AT224439B - Vorrichtung zum Einspiegeln der Zeigerstellung eines Belichtungsmessers od. dgl. in das Bildfeld eines Albada-Suchers bei photographischen Kameras - Google Patents

Vorrichtung zum Einspiegeln der Zeigerstellung eines Belichtungsmessers od. dgl. in das Bildfeld eines Albada-Suchers bei photographischen Kameras

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AT224439B AT549660A AT549660A AT224439B AT 224439 B AT224439 B AT 224439B AT 549660 A AT549660 A AT 549660A AT 549660 A AT549660 A AT 549660A AT 224439 B AT224439 B AT 224439B
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  Vorrichtung zum Einspiegeln der Zeigerstellung eines
Belichtungsmessers   od.   dgl. in das Bildfeld eines
Albada-Suchers bei photographischen Kameras 
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 gelegten Flächenteil 50 der konvexen Fläche 440 der Augenlinse 44 in Richtung auf den Zeiger hin eine   zusätzliche   Linse 53 angekittet, deren der Nachbarlinse 44 abgekehrte Fläche eine von der Krüm-   mung440   abweichende Krümmung aufweist. Durch eine solche Massnahme gelingt es, sowohl für die Rah-   menträgerfunktion   des Albada-Suchers als auch für die Einspiegelungsfunktion der Einspiegelungsanord- nung optimale Anpassungsverhältnisse an die baulichen und physikalischen Gegebenheiten zu erlangen. 



   Auf Ausführungsformen von Alada-Suchern, bei denen in bekannter Weise eine plane Trägerfläche für den einzuspiegelnden Rahmen an Stelle der in den Zeichnungen dargestellten sphärisch gewölbten   Trägerfläche   vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung ebenso wie die nach dem Stammpatent ohne weiteres anwendbar. Im speziellen Falle der Fig. 4 wäre dann die für die Funktion der Einspiegelung not- wendige Wölbung 30 an die objektseitige Planfläche des Rahmentragergliedes 24 anzuschleifen, analog zum Anschliff der Wölbung 19 in Fig. 3. Dabei ist es möglich, je nach den vorliegenden optischen Ge- gebenheiten, diesen Anschliff als konkave oder konvexe sphärische Wölbung auszuführen.

   Ebenso ist es möglich, bei gewölbter Rahmenträgerfläche gemäss Fig. 4 im Bereich 30 eine im Sinne des Einspiege- lungsstrahlenganges konvexe Fläche am Körper 24 anzuschleifen. 



   In Fig. 6 ist ein ähnlicher Aufbau dargestellt. Um die notwendige Brennweite zu erreichen, ist der
Linse 64 in Richtung auf den Zeiger zu eine konkave Linse 74 nachgesetzt, die in die Aussparung 71 des
Körpers 63 so eingekittet ist, dass ihre konkave Fläche zu der Konvexfläche 70 bzw. 640 der Linse 64 zeigt. Die Linse 74 ist hier gegen die plane Begrenzungsfläche 72 der Aussparung 71 des Mittelklotzes 63 gekittet. Mit 61 ist in Fig. 6 die Frontlinse des Albada-Suchers bezeichnet, mit 62 der teildurchlässige
Hohlspiegel, mit 65 der einzuspiegelnde Rahmen und mit 66 der im Mittelklotz 63 untergebrachte
Schrägspiegel für die Zeigereinspiegelung. 



   In Fig. 7 ist eine weitere Variante des Einspiegelungsproblems dargestellt. Bei dieser Lösung ist der
Mittelklotz 83 des Albada-Suchers nicht unmittelbar an der an ihn angekitteten, den einzuspiegelnden
Rahmen 85 tragenden Hinterlinse 84 ausgespart, vielmehr liegt die Aussparung 91 hier in Blickrichtung um ein Stück, praktisch um einige Millimeter, von der Hinterlinse 84 entfernt. Die Kollimatorwirkung für die Einspiegelung des Belichtungsmesserzeigers wird durch die beiden Linsen 93 und 94 erzielt, die in diese   Ausfräsung91   so eingekittet werden, dass sie zwischen sich einen Zwischenraum frei lassen, und deren einander zugekehrte Krümmungen so gewählt sind, dass sie die gewünschte Abbildung des Belichtungmesserzeigers im Unendlichen über den in den Mittelklotz 83 eingekitteten geneigten Spiegel 86 bewirken.

   Der Vorteil dieser Anordnung liegt, darin, dass man die konvexe Krümmung der Linse 84 frei nach den Erfordernissen des Albada-Suchers wählen kann, und dass auch die Verkittung dieser Linse 84 mit dem Mittelklotz 83 ohne jede Störung durch Ausfräsung und Spalt erfolgen kann. Die Linsen 93 und 94 können gleiche oder unterschiedliche Brechkräfte haben. Im einzelnen kann eine von beiden auch den Radius Unendlich haben, also ohne optische Wirkung sein. Ferner können diese Linsen beispielsweise aus Kunststoff gebildet sein und mit dem gleichen Kunststoff oder einem andern Kleber mit dem Glasblock 83 innig verkittet sein.

