DE1204932B - Basisentfernungsmesser mit Schwenkspiegel, insbesondere fuer photographische Kameras - Google Patents

Basisentfernungsmesser mit Schwenkspiegel, insbesondere fuer photographische Kameras

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DE1204932B
DE1204932B DEV24102A DEV0024102A DE1204932B DE 1204932 B DE1204932 B DE 1204932B DE V24102 A DEV24102 A DE V24102A DE V0024102 A DEV0024102 A DE V0024102A DE 1204932 B DE1204932 B DE 1204932B
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basic rangefinder
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DEV24102A
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English (en)
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Dipl-Phys Friedrich Papke
Walter Gutmann
Friedrich Mische
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Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

  • Basisentfernungsmesser mit Schwenkspiegel, insbesondere für photographische Kameras Bei den gebräuchlichen Basisentfernungsmessern für photographische Kameras treten wegen der kleinen Basis für die Einstellung der Entfernung zwischen »Nah« und »Fern«, also zwischen z. B. 1 in und oo, sehr kleine Winkeländerungen bei den Schwenkbewegungen des Ablenkspiegels auf, die bei der Massenfabrikation mechanisch nur schwer zu zu beherrschen sind und relativ häufig Anlaß zu Störungen geben. Es sind Lösungsvorschläge zum Beheben dieser Schwierigkeiten bekanntgeworden, bei denen durch Einschaltung besonderer optischer Glieder, z. B. gegenläufiger Keile oder Schwenklinsen, erheblich größere Verstellwege für den Meßvorgang zur Verfügung gestellt werden. Diese Maßnahmen sind kostspielig, da zusätzliche hochwertige optische Teile benötigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreitet einen anderen Weg. Sie geht von einem Basisentfernungsmesser mit Schwenkspiegeln aus und überwindet die obengenannten Schwierigkeiten durch eine betont einfache konstruktive Gestaltung, welche in der Fertigung sowohl bei der Herstellung der Einzelteile wie auch bei deren Montage und Justierung leicht beherrschbar ist.
  • Bekannt ist es, den Meßspiegel von Enifernungsmessern zum Einjustieren seiner Grundstellung in einer Dreipunkt-Halterung zu lagern. Hierbei soll der Spiegel durch entsprechende Einstellung der Lagerpunkte die für seine Einordnung in das gesamte Gerät erforderliche genaue Lage erhalten. Diese Dreipunkt-Halterung dient also der bloßen Justierung des Spiegels in bezug auf seinen Träger, für dessen Verstellung zur Entfernungsmessung jedoch die üblichen Getriebe Verwendung finden.
  • Die Erfindung sieht nun vor, den Schwenkspiegel des Entfernungsmessers bzw. dessen Träger kraftschlüssig in einer Dreipunkt-Halterung zu lagern, wobei die zur Entfernungsmessung erforderliche Bewegung des Schwenkspiegels durch Verstellen eines der Lager der Dreipunkt-Halterung vorgenommen wird.
  • Der Spiegel oder dessen Träger wird dabei durch eine Federkraft, die etwa im Schwerpunkt des durch die drei genannten Lagerpunkte gebildeten Dreiecks angreift, gegen die Auflagepunkte gedrückt. Dieses Dreieck weist vorzugsweise eine gleichschenklige Gestalt auf, bei der die Basis von den beiden die Schwenkachse des Spiegels bestimmenden Lagerpunkten begrenzt ist. Die beiden Auflagestellen, die die Drehachse des Schwenkspiegels definieren, sind so ausgebildet, daß keine überbestimmung auftreten kann. Dafür sind mehrfache Wege möglich. Ein Ausführungsbeispiel sieht beispielsweise vor, daß eine von beiden Auflagestellen von einer Spitze und einem Kömer gebildet ist, die andere Auflagestelle hingegen von einer Spitze und einer prismatischen Rille. Eine andere der zahlreich möglichen Paarungsanordnungen besteht in der Anordnung einer Kugelspitze und einem kreisrunden Loch einerseits, sowie einer Kugelspitze und einem Schlitz andererseits.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dafür gesorgt, daß die die Auflageelemente tragenden Halterungen eng mit dem teildurchlässigen Spiegel des Basisentfernungsmessers verbunden sind, beispielsweise durch eine kurze Metallbrücke, über einen Glasblock, ein Druckgußgehäuse oder eine Glasplatte.
