DE1209873B - Photographischer Sucher mit Einspiegelung eines Bildbegrenzungsrahmens und einer Instrumenten-zeigerstellung od. dgl. - Google Patents

Photographischer Sucher mit Einspiegelung eines Bildbegrenzungsrahmens und einer Instrumenten-zeigerstellung od. dgl.

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DE1209873B
DE1209873B DEV17896A DEV0017896A DE1209873B DE 1209873 B DE1209873 B DE 1209873B DE V17896 A DEV17896 A DE V17896A DE V0017896 A DEV0017896 A DE V0017896A DE 1209873 B DE1209873 B DE 1209873B
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Germany
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prism
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Dipl-Phys Friedrich Papke
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Voigtlander AG
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Voigtlander AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

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Description

  • Photographischer Sucher mit Einspiegelung eines Bildbegrenzungsrahmens und einer Instrumentenzeigerstellung od. dgl. Es ist bekannt, in Suchern für photographische Kameras außer der Bildfeldbegrenzung vielfach auch den Zeiger eines Belichtungsmessers und gegebenenfalls einen Nachführzeiger sowie eventuell auch Skalen, Blendenwerte usw. einzuspiegeln. Dabei erkennt man im Sucherfeld sowohl die Bildfeldumrahmung als auch die eingespiegelten Elemente deutlich scharf, ohne die Lage des Auges wesentlich zu verändern und ohne die Kamera aus der Gebrauchsstellung entfernen zu müssen. Es sind dabei insbesondere verkleinernd abbildende Newton-Sucher bekannt, welche die Bildfeldbegrenzung von der Seite her einspiegeln, wobei im Sucher ein etwa unter 45° geneigter teildurchlässiger Spiegel und etwa parallel zu ihm außerhalb des eigentlichen Sucherkörpers ein voller Spiegel angeordnet ist. Die einzuspiegelnde Bildfeldumrahmung liegt dabei neben dem Sucheraustrittsfenster in Richtung auf das Objekt zu. Derartige seitliche Einspiegelungsvorrichtungen bewirken die Abbildung im Unendlichen entweder durch das Okular des Newton-Suchers allein oder im Zusammenwirken mit einer Hilfslinse, welche in dem seitlich eingespiegelten Strahlengang am Rande des Suchers angeordnet ist.
  • Es ist auch bereits ein als Meßsucher ausgebildeter Durchsichtssucher mit eingespiegelter Bildfeldbegrenzung und einem Ver.rößerungsverhältnis 1:1 bekannt, bei dem die Einspiegelungen in den Sucherdurchblick wie bei den obenerwähnten Newton-Suchern von der Seite her erfolgen, und zwar durch zwei plankonvexe Hilfslinsen hindurch, die aber praktisch nur für die Rahmenabbildung optisch wirksam sind. Dabei kann aber erfahrungsgemäß die Vereinigung der Strahlengänge zu Störungen führen, die die Schärfe der einzelnen Abbildungen nachteilig beeinflussen.
  • Sollen bei allen derartigen Durchblicksuchern noch weitere in der Kamera vorgesehene Meßanzeigen, wie Zeigerstellungen, Skalen od. dgl., im Sucher scharf sichtbar gemacht werden, so müßten diese in unmittelbarer Nähe der Rahmenmarke angeordnet sein. Der Erfüllung dieser Forderung stehen bei der Kamerakonstruktion häufig unüberwindliche Schwierigkeiten entgegen.
