AT204393B - Meßsucher - Google Patents

Meßsucher

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AT204393B
AT204393B AT126558A AT126558A AT204393B AT 204393 B AT204393 B AT 204393B AT 126558 A AT126558 A AT 126558A AT 126558 A AT126558 A AT 126558A AT 204393 B AT204393 B AT 204393B
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Voigtlaender Ag
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  Messsucher 
Sucher nach dem sogenannten ALBADA-Prinzip dienen der Aufgabe, in das Sucherbild eine der Grosse des photographischen Bildes entsprechende   Bilc1feldumrahmung   einzuspiegeln. Das ins Okular des Suchers blickende Auge schaut dabei durch einen gewölbten,   teildurohlässigen     Spiegel hinduroh   zum Objekt ; gleichzeitig bildet dieser Spiegel dabei einen an geeigneter Stelle im Sucherrahmen, beispielsweise etwa in der Brennebene des Spiegels, angebrachten spiegelnden Rahmen seinerseits etwa im Unendlichen ab. 



   Für solche. Sucher ist es, bekannt, sie als ganzen, vorzugsweise dreiteiligen, Klotz   auszubilden, bef   dem sowohl der teildurchlässige Spiegel als auch der einzuspiegelnde Rahmen je in   Kittflächen   der Teile des Klotzes liegen. 



   Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, Sucher der letztgenannten Bauart in Verbindung mit einem Entfernungsmesser als einblicksgleiche Messsucher auszubilden. Dabei soll gemäss gleichzeitiger Aufgabenstellung der Entfernungsmesserteil so ausgebildet sein, dass die Entfernungsmesserbasis in an sich bekannter Weise gänzlich in Glas   verläuft. E   soll also dementsprechend eine prismenartige oder sonst geeignete Glasbasis vorhanden sein, an deren freiem'Ende die den Entfernungsmesserstrahl umlenkende Fläche und das optische Einstellglied, vorzugsweise ein ABAT'scher
Keil angeordnet ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der   Mittelklotz   des   ALBADASuchers,   d. h. jener
Teil, der zwischen der   den, Rahmen und,   der den
Spiegel   tragenden Kittfiäche   liegt, durch eine schräg zur optischen Achse des   Suchers verlaufende Fläche   unterteilt   ist, die teildurchlässig   oder partiell voll verspiegelt ist und so liegt, dass sie den Entfernungs- messerstrahl dem Okular zuleitet, und mit diesem
Mittelklotz des Suchers, der die Basis des Entfer- nungsmessers bildende Block starr verbunden ist, an dessen freiem Ende in an sich bekannter Weise die den Enterfernungsmesserstrahl umlenkende Fläche und vor der Austrittsöfffnung dieses Strahles der   A, BA T'schen : Keil   angeordnet ist. 



   Der die Basis des Entfernungsmessers bildende prismatische Block kann dabei'beispielsweise an den
Sucherklotz angekittet oder in sonstiger geeigneter Weise mit ihm verbunden sein. Gemäss einem zu-   sätz1ichen   Vorschlag der Erfindung-aber ist er mit dem benachbarten Teil des Mittelklotzes des ALRADA-Suchers aus   einem Stück   hergestellt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieses Prinzips besteht darin, dass man den mittleren Glasklotz des ALBADA-Suchers unterteilt und zwischen die dabei entstehenden beiden Teile dieses   GlasMotzes   einen die strahlenteilende   bzw.-vereinigende   teil-   durchlässige   in der optischen Achse des Suchers angeordnete   Spiegelfläche   tragenden prismenartigen Glaskörper einsetzt und befestigt, z.

     B..   verkittet, der die (Basis des Entfernungsmessers trägt und dem- 
 EMI1.1 
 teildurchlässigenstabförmigen Teil aus fertigungstechnischen Gründen zweiteilig   ausführen, wobei die Trägerfläche   des teildurchlässigen   : Spiegels die s. u. verkittende     Trennfläche'bildet.) Der gesamte   Sucher besteht in diesem Falle aus sechs leicht   hertellbaren   und für optischen (Aufgaben genau zusammenbaubaren Glasteilen. 



   Der vorbeschriebene   prismenlför, mige   Glasteil des Entfemnungsmessers kann im rechten Winkel zur Sucherachse angeordnet sein, dann steht der teildurchlässige Spiegel unter 450 geneigt. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, dem Spiegel eine von dieser Diagonalrichtung abweichende Neigung zu geben, dann steht der prismati- sche   Entfernungsmesskörper   schräg aus dem Sucher-   körper vor. Diese Anordnung ist in'manchen Fällen    vorteilhaft, beispielsweise aus platzmässigen Grün- den. Die optische Leistung des Entfernungsmessers wird dadurch nicht nachteilig   beeinflusst.   