  • Mit den F i g. 1 bis 4 ist die Erfindung an verschiedenen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Weitere Gestaltungsformen sind möglich. In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Basisentfernungsmesser mit Handverstellung des Schwenkspiegels im Horizontalschnitt innerhalb der Abdeckkappe einer photographischen Kamera schematisch dargestellt; Fig. la stellt eine Ansicht des Gerätes nach Fig. 1 bei aufgeschnittener Kamerakappe dar, wobei die Blickrichtung durch den Pfeil A der F i g. 1 angedeutet ist; F i g. 2 zeigt im Horizontalschnitt die Anwendung der Erfindung bei einem Meßsucher, dessen Sucherteil nach dem bekannten System des blockförinigen ALBADA-Suchers aufgebaut ist, innerhalb einer Kamerakappe. Die Verschwenkung des Meßspiegels ist hier von der Axialverschiebung des Kameraobiektivs her abgeleitet; F i g. 3 schließt sich bezüglich der Kombination ALBADA-Sucher/Basisentfernungsmesser an Fig. 2 in gleicher Darstellungart an; hier ist jedoch eine einfachere und weniger aufwendige Ausführungsform des ALBADA-Suchers angewandt worden. Die Verstellung des Schwenkspiegels erfolgt vom Kameraobjektiv her mit dessen Verstellung; F i g. 4 und 5 sind Abwandlungen der Ausführungsform nach F i g. 3; F i g. 6 ist eine weitere Abwandlung dieser Ausführungsformen, wobei die Verstellbewegung vom Objektiv her mit einem Zahnradgetriebe erfolgt.
  • Nach F ig. 1 besitzt der Basisentfernungsmesser in bekannter Weise einen teildurchlässigen Spiegel 1 und einen Schwenkspiegel 2, so daß der anzumessende Gegenstand dem Auge 3 zum einen durch den direkten Strahl 4 und zum anderen durch den eingespiegelten Strahl 5 über den Schwenkspiegel 2 und den teildurchlässigen Strahlenvereinigungsspiegel 1 dargeboten wird. Der Schwenkspiegel 2 ist im Beispielsfalle auf einem erheblich länger als der Spiegel selbst ausgebildeten Spiegelträger 10 befestigt, welch letzterer beim Meßvorgang verschwenkt wird und dabei zufolge seiner Länge einen größeren Schwenkweg auszuführen hat als ein Spiegel, wenn dieser, wie an sich üblich, nur allein vorgesehen ist. Der Träger 10 ist durch die Kömerschrauben 6 und 7 gehalten; die Spitzen 600 und 700 dieser Schrauben 6 und 7 greifen in entsprechende Vertiefungen 601 und 701 des Spiegelträgers 10 ein, und die Verbindungslinie 601-701 bestimmt die Schwenkachse des Schwenkspiegels 2. Dabei ist die Vertiefung 601 im Spiegelträger 10 als kömerartiges konisches Loch, die Vertiefung 701 hingegen als prismatische, sich längs erstreckende Rille ausgebildet (s. F i g. 1 a). Die genannten Körnerschrauben 6 und 7 sitzen in einem gemeinsamen Träger 11, der kamerafest angeordnet ist. Statt des gemeinsamen Trägerelementes 11 können auch zwei einzelne Trägerkörper am Kamerakörper angeordnet sein, Eine Druckfeder 13 stützt sich an einem kamerafesten Lager 14 ab; sie greift am Spiegelträger 10 etwa in dem Schwerpunkt 15 eines Dreiecks an, das aus den Körnern 601, 701 und dem Angriffspunkt 801 der Spitze 800 der Stellschraube 8 gebildet wird. Wie die in F i g. 1 a eingezeichneten Verbindungslinien zwischen den Lagerpunkten der Dreipunktauflage erkennen lassen, ergibt sich hierbei ein gleichschenkliges Dreieck 9, dessen Basis von den Körnerschrauben 6 und 7 begrenzt ist. Die Stellschraube 8 sitzt in einem gehäusefesten Lager 18 und wird im Beispielsfalle von Hand durch Drehen an ihrem gerändelten Kopf 19 betätigt. Auf dem Kopf 19 kann eine Skala 20 angebracht sein, die gegenüber einer kamerafesten Marke 21 ablesbar ist. Bei der Entfernungseinstellung wird die Stellschraube 8 verdreht und dadurch die Winkellage des Spiegels 2 verändert, wodurch der Meßstrahl 5 mit dem direkten Strahl 4 in Koinzidenz gebracht wird. Die Körnerschrauben 6 und 7 sind gleichzeitig Justierschrauben für die Einstellung zwecks Ausschaltung des Höhenfehlers. Mit 22 ist die Oberseite des Kamerakörpers bezeichnet, die von der Kamerakappe 23 abgedeckt ist. Die Kamerakappe hat eine Einblicksöffnung 24 für den Meßsucher und die Ausblicksöffnungen 25 und 26 für den Sucher- bzw. Meßstrahl.