  • Außerdem erfordern bei den bekannten Anordnungen die je für sich allein im Raum stehenden Spiegel bzw. Hilfslinsen eine hohe Justiergenauigkeit, aus der für jede einzelne Kamera ein hoher individueller Arbeitsaufwand erwächst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, alle diese Mängel und Schwierigkeiten auf einfache Weise zu beheben und eine hohe Betriebssicherheit sowie einwandfreie Einspiegelungsbilder zu garantieren. Gelöst wird diese Aufgabe für einen photographischen Sucher, bei dem ein seitlich außerhalb des eigentlichen Durchblickteiles des Sucherkörpers angeordneter Bildbegrenzungsrahmen über einen im Sucherkörper befindlichen schrägstehenden ebenflächigen teildurchlässigen Spiegel etwa ins Unendliche abgebildet wird und bei dem gleichzeitig außerdem ein abseits der Ebene des einzuspiegelnden Rahmens befindliches Anzeigeelement der Kamera, beispielsweise der Zeiger eines Belichtungsmessers, ebenfalls eingespiegelt und über den genannten teildurchlässigen Schrägspiegel des Suchers etwa im Unendlichen abgebildet wird, dadurch, daß für die Abbildung des Bildbegrenzungsrahmens im Unendlichen zwei dem teildurchlässigen Spiegel in Einfallsrichtung des Einspiegelungsstrahlenbündels vorgeschaltete, eine bikonkave Luftlinse einschließende, sphärische, plankonvexe Linsen vorgesehen sind, die mit dem Umlenkprisma für den Einspiegelungsstrahlengang des Bildbegrenzungsrahmens bzw. dem augenseitigen Sucherprisma fest verbunden sind und daß an der Abbildung des Zeigers nur eine der beiden optischen Flächen beteiligt ist. Durch die erfindungsgemäße Bauweise werden die vorerwähnten Beobachtungsstörungen durch die getrennt verlaufenden Abbildungsstrahlengänge von Zeiger einerseits und des Bildbegrenzungsrahmens andererseits beseitigt, darüber hinaus aber auch weitgehende Ersparnisse an individueller Justierarbeit wegen der angewendeten starren Blockform erreicht.
  • Für die Verwirklichung des neuen Konstruktionsprinzips wird als bevorzugte Ausführungsform vorgeschlagen, die den Bildbegrenzungsrahmen gemeinsam einspiegelnden zwei Linsen mit ihren für die Einspiegelung wirksamen Wölbfiächen einander zuzukehren, wobei diese beiden Linsen hinsichtlich ihrer Größe und Brechkraft so bemessen und aufeinanderabgestimmt sind, daß beide zusammen eine Brennweite ergeben, welche die Einspiegelung des Rahmens gewährleistet, wobei gleichzeitig die baulich größer gestaltete, dem Sucherkörper unmittelbar benachbarte Linse so bemessen ist, daß sie für sich allein außerdem die weiter als der Rahmen entfernt liegende Marke bzw. den Zeiger einspiegelt. Diese beiden gegeneinandergerichteten Linsen kann man an ihren Nachbarflächen miteinander verbinden, z. B. verkitten, wobei sich die Anordnung einer Abflachung an der Verkittungsstelle empfiehlt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, daß man den Raum zwischen dem einzuspiegelnden Bildbegrenzungsrahmen und der in Lichtrichtung nachfolgenden Plankonvexlinse durch ein Prisma ausfüllt, welches eine die Lichtstrahlen ablenkende spiegelnde Schrägfläche trägt. Diese Schrägfläche liegt parallel zur Schrägfläche des im Sucher angeordneten teildurchlässigen Spiegels.
  • Wenn man erreichen will, daß das Zeigerbild am Rande des Sucherbildes erscheint, neigt man die beiden vorgenannten Spiegel in einem Winkel zur optischen Sucherachse, der größer ist als 90°. Außerdem bildet man die dem Sucherkörper benachbarte plankonvexe Einspiegelungslinse größer aus als die andere genannte Einspiegelungslinse und läßt den Einspiegelungsstrahl des Zeigers nur auf den oberen Teil der längeren Linse auftreffen.
  • Es empfiehlt sich, den Sucherkörper blockförmig auszubilden, wobei der mit dem Sucherausblick versehene, sich an die den teildurchlässigen Spiegel tragende Brennfläche anschließende Blockteil als Prisma ausgebildet ist, während der in Lichtrichtung folgende andere, ebenfalls prismenartige Blockteil an der der Einspiegelungsvorrichtung zugekehrten Seitenfläche eine Schrägneigung besitzt und damit seitlich aus dem eigentlichen Sucherkörper etwas heraustritt, um die vorerwähnte Neigung des Einspiegelungsstrahles zu erzielen. Dieser Schrägfläche des zweiten prismenförmigen Sucherkörpers entspricht eineparallele Schrägfläche des Einspiegelungsprismas; auf beiden Schrägflächen sind die genannten Einspiegelungslinsen befestigt.
