DE1067683B - Messsucher fuer photographische Zwecke - Google Patents
Messsucher fuer photographische ZweckeInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßsucher, bei dem ein Basisentfernungsmesser mit einem
Sucher vereinigt ist, der nach dem sogenannten ALBADA-Prinzip aufgebaut ist. Bei diesem Sucher-typ
wird bekanntlich dem Auge des Benutzers eine leuchtende Bildfeldumrahmung dargeboten. Dieser
Vorteil soll für einen einblicksgleichen Sucher-Entfernungsmesser, also einen Meß sucher nutzbar gemacht
werden.
ALBADA-Sucher haben gewisse Eigenarten, die an sich zunächst einer derartigen Vereinigung mit
einem Basisentfernungsmesser abträglich sind. Es bedurfte deshalb erfinderischer Maßnahmen, um
solche Schwierigkeiten und Nachteile zu überwinden. Bekanntlich besitzt nämlich der ALBADA-Sucher
einen gewölbten teildurchlässigen Spiegel, durch den hindurch mit dem Auge das Bild wahrgenommen
wird. Etwa im Brennpunkt dieses Spiegels ist der einzuspiegelnde, das Bildfeld umgrenzende Rahmen
angeordnet, meist in Form eines auf das Okular des Suchers oder an sonstiger passender Stelle des
Sucherrahmens aufgedampften spiegelnden Rechtecks. Dieser Rahmen wird vom genannten teildurchlässigen
Spiegel etwa im Unendlichen abgebildet, so daß er leuchtend frei im Raum steht und vom beobachtenden
Auge wahrgenommen wird.
Die besonderen Schwierigkeiten bei solchen Suchern liegen in dem Lichtverlust durch den genannten
teildurchlässigen Hohlspiegel. Diese Beeinträchtigung wirkt sich weiter auf die Helligkeit des einzuspiegelnden
Rahmens aus. Diese Umstände werden auch durch einen Zusammenbau eines ALBADA-Suchers
mit einem Entfernungsmesser nicht verbessert, sondern im Gegenteil eher verschlechtert.
Man hat sich schon mehrfach damit befaßt, einen Basisentfernungsmesser mit einem ALBADA-Sucher
zu kombinieren. Von den zahlreichen Vorschlägen hierfür seien nachfolgend einige für die Erläuterung
der neuen erfinderischen Maßnahmen wichtig erscheinende erwähnt.
So ist es bekanntgeworden, den ALBADA-Sucher entweder hinter oder vor den eigentlichen Entfernungsmesser
zu schalten. Weiter gibt es Konstruktionen, bei denen der Entfernungsmesser in die spezifischen
Elemente des ALBADA-Suchers eingeschachtelt ist. In den beiden ersten Fällen wird die
Helligkeit des Sucherbildes dadurch geschwächt, daß das Licht vom Objekt zum Auge zweimal eine
teildurchlässige Schicht durchdringen muß. Der eingespiegelte Meßstrahl muß dabei zur Erzielung eines
etwa gleich lichtstarken Meßbildes mit dem Sucherbild zusätzlich so weit geschwächt werden, daß er
etwa gleich hell wird wie das durch die beiden teildurchlässigen Schichten hindurchgehende Licht. Im
Meßsucher für photographische Zwecke
Anmelder:
Voigtländer Aktiengesellschaft,
Braunschweig, Berliner Str. 53
Braunschweig, Berliner Str. 53
Dipl.-Phys. Friedrich Papke, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dritten genannten Fall tritt zu diesem Nachteil auch noch hinzu, daß das Licht, das zur Einspiegelung des
Rahmens nach dem ALBADA-Prinzip dient, die teildurchlässige Schicht, die zur Einspiegelung des Meßstrahls
dient, dreimal durchstoßen muß und daher erheblich geschwächt wird. Der im Bildfeld dem
Auge sichtbare Rahmen wird dadurch sehr schwach und leuchtet kaum noch. Wenn man dabei die Helligkeit
des eingespiegelten Rahmens verbessern will, so ist man gezwungen, für die teildurchlässige Schicht
zur Einspiegelung des Meßstrahls nicht absorbierende Schichten zu verwenden. Diese Schichten zeigen
eine starke Polarisation, die dazu führen kann, daß das eingespiegelte Meßbild sehr schwach im
Kontrast wird, so daß der Sucher als Entfernungsmesser unbrauchbar wird.
