DE2307598A1 - Biokulares vergroesserungssystem - Google Patents

Biokulares vergroesserungssystem

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DE2307598A1
DE2307598A1 DE19732307598 DE2307598A DE2307598A1 DE 2307598 A1 DE2307598 A1 DE 2307598A1 DE 19732307598 DE19732307598 DE 19732307598 DE 2307598 A DE2307598 A DE 2307598A DE 2307598 A1 DE2307598 A1 DE 2307598A1
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Germany
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iii
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meniscus
curvature
magnification system
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DE19732307598
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English (en)
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Phillip John Rogers
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Qioptiq Ltd
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Pilkington PE Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/002Magnifying glasses
    • G02B25/004Magnifying glasses having binocular arrangement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

«*«*»*'««'« O M K K CS Hannover, den 15. Februar 1973
Betr.: P 689/rg - Anmelder: Firma PILKINGTON P.E. Limited
Prescot Road, St. Helens, Lancashire ( England )
" Biokulares Vergrößerungssystem '·
Die Erfindung betrifft ein biokulares Linsensystem und bezieht sich insbesondere auf ein biokulares System zur Vergrößerung des Schirmbildes einer Kathodenstrahl-Fernsehröhre.
Das Schirmbild einer Fernsehröhre wird vielfach auf einem Leuchtschirm aufgezeichnet, der zu klein ist, um das Schirmbild mit unbewaffnetem Auge in zuträglicher Weise betrachten zu können. Es ist daher ein Okular erforderlich, um das Schirmbild zu vergrößern und es in einem geeigneten Abstand von dem Betrachter abtubilden, damit er es gut erkennen kann. Im allgemeinen werden zu diesem Zweck monokulare Okulare verwendet, gegenüber welchen aber biokulare Okulare vorteilhafter sind. Es ist auch bekannt, daß dabei erhebliche Schwierigkeiten bestehen, ausreichend korrigierte biokulare Okulare herzustellen· Derartige Schwierigkexten ergeben sich bei ausreichender Vergrößerung insbesondere aus dem Pupillendurchmesser, der im Ver* hältnis zu der für biokulares Sehen erforderlichen Brennweite
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groß sein muß, sowie aus der Tatsache, daß biokular*» i
£ g U f Q ein Sehen von zwei Punkten mit festem Abstand bedingt, d. h.
von dem Außenabstand abhängt. Infolgedessen kann im Bereich des biokularen Teils des Gesichtsfeldes eine geometrische Winkeldifferenz zwischen den durch die beiden Augen betrachteten verschiedenen Bildern entstehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein biokulares Vergrößerungssystem zu schaffen, daß die geschilderten Nachteile vermeidet.
Die Erfindung geht dabei aus von einem biokularen Vergrößerungssystem mit einer Objektivöffnung größer als f/l,o, wobei r. Brennweite . , . _,- ι ι · ·. -ι · . f - chmesser Xst' also f kleiner als 1 «t.
Gemäß der Erfindung besteht dieses Vergrößerungssystem aus einem vorderen, einem mitfeieren und einem hinteren Satz optischer Elemente, von denen der vordere Satz konvergent ist und eine Brennweite der 2,5 bis 8-fachen Brennweite (F) der ganzen Vergrößerungslinse aufweist, während der mittlere Satz konvergent ist und eine Brennweite der 1,6 bis 4,5 fachen Brennweite (F) hat, wobei wenigstens in dem vorderen oder dem mittleren Satz ein divergierendes Element eingeschaltet ist. Der hintere Satz ist konvergent und hat eine Brennweite der 1,2 bis 1,75 - fachen Brennweite (F), sowie eine konvexe Komponente in Richtung nach vorn, so daß die sphärische Ablenkung der konvergierenden Elemente durch die Vorderseite bzw. - Seiten der divergierenden Elemente korrigiert wird, der Astigmatismus durch den Luftspalt zwischen dem mittleren und dem hinteren Satz behoben wird und auf diese Weise alle
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OWGfNAL INSPECTED
_ 3 _ 2307599
zu
Teile so/einander zugeordnet sind, daß die Streuung eine Korrektur erfährt.
