AT226523B - Photographischer Sucher - Google Patents

Photographischer Sucher

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AT226523B
AT226523B AT653561A AT653561A AT226523B AT 226523 B AT226523 B AT 226523B AT 653561 A AT653561 A AT 653561A AT 653561 A AT653561 A AT 653561A AT 226523 B AT226523 B AT 226523B
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Voigtlaender Ag
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  Photographischer Sucher 
Die Erfindung bezieht sich auf den bekannten Typ von Suchern für photographische Zwecke, bei dem der als bauliche Einheit hergestellte blockförmige Sucherkörper aus wenigstens zwei, vorzugsweise drei oder auch mehr Teilen aufgebaut ist. Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung bei den bekannten block- förmig aufgebauten Albadasuchern anwendbar, bei denen auf dem dem anzuvisierenden Objekt zuge- kehrten Vorderteil ein teildurchlässiger hohlförmiger Kollimatorspiegel angebracht ist, während auf dem hinteren, dem einblickenden Auge benachbarten Teil der einzuspiegelnde Rahmen liegt, und wobei diese beiden optischen Glieder durch einen Glas- oder Kunststoffkörper so verbunden sind, dass der Zwischen- raum zwischen ihnen durch ein lichtdurchlässiges Medium ausgefüllt ist.

   Die Verbindung der genannten drei Teile miteinander geschieht dabei im allgemeinen durch normale, auch beim Verkitten von Objek- tivlinsen in der optischen Fertigung übliche Kitte zwischen den Nachbarflächen der genannten   Suchertelle.   Derartige blockförmige Albadasucher haben sich sehr gut bewährt ; insbesondere lassen sie sich als in die Kamerakappe einzusetzender Fertigteil für sich leicht montieren. Eine besonders fortschrittliche Bauform   blockförmiger Albadasucher   ergibt sich, wenn, wie ebenfalls bekannt, die Rahmenträgerfläche nach dem
Objekt hin sphärisch durchgewölbt ist. Für diese Spezialausführung blockförmige Albadasucher ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft. 



   Bei der Herstellung solcher Sucher tritt eine gewisse fertigungstechnische Schwierigkeit dadurch auf, dass schon für die Einzelteile relativ genaue Herstellungstoleranzen und für den folgenden Zusammenbau dieser Teile zum einheitlichen Block zusätzlich ganz ausserordentlich genaue Zentriertoleranzen gefordert werden müssen, wenn der Sucher die geforderte optische Leistung aufweisen soll. Die wesentliche Schwierigkeit besteht nämlich darin, dass nach dem Zusammenbau der ersten beiden Glieder des Blockes die dritte, den Rahmen tragende, augenseitige Linse so angekittet werden muss, dass der Rahmen die richtige Orientierung zur optischen Achse bzw. zu den   Auflagemassen   des Suchers und der Kamera haben muss. 



  Nur bei ganz genau   zentriertenSucherteilengelingt   die erwünschte und vom optischen Standpunkt zu for-   demdeordnungsmässigeAusrichtungderdreiTeile zueinander. Die   Einhaltung so enger Toleranzen führt zu Fertigungskosten erheblicher Höhe. Wollte man auf ihre Einhaltung verzichten, so müsste man zwangsläufig   gewisse Keilwirkungen in Kauf nehmen, die   sich dann praktisch   unvermeidbar hauptsächlich   bei Ungenauigkeiten der Zentrierung häufig einstellen. Sie entstehen, weil man beim Ausrichten des Rahmens die erwähnte letzte, den Rahmen tragende Linse um ihren Mittelpunkt verkippen muss. Die dabei entstehenden   optischenFehler, insbesondere aber Keilwirkungen, werden   im allgemeinen als störend empfunden. 



     Da zur Erzielung einer beleuchtungsmässig besonders günstig wirksamen   Leistung des Suchers der Krümmungsradius der sphärisch gekrümmten Rahmenträgerfläche des augenseitigen Gliedes sehr klein ist, wird die erwähnte Verkippung im Zuge des Ausrichtens schon bei geringen notwendig werdenden Verschiebungen des Rahmens relativ zur optischen Achse recht gross. Die dabei auftretenden Keilfehler stören den Be-   trachter, insbesondere   bei beidäugigem Sehen, erheblich. Durch diese Verschiebung der Linse können auch   Längenaoweichungen   des Suchers entstehen, so dass der Einbau desselben in die Kamera erheblich gefährdet sein kann und Ausschuss entsteht. 