  • In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in welchem ein in an sich bekannter Weise blockförrnig aufgebauter und mit einem Basisentfernungsmesser vereinigter ALBADA-Sucher mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Schwenk-, spiegel für den Meßstrahl ausgerüstet ist. Der schräg-# stehende, die optische Achse 4 des Suchers kreuzendel und die Basis des Entfernungsmessers auf der Sucherseite begrenzende teildurchlässige Strahlen-# vereinigungsspiegel 30 ist in einen entsprechend unterteilten Glasblock 31, 32 eingekittet. Dieser# Mittelklotz des Suchers ist auf seiner dem Objekt zugekehrten Seite mit einer plankonkaven Linse 33 verbunden; in deren Kittfläche befindet sich der hohle, teildurchlässige ALBADA-Spiegel 34. Der etwa in der Brennfläche dieses Hohlspiegels 34 angeordnete einzuspiegelnde Rahmen 35 ist in bekannter Weise auf die Innenseite eines Glasplättchens 36 aufgedampft, welches mit dem augenseitigen Ende des Suchermittelklotzes verkittet ist. Der Meßstrahl 37 gelangt über den Meßspiegel 38 längs der Basis 39 zum teildurchlässigen Spiegel 30 und von da in das Auge 3 des Betrachters. Der Spiegel 38 sitzt auf einem Spiegelträger 41. Dieser stützt sich mit zwei in ihm befestigten Körnerschrauben 42 und 43 gegen einen gerätefesten Träger 47 in entsprechenden Körnern ab und wird durch Bewegung eines Exzenternockens 44 gegen die Wirkung einer Feder 46 verschwenkt. Für diesen Zweck besitzt der Spiegelträger 41 im Fall dieses Ausführungsbeispiels eine entsprechend bemessene Führungsrinne 141, in welche das freie Ende des Nockens 44 eintritt. Mit der Verstellung des Spiegelträgers 41 um seine Schwenkachse 42, 43 wird jeweils die Winkellag# des Meßspiegels 38 zum einfallenden Strahl 37 verändert. Der Angriff des Nockens 44 an den Spiegelträger 41 liegt hier auf der dem Angriff der Körnerschrauben 42, 43 gegenüberliegenden Seite des Spiegelträgers. Der Spiegelträger 41 befindet sich zufolge der Wirkung der ihm als Auflage dienenden Feder 46 in ständiger Anlage an den Nocken 44, der, ebenso wie das eine Ende eines Hebels 45, auf einer drehbar im Träger 47 gelagerten Welle 144 festgelegt ist. Der Nocken 44 und der Hebel 45 bilden zusammen also einen doppelarmigen, um die Achse der Welle 144 schwenkbaren Hebel. Das freie Ende des Hebels 45 stützt sich an dem einen Arm 50 eines um einen Drehbolzen51 schwenkbaren Doppelhebels 48, 50 ab, der seinerseits von einer in an sich bekannter Weise durch die Objektivverstellung verschiebbaren übertragungsstange 49, die auf seinen Arm 48 einwirkt, verstellt wird. Dabei ist die Verbindung zwischen dem Arm 48 und der unterhalb der Zwischenwand 22 liegenden übertragungsstange hergestellt durch einen vom Ende des Armes 48 abgewinkelten und die Zwischenwand 22 in einer Öff- nung 222 durchgreifenden Lappen 148. Der Träger 47 ist mit dem Glasblock 31 fest verbunden, z. B. verkittet, und dient außer als Lager für die Doppelhebel 44, 45 und 48, 50 auch noch als Widerlager für die erwähnte Feder 46. Um den Verstellweg des übertragungssystems an die optischen Gegebenheiten anpassen zu können, kann eine Justierstelle eingefügt sein. Beispielsweise können der Nocken 44 und der Hebel 45 zueinander verstellbar ausgebildet sein. Der Hebel 45 kann zu diesem Zweck auch geteilt ausgebildet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Erfindung ebenfalls