Vorzugsweise enthält der hintere Satz dieses Vergrößerungs* systems einen Meniskus, der nach vorn hin konvex ist, und bei dem das Verhältnis der Krümmungsradien zwischen o,5 und 0 liegt, so daß die Rückseite des Meniskus konkav ist und somit die Bildkrümmung korrigiert. Es kann aber auch, falls dies gewünscht ist, der hintere Satz einen Meniskus enthalten, der nach vorn hin konvex ist und dessen Rückseite einen unendlich oder nahezu unendlich großen Krümmungsradius aufweist, so daß das Element konvex-plan ist. Der hintere Satz kann auch ein bikonvexes Element enthalten. Im letzteren Falle kann das Verhältnis des Krümmungsradius der hinteren Oberfläche zu dem Krümmungsradius in seiner vorderen Oberfläche zwischen 0 und minus 1,5 betragen.
Der Lichtweg durch die Linsen kann in einem Winkel mittels eines Prismas abgelenkt werden, das zwischen dem mittleren Satz und dem hinteren Satz eingeschaltet ist. Dieses Prisma kann an der Rückseite des mittleren Satzes befestigt sein. Beispielsweise können die Prismen—Winkel 45°/45°/9o betragen, um den Lichtweg in einentrechten Winkel abzulenken.
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Der vordere Satz kann aus einem konvergierenden Teil und einem divergierenden Teil bestehen, wobei die Brennweite des konvergierenden Teils das 1,75 bis 4,5 - fache der Brennweite φ der ganzen Vergrößerungslinse betragen kann. Der divergierende Teil kann eine Brennweite von minus 3,5 bis unendlich mal der Brennweite F der ganzen Vergrößerungslinse besitzen.
Der mittlere Teil der gesamten Linse kann einen konvergierenden Teil und einen divergierenden Teil aufweisen. Beide Teile können zu einer Doppellinse zusammengefügt sein. Der konvergierende Teil hat vorzugsweise eine Brennweite der l,o bis 2,1-fachen Brennweite F und besteht vorzugsweise aus Kronenglas. Der divergierende Teil hat vorzugsweise eine Brennweite von minus 2,ο und unendlich mal der Brennweite F der ganzen Vergrößerungslinse und besteht aus Flintglas.
Einer Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht das Vergrößerungssystem von vorn nach hinten gesehen aus einem ersten positiven bikonvexen Element, einem negativen Meniskus mit der konkaven Seite nach vorn, einem zweiten bikonvexen Element und einem positiven Meniskus mit der konkaven Seite nach vorn. Der Krümmungsradius der Rückseite dieses zweiten bikonvexen Elemente/nahezu unendlich sein, so daß das Element praktisch konvex-plan ist. In gleicher Weise kann die Rückseite des positiven Meniskus%xeTnerrt&'aTinaT*rnd unendlich sein, so daß
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auch dieses Element praktisch konvex-plan ist. Es kann auch ein Prisma zwischen dem hinteren positiven Meniskus und dem zweiten positiven bikonvexen Element eingeschaltet sein.
Bei einer anderen Äusführungsform der Erfindung kann von vorn nach hinten gesehen, ein erstes positives bikonvexes Element, ein zweites positives bikonvexes Element,/ein negativer Meniskus mit der konkaven Seite nach vorn vorgesehen sein. Der negative Meniskus kann eine Rückseite haben, deren Krümmungsradius ungefähr unendlich ist, so daß dieses Element praktisch konvex plan ist. In ähnlicher Weise kann der Krümmungsradius der Rückseite des positiven Meniskus ungefähr unendlich sein, so daß dieses Element praktisch konvex-plan ist.
Vorzugsweise ist das zweite positive bikonvexe Element und der negative Meniskus aus Kronen- bzw. Flintglas hergestellt und zu einer Doppellinse zusammengefügt. Zwischen dem hinteren positiven Meniskus und dem anliegenden negativen Meniskus kann ein Prisma eingeschaltet sein, das mit dem negativen Meniskus zusammengefügt sein kann, der in diesem Fall vorzugsweise konkav-plan ist, wie oben erwähnt.
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Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen biokularen Vergrößerungssystems enthält von vorn nach hinten gesehen ein erstes bikonvexes Element» einen ersten negativen Meniskus mit der konkaven Seite nach vorn, ein. zweites positives bikonvexes Element, einen zweiten negativen Meniskus mit der konkaven Seite nach vorn, und einen positiven Meniskus mit der konvexen Seite nach vorn· Der Krümmungsradius der Rückseite des besagten zweiten negativen Meniskus kann unendlich sein, so daß das Element tatsächlich konkav-plan ist. In gleicher Weise kann der Krümmungsradius der Rückseite des besagten positiven Meniskus unendlich sein, so daß das Element tatsächlich konvex-plan ist. Das zweite positive bikonvexe Element und der zweite negative Meniskus sind vorzugsweise aus Kronenglas bzw. aus Flintglas und sind vorzugsweise miteinander zu einer Doppellinse zusammengekittet. Ein Prisma kann zwischen dem hinteren positiven Meniskus und dem anliegenden zweiten negativen Meniskus angeordnet sein, mit dem ejj zusammengekittet sein kann. In diesem Fall ist dieser zweite negative Meniskus vorzugsweise konkav-plan, wie oben erwähnt.