   Die vorliegende Erfindung dient der Abhilfe dieser fertigungstechnischen Schwierigkeiten. Sie besteht darin, dass zwischen der den einzuspiegelnden Rahmen auf einer Wölbfläche tragenden Linse und dem Mittelklotz ein relativ dickes Kittpolster angeordnet ist. Der Brechungsindex des Kittes ist dabei so ge- 

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 wählt, dass die den Zwischenraum zwischen beiden miteinander verbundenen Gliedern, also zwischen dem
Mittelklotz und der augenseitigen Linse des Suchers, voll ausfüllende Kittschicht den zum einblickenden
Auge verlaufenden Sucherstrahlengang optisch ungestört hindurchtreten lässt.

   Die Dicke des Kittpolsters soll dabei, dem Wesen der Erfindung entsprechend, gleichzeitig so bemessen sein, dass die erwähnte voll-   i ständigeAusfüllung desZwischenraumeszwischenbeidenzu verbindenden Teilen   des Suchers stets gewähr- leistet ist, also auch dann, wenn bei der Herstellung des Suchers stärkere fertigungstechnische Toleranz- bzw. Zentrierungsfehler durch gegenseitiges Verkippen der Bauteile zu kompensieren waren, so dass dabei einseitig ein stark keilförmigesKittpolster entstanden ist. Erst dann ist also die Erfindung realisiert, wenn der besagte Zwischenraum stets gänzlich ausgefüllt ist, denn erst dadurch wird erreicht, dass eine optische   Störung   des Sucherstrahlenganges z.

   B. durch ablenkende Brechung mit Sicherheit vermieden ist, gleich- gültig, welche Form und Gestalt dieser Zwischenraum nach erfolgter Ausrichtung der augenseitigen Linse angenommen hat. Um dies zu erreichen, muss die Kittschicht erheblich dicker sein als im üblichen Falle blossen Aneinanderkittens zweier Linsen. Während die Dicke der Kittschicht im letztgenannten normalen   Falle etwa in der Grössenordnung   von 0, 01 bis 0, 1 mm Dicke liegt, besitzt das erfindungsgemässe Kittpolster eine Dicke des Mehrfachen davon und liegt beispielsweise in der Grössenordnung von etwa 0, 2 bis 1 mm. 



   Die andere genannte Bedingung der Erfindung, nämlich die Wahl eines Kittes von geeignetem Bre- chungsindex, ist dann erfüllt, wenn der den Zwischenraum vollständig ausfüllende Kitt von sich aus keine
Brechung des Strahlenganges verursacht. Vielfach haben die beiden letzten Glieder des blockförmigen
Albadasuchers, also der Mittelklotz und die Okularlinse, den praktisch gleichen Brechungsindex. Eben   denselbenWert   soll in diesem Falle der Brechungsindex des Kittpolsters aufweisen. Man wird ihn, falls die zu verkittenden   optischenTeile   unterschiedliche Brechungsindices aufweisen, so wählen, dass er dem Bre- chungsindex desjenigen Teiles entspricht, bei dem die grössten Fehler auftreten, im allgemeinen also bei dem Rahmenträger.

   Die Entscheidung über die Wahl wird also im Einzelfall davon abhängen, in welcher
Weise der Zusammenbau des blockförmigen Albadasuchers fertigungstechnisch durchgeführt wird. 



   Die gleiche vorbeschriebene erfindungsgemässe Massnahme kann auch bei der Verkittung des ersten
Gliedes mit dem zweiten Glied vorgenommen werden, nachdem das zweite und das dritte Glied vorher miteinander verkittet worden sind, oder es   können beide   Verkittungen in geeigneten Vorrichtungen gleich- zeitigvorgenommenwerden, wobei über die einzelnenHerstellungsfehler aller drei Glieder gemittelt wer- den kann. Weiter ist die Erfindung auch an solchen als eine blockförmig aufgebaute Einheit ausgebildeten
Suchern, insbesondere Albadasuchern, mit Vorteil anwendbar, die aus mehr als drei Einzelelementen zu-   sammengesetzt   sind ; beispielsweise auch dann, wenn die miteinander zu verbindenden Teile,   z.

   B.   aus optischen Gründen, Luftspalte enthalten, die etwa durch am Rande angeordnete Kittpolster normaler Be- schaffenheit überbrückt sind. Regelmässig ist die Erfindung in den Fällen besonders vorteilhaft, in denen gewölbte Flächen benachbarter Elemente so zu verkitten sind, dass die optischen Bedingungen möglichst störungsfrei gewährleistet werden. 