   Eine besondere Herstellungsmethode für diese Doppellinse 93,94 besteht darin, dass man in dem ausgefrästen Spalt 91 des Sucherklotzes 83 mit einer entsprechenden Gegenform aus Epoxydharz oder Aethoxylinharz diese Linsen durch Auspolimerisieren bildet, wobei man sie gleichzeitig mit dem Glaskörper kittet. Dasselbe ist auch dann möglich, wenn der Körper 83 aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Dabei besteht die Möglichkeit, diese Linsen in den Kunststoff sofort einzupressen, so dass keine zusätzliche Einkittung dieser Linsen erforderlich ist. Es sei noch erwähnt, dass der Spalt für die Einkittung des Spiegels 86 in diesem speziellen Fall auch gleich in der Gussform des Kunststoffklotzes 83 gebildet werden kann. Dies gilt ebenso für die übrigen erwähnten und sonst möglichen Ausführungsformen der Erfindung. 



   Die Erfindung kann auch in der Weise weitergebildet werden, dass man die erforderliche positive Brechkraft für   das Okular der Einspiegelungsvorrichtung   als solcher, welches den oder die einzuspiegelnden Zeiger etwa im Unendlichen abbildet, dadurch gewinnt, dass man eine Linse aus einem Glas mit hohem Brechungsindex vollkommen in den Glaskörper des Suchers einbettet. 



   Eine derartige Ausführung ist in Fig. 8 dargestellt. Der Albada-Sucher besteht hier wiederum aus einer plankonkaven Linse 101 als Vorderglied, deren Konkavfläche dem Auge zugekehrt ist und den teildurchlässigen Spiegel 102 trägt. Diese Fläche ist in bekannter Weise mit dem mittleren klotzförmigen Körper 103 verkittet, der in seiner konkaven, dem Auge 108 zugekehrten Hohlfläche mit der den   einz. u-   spiegelnden Rahmen 105 tragenden Linse 104 durch Kittung fest verbunden ist. In einen schrägen Spalt des Körpers 103 ist, ebenso wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, ein Spiegel 106 mittels eines Kittpolsters 160 eingebettet.

   In der Linse 104 ist ein sich im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse e erstreckender Spalt 111 vorgesehen, der beispielsweise durch Einsägen, Einbohren usw. in die fertige Linse oder durch Einpressen in den Linsenrohling hergestellt sein kann. In diesen Spalt 111 ist eine 

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Linse 112 mittels Kittpolsters 113 eingebettet. Der Kittpolster 113 hat den gleichen Brechungsindex wie der Körper 104, während die Linse 112 einen höheren Brechungsindex besitzt. Besteht die Linse 104 bei- spielsweise aus einem Glas mit dem Brechungsindex 1, 52, so soll der Brechungsindex der Linse 112 min- destens 1, 55 betragen, während der Einbettungskitt 113 den gleichen Brechungsindex von 1, 52 wie die
Linse 104 besitzt. Der Strahlenverlauf liegt ganz ähnlich wie bei den vorangegangenen Darstellungen. 



   Der Vorteil dieser Anordnung ist besonders darin zu sehen, dass keine zusätzlichen Glas-Luft-Flächen be- stehen, dass also insbesondere das Auftreten störender Reflexe und von Verstaubungen, Feuchtigkeitsnie- derschlägen usw. verhütet ist. 



   Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform steht die mittels Kitt 133 in den Spalt 131 eingebet- tete Linse 132 aus hochbrechendem Material nicht in der Linse 124, wie in Fig. 8 dargestellt, sondern in dem Mittelklotz 123. Die Bezugszeichen 121-126 bezeichnen hier gleichartige Teile wie 101-106 in
Fig. 8. 



   B ist im Rahmen der Erfindung ohne Belang, ob der dabei vorgeseheneAlbada -Sucher in einigen oder sämtlichen seiner Glieder aus Glas oder aus durchsichtigem Kunststoff besteht, demgemäss kann gegebe- nenfalls überall dort, wo in der vorangegangenen Beschreibung von Glas die Rede ist, als Baustoff auch ein Kunststoff   angewendet. ssein.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Einspiegeln   der Zeigerstellung eines Belichtungsmessers od. dgl., in das Bildfeld   eines Albada-Suchers bei photographischen Kameras, wobei die Abbildung des Instrumentenzeigers vermittels eines im Sucherkörper untergebrachten Spiegels so erfolgt, dass der Zeiger etwa im Unendlichen abgebildet wird, nach Patent Nr. 217853 dadurch gekennzeichnet, dass in der Lichtrichtung des Einspiegelungsstrahlenganges   (a,   b) nachfolgend zu dem den Lichtstrahl (a) in den Sucherkörper einlenkenden und auf direktem Wege (b) ins Auge (8) verbringenden Schrägspiegel (6) ein optisches Element (9) von solcher Brechkraft angeordnet und mit dem Sucherkörper verbunden ist, dass der einzuspiegelnde Zeiger (7) etwa in seiner Brennfläche liegt.