Zur besseren Erklärung der Erfindung wird im folgenden auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen beispielsweise die Verbesserungen an biokularen Vergrößerungssystemen in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeigt sind. Es zeigen:
30983WQ492
Fig. 1 eine schematische Darstellung
eines biokularen Vergroßerungssystems;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines
biokularen Vergroßerungssystems ahn- ' lieh der in Figur 1 dargestellten, aber ohne ein Prisma;
Fig. 3 . eine schematische Darstellung einer
anderen Verbesserung an biokularen Vergrößerungssystemen ;
Fig. 4 eine schematisehe Darstellung eines biokularen Vergroßerungssystems der in Figur dargestellten, aber ohne ein Prisma;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Verbesserung eines biokularen Vergroßerungssystems und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines biokularen Vergroßerungssystems ähnlich der in Figur 5 dargestellten, aber ohne ein Prisma.
-8-
309834 /0492
~8~ 23Ü7598
Die Ausführung des biokularen Vergrößerungs systems gemäß Figur 1 besteht von vorn nach hinten gesehen, d. h. in der Zeichnung von links nach rechts, aus Elementen I bis VI. I ist ein bikonvexes positives Element. II ist ein negativer Meniskus mit seiner vorn liegenden konkaven Seite. III ist ein bikonvexes positives Element. IV ist ein negatives Meniskus-( oder konkav-planes ) Element, dessen konkave Seite vorn liegt. V ist ein 45° / 456/ 9o° Prisma. VI ist ein positives Meniskus*( oder konvex-planes ) Element, mit der konvexen Seite nach vorn.
Das Prisma V lenkt den Lichtstrahl um einen rechten Winkel ab und deswegen liegt das hintere Element VI tatsächlich auf einer Achse rechtwinklig zu dem übrigen optischen System. Figur 1 zeigt aber im Interesse der Klarheit Elemente wie üblich in einem gestreckten Strahlengang.
Das Element III aus Kronglas und das Element IV aus Flintglas sind miteinander verkittet und bilden eine Doppellinse. Das Prisma V ist als mit dem Element IV verkittet dargestellt, obwohl das nicht wesentlich ist.
Die Elemente I und II bilden einen konvergierenden vorderen Satz von Elementen mit einer Brennweite zwischen + 2,5 F und 8,ο F, wobei F die Brennweite des vollständigen biokularen
309834/0492 " 9 ~
23Ü7598
Vergrößerungssystems ist. Die Elemente III bis V bilden einen mittleren Satz Elemente mit einer Brennweite zwischen 1,6 P und 4,5 F. Der Meniskus VI bildet den dritten konvergierenden hinteren Satz mit einer Brennweite zwischen + 1,2 F und 1,75 F.
Das biokulare Vergrößerungssystem hat eine größere Blendenöffnung als F/l,o. Die sphärische Ablenkung infolge der konvergierenden Elemente wird durch die Vorderseiten der divergierenden Elemente II und IV mit den Krümmungsradien R 3 und R 6 korrigiert. Der Astigmatismus wird durch den Luftspalt zwischen der Vorderseite des Elementes VI mit dem Krümmungsradius R 9 und der Rückseite des Elementes IV mit derr. Krümmungsradius R 7 kompensiert. Die Feldkrümmung kann durch die Rückseite des Elementes VI mit dem Krümmungsradius R Io wenigstens teilweise kompensiert werden, es sei denn, die besagte Rückseite sei eben und die Elemente sind so angeordnet, daß sie die Streuung korrigieren.
Um ein ausreichend korrigiertes und aufgezeichnetes Bild für beide Augen zu erhalten, kann das Vergrößerungssystem durch einen beträchtlichen Bereich von Glassorten von verschiedener Brechung und Zusammenziehung für die meisten Elemente des Systems verbessert werden. Diese Verbesserungen beruhen auf einer weiten Veränderung der Stärke eines jeden Glaselementes und eines jeden Teils des
- Io -
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-ίο- 230V59S
optischen Systems. Die mögliche Auswahl der Glassorten und die günstigste Einschaltung eines unter einem rechten oder auch anderen Winkel ablenkenden Prisma erhöht ebenfalls die Möglichkeit, die Dicke der Linsensätze und die Luftspalte der Linsensätze oder Teile des optischen Systems in weitem Umfang zu variieren.