   Nachfolgend wird die Erfindung weiter an Hand schematischer zeichnerischer Darstellungen eini- ger der zahlreichen möglichen Ausführungsbeispiele erläutert. 



     Fig. l soll   die auftretenden fertigungstechnischen Schwierigkeiten beim Zusammenbau eines block-   förmigen Albadasuchers   mit sphärisch gewölbter Rahmenträgerfläche verdeutlichen. Fig. 2 zeigt die Fol- gen eines-ändern Fertigungsfehlers bei der Montage des Gesamtblockes. Fig. 3 stellt einen derartigen
Sucher unter Anwendung der Erfindung dar. Der bei der Montage des Blockes entstandene keilförmige Spalt ist hier durch einen Kittpolster voll ausgefüllt und damit optisch neutralisiert. Fig. 4 gibt als Beispiel eine Vorrichtung an, mit der die Erfindung sich realisieren lässt.

   Fig. 5 zeigt eine andere Einrichtung für die Herstellung des Sucherblockes unter Anwendung der Erfindung.'
In der Fig. 1 ist ein blockförmiger Albadasucher im Schnitt dargestellt, der aus den drei Elementen 1, 4,6 besteht, und bei dem die oben genannten, bei normaler Ausführung, also ohne Anwendung der vorliegenden Erfindung auftretenden Schwierigkeiten schematisch erläutert sind. Der Sucher besteht aus dem Frontglied   1,   das an seiner inneren, nach dem zu betrachtenden Objekt hin durchgewölbten Hohlfläche mit dem teildurchlässigen Spiegel 2 belegt ist. Das Frontglied 1 ist mittels einer dünnen gleich-   mässig ausgebildetenKittschicht   3 und mit dem Körper 4 verbunden, der den Mittelklotz des Suchers bildet.

   Auch in die sphärische Ausfräsung 5 des   meniskenförmigenKörpers   4 ist im normalen bekannten Falle die augenseitige Plankonvexlinse 6 mit einer gleichmässig dicken Kittschicht 7 eingesetzt. Die Konvexseite dieser Linse trägt den einzuspiegelnden Rahmen   8.   Das einblickende Auge 9 ist auf der optischen Achse 10 im Augenabstand 11 dargestellt. Bei beidäugigem Betrachten, also unter Mitwirkung des zwei-. ten Auges 12, erkennt man, dass der zum Auge 9 führende Strahl 13 infolge einer Verkippung der Linse 6 eine Ablenkung erfährt, so dass er aus der gestrichelt gezeichneten Richtung 14 zu kommen scheint (ver- 

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    Verkippung dermöglichst,   als es sonst für die normale Verkittung zweier Linsen erforderlich wäre.

   Die Linse 56 wird nun mitHilfe der Vorrichtung 60 auf die Randteile 540 des Mittelklotzes 54 aufgelegt. Dann wird Kitt 570 aus einem geeigneten Kittspender 62 mittels Druckes eines Kolbens 63   od. dgl.   durch eine feine düsenartige Röhre 64 hindurch in den Schlitz 57 zwischen die Sucherteile 54 und 56 eingepresst. Nachdem der Kitt 570 sich blasenfrei und gleichmässig in der Kittfuge 57 verteilt hat, kann nun durch Verschieben der Vorrichtung 60 die Linse 56, beispielsweise in dem oben bei der Beschreibung zu Fig. 2 erwähnten Richtgerät, mit beliebiger   gewünschter Genauigkeit   auf die zu   fordernde Lage des Rahmens   für seine Abbildung im Unendlichen eingerichtet werden. Dies geschieht je nach Bedarf unter seitlicher Verschiebung oder Verdrehung 
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 chers.

   Dies ist unter der Voraussetzung durchführbar, dass die Auflagefläche 541 der Randteile 540 des
Mittelklotzes 54 von dieser Frontfläche. 511 den gleichen Abstand hat bzw. parallel verläuft, was ferti- gungstechnisch leicht zu erfüllen ist und schon bei der Verkittung des Körpers 54 mit der Frontlinse 51 erzwungen werden kann. Das Aufsetzen einer breiten Platte 65 erleichtert die Herstellung dieser Parallel- stellung. Um zu verhindern, dass der Kitt an den schmaleren Seitenflächen. des Suchers auslaufen kann, sind die Abdeckplättchen 66 vorgesehen. 