ein mit einem ALBADA-Sucher baulich vereinigter Basisentfernungsmesser zugrunde elegt. An Stelle des Glasblocksuchers nach F i g. 2 st hier ein einfacher offener ALBADA-Sucher vor-,yesehen. In dessen großem Luftraum 56 zwischen Jer Frontlinse 61, die hier als ein auf seiner dem ;ucherinneren zugekehrten Fläche teildurchlässig erspiegelter Meniskus ausgebildet ist, und dem rräger 62 des Spiegelrahmens 55 ist ein teildurch-,ässiger Schrägspiegel 60 angeordnet, der auf eine von Wand zu Wand des Suchergehäuses 57 reichende ind dort bei 58 gehaltene Glasplatte 59 aufgedampft .st. 53 ist die optische Achse des Suchers und somit Jer direkte Strahlengang des Gerätes. 54 ist der .geßstrahlengang, dem der Schwenkspiegel 63 zuge-)rdnet ist. Dieser Schwenkspiegel sitzt wiederum, wie auch bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh--ungsbeispielen, auf einem längeren Spiegelträger 64, er, wie bei 65 angedeutet, als Schwenkachse eine h den F i g. 1 und bzw. 2 näher beschriebene Zwei-.:)unktauflage besitzt, während bei 66 der Verstell-?unkt des Spiegelträgers 64 angedeutet ist. Da die nechanische und funktionelle Genauigkeit des Schwenkvorganges durch die Lage der Schwenkachse .ind die des Angriffspunktes des Stellorganes beein-.lußt wird, ist es besonders vorteilhaft, die Schwenkichse des Spiegelträgers 64 in die Nähe seines den Spiegel 63 tragenden Endes zu legen. Der Verstell-.nechanismus ist funktionell ähnlich aufgebaut wie # F i g. 2. Mit der Verstellung des Kameraobjektivs # Richtung des Pfeiles 68 verschiebt sich eine Stange 69 od. dgl., welche über ein zwischengeschal--.etes Justiergetriebe kraftschlüssigen Anschluß an die im den kamerafesten Drehpunkt 70 schwenkbaren, loppelhebelartig miteinander verbundenen Nocken 1, 72 hat. Dieses Justiergetriebe besteht aus einer iei 200 drehbar am Kamerakörper gelagerten und inter der Wirkung einer Feder 201 stehenden Platte, lie sich aus zwei Teilplatten 202 und 203 zusammen-;etzt. Ein Drehbolzen 204 verbindet beide Teilplatten rehbar miteinander, und mittels einer Schraubenichlitz-Verbindung 205 können sie in der erforder-.ichen Lage zueinander festgelegt werden. Die Teil-:)latte 202 ist über die Welle 200 drehfest mit einem in Kamerainneren befindlichen Hebelann 206 ver-7. unden, der infolge der Wirkung der Feder 201 zur #nIage an die Stange 69 gehalten wird. Die Teil-?latte 203 hat einen abgewinkelten Lappen 207, der ,ine Justierschraube 208 trägt, gegen deren Spitze .inter der Wirkung einer an den Spiegelträger 64 ani,reifenden Feder 73 ein hochgewinkelter Lappen 209 Jes Nockens 71 zur Anlage gehalten wird. Bei dieser &.nordnung ist die Kraft der Feder 201 stärker benessen als die der Feder 73. Bei einer Verstellung Jes Objektivs wird durch die Getriebekette 69, 206, 100, 202, 203, 208, 209, 71, 72 der Spiegelträger 64 im seine bei 65 liegende Achse geschwenkt. Dabei st, entsprechend den anderen beschriebenen Aus-Uhrungsbeispielen, die sich am Kameragehäuse ab-;tützende Feder 73 wirksam. Diese in der hier bei-;pielsweise angegebenen Art zweiflügelig ausgebildete , eder 73 ist am Spiegelträger 64 auf einer Nase 74 )efestigt. Von dort her durchgreift sie mit ihren zwei vellig gebogenen Bügeln einen Ausbruch 75, der in ,iner ortsfesten, steifen, schrägstehenden, zum ;piegelträger 64 in dessen Mittellage etwa parallel rerlaufenden Platte 76 angebracht ist, und