DE492981C - Mikroskoptubus fuer einaeugige und beidaeugige Beobachtung - Google Patents

Mikroskoptubus fuer einaeugige und beidaeugige Beobachtung

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DE492981C
DE492981C DEZ17647D DEZ0017647D DE492981C DE 492981 C DE492981 C DE 492981C DE Z17647 D DEZ17647 D DE Z17647D DE Z0017647 D DEZ0017647 D DE Z0017647D DE 492981 C DE492981 C DE 492981C
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tubes
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
    • G02B21/20Binocular arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Mikroskoptubus für einäugige und beidäugige Beobachtung Die Aufgabe, mit einem Mikroskop einäugige und beidäügige Beobachtung in schnellem Wechsel ausfühen zu können, hat verschiedene Lösungen- gefunden, die jedoch nicht recht befriedigend sind. Beispielsweise ist der Austausch eines monokularen gegen einen binokularen Mikroskoptubus am gleichen Stativ zu umständlich und erfordert zu viel Zeit. Die einäugige- -Benutzung eines der beiden Okulare eines binokularen Tubus ist wegen der unsymmetrischen Anordnung zum Stativ unbequem, während das Aus- und. Einklappen eines monokülaren und eines binokularen Okularteiles eines für beide Benutzungsarten bestimmten Tubus oft deshalb nicht. beliebt ist, weil beim Übergange von einer Benutzungsart zur anderen ent@veder das Objekt jeweils neu eingestellt werden muß oder die Bildgüte bei einäugigem Arbeiten wegen der im Abbildungsstrahlengange zum Ausgleiche der Tubuslängen in der Regel vorhandenen größeren Glaswege nicht der Bildgüte eines der gewöhnlichen mit: der gleichen optischen Ausrüstung benutzten monokularen Mikroskope gleichkommt.
  • Die Erfindung behandelt eine neue Lösung der Aufgabe und betrifft einen .mit einem Strahlenteilungssystern ausgestatteten Mikroskoptubus, der die: beiden Beobachtungsarten in schnellstem Wechsel auszuführen gestattet. Dieser Mikroskoptubus ist mit drei Okulartuben ausgerüstet, deren _ zwei in ihrer .Gebrauchslage symmetrisch zu einer die Achse des idrittenOkülartubus<.enthaltenden Ebene angeordnet sind. Mit einem solchen Mikroskoptubus lassen sich die genannten Nachtelle vermeiden, wenn man ihn entsprechend der Erfindung so ausbaut, daß wenigstens einer der Okulartuben beweglich -und wenigstens einer fest mit dem Mikroskoptubus verbunden ist.
  • Zur Ausführung des Erfindungsgegenstandes bestehen verschiedene Möglichkeiten. Man kann beispielsweise den Mikroskoptubus mit zwei fest damit verbundenen, zur beidäugigen Beobachtung bestimmten Okulartuben ausstatten, während der für einäugige Beobachtung bestimmte Okulartubus beweglich ist. Als besonders zweckmäßig hat sich jedoch die Ausführung erwiesen, bei welcher :der für einäugige Beobachtung bestimmte Okulartubus fest .am Mikroskoptubus angebracht ist. Dieser Okulartubus behält demnach auch während der Benutzung der beiden anderen Okulartuben seine Stellung .in der Gebrauchslage bei, während die beiden für beidäugige Beobachtung bestimmten Okulartuben aus der _ Gebrauchslage bewegt werden, um eine Behinderung des Beobachters bei der Arbeit an denn für einäugige Benutzung bestimmten Okulartubus zu vermeiden. Die Bewegung der Okulartuben ist zweckmäßig eine Schwenkbewegung um Achsen, die entweder in' endlichem oder in unendlich großem Abstande von den Achsen der Okulartuben liegen, d. h. also entweder eine Verdrehung oder eine 'Verschiebung, während natürlich auch zusammengesetzte Bewegungen jeder - Art möglich sind. Bei der Anordnung der Okulartuben am Mikroskoptubus hat man nie Wahl zwischen - vier verschiedenen Möglichkeiten des Ausbaues. Man kann- nämlich sämtlichen Okulartuben parallele oder schräge- Lage zum Mikroskoptubus geben, oder man kann entweder den für einäugige Benutzung bestimmten Okulartubus schräg und-beide anderen Okulartuben parallel zum Mikroskoptubus anordnen oder umgekehrt. Im Falle der schrägen Anordnung aller drei Okulartuben können die Neigungswinkel der für einäugige und der für beidäugige Benutzung bestimmten Okulartuben überdies gleich oder verschieden groß gemacht werden.