   In der Fig. 5 ist eine etwas andere Vorrichtung dargestellt, die in ganz ähnlicher Weise wie bei derjenigen nach Fig. 4 das Ausrichten der drei Teile des blockförmigen Albadasuchers gegeneinander ohne die Verletzung der Parallelstellung zu den äusseren Begrenzungsflächen ermöglicht. Bei dieser Vorrichtung wird bei der Parallelverschiebung der Linse 76 nicht von ihrer Auflage auf den mittleren klotzförmigen Körper 74 des Suchers ausgegangen. Die Vorrichtung nach Fig. 5 wirkt vielmehr wie folgt. Auf der Glasplatte 80 ist die den einzuspiegelnden Rahmen 78 tragende augenseitige Linse 76 in ähnlicher Weise, wie bei Fig. 4 beschrieben, mittels der Heftklebepolster 81 befestigt. An dieser Platte 80 sind drei oder vier Füsse 87 befestigt, die sich auf der Planplatte 85 abstützen, auf der der gesamte Sucher ruht.

   Diese Planplatte 85 besteht entweder aus einem durchsichtigen Medium, z. B. Glas oder Kunststoff, oder sie ist undurchsichtig und besitzt im Bereich des Sucherkörpers eine Öffnung, durch die die Strahlen für das oben erwähnte Richtgerät hindurchtreten können. Bei Benutzung dieser Vorrichtung spielt die genaue Dicke des Mittelklotzes 74 keine Rolle, da jede Dickenschwankung, die er aufweist, ebenfalls durch Kitt überbrückt wird, ohne dass die Dickendifferenz in den Gesamtaufbau eingeht, wie das bei der Vorrichtung nach Fig. 4 noch der Fall ist. Um zu verhindern, dass der Kitt an den schmaleren Seitenflächen des Suchers auslaufen kann, sind auch hier   Abdeckplätichen   86 vorgesehen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Sucher für photographische Zwecke, der baulich als blockförmige Einheit ausgebildet ist und aus mindestens zwei, vorzugsweise aber drei oder auch mehr miteinander verkitteten Gliedern besteht, insbesondere Albadasucher, auf dessen dem anzuvisierenden Objekt zugekehrtem Frontglied ein teildurch-   lässiger Hohlspiegel   angebracht ist, während das dem einblickendenAuge zugekehrte Glied den einzuspiegelnden und durch den genannten Hohlspiegel im Unendlichen abzubildenden Bildbegrenzungsrahmen oder andere Marken, vorzugsweise auf einer nach dem Objekt hin sphärisch durchgewölbten Fläche, trägt, und wobei im Zwischenraum zwischen diesen beiden optischen Gliedern ein   Mittelk10tz   aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff angeordnet ist, der mit den benachbarten Gliedern durch Kittung verbunden ist,

   dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwischen zweien der optisch aufeinander ausgerichteten und miteinander zu verkittenden Sucherteile ein dickes Kittpolster (47) angeordnet ist, dessen Brechungsindex so beschaffen ist, dass es den zum einblickenden Auge (49) verlaufenden Sucherstrahlengang optisch ungestört   hindurchtreten lässt, wobei   die Dicke des Kittpolsters (47) so bemessen ist, dass es den Zwischenraum zwischen beiden Teilen (44, 46) auch bei dezentrierter Lage des einen Gliedes (46) voll ausfüllt.

Claims (1)

  1. 2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derKittpolster (47) zwischen der den einzuspiegelnden Rahmen (48) tragenden augenseitigen Linse (46) und dem Mittelklotz (44) des blockförmigen Albadasuchers angeordnet ist.
    3. Sucher nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kittpolster zwischen der Frontlinse (41) und dem Mittelklotz (44) des blockförmigen Albadasuchers angeordnet ist.
    4. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kittpolster zwischen allen Nachbarflächen der Teile des blockförmigen Albadasuchers angeordnet ist.
    5. Sucher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brechungsindex des Kittpolsters (47) dem Brechungsindex des den einzuspiegelndenRahmen (48)'tragenden Gliedes (46) des Suchers entspricht. <Desc/Clms Page number 5>
    6. Sucher nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brechungsindex des Kittpolsters dem Brechungsindex des den teildurchlässigen Hohlspiegel (42) tragenden Frontgliedes (41) des blockförmigen Albadasuchers entspricht.
    7. Sucher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kittpolster (47) eine Dicke aufweist, die im Bereich etwa zwischen 0, 2 und 1 mm liegt.
AT653561A 1961-04-19 1961-08-25 Photographischer Sucher AT226523B (de)

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