  • Die Erfindung gestattet es, den gesamten Sucher mit seinen Einspiegelungseinrichtungen aus nur zwei Bauteilen aufzubauen, die an der erwähnten, schräg zur optischen Sucherachse liegenden, den Strahlenteiler tragenden Kittfläche miteinander verbunden sind. Der eine Teil ist das schon vorerwähnte Prisma mit dem Sucherausblick. Der andere Bauteil, welcher den Suchereinblick trägt, ist mit dem schon erwähnten prismenartigen Teil der Einspiegelungsvorrichtung, welches den Bildbegrenzungsrahmen trägt, aus einem Stück gefertigt, und der verbindende Zwischenteil zwischen den beiden prismatischen Teilen besitzt eine Einschnürung, deren gegeneinandergekehrte Oberflächen sphärisch ausgebildet sind und somit Linsencharakter besitzen. Wieder überragt dabei die eine dieser linsenförmigen Flächen die andere in ihrer Längsausdehnung so, daß für die Einspiegelung des Zeigers nur diese überragende Linsenoberfläche benutzt wird, wogegen für die Einspieglung des Bildbegrenzungsrahmens beide Linsenoberflächen wirksam sind. Der vorerwähnte kombinierte Bauteil, welcher also die gesamte Einspiegelungsvorrichtung in sich trägt, kann vorteilhaft als Spritzgußformstück ausgeführt sein. Auch das den Sucherausblick tragende Prisma kann dabei ein Kunststoffpreßteil sein. Da nicht in jedem Fall die Anwendung von Kunststoffpreßteilen ratsam ist, weil beispielsweise kombinierte Sucher und Entfernungsmesser, sogenannte Meßsucher, besonders genaue optische Verhältnisse erfordern, ist es in solchen Fällen ratsam, den erwähnten kombinierten Bauteil aus optischem Glas zu fertigen. Die Herstellung derart komplizierter Bauteile aus Glas begegnet fertigungstechnischen Schwierigkeiten. Um sie zu überwinden, schlägt die Erfindung zusätzlich vor, nur gewisse Teile der optischen Feinbearbeitung zu unterwerfen, also zu schleifen und zu polieren, andere jedoch nur roh zu bearbeiten, also lediglich zu fräsen. Die den teildurchlässigen Spiegel im Sucherkörper tragende Oberfläche wird man ebenso wie die spiegelnde Fläche des Einspiegelungsprismateiles der erwähnten optischen Feinbearbeitung unterwerfen, auch Suchereinblick und Sucherausblick verlangen eine solche Feinbearbeitung. Die gekrümmten Flächen der genannten Einschnürung amVerbindungsstück zwischen den prismenartigen Teilen des kombinierten Bauteiles und gegebenenfalls die Trägerfläche für den einzuspiegelnden Rahmen braucht man hingegen nur der Rohbearbeitung durch Fräsen oder Schleifen zu unterwerfen, wenn man diese Flächen mit einem gut haftenden thermoplastischen Kunststoffkitt belegt, der mit entsprechenden Preßwerkzeugen so ausgehärtet wird, daß er alsdann eine glatte harte Oberflächenschicht bildet.
  • In den Zeichnungen sind einige der im Rahmen der Erfindung zahlreich möglichen Ausführungsformen zwecks weiterer Erläuterung der Erfindung schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt dabei einen photographischen Sucher mit Einspiegelung sowohl eines das Bildfeld begrenzenden Rahmens als auch einer Zeigerstellung des Belichtungsmessers, wobei dieser Sucher ein Vergrößerungsverhältnis 1: 1 aufweist; F i g. 2 gibt eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform eines Suchers an, wie ihn das Schema der F i g. 1 zeigt; F i g. 3 ist eine spezielle Ausführungsform der Bauart nach F i g. 2; F i g. 4 zeigt eine Variante zu den Ausführungsformen nach F i g. 1, 2 und 3, bei der insbesondere die Maßnahmen gemäß F i g. 3 weitergebildet sind.