  • Da es erwünscht ist, im Falle einäugiger Beobachtung ebenso hohen Gütegrad des mikroskopischen Bildes zu erzielen, wie ihn ein entsprechendes, nur für diese Benutzungsart eingerichtetes Mikroskop ergibt, muß man eine wegen der Verschiedenheit der optischen Tubuslängen naheliegende Einschaltung von -zusätzlichen Glaswegen in den Abbildungsstrahlengang vermeiden und den Tubus der sonst üblichen Tubuslänge anpassen. Das bedinaa-t jedoch, daß das Strahlenteilurngssystem, dessen Einschaltung bei beidäugiger Beobachtung unerläßlich ist, beim Übergange zur anderen Beobachtungsart aus dem Strahlengange entfernt weiden muß. Der neue Mikroskoptubus kann nun so eingerichtet sein, daß diese- Schaltbewegung vom Umschalten der Okulartuben unabhängig ist und demnach einen besonderen Handgriff erfordert; während es für den Gebrauch am bequemsten ist, das Strahlenteälungssystem so mit einem der beweglichen Okulartuben zu kuppeln, daß es bei der Bewegung dieses Okulartubus aus der Gebrauchslage heraus aus dem Abbildungsstrahlengange geschaltet wird. Die Be--,vebung des Strahlenteilungssystems kann wiederum eine Schwenkbewegung um eine in endlicher oder in Entfernung gelegene Schwenkachse, also entweder eine Drehung oder eine Parallelverschiebung sein.
  • Um die Symmetrie der Anordnung der Okuaartuben stets aufrechtzuerhalten., kann. man die beiden beweglichen, für beidäugige Beobachtung bestimmten Okulartuben durch eine Kupplung miteinander verbirden. Bei hochwertigen Mikroskopen wird man eine Bewegungsmöglichk eit dieser beiden Okulartuben zur Einstellung auf den jeweiligen Pupillenabstand des Beobachters vorsehen, also :den Abstand der Okulartuben in der Gebrauchslage veränderlich machen. Die Bedienung wird am einfachsten; wenn mär die augenseitigen Teile der: Okulartuben zur Einstellung auf den Pupillenabstand um Achsen schwenkbar macht, die zu den Achsen dieser Teile parallel verlaufen und- die gleichzeitig mit den Achsen der Schwenkbewegungen :der Okulartuben aus der Gebrauchslage heraus (beim Übergange zur einäugigen Beobachtung) zusammenfallen.
  • In der Zeichnung ist ein der Erfindung- entsprechender, für beide Beobachtungsarten bestimmter Mikroskoptubus :dargestellt, der an den üblichen #/Lkroskopstativen Verwendung finden kann. Abb. i zeigt im Aufriß den neuen Tubus in einem Mittelschnitt; Abb. 2 stellt den Tubus im Grundriß in der Draufsicht dar. Die Abb. 3 und 4 geben im Grundriß Schnitte durch den Tubus nach den Linien A-A und B-B rler Abb. i wieder.