   Die Lage dieses   Entfemungsmesserteiles   kann den jeweiligen Wünschen und Erfordernissen in der Kamera angepasst sein, d. h. er kann in   de ;  
Mitte des besagten Mittelklotzes des Suchers lieger oder in Richtung nach dem teildurchlässigen Spiegel zu oder nach dem einzuspiegelnden Rahmen hin angeordnet sein. 



   Weiter ist es möglich, den die Basis tragenden Glasteil des Entfernungsmessers als unteren Teil des   ALRADtA-Suchers zu benutzen.   Es ist dann notwendig, in diesen Teil den Trägerkörper für den 

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   einzuspiegelnden Rahmen einzusetzen und gegebene. ntal1s an ihm oder in ihn hinein das Ein-   blicksokular anzuordnen. Die Planfläche der Okularlmse kann dann in einer Ebene mit der Rückfläche des die optische Achse führenden Prismas liegen. 



   Am freien Ende des genannten Entfernungsmesserprismas ist die optische Einstelvorrichtung ange-   ordner, vorzugsweise   in Form des eingangs erwähnten ABAT'schen Keiles. Sein positiver Teil ist mit dem genannten Prisma fest verbunden, während der negative, dem Ausblick zugekehrte Teil schwenkbar angeordnet ist. Um zu vermeiden, dass zwischen dem schwenkbaren und dem übrigen Teil des Entfernungsmessers unerwünschte Veränderungen eintreten, wird weiter vorgeschlagen, das Lager für den Schwenkbaren Teil des ABAT'schen Keiles direkt an dem prismatischen Block des Entfernungs- messers anzubringen. Vorzugsweise befindet sich der schwenkbare Teil in einem endlichen Abstand zu der feststehenden Linse des   AiBAT'schen   Keiles und ist so ausgebildet, dass beide Linsen gleiche
Brennweiten haben und dass ihre Hauptpunkte zu- sammenfallen.

   Mindestens die eine der beiden Lin-   sen dieses Keiles ist dafür meniskenförmig ausgebilder, gegebenenfalls auch beide. Die Schwenk-   linse wird vorteilhaft durch eine Justiereinrichtung in vertikaler und gebenenfalls durch eine weitere 
 EMI2.1 
 oder es sind aus diesem Glasklotz Legersteine, wie sie in der   UhrerMndustrie üblich   sind, befestigt. 



   Zur weiteren Erläuterung ist die Erfindung nachfolgend an Hand einiger in rein schematischer Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Auf die dabei ins Auge gefassten Bauformen ist die Erfindung nicht beschränkt. 



   In Fig. 1 ist in Draufsicht von oben schematisch ein erfindungsgemässer Messsucher mit einem   blockförmigen ALBADA-Sucherteil   dargestellt, an den die Entfernungsmesserbasis fest angebracht ist. 



  Block und Basisteil bestehen hier aus einem Stück. 



  In Fig. 2 ist bei gleicher Darstellung der Basisteil des Entfernungsmessers als gesondertes Prisma in den Block des Suchers eingesetzt. In Fig. 3 liegt 
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 justierbar angeordnet ist. Fig. 6 ist eine Seitenan- sicht zu Fig. 5. Fig. 7 ist eine Frontalansicht zu   Fig. 5.    



   Gleiche und gleichartige Teile der Ausführungs- beispiele sind in den Figuren mit gleichen Bezugs-   ze cher.   versehen. 



  In Fig. 1 besteht der   blockförmig   ausgebildete   ALBADA-'Sucherteil   des Messsuchers aus den fol-   (7enden   Teilen : 1 ist das Okular, die Prismen 2 
 EMI2.3 
 jektivlinse. Mit 0 ist die Sucherachse. bezeichnet. 



  Die Teile   1   und 2 sind in der gewölbten Fläche   5   miteinander verkittet. Auf ihr ist der einzuspie- 
 EMI2.4 
 abgebildet..im vorliegenden Falle eine   Kittfläche.   Es besteht die Möglichkeit, dort auch eine schmale Luftlinse anzuordnen, ohne dass dadurch der Sinn und die   Wirkung der vorliegenden Erfindung grundsätzlich geändert würden. Bei 5 ist ein teildurchlässi-   ger Spiegel durch Aufdampfen angebracht. Die prismenförmigen Teile 2 und 3 sind in einer Schrägfläche 8 aneinandergebracht und miteinander   verhitte;.   In dieser Kittfläche liegt im Ausführungbeispiel ein über die ganze Fläche verlaufender   teildurchlässiger   Spiegel.