legt sich nit ihren Bügeln straff gegen die dem Spiegelträger tbgewandte Seite der Platte 76. Die Feder 73 hat dalurch die Wirkung, daß sie den Spiegelträger 64 ständig gegen die Zweipunktauflage 65 einerseits und gegen die Nocke 72 andererseits drückt. Diesem Druck wirkt die Stellung der von der Entfernungseinstellung des Kameraobjektivs 67 verstellten Nocke 72 entgegen. Die Lage des Spiegels 63 ist damit also kraftschlüssig bestimmt; seine Einstellung beim Meßvorgang läßt sich dabei sehr genau regulieren. In Abwandlung der beschriebenen federnden Halterung der Spiegelträgerplatte durch eine Druckfeder kann im Rahmen der Erfindung für die kraftschlüssige Beeinflussung der Schräglage dieses Trägers auch eine Zugfeder angeordnet sein, die dem Verstellmechanismus entgegenwirkt. Die erwähnte, schräg und etwa parallel zum Spiegel 63 stehende, feste und unverstellbare Platte76, die als Abstützorgan für den zu verstellenden Spiegelträger 64 wirksam ist, kann man zweckmäßigerweise mit dem Suchergehäuse 57 starr verbinden, beispielsweise über die mit dem Gehäuse 57 fest verbundene oder mit letzterem aus einem Stück bestehende Platte 77. Auf diese Weise ist es möglich, eine Baueinheit57, 77, 76 zu schaffen, in welcher die zum Gerät gehörenden Teile, als die Optik, der Schwenkspiegel mit seinem Träger, die benötigten Hebel, Lager, die Anpreßfeder usw. außerhalb der Kamera montiert, justiert und praktisch bis zur Benutzungsbereitschaft fertiggestellt werden, worauf dann nur noch das Ansetzen an die Kamera, das Ausrichten zu letzterer bzw. zur optischen Achse ihres Objektivs, das Verbinden mit dem Getriebe zur übertragung der Objektivverstellung und schließlich das Aufsetzen der Kamerakappe zu erfolgen hat. Dieses den Meßsucher mit seinen Teilen als Baueinheit umfassende Gehäuse kann als solches aus Einzelstücken fest zusammengefügt sein, es kann aber auch einstückig hergestellt sein, beispielsweise als Druckgußgehäuse.
  • In F i g. 4 ist ein Basisentfernungsmesser dargestellt, bei dem die notwendige Stabilität zwischen dem teildurchlässigen Strahlenvereinigungsspiegel 80, der hier in an sich bekannter Weise in einen Abbeschen Würfel 81 eingekittet ist, und der Lagerung 82 des Schwenkspiegels 83 dadurch erzielt ist, daß diese Elemente auf einem gemeinsamen Glasträger 84 befestigt sind. Dieser Glasträger 84 dient gleichzeitig als Halt für die den einzuspiegelnden Rahmen 86 tragende transparente Platte 85. Der Träger 87 des Spiegels 83 ist abgewinkelt und so ausgebildet, daß die Lagerung 82 wieder durch zwei Körnerschrauben 88 und 89 realisiert wird und der dritte Auflagepunkt 90 die hier nicht nochmals näher dargestellten übertragungshebel vom Objektiv her angreifen läßt, was durch den Pfeil 92 angedeutet ist. Der nötige Andruck für den kraftschlüssigen Halt des Spiegelträgers 87 wird hier durch eine Blattfeder 91 geliefert, die sich in nicht dargestellter Weise an dem Entfernungsmessergehäuse 93 oder am Kamerakörper abstützen kann. Die Blattfeder 91 kann auch aus dem Spiegelträger 87 durch geeignete Formgebung direkt herausgezogen werden, so daß ein zusätzliches Bauteil erspart werden kann. 94 ist wiederum die meniskenförmige Frontlinse des Suchers, auf deren dem Sucherinneren zugekehrter Hohlfläche der teildurchlässige ALBADA-Spiegel 95 angebracht ist. 3 deutet wieder das einblickende Auge des Benutzers an.