  • Der Tubus hat einen Gehäusekörper i, der in üblicher Weise _ mit einem Anschraubgewinde 2 zur Befestigung eines Objektives oder einer Objektivwechselvorrichtung ausgestattet ist. An der vorderen Wandfläche des Gehäusekörpers. i befindet sich ein Ansatz 3. In diesem Ansatz 3 ist ein Bolzen 4 verschraubt, der die Schwenkachse eines Prismenträgers 5 bildet. Der Prismenträger 5 trägt außer zwei Zapfen 6 zur Befestigung der Prismen eine Fassung 7 einer Negativlinse B. Hinter der Negativlinse 8 liegt ein aus zwei gleichschenklig-rechtwinkligen Prismen 9, i.o mit halbdurchlässig versilberter Kittfläche i i bestehendes Strahlenteilungssystem. Es ist verkittet mit einem Prisma 12 vor! parällelogrammförmigem Querschnitte, welches durch einenPrismenhalter 13 zwischen den Zapfen 6 am Prismenträger 5 festgehalten wird. Der Schwenkbereich des Prismenträgers 5 ist nach vorn durch einen Anschlag 14, nach hinten durch einen Anschlag 15 begrenzt; beide Anschläge sind im Gehäuse i eingeschraubt, und eine Schraubenfeder 16 drückt den Prismenträger 5 dauernd gegen den Anschlag 14. Der Gehäusekörper i hat zwei weitere Ansätze 17, 18, auf denen ein zweiter Prismenträger i9 angeschraubt ist, auf dem zwischen zwei Zapfen 2o ein Prisma 21 mit trapezförmigem Querschnitte durch einen Prismenhalter 22 befestigt ist. Zur Erzielung gleicher Lichtstrahlenwege der beiden im Strahlenteilungssystem 9, io getrennten Teilstrahlenbündel ist am Prisma 21 ein Glasblock 23 angekittet.
  • Der Gehäusekörper i ist :durch eine Deckelplatte 24 nach oben abgeschlossen. In dieser Deckelplatte 24 ist ein Okulartubus 25, gleichachsig mit denn Anschraübgewinde 2, durch einen- von -unten gegengeschraubten Ring 26 befestigt. Außerdem sind in die Deckelplatte 24 die nach oben kastenartig ausgebauten Unterteile 27, 28 zweier Okulartubendrehbar eingesetzt und von unten her durch gegengeschraubte Ringe- 29, 30 gehalten. Die Oberteile 31, 32 dieser Okulartuben sind. als Deckel der Unterteile 27, 28 ausgebildet. In - den Unterteilen 27,__2.8 ist je ein Prisma 33 oder 34 mit parallelagrammförmigem Querschnitte durch einen Prismenhalter 35 bzw. 36 befestigt. Die beulen Ringe 29 und 30 sind durch. zwei $-förmig geschlungene Stahlbänder 37 und 38 miteinander gekuppelt, von denen das Band 37 an der überkreuzungsstelle verschmälert und durch einen Schlitz 39 des Bandes 38 hindurchgeführt ist. Beide Bänder 37 und 38 gleiten auf dem Ringe 26, der deshalb mit -einem die seitliche Ausweicheng -verhindernden, vorstehenden Rande 40 versehen ist.
  • Die beiden für b.eidäugige Benutzung bestimmten Okulartuben sind außerdem durch eine.Anschlagschraube 41 mit dem Strahlenteilungssystem 9, io und den damit verbundenen Teilen gekuppelt, und zwar durch einen Bolzen 42, der an seinem oberen, der Kupplung dienenden Ende in geeigneter Weise verbreitert und in einer am Prismenträger 5 angegossenen Hülse 43 eingesetzt ist. Der Mikroskoptubus ist in üblicher Weise mit einem Schlitten 4.4 zur beweglichen Lagerung am Mikroskopstativ ausgerüstet.