  • In der F i g. 1 ist schematisch ein Suchersystem mit dem Vergrößerungsverhältnis 1:1 dargestellt, bei dem sowohl eine Einspiegelung des Bildbegrenzungsrahmens als außerdem noch eines Belichtungsmesserzeigers durchgeführt ist, die beide nicht in der gleichen Ebene liegen. Der eigentliche Sucher besteht aus den durchsichtigen Teilen 1 und 2 aus Glas oder Kunststoff, die durch die Kittschicht 3 miteinander verbunden sind, wobei der Teil t einen teildurchlässigen Spiegel 4 trägt, welcher den Strahl d in Richtung der Sucherachse a in das Auge 5 ablenkt. Mit 101 ist die Ausblicköffnung, mit 201 die Einblicksöffnung des Suchers bezeichnet. An die Schrägfläche 202 des Prismas 2 ist eine einseitig sphärisch konvex gekrümmte Linse 6 in ihrer Planfläche angekittet, und dieser ist eine weitere sphärische Linse 7 zugeordnet, die hier durch eine Kittung mit der Linse 6 verbunden ist. Beide Linsen 6 und 7 kehren ihre sphärisch gewölbten Flächen einander zu, wobei ihre Scheitelflächen eine ebene Abflachung 8 aufweisen, durch die das Aneinanderkitten erleichtert ist. Die Linse 7 ist ihrerseits mit einem Prisma 9 an dessen senkrecht zum Strahlengang 11 stehender Schrägfläche 901 durch Kittung verbunden. Die schrägen Flächen 202 und 901 verlaufen parallel zueinander und stehen beide senkrecht zum Strahlengang 11. Die Fläche 10 des Prismas 9 wirkt als Spiegel; sie ist zu der vorerwähnten Spiegelfläche 4 des eigentlichen Sucherkörpers 1, 2 parallel ausgerichtet. Bei geeigneter Glaswahl kann auf eine Verspiegelung der Fläche 10 verzichtet werden, wenn deren Totalreflexion ausreichend ist. Der Abschnitt 11 des eingespiegelten Strahles d bildet mit der optischen Achse a einen Winkel a, der größer ist als 90°. An sich könnte dieser Strahl auch senkrecht zur optischen Achse verlaufen, jedoch wird dann die Einspiegelung des Zeigers 12 im allgemeinen im Bildfeld des Suchers und nicht am Rande desselben zu liegen kommen. Der einzuspiegelnde Rahmen 13 für die Bildfeldbegrenzung liegt in diesem Falle direkt auf dem Prisma 9. Er kann mit diesem Prisma fest verbunden sein, beispielsweise durch Aufkitten auf die mattierte, dem Objekt zugewandte Fläche 14 des Prismas 9. Er kann aber auch, wie dargestellt, auf einer besonderen Platte 113 aufgebracht sein, die ihrerseits entweder mit dem Prisma fest verkittet ist oder für Zwecke des Parallaxausgleiches verschieblich zum Prisma 9 angeordnet sein kann, wobei in diesem Falle die Verschiebung zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit der Objektivverstellung gekoppelt ist. Die Linsen 6 und 7 sind in ihrer Größe und Brechkraft so gewählt, daß beide zusammen eine Brennweite ergeben, die für die Einspiegelung des Rahmens 13 geeignet ist. Dabei ist die Linse 6 zweckmäßig größer ausgeführt als die Linse 7, damit sie für sich allein die im allgemeinen weiter entfernte Marke 12 über den Einspiegelungsstrahl b einspiegeln kann.