Ferner ist vorgeschlagen worden, die den Meßstrahl einspiegelnde Fläche nur an der Stelle teildurchlässig
oder voll zu verspiegeln, die für den Bildwinkel dieses Meßstrahls, der im allgemeinen
klein ist, benötigt wird. Diese Lösung hat den Nachteil, daß vom Benutzer eines solchen Meßsuchers
schon bei kleiner Abweichung des Auges aus der axialen Pupille an dieser Spiegelfläche vorbei gesehen
wird, so daß der einzuspiegelnde Meßstrahl entweder vollständig verschwindet oder unvollkommen
ausgeleuchtet ist und die Einstellung der Koinzidenz auf diese Weise wesentlich erschwert wird.
Außerdem verursacht eine derartig nur teilweise bespiegelte Einspiegelungsfläche des Meßstrahls eine
ungleichmäßige Ausleuchtung des Sucherbildfeldes, die als störend empfunden wird. Auch eine verlaufende
Verspiegelung dieser Fläche würde keine erhebliche Verbesserung erbringen, sie ist zudem technisch
schwer durchführbar.
Es ist auch versucht worden, den teildurchlässigen Spiegelbelag des ALBADA-Suchers an der Stelle zu
unterbrechen, die der vorerwähnten teilweise verspiegelten Fläche zur Einspiegelung des Meßstrahls in
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Richtung der optischen Achse gegenüberliegt, so daß sich diese Verspiegelungen gewissermaßen zu nur
einem teildurchlässigen Spiegel so ergänzen, daß sowohl für den Meßstrahl als auch für die Einspiegelung
des Rahmens jeweils eine der teildurchlässigen Flächen vom Licht passiert werden muß. Hierdurch
ist eine Verbesserung der Verhältnisse in.bezug auf die Lichtausbeute erzielt. Bei der Benutzung einer
solchen Anordnung treten aber wiederum erhebliche Schwierigkeiten und Einschränkungen für die Pupillenlage
auf. Das betrachtende Auge muß noch starrer als in dem vorher genannten Beispiel an der
richtigen Stelle auf der optischen Achse gehalten werden, weil man bei schräger Durchsicht durch den
Sucher teilweise oder ganz an der Einspiegelung für den AIeßstrahl vorbei durch die Lücke des sphärischen
Spiegels für die Einspiegelung des Rahmens hindurchblickt und die Kontrastverhältnisse vollständig
verdorben werden.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Beseitigung dieser Schwierigkeiten. Das wird dadurch erreicht,
daß der schräg zur Sucherachse stehende Strahlenteiler des Entfernungsmessers, der bislang regelmäßig
etwa in der Mitte der Entfernung zwischen dem Scheitel des Okulars und dem Scheitel des
teildurchlässigen Hohlspiegels des ALBADA-Suchers angeordnet wurde, nunmehr erfindungsgemäß in
Blickrichtung nach dem Sucherausblick hin so weit verschoben aufgestellt ist, daß die besagte Entfernung
von der teilverspiegelten Hohlfläche des Suchers deutlich kleiner ist als die Hälfte der Brennweite
dieses Spiegels. Gleichzeitig mit dieser Maßnahme ist die an sich bekannte Aussparung des Spiegelbelages
dieser Hohlfläche vorgesehen, die so bemessen ist, daß in Blickrichtung nur eine teildurchlässige Spiegelfläche
liegt.
Meßsucher, bei denen ein Entfernungsmesser in dieser Weise mit einem ALBADA-Sucher kombiniert
und aufgebaut ist, weisen gegenüber den bisher für diese Aufgabe bekannten Konstruktionen den Fortschritt
auf, daß die an sich bekannte Reduzierung der teilverspiegelten Durchblickflächen auf nur eine dadurch
praktisch anwendbar gemacht ist, daß die besondere neuartige Lage des Strahlenteilers des Entfernungsmessers
innerhalb des ALBADA-Suchers den Meßsucher weitestgehend unabhängig davon macht, wo der Benutzer sein Auge hält; es stört somit
dann nicht, wenn die Pupillenlage merklich außeraxial angesetzt wird. Weiter ist gewährleistet,
daß sich der Leuchtrahmen in gleicher Weise klar dem Auge beim Einblick darbietet wie bei ALBADASuchern
ohne eingebauten Entfernungsmesser.