Claims (1)

  1. 2.-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der augenseitigen Linse (4) des Albada-Suchers eine dem Auge (8) zugekehrte Konvexlinse (9) angebracht ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konvexlinse (9) aussen auf der dem Auge (8) zugewendeten Enblicksfläche des Albada-Suchers aufgekittet ist (Fig. 1).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Sucherokular (4) angebrachte Konvexlinse (9) als schmaler etwa rechteckiger Streifen ausgebildet ist, der am Rande der Suchereinblicksfläche sitzt (Fig. 2).
    . 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die angekittete Konvexlinse (9) in Form eines Abschnittes einer Linse ausgeführt ist und Keilform besitzt, wobei sich der Keilwinkel dieses Linsenabschnittes zur optischen Achse (e) des Suchers hin öffnet.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Okularlinse (14) des Albada-Suchers an der dem Auge (18) zugekehrten Fläche ihres in den Bereich des'Zeigereinspiegelungsstrahlenganges (b) hineinragenden Randteiles eine sphärische, in Einspiegelungsrichtung konvex gegen das Auge (18) hin gewölbte Krümmung (19) besitzt (Fig. 3).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Objekt zugekehrte Rahmenträgerfläche der Okularlinse (24) des Albada-Suchers im Bereich (30) des Zeigereinspiegelungsstrahlenganges (b) durch eine Aussparung (31) im Suchermittelklotz (23) freigelegt ist und an dieser Stelle (30) eine sphärische Wölbung besitzt, welche so angeordnet und bemessen ist, dass der einzuspiegelnde Zeiger (27) etwa in ihrer Brennfläche liegt (Fig. 4).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Aussparung (31) im Mittelklotz (23) freigelegte Zone (30) einen Teil der in gleichem Sinne und in gleichem Ausmass gegen das Objekt hin sphärisch durchgewölbten Trägerfläche (240) des Suchers für den einzuspiegelnden Rahmen (25) bildet (Fig. 4).
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem im Suchermittel- klotz (23) untergebrachten Schrägspiegel (26) der Zeigereinspiegelungsvorrichtung zugekehrte Begrenzungsfläche (32) der Aussparung (31) etwa senkrecht zur optischen Achse (e) des Suchers verläuft (Fig. 4).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die der augenseitigen Linse (44) des Albada-Suchers benachbarte Aussparung (51) des Suchermittelklotzes (43) wenigstens eine Linse eingekittet ist, welche mit einer so bemessenen Krümmung ausgerüstet ist, dass der einzuspiegelnde Zeiger etwa in ihrer Brennfläche liegt (Fig. 5,6, 7). <Desc/Clms Page number 5>
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem durch die Aussparung (51) freigelegten Teil (50) der Rahmenträgerfläche (440) des Sucherokulars (44) eine Linse (53) angekittet ist, deren dem Schrägspiegel (46) der Zeigereinspiegelungsvorrichtung zugekehrte Begrenzungsfläche eine von der Trägerkrümmung (440) abweichende Wölbung aufweist (Fig. 5).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Schrägspiegel (66) der Zeigereinspiegelungsvorrichtung zugekehrten Fläche (72) der Aussparung (71) des Suchermittelklotzes (63) eine Linse (74) angekittet ist, deren konkave Fläche der Konvexfläche (70) der Rahmenträgerfläche (640) zugekehrt ist (Fig. 6).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollimatorwirkung für die Einspiegelung des Belichtungsmesserzeigers durch zwei in der im Suchermittelklotz (83) angeordneten Aussparung (91) an deren seitliche Begrenzungsflächen (90,92) angekittete Linsen (93,94) erreicht ist, deren freie Wölbflächen einander zugekehrt sind (Fig. 7).
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (91) im Suchermittelklotz (83) derart zwischen der augenseitigen Sucherlinse (84) und dem Schrägspiegel (86) der Einspiegelungsvorrichtung angeordnet ist, dass sie die Rahmenträgerfläche (840) nicht berührt (Fig. 7).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Aussparung (91) angeordneten Linsen (93,94) aus polimerisierendem kittendem Kunstharz bestehen und durch Pressen hergestellt sowie mit dem Suchermittelklotz (83) verbunden sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die augenseitige, den einzuspiegelnden Rahmen (105) tragende Linse (104) des Albada-Suchers im Bereich des Zeigereinspiegelungsstrahlenganges (b) eine Aussparung (111) trägt, in die eine Linse (112) eingekittet ist, deren Brechungsindex höher liegt als der Brechungsindex des Trägerlementes (104) (Fig. 8).
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der die hochbrechende Linse (112) im Spalt (111) haltende Kitt (113) etwa den gleichen Brechungsindex aufweist wie das Trägerelement (104).
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelklotz (123) des Albada-Suchers im Bereich des Zeigereinspiegelungsstrahlenganges eine Aussparung (131) angeordnet ist, in die eine Linse (132) aus hochbrechendem Material eingekittet ist (Fig. 9).
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