  • In F i g. 2 ist eine weitere, ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegende Ausführungsform dargestellt, die eine besonders vorteilhafte und einfache Herstellung zuläßt. Bei dieser Ausführungsform sind die Teile 2, 6, 7 und 9 der F i g. 1 zu einem einzigen zusammenhängenden, aus einem Stück bestehenden Körper zusammengefaßt, so daß der gesamte Sucher nur aus den Teilen 40 und 41 besteht, wobei das Prisma 40 mit dem Körper 41 durch Kittung verbunden ist. Eine der beiden verkitteten Trennflächen, in F i g. 2 beispielsweise die Fläche 42 des Körpers 40, trägt den teildurchlässigen Spiegel 43 für die Einspiegelung. Das Prisma 40 trägt den Sucherausblick 401, der Körper 41 den Suchereinblick 411. Der Bauteil 41 besitzt im Bereich des eigentlichen Sucherkörpers, also in der Zeichnung betrachtet unterhalb des Prismas 40, einen den Sucherkörper ausfüllenden prismenartigen Teil 410, welcher mit dem prismenartigen Trägerkörper 490 für den einzuspiegelnden Bildbegrenzungsrahmen 49 verbunden ist. Das Zwischenstück zwischen diesen beiden letztgenannten prismenartigen Körpern 410 und 490 ist Träger für die die ordnungsgemäßen Einspiegelungen bewirkenden sphärischen Linsenflächen. Die zur Fläche 42 parallele Fläche 44 des Körpers 41 ist wiederum entweder vollverspiegelt, oder sie wirkt durch Totalreflexion als ablenkender Spiegel. Der Körper 41 besitzt eine Einschnürung 45, deren Flächen 46 und 47 sphärisch so geformt und mit ihren Wölbflächen gegeneinander gekehrt sind, daß sie die gleiche Wirkung zeigen wie die entsprechenden Flächen der Linsen 6 und 7 der F i g. 1. Die Größe der Flächen 46 und 47 ist so aufeinander abgestimmt, daß ein Randstrahl b vom Zeiger 48 ausschließlich durch die Linse 46 geht und den Zeiger 48, der in der Brennebene dieser Linsenfläche 46 liegt, im Unendlichen abbildet. Der einzuspiegelnde Rahmen 49 wird hingegen unter Zuhilfenahme von beiden Linsenflächen 46 und 47 abgebildet. Die optischen Verhältnisse und Wirkungen sind, wie ersichtlich, also die gleichen geblieben wie bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1. Der Körper 41 läßt sich vorteilhaft beispielsweise im Spritzgußverfahren aus spritzbarem, durchsichtigem Kunststoff herstellen. Für besondere Zwecke, insbesondere, wenn der Sucher einblicksgleich auch als Entfernungsmesser ausgebildet werden soll, erscheint es jedoch zweckmäßig, den Körper 41 und das Prisma 40 aus spannungsfreiem durchsichtigem Material, vornehmlich aus optischem Glas herzustellen. In diesem Falle bereitet die Herstellung der Flächen 45 und 46 nach dem bekannten optischen Bearbeitungsverfahren allerdings Schwierigkeiten, wenn man den Körper 41 aus einem einzigen Teil herstellen will. Der Abhilfe dessen dient eine spezielle, nachfolgend beschriebene Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Körper 51 gemäß F i g. 3, der mit seiner Fläche 52 an das Sucherprisma 50 anzukitten ist, wobei in der Kittfläche wiederum der Strahlenteiler liegt, ist aus einem rhombischen Glaskörper hergestellt, dessen planparallele Flächen 52 und 54 sich in einfacher, in der in der optischen Fertigung üblichen Weise schleifen und polieren lassen. Die augenseitige Fläche 53 ist nach ähnlichem Verfahren herzustellen, also vorzugsweise ebenfalls zu schleifen und zu polieren. Die Fläche 62 braucht nur gefräst zu sein, was keinen Schwierigkeiten begegnet. Die, wie schon in F i g. 3, hier auch wieder vorgesehene Einschnürung 61 mit den sphärischen Flächen 55 und 56 ist durch einen Fräsvorgang verhältnismäßig leicht herzustellen, dagegen würde das Polieren dieser Flächen praktisch sehr große Schwierigkeiten bereiten. Um auf den Flächen 55 und 56 eine ausreichende optische Qualität für ihre Abbildungsaufgaben zu erzielen, wird gemäß einem weiteren speziellen Vorschlag der Erfindung auf diese gefrästen Flächen jeweils eine Kittschicht 57 