Die Erfindung läßt ohne grundsätzliche Abänderungen zahlreiche bauliche Varianten des vorstehend
genannten Konstruktionsprinzips zu. So ist es besonders vorteilhaft, den besagten Strahlenteiler des Entfernungsmessers
recht weit aus der Suchermitte hinweg in Richtung der optischen Achse nach dem Sucherausblick hin zu verlegen, beispielsweise so
weit, daß der Abstand vom Scheitelpunkt der teilverspiegelten Sucherhohlfläche nur etwa ein Fünftel der
Brennweite dieses Hohlspiegel oder auch weniger beträgt.
Hierbei besteht eine Variante der Erfindung darin, daß der Strahlungsteiler des Entfernungsmessers in
einem besonderen Glasteil, zweckmäßig einer Linse, angeordnet ist, die formschlüssig gegen die Hohlfläche
des teildurchlässigen Spiegels zumindest an derjenigen Stelle gelegt ist, welche gemäß den obigen
Ausführungen von einer Belegung mit Spiegelbelag
frei gelassen ist. Diese Linse ist in solchen Fällen geteilt auszuführen, und in ihrer Kittfläche liegt der
Strahlungsteiler des Entfernungsmessers.
Sehr günstige Verhältnisse ergeben sich auch, wenn der Schnittpunkt der optischen Achse des Suchers
mit dem Strahlenteiler des Entfernungsmessers und der Scheitelpunkt des Sucher-Hohlspiegels etwa
zusammenfallen. Dann beträgt der genannte Abstand Null. Der schräggestellte Strahlenteiler ragt bei
ίο der Verwirklichung einer solchen Anordnung notwendigerweise mit seinem einen Teil in den Bereich
der Objektivlinse des ALBADA-Suchers hinein. Um das zu ermöglichen, erhält diese Frontlinse eine Aussparung,
die gegebenenfalls bis an die Frontfläche des Suchers ragen kann. Die Größe dieser Ausnehmung
wird man zweckmäßig demjenigen Teil der spiegelnden Hohlfläche anzupassen haben, der, wie
oben erläutert, vom Belag mit teildurchlässiger Spiegelung freigehalten ist. In diese Ausnehmung setzt
man einen Glasteil ein, der sich seiner Form nach der Glaslücke anpaßt, vorzugsweise in Linsenform. Dieser
Glasteil ist geteilt ausgebildet; in der Kittfläche ist der besagte Strahlungsteiler des Entfernungsmessers
untergebracht.
Die Anordnung kann dabei auch so getroffen sein, daß der erwähnte Schnittpunkt des Strahlenteilers
mit der Achse des ALBADA-Suchers in Blickrichtung außerhalb des Scheitels des teildurchlässigen
Hohlspiegels liegt. Das hat bauliche Vorzüge bei der Anordnung desjenigen Glasteiles des Entfernungsmessers,
in dem sein Strahlenverlauf geführt ist und an dem sich der Umlenkspiegel für den Entfernungsmesserstrahl
befindet. Darüber wird unten noch berichtet.
An sich ist es für das Wesen der vorliegenden Erfindung ohne Belang, ob der ALBADA-Sucher als
offen gebautes Gerät ausgebildet ist, bei dem also das den einzuspiegelnden Rahmen tragende augenseitige
Glied einerseits und das den teildurchlässigen Hohlspiegel objektseitige Element andererseits frei stehen
und beispielsweise nur durch ein gemeinsames Suchergehäuse getragen sind; oder ob ein Blocksucher
angewandt wird, bei dem also beide genannten optischen Elemente mit einem mittleren Klotz
verkittet sind, so daß sie ein einheitliches Ganzes bilden. Beide Bauformen sind bekannt, und bei beiden
wird der obenerwähnte Fortschritt in gleicher Weise erreicht.
In den erwähnten vorbekannten und teils nicht vorveröffentlichten Vorschlägen steht der Strahlungsteiler
des Entfernungsmessers meist unter 45° geneigt gegen die optische Achse des ALBADA-Suchers.
Der Erfindung gemäß kann von dieser Neigung des Strahlungsteilers des Entfernungsmessers abgegangen
werden. Er erhält in diesen Fällen eine Schräglage, die erheblich von dem üblichen 45°-Winkel abweicht
und vorzugsweise eine Neigung von etwa 27V20 beträgt. Der Strahlenverlauf des Entfernungsmessers
steht in solchen Fällen nicht wie bisher etwa rechtwinklig zur optischen Achse des Suchers, sondern
schräg zu ihr. Das stört jedoch die Verwendbarkeit des Meßsuchers nicht, es hat vielmehr sogar den
Vorzug, eine gedrängte Bauart des ganzen Gerätes zu ermöglichen.