Die Brennweiten der einzelnen in Figur 1 gezeigten Elemente liegen im Bereich folgender Werte:
Element Brennweite
I zwischen + 1,75 F und 4,5 F
II zwischen - 2,5 F und C*i IU zwischen + l,o F und + 2,1 F IV zwischen - 2,ο F und Oo VI zwischen + l,2o F und 1,75 F
Wie weiter unten ausführlicher erklärt, können in dem System Element II oder Element IV fortgelassen werden, aber nicht beide Elemente II und IV gleichzeitig. So kann nicht die Brennweite beider Elemente II und IV gleichzeitig unendlich sein.
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Die Oberflächen der Elemente, von vorn nach hinten gesehen, mit den Krümmungsradien R 1 bis R Io haben Krümmungsradien gemäß folgenden Erfordernissen:
Das Verhältnis R 1 : R 2 liegt zwischen -1,4 und 0
Das Verhältnis R 2 : R 3 liegt zwischen oound + 1,2
Das Verhältnis R 3 : R 4 liegt zwischen 0 und l,o
R 5 liegt zwischen + 1,5 P und + o,95 F
R 6 liegt zwischen - 1,2 F und oc>
Das Verhältnis R 9 : R Io liegt zwischen o,5o und 0
Die axiale Dicke der einzelnen Elemente hat folgende Bereiche:
Element Axiale Dicke
I zwischen o,15 F und o,55 F
II zwischen o,ol F und ο,24 F
III zwischen ο,31 F und ο,81 F
IV zwischen ο,Ol F und 1,ο2 F
V bis zu o,97 F
VI zwischen o,17 F und o,52 F
Die ganze axiale Dicke der Elemente IV und V liegt zwischen OjOlFund I,o2 F.
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Die axialen Luftspalte zwischen den einzelnen Elementen
liegt in folgenden Bereichen:
Zwischen den Oberflächen Luftspalt
mit den Krümmungsradien
R 2 und R 3 bis zu o,19 F
R 4 und R 5 bis zu o,16 F
R 8 und R 9 bis zu o,43 F
Die einzelnen Elemente sind aus Glas mit folgenden Berechnungszahlen hergestellt:
Element Brechungsszahl
I Nl zwischen 1,48 und 1,72
II N 2 zwischen 1,51 und 1,86
N 2 - N 1 zwischen - o,lo und + o,35
III N 3 zwischen l,5o und 1,77
IV N 4 zwischen 1,57 und 1,95
N 4 - N 3 zwischen o,lo und o,4o
V N 5 zwischen l,5o und 1,95
VI N 6 zwischen l,5o und 1,85
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- 13 -
Die Zusamtnenziehungswerte V liegen in folgenden Bereichen: Element Zusammenziehung
I Vl zwischen 44 und 68
II V 2 zwischen 22 und 65
V 1 - V 2 zwischen -5 und +46
III V 3 zwischen 45 und 65
IV V 4 zwischen 21 und 41
V 3 - V 4 zwischen 0 und 45
V V 5 zwischen 21 und 68
VI V 6 zwischen 35 und 68
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß das Element II, d. h. der negative Meniskus mit der konkaven Seite nach vorn, einen Krümmungsradius R 4 seiner Rückseite von nahezu unendlich haben kann, also praktisch konkav-plan ist. Indessen ist das ganz allgemein nicht angängig für den Fall, daß ( wie später ausführlicher erklärt.) der zweite negative Meniskus IV nicht vorhanden ist.
Ebenso ist ersichtlich, daß das Element IV, d. h. der negative Meniskus mit seiner konkaven Seite nach vorn, einen Krümmungsradius R 7 seiner Rückseite von nahezu unendlich haben kann. Dann ist das Element IV praktisch konkavplan, und wenn, wie in Figur 1 gezeigt, ein Prisma V in die
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biokulare Vergrößerungslinse eingesetzt ist, das mit der Rückseite R 7 des Elementes IV verkittet ist, ist letztere üblicherweise plan. Indessen kann das Prisma V auch fortgelassen werden. Dann kann der Krümmungsradius R 7 der Rückseite des Elementes IV konvex sein, wie in Figur 2 gezeigt. Der Krümmungsradius R 7 kann in diesem Fall zwischen -o,6 F und unendlich liegen.