und 58 aufgebracht, welche an dem Glas 55, 56 gut haftet, welche den gleichen Brechungsindex besitzt wie das Glas und welche eine ausreichende Oberflächenhärte besitzt. Die Formgebung der Außenflächen 59 und 60 dieser Kittauflage geschieht durch eine der gewünschten Oberflächenform genau entsprechende mehrteilige Form, die so lange in der Einschnürung des Körpers 50 verbleibt, bis die Kittschichten ausgehärtet sind. Die Preßform ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Ihre Gestalt und ihre Herstellung sind aus ihrer Zweckbestimmung ohne weiteres vorstellbar und ausführbar. Die Aushärtung kann beispielsweise durch Polymerisation oder durch Abkühlung bei Verwendung eines thermoplastisch verformten Kunststoffes als Auftragmasse beschleunigt werden. Als geeignete Kitte auf der Polymerisationsbasis sind insbesondere die Epoxyd- und Äthoxylinharze, Polyamide, Metacrylate, Polystyrole, Polycarbonate und Polyäthylene zu nennen. Eine weitere Möglichkeit für die einwandfreie Gestaltung der genannten Oberflächen 55, 56 bzw. 59, 60 liegt in einer Gegenkittung von vorbearbeiteten Glas- oder Kunststoffschalen mittels ähnlicher Kitte wie den vorerwähnten, wobei nur die nach außen zu liegen kommenden Flächen dieser aufzuklebenden Schalen optisch feinbearbeitet, also poliert, zu sein brauchten, wenn man dem Material, aus dem diese Schalen bestehen, den gleichen Brechungsindex wie dem Kitt und dem Grundkörper gibt.
  • In F i g. 4 ist ein ähnlicher Sucher wie in F i g. 3 dargestellt. An den Körper 70 wird das Prisma 71, das den teildurchlässigen Spiegel 72 und den Vollspiegel 73 trägt, angekittet. Die Kittauftragschichten 74 und 76 im Bereich der Einschnürung 81 haben die gleiche Funktion wie die Schichten 57 und 58 in F i g. 4. Sie bewirken eine Glättung der nur roh, z. B. durch bloßes Fräsen, bearbeiteten Flächen 75 und 175. Dabei bildet die zusammenhängende Kittschicht 76 darüber hinaus gleichzeitig noch den Kittkörper 77. Die freie Fläche des Körpers 77 bildet eine einheitliche sphärische Fläche mit der Oberfläche der Kittschicht 76. Der Teil 77 wird also beim Aufbau des Suchers entweder als besonderer Glasteil mit eingekittet oder vorzugsweise vom Kitt selbst gebildet. An Stelle von Glas kann auch ein spannungsfreier Kunststoff gewählt werden, beispielsweise Acrylsäure, -ester oder ein gleichartig wirkender Stoff. Auch kann an Stelle eines derartigen Kunststoffkittes eine flüssige Lösung dieses Stoffes in einem verdampfbaren Lösungsmittel, beispielsweise in Aceton, verwendet werden. Es läßt sich weiter auch der gleiche oder gleichartige Stoff in einem Polymerisationsverfahren aufbringen, ohne daß schädliche Spannungen dabei auftreten.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Photographischer Sucher, bei dem ein seitlich außerhalb des eigentlichen Durchblicksteiles des Sucherkörpers angeordneter Bildbegrenzungsrahmen über einen im Sucherkörper befindlichen, schrägstehenden, ebenflächigen, teildurchlässigen Spiegel etwa ins Unendliche abgebildet wird und bei dem gleichzeitig außerdem ein abseits der Ebene des einzuspiegelnden Rahmens befindliches Anzeigeelement der Kamera, beispielsweise der Zeiger eines Belichtungsmessers, ebenfalls eingespiegelt und über den genannten teildurchlässigen Schrägspiegel des Suchers etwa im Unendlichen abgebildet wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß für die Abbildung des Bildbegrenzungsrahmens im Unendlichen zwei dem teildurchlässigen Spiegel in Einfallsrichtung des Einspiegelungsstrahlenbündels vorgeschaltete, eine bikonkave Luftlinse einschließende, sphärische, plankonvexe Linsen vorgesehen sind, die mit dem Umlenkprisma für den Einspiegelungsstrahlengang des Bildbegrenzungsrahmens bzw. dem augenseitigen Sucherprisma fest verbunden sind, und daß an der Abbildung des Zeigers nur eine der beiden optischen Flächen beteiligt ist.