  • Der Basisentfernungsmesser nach F ig. 5 ist so gestaltet, daß der Strahlengang 133 in der Meßbasis zum allergrößten Teil in Glas verläuft. Hierzu ist der Strahlenvereinigungsspiegel 100 in einem quaderförmigen Glaskörper 101 angebracht, der so weit aus dem Suchergehäuse herausragt, daß er mit seiner freien Stirnfläche 102 dicht neben dem Schwenkspiegel endet, der in diesem Falle als ein in einer Schwenkfassung 103 gehaltenes Prisma 104 ausgestaltet ist. Diese Schwenkfassung 103 stützt sich einerseits wiederum mittels zweier Lagerstellen, von denen nur die eine dargestellt und mit 105 bezeichnet ist, auf der Außenfläche des Glaskörpers 101 als Schwenkachse und andererseits bei 106 als Verstellauflage ab. Dabei wird der Andruck der Schwenkfassung 103 gegen die drei Auflagestellen von einer Blattfeder 107 bewirkt, die ebenfalls auf der Oberfläche des Glaskörpers 101 befestigt ist. Sie könnte aber auch an dem Suchergehäuse 108 oder einem beliebigen kamerafesten Träger angebracht sein. Die Verstellauflage für das freie Ende der Schwenkfassung 103 wird von einem Ansatz 109 eines um den Drehpunkt 110 schwenkbaren Hebels 111 gebildet, der sich in einem über den Drehpunkt 110 zurückreichenden Arm 112 fortsetzt. Der den Drehpunkt 110 bildende Bolzen wird getragen zwischen zwei Blechen 96, die zweckmäßigerweise an der oberen und unteren Außenfläche des Glaskörpers 101 befestigt sind und diesen in seiner Längsrichtung überragen. Die hier ebenfalls nicht dargestellten übertragungsmittel vom Objektiv her wirken an der durch den Pfeil 113 angedeuteten Stelle auf den Arm 112 ein, wobei ein Druck in der dort angegebenen Pfeilrichtung ein Bewegen des Ansatzes 109 in entgegengesetzter Richtung bewirkt, wodurch die Schwenkfassung 103 mit dem Prisma 104 im Sinne einer Näher-Einstellung entgegen der Wirkung der Feder 107 geschwenkt wird. 114 ist wieder der Frontmeniskus des Suchers mit dem teildurchlässigen Hohlspiegel 115, der den Bildbegrenzungsrahmen 116 im Unendlichen abbildet, der wiederum auf der transparenten Platte 117 angebracht ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist ebenfalls ein Basisentfernungsmesser mit langer Glasbasis dargestellt. Auch hier befindet sich der Strahlenvereini-2 gungsspiegel 120 in einem quaderförmigen Glaskörper 121, der sich bis nahe an den Schwenkspiegel 122 erstreckt, so daß der Meßstrahl 133 in der Meßbasis hauptsächlich innerhalb dieses Glaskörpers 121 verläuft. Das Suchergehäuse hat hier aber einen unterteilten Ansatz 124, der mit seinem einen, rohrförmigen Teil 124 a den aus dem eigentlichen Sucherraum herausragenden Teil des Glaskörpers 121 im wesentlichen umschließt. Ein weiterer, kammerartiger Teil 124b des Ansatzes 124 dient als Träger für die den Spiegelträger 125 haltenden Funktionsteile. Der Spiegelträger 125 besteht aus einem Materialstreifen, der zwei im Winkel von etwa 451 zueinander stehende Schenkel bildet. Der längere Schenkel ist wippenartig auf einer in der Kammer 124 b angebrachten Wölbfeder 126 gelagert und wird einerseits dieser Feder von zwei seine Schwenkachse bestimmenden Spitzenschrauben 127, 128 niedergehalten, während er sich apdere.