Es ist ferner ersichtlich, daß der Krümmungsradius R Io der Rückseite des Elementes VI, d. h. des positiven Meniskus VI mit der konvexen Seite nach vorn, nahezu unendlich sein kann. Das Element VI ist in diesem Fall praktisch konvex-plan, und seine Rückseite, die normalerweise eine Feldkrümmungskorrektur bewirkt, bewirkt dann keine Feldkorrektur.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform des biokularen Vergrößerungssystems, das grundsätzlich der nach Figur ähnlich ist, indessen aber nicht das divergierende Element II enthält. Daher besteht bei dieser Ausführung der vordere konvergierende Satz des biokularen Vergrößerungssystems aus dem positiven bikonvexen Element I. Die sphärische Verzerrung
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infolge des konvergierenden Elements wird durch die Vorderseite mit dem Krümmungsradius R 6 des divergierenden Elementes IV korrigiert. Wie oben in Verbindung mit Figur 1 beschrieben, kann das Prisma V ( siehe Figur 3 ) fortgelassen werden, wie in Figur 4 gezeigt, wenn eine Richtungsänderung des Sehstrahls nicht verlangt wird.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführung des biokularen Vergrößer ungs sys tems, das grundsätzlich der Ausführung nach Figur 1 ähnlich ist, aber nicht das divergierende Element IV
enthält, dagegen den divergierenden Meniskus II beibehält. So besteht bei dieser Ausführung der mittlere konvergierende Satz der biokularen Vergrößerungslinse aus dem bikonvexen positiven Element III, dessen Rückseite, wie in Figur 5 gezeigt,
von
einen Krümmungsradius R 6 /iahezu unendlich hat, so daß dieses Element praktisch konvex-plan ist. Das Prisma V kann dann mit der Rückseite des Elementes III verkittet sein, wie in Figur 5 gezeigt. Indessen kann, wie früher erklärt, das Prisma V auch fortgelassen werden, und die Rückseite des Elementes III kann dann konvex sein, wie in Figur 6 gezeigt.
Bei den Ausführungen nach Figuren 5 und 6 wird die sphärische Verzerrung infolge der konvergierenden Elemente durch die Vorderseite des divergierenden Elementes II mit dem Krümmungsradius R 3 korrigiert.
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Bei allen Ausführungen gemäß den Figuren 1 bis 6 kann die hintere Oberfläche des Elementes VI, d. h. des positiven Meniskus mit der konvexen Seite nach vorn, mit dem Krümmungsradius R Io konkav oder eben sein, wie oben beschrieben. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, den hinteren Meniskus ( bzwe das konvex-plane Element VI ) durch ein bikonvexes Element zu ersetzen, wenn dies gewünscht wird, z. B. wenn die biokulare Vergrößerungslinse in Verbindung mit einer gewölbten Glasfaserfrontplatte benutzt wird. Wenn das Element VI bikonvex ist, dann liegt das Verhältnis des Krümmungsradius R Io der hinteren Oberfläche zu dem Krümmungsradius R 9 der Vorderseite, vorzugsweise zwischen 0 und -1,5.
Es ist von Vorteil, daß die Elemente des biokularen Vergrößerungssystems, wenn ein Prisma V vorgesehen ist, gedrungener ausgeführt werden können, d. h. die Elemente können größere physikalische Abmessungen in der Richtung zwischen den Augen des Beobachters haben als in der Richtung sekrecht dazu.
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309834/0492
Besondere typische Beispiele für biokulare Vergrößerungssysteme gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungen sind folgende ( wobei die Maße in mm angegeben sind ). Dabei soll auch darauf geachtet werden, daß einige Beispiele ein Fenster aus transparentem Kunststoff einschließen, das gegenüber einer Röntgenröhre angeordnet ist, deren Bildschirm durch die biokulare Vergrösserungslinse betrachtet wird.