   Statt dessen kann dort auch nur ein Teil der Fläche 8 verspiegelt sein. und zwar entweder   teildurchlässig   oder vollverspie- gels. Die Grösse dieses Spiegels richtet sich in an sich bekannter Weise nach der gewünschten Grösse des Entfernungsmesserbildes. Am Prisma 2 ist das die, Basis 9 tragende Prisma 10 angebracht. Im vorliegenden Falle der Fig. I besteht dieses Prisma 10 mit dem Prisma 2 des   4LBADABuchers   aus einem einzigen Stück. Das Prisma 10 kann aber auch an das Prisma 2 angekittet oder sonstwie mit ihm verbunden sein.

   An der Schrägfläche 11 des Prismas   10   bricht sich das vom Objekt her durch den ABAT'schen Keil 13, 12 eindringende Licht-   strahlenbündel,   um in Richtung der optischen Achse 9 über den Spiegel   S   und durch das Okular 
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 und das Prisma 101 weist die Schrägfläche 11 auf. 



   Beim Messsucher gemäss Fig. 3 ist   gegenüber   den vorher beschriebenen Suchern nach Fig. 1 und 2 die optische Achse 9 führende Prisma 102 bis in die Grenzebene des Okulars 1 hin verschoben, so dass es bündig mit der Einblicksöffnung des Okulars 1 liegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt der   teildurchlässige   Spiegel 8 hier eine stärkere Neigung als bei der Bauform nach Fig. 1, und auch die optische Achse 9 ist schräg gelegt. 



  Entsprechend geneigt muss auch die Schrägfläche 11 ausgebildet sein. Auch hier besteht das Prisma 102 und der untere Teil 2 des Mittelblocks vom ALBADA-Sucher aus einem Stück. 



   In Fig. 4 ist ein Messsucher dargestellt, welches grundsätzlich ebenso wirksam ist wie die vorher beschriebenen. Hier ragt der Prismenteil 103 schräg nach der Vorderseite der Kamera hin. Als mögliches Beispiel ist gemäss Fig. 4 nur ein Teil der Kittfläche 8 mit einem halbdurchlässigen Spiegelbelag versehen. In Fig. 5 ist, ebenfalls als Beispiel, demgegenüber eine Vollverspiegelung an dem die optische Achse. des   ALBAfDA-Suchers   schneidenden Mittelteil der Fläche 8 angeordnet. 



   Die Figuren   5" 6   und 7 zeigen einen Messsucher, bei dem das Prisma 2 des   ALBADA-Suchers   mit einem schräg nach der Einblickseite hin gerichteten Prisma 104 verbunden ist. Dieses Ausführungbeispiel zeigt überdies eine vorteilhafte Art der Ausbildung des ABAT'schen Keiles. Auch hier ist die positive Linse 12 am Prisma 104 bzw. an seinem vorwärts gerichteten Teil 105 fest angekittet. 



  Die schwenkbare Negativlinse 13 befindet sich in einem endlichen Abstand zur   ipositivlinse   12. Um ihre genau definierte Lage bei der Schwenkung zu gewährleisten, ist die Fassung 14 der Linse 13 mit einem Tragkörper 17 verbunden, dessen Schwenkachse 27,27 am Prisma 104 selbst gelagert ist. 



   Es ist darüber hinaus zweckmässig, für eine Justiermöglichkeit der Linse 13 zu sorgen. Im Anführugsbeispiel sind zwei solcher   Justiervorrichtun-   gen angeordnet. Die eine wirkt so, dass eine Axialeinstellung möglich ist. Zu diesem Zweck besitzt die erwähnte Fassung 14 einen flanschartigen Teil 15. Dieser Flansch 15 ist mit dem   bundartigen   Teil 18 des   Trägerkörpers. 17   durch eine Schraube 20 verbunden, die durch Einstellung an ihrem mit einem Schlitz versehenen Knopf   21   tiefer oder weniger tief in den Bund 18 eingeschraubt werden kann. Eine Druckfeder 22   sorgt, für genaue   Aufrechterhaltung des eingestellten Abstandes.