  2. 2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zwischen dem außerhalb des eigentlichen Sucherkörpers (1, 2) befindlichen einzuspiegelnden Bildbegrenzungsrahmen (13) und dem teildurchlässigen Schrägspiegel (4) des Suchers angeordneten, mit ihren sphärischen Flächen gegeneinandergerichteten Linsen (6, 7) an ihren Nachbarflächen miteinander verbunden, vorzugsweise verkittet, sind.
  3. 3. Sucher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelflächen der beiden mit ihrer sphärisch gekrümmten Fläche gegeneinander gekehrten Linsen (6, 7) für die Verkittung an dieser Stelle eine Abflachung (8) besitzen (F i g. 1).
  4. 4. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem einzuspiegelnden Bildbegrenzungsrahmen (13) und der in Lichtrichtung nachfolgenden ersten Plankonvexlinse (7) durch ein Prisma (9) ausgefüllt ist, das eine die Lichtstrahlen (d) ablenkende schräge Spiegelfläche (10) trägt und das mit der genannten Linse (7) verkittet ist.
  5. 5. Sucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Schrägfläche (10) des Prismas (9) parallel zur Schrägfläche des im Sucher angeordneten Spiegels (3) angeordnet ist.
  6. 6. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspiegelungsstrahl (d bzw. 11) für den Bildbegrenzungsrahmen (13) durch die Neigungen der Spiegel (10 und 3) in einem Winkel (a) auf die optische Achse (a) des Suchers auftrifft, der größer ist als 90°.
  7. 7. Sucher nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einzuspiegelnde Bildbegrenzungsrahmen (13) auf die dem Objekt zugekehrte Frontfläche (14) des neben dem Sucherkörper angeordneten Prismas (9) aufgebracht ist. B.
  8. Sucher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche (14) des Prismas (9) mattiert ausgebildet ist.
  9. 9. Sucher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einzuspiegelnde Bildbegrenzungsrahmen (13) auf einer gegenüber der Frontfläche (14) des Prismas (9) zum Zwecke des Parallaxausgleiches verschieblichen Trägerplatte (113) angeordnet ist.
  10. 10. Sucher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im Sucherkörper schräg zur Sucherachse (a) stehende teildurchlässig verspiegelte Strahlenteiler (4) in der Kittfläche (3) zwischen zwei den Sucherkörper in Blockform bildenden Prismen (1 und 2) liegt, deren die Einblicks- und die Ausblicksöffnung bildende Flächen (101 und 201) senkrecht zur optischen Achse (a) des Sucherkörpers stehen und deren der Einspiegelungsvorrichtung (13, 10, 7, 6) zugekehrte Seitenfläche (202) in einer solchen Schrägneigung verläuft, daß die optische Achse (11) der mit ihr vorzugsweise durch Kittung verbundenen plankonvexen Einspiegelungslinse (6) zu der optischen Achse (a) des Sucherkörpers in einem Winkel (,c) steht, der größer ist als 90°.
  11. 11. Sucher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den einzuspiegelnden Bildbegrenzungsrahmen (13) tragende Prisma (9) der Einspiegelungsvorrichtung eine Schrägfläche (901) besitzt, welche die vorzugsweise durch Kittung mit ihr verbundene plankonvexe Einspiegelungslinse (7) trägt, wobei die Schrägfläche (202) des Sucherprismas (2) und die Schrägfläche (901) des Einspiegelungsprismas (9) parallel verlaufen und senkrecht zum schräggeneigten Einspiegelungsstrahlengang (11) stehen.
  12. 12. Sucher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sucherkörper in zwei Prismen (1 und 2) unterteilende, in ihrer Kittfläche den schräg verlaufenden Strahlenteiler (4) tragende Fläche (3) etwa an der der Einspiegelungsvorrichtung zugewandten Kante der Sucherausblicksfläche (101) endet.