Die folgenden Beispiele 1,1 bis 1,4 beziehen sich auf die Ausführung nach Figur 1:
- 18 *
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BEISPIEL 1.1
2 3 U Υ b 9 ö
Element
Oberfläche
KrUnunungsradius Dicke Luftspalt
Bre chungszahl Nd
Zusammen· ziehungszahl V
II
III
VI
Fenster
Rl +120.18
R2 -120.18
R3 -85.52
Rk -167.79
R5 +47.19
R6 -98.83
R7 eben
R8 eben
R9 +34.45
RIO +112.72
RIl eben
Rl 2
eben 15.60
3.80
4.13
0.25
25.07
1.89
31.85
0.25
lh.hl
2.33
1.42
1.5165
1.7004
1.6204
1.7484
1.7484
1.7440
1.4937
60.4
30.3
60.3 27.8 27.8
44.8
57.4
Äquivalente Brennweite = EFL 44.41 F= gesamte Brennweite F/0.56
Bildwinkel
- 19 -
$09834/0492
BEISPIEL 1.2
Element Oberfläch« 45.36 Krümmungs- Dicke Brechungs- - Zusammen- 49° Bildwinkel
radius Luftspalt. zahl ziehungs-
Nd zahl
V
Rl +120.18
I 15.60 I.5I65 6O.4
R2 -120.18
3.80
R3 -85.52
II 4.13 1.7004 3O.3
Rk -167.79
0.25
R5 +47.19
III 25.07 1.6204 60.3
r6 -98.83
IV 1.89 1.7484 27.8
R7 eben
V 31.85 1.7484 27.8
R8 eben
0.25
R9 +32.13
VI 13.59 1.6204 6O.3
RIO +144.40
2.56
RIl eben
Fenster 1.42 1,4937 57.4
Rl 2 eben
EFL F/0.576
30983Λ/0492
- 2ο
BEISPIEL 1.3
Clement VI Oberfläche > R3 KrUmmungs—
radius
Dicke
Luftspalt.
F/O.56I 50° Brechungs-
zahl
Nd
Zusammen-
ziehungs-
zahl
V
Rl +120.18
I r4 I5.6O I.5165 60.4
R2 -120.18
fenster R5 3.80
-85.52
II EFL / Ro 4.13 I.7OO4 3O.3
-167.79
R7 O.25
+47.19
III R8 25.07 1.6204 60.3
-98.83
IV R9 1.89 1.7484 27.8
eben
V RIO 31.85 1.7484 27.8
eben
RIl O.25
+35.13
Rl 2 14.41 1.7844 43.9
44.21 +108.60
2.42
eben
1.42 1.4937 57.4
eben
Bildwinkel
309834/0492
23Ü7598
BEISPIEL 1.4
Element - Ill VI Oberfläche Krümmungs
radius
Dicke
Luftspalt.
F/O.659 Brechungs-
zahl
Nd
Zusammen-
ziehunge-
zahl
V
44° Bildwinkel
Rl +293.48
I IV 17.78 I.5165 64.4
EFL R2 -211.90
V 5.08
R3 -140.06
II 6.10 1.7004 3O.3
R4 -286.30
0.25
R5 +52.69
30.48 1.6204 6O.3
R6 -64.87
3.05 1.7484 27.8
R7 eben
38.1 1.62040 6O.3
R8 eben
0.25
R9 +37.61
19.18 1.7844 43.9
RIO +141.41
5.78
51.88
- 22 -
- 22 - Die folgenden Beispiele 2.1 uad 2.2 bczieher sich auf die
Ausführung gemäß Figur 2 ohne Prisma V, und zeigen, wie die biokulare Vergrößerungslinse auch bei Fortlassung des Prismas V verbessert werden kannι
23ü/b98
BEISPIEL 2.1
Element Oberfläche Krümmungs
radius
Dioke
Luftspalt
F/0.614 Brechungs
zahl
Nd
Zusammen
ziehung -
zahl
V
48° Bildwinkel
Rl +80.22
I 15.60 I.5165 6Ο.4
R2 -129.41
3.80
R3 -91.44
II 4.13 I.7004 3Ο.3
R4 -571.^2
0.25
R5 +55.78
III 30.48 1.62Ö4 6Ο.3
R6 -60.70
IV 3.50 1.7484 27.8
R7 -484.54
10.04
R9 +46.24
VI 24.96 1.744ο 44.8
RIO +225.37
2.89
RIl eben
Fenster 1.42 1.4937 57.4
Rl 2 eben
EFL 48.34
30983 W0492
BEISPIEL 2.2
23UVÖ98
Element Oberfläche - Rl 2 .93 Krümmungs—
radius
Dicke
Luftspalt.