   Wird also durch Betätigen des   Schraubenikopfes 2J   die Schraube 20 weiter hineingeschraubt, so wird die Negativlinse 13 näher an die Positivlinse 12 herangezogen. Ausserdem ist eine Vertikaljustierung durch folgende, besonders in Fig. 7 verdeutlicht Anordnung möglich gemacht. An der Linsenfassung 14 ist ein flanschartiger Teil 16 angebracht, welcher durchbohrt und mit Innengewinde versehen ist. An dem bügelartigen Teil 19 des Trägerkörpers 17 sitzt eine Schraube 23, welche bei ihrer   Schraubdrehung   ortsfest verbleibt. Sie besitzt einen Zapfen 24, der im Bügel 19 steckt und dort frei drenbar ist. Anderen Endes liegt aussen der Schrau-   benkopf   25 auf dem Bügel 19 auf.

   Die Feder 26 zwischen dem Mutterstück 16 der Fassung 14 und dem nach der Zeichnung unteren inneren Rand   des Bügels 19   sorgt   für Aufrechterhaltung des   eingestellten Abstandes. Wird am Schraubenkopf 25 mittels einem Schraubenzieher od. dgl. gedreht, so verschiebt sich das Mutterstück   16   in vertikaler Richtung, und die Linse 13 erhält ihre vertikale Justierung. 



   Die Lagerung des Schwenkkörpers 17 besteht aus Bolzen 27, welche mit Spitzen   2,   8 in Steine 29 greifen. Diese Steine, welche dem üblichen Uhrenstein entsprechen können, sind am Prisma 104 fest   angébrach !. Sie   können auch fortgelassen werden ; man hat dafür im Prisma 104 entsprechende Einkerbungen vorzusehen, in welche die Spitzen 28 der Bolzen 27 unmittelbar eingreifen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Messsucher   ur   photographische Zwecke, bei dem der Sucherteil als   ALBADASucher   ausgebildet ist, dessen Glieder zu einem einzigen Block 
 EMI3.1 
 Mittelklotz des Suchers der die Basis des Entfernungsmessers bildende Block starr verbunden ist, an desen freiem Ende in an sich bekannter Weise die den   Entfemumgsmesserstrahl   umlenkende Fläche und vor der Austrittsöffnung dieses Strahles der ABAT'sche Keil angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Messsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Basis (9) des Entfernungsmessers tragende prismatische Block (10) mit dem benachbarten Teil (2) des Mittelklotzes zusammen aus einem Stück hergestellt ist (Fig. 1).
    3. Messsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitte1klotz des Sucherteiles unterteilt und zwischen seine beiden Teile (200 und 300) ein prismatisoher Block (JOO, 101) quer zur Sucherachse (O) eingesetzt ist, der seinerseits im Bereich der Sucherachse (0) durch eine den teildurchlässigen oder partiell voll verspiegelten Spiegel des Entfernungsmessers tragende Schrägfläche (800) geteilt ist, und der mit seinem aus dem Sucherteil herausragenden Teil (lOI) die Basis (9) des Entfernungsmessers bildet (Fig. 2).
    4. Messsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planfläche der Okularlinse (1) in einer Ebene mit der Rückfläche des die opti- sche Achse 9) rührenden Prismas 02) lieot (Fig. 3).
    5. Messsucher nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- <Desc/Clms Page number 4> durch gekennzeichnet, dass das Lager für den schwenkbaren Teil (13) des MT'schen Keiles an dem prismatischen Block (104) des Entfernungmessers angebracht ist (Fig. 5,6).
    6. Messsucher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der schwenkbare Teil (13) in einem endlichen Abstand zu der feststehenden, am prismatischen Block (104) des Entfernungsmessers befestigten Linse (12) des ABAT'schen Keiles befindet und so ausgebildet ist, dass beide Linsen (12, 13) gleiche Brennweiten besitzen, und dass ihre Hauptpunkte zusammenfallen.
    7. Messsucher nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Teil EMI4.1 25,26) in vertikaler Richtung einstellbar ist (Fig. 7).
    8. Messsucher nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Teil (13) durch eine Justiervorrichtung (15, 18, 20,21, 22) in axialer Richtung einstellbar ist (Fig. 5).
    9. Messsucher nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen des Trägerkörpers (17) des schwenkbaren Teiles (13) als Spitzenlagerungen (28) am prismatischen Glasklotz ausgebildet sind.
    10. Messsucher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem prismenartigen Glasklotz (104) Lagersteine (29) befestigt sind (Fig. 6).
AT126558A 1957-10-02 1958-02-21 Meßsucher AT204393B (de)

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