-seit's gegen die Spitze einer Schraubspindel 129 abselützt. In dem aus der Kammer 124 b herausragenden Abschnitt hat der längereSchenkel des Spiegelträgers 125 eine öffnung 130 für den Durchtritt des Meßstrahles 131 zum Meßspiegel 122 hin, der sich auf der Innenseite des kürzeren Spiegelträgerschenkels befindet. Die Spitzenschrauben 127, 128 durchgreifen die Wandung der Kammer 124b, Z, sind also von außen her einstellbar. Die Schraubspindel 1 1279, die sich ebenfalls in einem Gegengewinde in der Wandung der Kammer 124 b führt, hat an ihrem nach außen ragenden Ende als festen Kopf ein Ritzel 132, das mit einem breiteren Ritzel 135 kämmt. Dieses Ritzel 135 sitzt fest auf dem in den Kamerakörper hineinragenden Teil 134a einer Teleskopwelle 134a, 134b. Die Teleskopwelle, deren beide Teile134a und 134b durch eine Stift-Schlitz-Führung134c drehfest, aber für den Teill34b längsverschieblich miteinander verbunden sind, greift an ihrem vorderen Ende mit einem weiteren fest auf ihr sitzenden Ritzel 136 in die Zahnung des Entfernungseinstellringes 137 für das Objektiv 138. Die zur Entfernungseinstellung erforderliche Drehbewegung des Einstellringes 137 wird also über das Ritzel 136, die Teleskopwelle 134 b, 134 c, 134 a und die Ritzel 135 und 132 auf die Schraubspindel 129 übertragen, die sich demzufolge mehr oder weniger weit in die Kammer 124 b hineinschraubt und dabei den Spiegelträger 125 um die Schwenkachse 127, 128 in Wechselwirkung mit der Feder 126 schwenkt. Um das Ritzel 136 stets in Eingriff mit dem Entfernungseinstellring 137 zu halten, weist das Objektiv 138 einen umlaufenden Bund 138a auf, der in eine umlaufende Nut 134d des Teiles 134b der Teleskopwelle eingreift, so daß dieses Teil immer die Axialbewegung des Objektivs mitmacht. Um auch für das Ritzel 132 der Schraubspindel 129 den Eingriff mit dem Ritzel 135 jederzeit zu sichern, ist letzteres so breit bemessen, daß es den gesamten Verstellweg des Ritzels 132 aufnimmt. Zum Justieren dieser Meßsucheranordnung stehen die Spitzenschrauben 127, 128 zur Verfügung. Darüber hinaus kann an den verschiedensten Stellen der Übertragungskette für die Drehbewegung vom Objektiv 138 her eine weitere Justiermöglichkeit vorgesehen sein, beispielsweise durch verstellbare Anordnung eines der Ritzel 132, 135 oder 136 auf ihren Wellen: Um den relativ großen Verstellweg, der sich bei der Entfernungsverstellung des Objektivs in Auswirkung auf die Schraubspindel 129 ergibt, zu verringern, kann in das übertragungsgetriebe eine an sich bekannte Differentialschraube eingefügt sein, deren Abtriebende sich beispielsweise an der Stelle der Schraubspindel 129 befinden würde. Damit ließe sich die mehrfache Drehbewegung der Teleskopwelle in einen besonders kurzen Vorschub der Schraubspindel 129 umwandeln.