F/O.583 Brechungs-
zahl
Nd
Zusanunen-
ziehungs-
zahl
V
50° Bildwinkel
Rl +89.77
I I5.6O 1.6204 6Ο.3
R2 -121.68
3.80
R3 -79.53
II 4.13 1.7484 27.8
R4 -675.41
O.25
^ R5 +58.18
III 24.13 1.6204 6Ο.3
R6 -121.46
IV 4.13 1.7484 27.8
R7 -345.58
16.26
R9 +36.29
VI 19.55 1.7440 44.8
RIO +107.19
2.73
RIl eben
Fenster 1.42 1.4937 57.4
eben
EFL 45
30983 W0492
Das folgende Beispiel 3φ1 bezieht sich auf eine Ausführung nach Figur 3*
BEISPIEL 3.1
!Element Oberfläche Fenster R12 45.26 Krümmungs—
radius
Dicke
Luftspalt.
F/0.575 Brechungs-
zahl
Nd
Zusammen-
ziehungs-
zahl
V
50° Bildwinkel
Rl +110.43
I EFL 11.43 1.6204 60.3
R2 eben
3.81
R5 +47.21
III 26.16 1.6204 60.3
R6 -76.97
IV 2.03 1.7847 26.1
R7 eben
V 31.85 1.7484 27.8
R8 eben
0.25
R9 +41.64
VI 15.75 1.7440 44.8
RIO +282.22
1.00
RIl eben
1.42 1.4937 57.4
eben
Es ist vorteilhaft, daß das Prisma V fortgelassen werden kann (Figur 4) und daß das biokulare Vergrößerungssystem entsprechend verbessert werden kann·
Die folgenden Beispiele 5.1 und 5.2 beziehen sich auf die Ausführung nach Figur 5.
309834/0492 ORIGINAL INSPECTED
BEISPIEL 5.1
Element VI Oberfläche .42 Krümmungs
radius
Dicke
Luftspalt,
F/0.653 Brechungs-
zahl
Nd
Zusammen-
ziehungs-
zahl
V
44° Bildwinkel
Rl +107.09
I 16.00 I.5722 57.7
EPL 51 R2 -339.62
13.97
R3 -71.63
II 6.12 1.5786 41.1
Rk -95.85
O.54
R5 +58.7^
III 20.83 1.6888 49.5
r6 eben
V 40.64 1.7004 30.3
R8 eben
O.54
R9 +41.09
9.28 1.7440 44.8
RIO +137.44
5.06
- 26 -
50983^/0492
BEISPIEL 5.2
Element Oberfläche .28 Krümmungs-
radius
Dicke
Luftspalt
p/O.651 Brechungs-
zahl
Nd
Zusammen-
ziehungs-
zahl
V
44° Bildwinkel
Rl +118.31
I 15.24 1.6204 6O.3
R2 -399.75
12.70
R3 «70.36
II 6.12 I.6205 36.2
Rk -104.85
O.54
R5 +71.17
III 20.83 1.6888 49.5
r6 eben
V 40.64 I.7OO4 3O.3
R8 eben
O.54
R9 +35.11
VI 16.85 1.7440 44.8
RIO +85.66
9.97
EFL 51
Es ist ein Vorteil, daß das Prisma V fortgelassen werden kann (Figur 6), und daß das biokulare Vergrößerungssystem entsprechend verbessert werden kann.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die aufgezählten Beispiele, sondern auch auf alle anderen Ausführungen, die in den Zeichnungen dargestellt un<§ fj.n) gjlgn ^fP/5p^2PibunS sinngemäß enthalten sind.
309834/0492
-27 -

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    /l7\ Biokulares Vergrößerungssystem mit größerer Objektivöffnung als f/l, ο bestehend aus einem vorderen, einem mittleren und einem hinteren Satz optischer Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Satz ( I und IX ) konvergent ist und eine Brennweite von 2,5 bis 8 F hat, wobei P die Brennweite des ganzen Vergrößerungssystems ist, der mittlere Satz ( III, IV und V ) konvergent ist und eine Brennweite von 1,6 bis 4,5 F hat, daß wenigstens in dem vorderen oder dem mittleren Satz ein divergierendes Element ( II bzw. IV ) eingeschaltet ist, und daß der hintere Satz ( VX ) konvergent ist und eine Brennweite von 1,2 bis 1,75 F sowie eine konvexe Komponente ( R9 ) in Richtung nach vorn aufweist, so daß die sphärische Ablenkung der konvergierenden Elemente durch die Vorderseite bzw. - Seiten ( R3f Ro ) der divergierenden Elemente korrigiert wird, der Astigmatismus durch den Luftspalt zwischen dem mittleren und dem hinteren Satz behoben wird und auf diese Weise alle Teile so einander zugeordnet sind, daß die Streuung eine Korrektur erfährt·
    - 28 -
    309834/0492
    23Ü7598
  2. 2. Vergroßerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Satz einen Menisktts (Vl) enthält, der nach vorn hin konvex ist und das Verhältnis der Krümmungsradien des Meniskus ( R 9 : R Io ) zwischen + o,5o und Null liegt, so daß die Rückseite ( R Io ) des Meniskus ( VI ) konkav ist und somit die Bildkrümmung korrigiert.