  13. 13. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Bauteilen (40 und 41) besteht, die an einer schräg zur optischen Sucherachse (a) liegenden, den Strahlenteiler (43) tragenden Kittfläche miteinander verbunden sind, wobei der den Sucherausblick (401) tragende Bauteil als Prisma (41) ausgebildet ist, wogegen der den Suchereinblick (411) tragende Bauteil (41) außer dem den Sucherkörper im Bereich der Blickrichtung ausfüllenden prismenartigen Teil (410) auch noch den den einzuspiegelnden Bildbegrenzungsrahmen (49) tragenden und mit einer den Einspiegelungsstrahl (d) umlenkenden spiegelnden Fläche (44) ausgerüsteten prismenförmigen Teil (490) und zwischen diesen beiden prismenförmigen Teilen (410 und 490) ein mit einer Einschnürung (45) versehenes Verbindungsstück in sich vereinigt, wobei die besagte Einschnürung (45) mit gegeneinandergekehrten sphärischen Oberflächen (46 und 47) versehen ist, deren eine Fläche (46) die andere (47) in der Längsausdehnung so überragt, daß für die Einspiegelung eines Zeigers (48) od. dgl. nur diese eine überragende Linsenoberfläche (46) benutzt ist, wogegen für die Einspiegelung des Bildbegrenzungsrahmens (49) beide Linsenoberflächen (47 und 46) wirksam sind (F i g. 3).
  14. 14. Sucher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Bauteil (41) mit seinen beiden prismenartigen Teilen (410 und 490) und den mit einer in Form linsenförmiger gegeneinandergewölbter sphärischer Krümmungen (46 und 47) ausgerüsteten Einschnürung (45) versehenen Zwischenstück als einteiliger Kunststoff= preßteil, vorzugsweise als Spritzgußformstück, ausgeführt ist.
  15. 15. Sucher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Bauteil (51) mit seinen beiden prismenartigen Teilen (410 und 490) und den mit einer in Form linsenförmiger gegeneinandergewölbter sphärischer Krümmungen (46 und 47) ausgerüsteten Einschnürung (45) versehenen Zwischenstück als einteiliger Glasteil ausgeführt ist, dessen mit dem Sucherprisma (50) zu verkittende, schräg zur optischen Achse (a) verlaufende Fläche (52), dessen den Einspiegelungsstrahl (d) umlenkende spiegelnde, zur erstgenannten Schrägfläche (52) parallele Fläche (54) und dessen Suchereinblicksfläche (53) im üblichen optischen Schleif- und Polierverfahren bearbeitet sind, wogegen die den Bildbegrenzungsrahmen tragende Fläche (62) sowie die sphärisch gekrümmten Oberflächen (55 und 56) der Einschnürung (61) nur gefräst bzw. geschliffen, nicht aber poliert sind, und daß die nicht polierten sphärischen Flächen (55, 56) mit einem unter thermoplastischer Verformung aufgepreßten, auf der Glasoberfläche haftenden und alsdann ausgehärteten Kitt aus polymerisiertem Kunststoff vom gleichen Brechungsindex wie dem des Glases belegt sind (F i g. 4).
  16. 16. Sucher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit Kunststoffkitt (57, 58) gleichen Brechungsindexes wie dem des Glaskörpers (51) versehenen Oberflächen (55, 56) der Einschnürung (61) als Füllstück vorbearbeitete Glaskörper eingekittet und mit den Kittschichten (57, 58) verklebt sind, die an ihren dem Kitt zugekehrten Flächen nur roh bearbeitet, also nicht poliert sind, deren nach außen weisende Flächen jedoch geschliffen und poliert sind, wobei diese Glaskörper den gleichen Brechungsindex aufweisen wie der Glaskörper (51) und der Kitt (57, 58).
  17. 17. Sucher nach den Ansprüchen 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Bauteil (70) so bemessen ist, daß er am gegenzukittenden Sucherprisma (71) eine Strecke frei läßt, die dort mit einem Vollspiegel (73) versehen ist, und daß diese Lücke (77) mit dem gleichen Kunststoffkitt (76) zusammenhängend ausgefüllt ist, der die benachbarte nur roh bearbeitete sphärische Fläche (175) der Einschnürung (81) bedeckt (F i g. 5).
  18. 18. Sucher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke (77) neben dem Sucherprisma (71) durch einen eingekitteten, an den Kittflächen nur roh bearbeiteten Glaskörper ausgefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr.1 802 046,1719 2l.7.
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CN102449432A (zh) * 2009-05-25 2012-05-09 罗伯特·博世有限公司 瞄准光学装置

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