  • 139 ist wieder der Frontmeniskus des Suchers mit dem teildurchlässigen Hohlspiegel 140, der den Bildbegrenzungsrahmen 142 im Unendlichen abbildet, wobei hier als Variante zu den Ausführungsformen nach F i g. 4 und 5 dieser Bildbegrenzungsrahmen auf der dem Sucherinneren zugekehrten Oberfläche des Glaskörpers 121 angebracht ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Basisentfernungsmesser mit Schwenkspiegel, insbesondere für photographische Zwecke, d a - durch gekennzeichnet, daß eines der Lager einer an sich bekannten kraftschlüssigen Dreipunkt-Halterung für den Schwenkspiegel bzw. dessen Träger zum Zwecke der für die Entfernungsmessung erforderlichen Bewegung des Schwenkspiegels verstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkspiegel oder dessen Träger durch eine Federkraft gegen die Lager der Dreipunkt-Halterung gedrückt wird, die etwa im Schwerpunkt des durch die drei Lager gebildeten Dreiecks angreift. 3. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager der Dreipunkt-Halterung, die die Schwenkachse für die Bewegung des Spiegels zur Entfernungsmessung bilden, je für sich zu Justierzwecken verstellbar ausgebildet sind. 4. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden die Schwenkachse des Spiegels bestimmenden Lager von einer Spitze (600) und einem Körner (601) gebildet ist, das andere von einer Spitze (700) und einer prismatischen Rille (701) (F i g. 1, la). 5. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden die Schwenkachse des Spiegels bestimmenden Lager von einer Kugelfläche und einem kreisrunden Loch gebildet ist, das andere von einer Kugelfläche und einem Schlitz. 6. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkspiegel auf einem erheblich länger als der Spiegel selbst ausgebildeten Träger angeordnet ist, an den das verstellende Lager angreift. 7. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellende Lager eine in einer kamerafesten Halterung (18) verstellbare Schraube (8) ist, deren Kopf (19) zur Betätigung von Hand wenigstens teilweise aus der Kamera hervorragt, wobei die Spitze (800) der Schraube (8) in eine Kerbe (10a) des Spiegelträgers (10) eingreift (F i g. 1, la). 8. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (19) der Schraube (8) eine Skala (20) trägt, der eine gehäusefest angeordnete Einstellmarke (21) zugeordnet ist (F i g. 1, la). 9. Basisentfernungsmesser nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dreipunkt-Halterung für den Schwenkspiegel bildenden Bauteile auf einem fest mit dem Sucherkörper verbundenen starren Verbindungsteil angeordnet bzw. gelagert sind (F i g. 2, 3, 5, 6). 10. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisentfernungsmesser mit einem ALBADA-Sucher verbunden ist (F i g. 2 bis 6). 11. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Strahlenvereinigungsspiegel (100; 120) enthaltende Bauteil des Meßsuchers als quaderförmiger Glaskörper (101; 121) von einer solchen Länge ausgebildet ist, daß es in Richtung auf den Schwenkspiegel (104; 122) hin beträchtlich aus dem eigentlichen Suchergehäuse (108; 123) herausragt, so daß der Meßstrahl (131) die Basis des Entfernungsmessers im wesentlichen in Glas passiert (F i g. 5, 6). 12. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3 sowie 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dreipunkt-Halterung für den Schwenkspiegel bildenden Bauteile teils unmittelbar (Feder 107), teils mittelbar (Kömerschrauben 105, Versteller 109) an dem aus dem Suchergehäuse herausragenden Teil des den Strahlenvereinigungsspiegel (100) enthaltenden quaderförmigen Glaskörpers (101) befestigt sind (F i g. 5). 13. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3 sowie 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Material des Suchergehäuses (123) an dieses ein sich in Richtung auf den Schwenkspiegel (122) hin erstreckender mehrteiliger Ansatz (124) angeforint ist, der in einem Teil (124 a) den quaderförmigen Glaskörper (121) umschließt und der mit seinem anderen Teil (124 b) eine zum einfallenden Meßstrahl (131) hin geöffnete Kammer bildet, an bzw. in deren Wandungen die Bauteile (127, 128, 129, 126) der Dreipunkt-Halterung für den Schwenkspiegel (122) gelagert sind (F i g. 6). 14. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3 sowie 10, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Spiegelträger (125) einwirkende Steller eine Schraubspindel (129) ist, die sich in einem Gegengewinde der Wandung der Kammer (124b) führt und deren Kopf als ein Ritzel (132) ausgebildet ist, das über ein Zahnradgetriebe (135, 136) und eine Teleskopwelle (134a bis 134c) mit dem Entfernungseinsteller (137) des Objektivs (138) gekuppelt ist. 15. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe, welches die zur Entfernungseinstellung erforderliche Bewegung auf den Schwenkspiegel (63) überträgt, wenigstens eine Justierstelle (205, 208) enthält (F i g. 3). 16.. Basisentfernungsmesser nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (6, 7, 8) der Dreipunkt-Halterung ein gleichschenkliges Dreieck (9) bilden, dessen Basis von den beiden die Schwenkachse des Spiegels bestimmenden Lagern (6, 7) begrenzt ist (F i g. 1 a).
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