  • In den Abb. 3 und 4 ist die in den Abb. i und 2 gezeichnete Lage der Oberteile 34 32 durch strichpunktierte Kreise III angedeutet. In der Gebrauchslage liegen diese Oberteile bei II (Abb. 3), außer Gebrauch während der Benutzung des für einäugige Beobachtung bestimmten Okulartubus 25 bei I (Abb. 4). Die Lage II gibt den engsten Pupillenabstand eines Beobachters an, der in Ausnahmefällen noch vorkommen kann. Eine beliebige andere Lage im Bereiche zwischen II und III, bei welcher der Prisrnenträger 5 infolge der räumlichen Trennung der Anschlagschraube 41 vom Bolzen -42 unter dem Einflusse der Feder 16 unverändert am Anschlage 1q. anliegt, ist eben'sa für beidäugige Beobachtung geeignet; die jeweilige Lage der Tuben 34 32 ist - vom Benutzer nach seinem Pupillenabstande einzustellen. Beim Übergange von beidäugiger zu einäugiger Benutzung werden die Oberteile 3 i, 32 über die Lage III in die Lage I geschwenkt. Die zwischen III und I wirksame Berührung -der Schraube 41 mit dem Bolzen 4a bewirkt ein Schwenken des Prismenträgers 5 in die in Abb. 4 dargestellte Lage, bei welcher der Prismenträger 5 am Anschlage 15 anliegt und die Abbildungsstrahlen von dem durch das Anschlaggewinde 2 umschlossenen Raume ungehindert in den Okulartubus 25 eintreten können. Dabei entspricht die Tubuslänge der bei den üblichen Mikroskopen vorhandenen Tubuslänge. Infolge der Vergrößerung dieser Länge durch die zweimalige seitliche Ablenkung .der Teilstrahlenbündel in den Prismen 12, 33 und 9, 21, 34 bei beidäugiger Benutzung des neuen Mikroskoptubus ist zur Erfüllung der Forderung, daß beim Übergange von einer Deobachtungsart in die andere das Neueinstellen des Tubus auf das zu untersuchende -Objekt vermieden werden soll, die Anwendung einer Negativlinse 8 erforderlich. Diese Negativlinse 8 verlegt die Objektivbildebene so weit, daß ohne weiteres in den Okulartuben 3r, 32 die üblichen Okulare verwendet werden können. -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem Strahlenteilungssystem ausgestatteter Mikroskoptubus für einäugige und beidäugige Beobachtung mit drei Okulartuben, deren zwei in ihrer Gebrauchslage symmetrisch zu einer die Achse des dritten Okulartubus enthaltenden Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Okulartuben beweglich und wenigstens einer fest mit dem Mikroskoptubus verbunden ist.
  2. 2. Mikroskoptubus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für einäugige Beobachtung bestimmte Okulartubus fest am Mikroskoptubus angebracht ist, während die beiden für beidäugige Beobachtung bestimmten Okulartuben aus der Gebrauchslage beweglich sind.
  3. 3. Mikroskoptubus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlenteilungssystem so mit einem der für beidäugige Beobachtung bestimmten Okulartuben gekuppelt ist, daß es bei der Bewegung dieses Okulartubus aus der Gebrauchslage heraus aus dem A.bbildungsstrahlengange geschaltet wird.
  4. 4, Mikroskoptubus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden für beidäugige Beobachtung bestimmten Okulartuben durch eine Kupplung so miteinander verbunden sind"daß die Symmetrie in bezug auf die die Achse des dritten i Okulartubus enthaltende Ebene dauernd erhalten bleibt. -5. Mikroskoptubus nach Anspruch 3, bei welchem die augenseitigen Teile der für beidäugigen Gebrauch bestimmten Okulartuben zur Einstellung auf den Pupillenabstand des Beobachters um Achsen schwenkbar sind, die zu den Achsen dieser Teile parallel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung j der Okulartuben aus der Gebrauchslage heraus um die Achsen der Schwenkbewegung zur Einstellung des Pupillenabstandes erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941874C (de) * 1953-06-17 1956-04-19 Optische Werke C Reichert Ag Binokularer Tubus, insbesondere fuer Mikroskope
FR2552556A1 (fr) * 1983-09-24 1985-03-29 Reichert Optische Werke Ag Corps de microscopique inclinable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941874C (de) * 1953-06-17 1956-04-19 Optische Werke C Reichert Ag Binokularer Tubus, insbesondere fuer Mikroskope
FR2552556A1 (fr) * 1983-09-24 1985-03-29 Reichert Optische Werke Ag Corps de microscopique inclinable

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