  3. 3. Vergroßerungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Satz einen Meniskus ( VI ) enthält, der nach vorn hin konvex ist und dessen Rückseite einen unendlichen oder nahezu unendlichen Krümmungsradius hat, so daß das Element ( VI ) konvex-plan ist,
  4. 4. Vergroßerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der hintere Satz ein bikonvexes Element enthält.
  5. 5. Vergroßerungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Krümmungsradius der hinteren Oberfläche zu dem Krümmungsradius seiner vorderen Oberfläche zwischen Null und -1,5 beträgt.
  6. 6. Vergrößerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittleren Satz ( III, IV und VI ) ein Prisma (V) angeordnet ist.
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    - 29 -
  7. 7. Vergroßerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma ( V ) an der Rückseite des mittleren Satzes ( III,IV ) befestigt ist, deren Krümmungsradius ( R 7 } unendlich bzw. nahezu unendlich ist, so daß sie praktisch eben ist.
  8. 8. Vergroßerungssystem nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenwinkel 45°/ 45°/ 9o° sind.
  9. 9. Vergroßerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Satz aus einem konvergierenden Teil (Ί) und einem divergierenden Teil (II) besteht.
  10. 10. Vergroßerungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des konvergierenden Teils (I) 1,75 bis 4,5 F beträgt, wobei F die Brennweite des ganzen Vergroßerungssystems ist.
  11. 11. Vergroßerungssystem nach den Ansprüchen 9 und Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des divergierenden Teils (II) -2,5 F bis unendlich beträgt.
    - 30 -
    309834/0492
  12. 12. Vergrößernngssystem nach den Ansprüchen 1 bis .11, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Satz einen konvergierenden Teil ( III) und einen divergierenden Teil (IV) aufweist.
  13. 13. Vergrößerungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der konvergierende Teil ( III ) und der divergierende Teil (IV) zu einer Doppellinse zusammengefaßt sind.
  14. 14. Vergrößerungssystem nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der konvergierende Teil (III) aus Kronen-Glas und der divergierende Teil (IV) aus Flintglas bestehen.
  15. 15. Vergrößerungssystem nach den Ansprüchen Io, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des konvergierenden Teils ( III ) l,o bis 2,1 - P beträgt.
  16. 16. Vergroßeruhgssystem nach den Ansprüchen Io, 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des divergierenden Teils (IV) -2,ο F bis unendlich beträgt.
    - 31 -
    309834/0492
  17. 17. Vergroßerungssystem nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß, von vorn nach hinten gesehen, ein erstes positives bikonvexes Element (I), ein negativer Meniskus (II) mit der konkaven Seite (R3) nach vorn, ein zweites bikonvexes Element (III) und ein positiver Meniskus (IV) mit der konkaven Seite (R 6 ) nach vorn angeordnet sind.
    17. Vergroßerungssystem nach den Ansprüchen 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß, von vorn nach hinten gesehen, ein erstes positives bikonvexes Element (Ι), ein zweites positives bikonvexes Element ( III ), ein negativer Meniskus (IV) mit der konkaven Seite (R6) nach vorn und ein positiver Meniskus (VI) mit der konvexen Seite ( R 9 ) nach vorn angeordnet sind.
  18. 18. Vergroßerungssystem nach Ansprüchen 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß, von vorn nach hinten gesehen, ein erstes positives bikonvexes Element (I), ein erster negativer Meniskus (II) mit der konkaven Seite ( R3) nach vorn, ein zweites positives bikonvexes Element (III), ein zweiter negativer Meniskus (IV) mit der konvexen Seite ( R9) vorn angeordnet sind.
    309834/0492
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FR2535860B1 (fr) * 1982-11-10 1986-02-28 Trt Telecom Radio Electr Loupe bioculaire

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DE-Z.: Optik (1961), S. 577-580 *

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NL7301679A (de) 1973-08-21
FR2172415A1 (de) 1973-09-28
NL181054C (nl) 1987-06-01
NL181054B (nl) 1987-01-02
FR2172415B1 (de) 1977-07-22
JPS4897550A (de) 1973-12-12
GB1389564A (en) 1975-04-03

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