Durch die Anordnung der Fläche unter einem Winkel, der erheblich kleiner ist als 45°, wird weiterhin
auch die Polarisation beim Durchtritt und bei der Reflexion an dieser Fläche gegenüber einer
45°-Fläche erheblich gemindert. Dadurch ist es ermöglicht, daß auch nicht absorbierende Mehrfach-
schichten für die teildurchlässige Verspiegelung dieser Fläche anwendbar gemacht werden. Auf solche
Weise kann man die Lichtausbeute und den Kontrast erheblich verbessern.
Wie eingangs erwähnt, ist es besonders wichtig, beim Aufbau des Meß Suchers der genannten Art dafür
zu sorgen, daß die Benutzung des Gerätes eine weitgehende Unabhängigkeit von der Pupillenlage
des Beobachters zuläßt. Auch bei außeraxialem Einblick soll die Aussparung im teildurchlässigen Spiegelbelag
der Hohlfläche im Objektiv des ALBADASuchers nicht Anlaß dafür werden können, daß das
Meßbild oder der Leuchtrahmen teilweise oder ganz so verblassen, daß eine Unsicherheit in der Einstellung
eintritt. Bei der schon angeführten prinzipiellen Maßnahme einer nach dem Sucherausblick hin verschobenen
Lage des Strahlenteilers des Entfernungsmessers kann man zwecks weiterer Vervollkommnung
der Erfindung weitere zusätzliche Maßnahmen zur Sicherstellung des Beobachtungs- und Meßvorganges
treffen. Der schrägstehende, vorzugsweise flach geneigte Strahlungsteiler des Entfernungsmessers
wird für diesen Zweck beispielsweise so ausgebildet und bemessen, daß seine Enden, besonders aber das
vom Hohlspiegel weiter entfernte Ende, den Beginn der Aussparungsumrandung des Sucherhohlspiegels
etwas übergreifen. Dadurch entsteht zwar eine kleine Zone, die etwas verdunkelt ist, weil dort doch zwei
teildurchlässige Spiegelflächen zu durchblicken sind. Diese Zone ist aber so geringfügig, daß sie vom Beobachter
praktisch nicht störend wahrgenommen wird. Der Gewinn durch die mit dieser Ausbildung
erreichte Sicherung gegen die vorerwähnten störenden Parallaxerscheinungen ist jedenfalls ganz erheblich
größer.
Weiter ist es möglich, den Strahlungsteiler einen Endes unmittelbar an den einen Innenrand der Aussparung
des Sucherspiegels anschließen zu lassen. Greift dabei das andere der Spiegelhohlfläche abgewandte
Ende des Strahlungsteilers in der vorgenannten Weise etwas seitlich über den Rand der Verspiegelungsaussparung
über, so ist in praktisch befriedigender Weise ein Schrägeinblick in den erfindungsgemäßen
Meßsucher unschädlich gemacht.
Man kann sich darüber hinaus weiter sichern, 4-5 wenn man die zuletzt genannte Bauform dadurch vervollkommnet,
daß man eine gänzlich geschlossene halbdurchlässige Spiegelfläche herstellt. Das vom
Hohlspiegel des ALBADA-Suchers abstehende Ende des Strahlungsteilers des Entfernungsmessers wird
dafür über eine teildurchlässige verspiegelte Verbindungsfläche seinerseits mit dem Rand der Aussparung
des hohlen Sucherspiegels verbunden, so daß eine geschlossene teildurchlässige Verspiegelung erreicht
ist.
Je nach der Stellung des Strahlenteilers des Entfernungsmessers im Räume des ALBADA-Suchers
und auch je nach der gewählten Neigung dieses Elementes zur optischen Achse des Suchers ist der
Strahlenverlauf des Entfernungsmessers mehr oder minder stark geneigt. Dementsprechend ist der den
Entfernungsmesserstrahl am anderen Ende der Basis knickende Meßspiegel in verschiedener Lage angeordnet.
Er liegt seitlich vom Körper des ALBADASuchers, und zwar je nach den Umständen etwa in
der Höhe des Okulars oder seitlich zur Mitte des Sucherkörpers oder etwa in der Höhe der Objektivlinse.
Es ist vorteilhaft, für den erfindungsgemäßen Meßsucher einen blockförmig ausgebildeten ALBADASucher
mit mittlerem Glasklotz zu wählen. Dann
wird man den Strahlgang des Entfernungsmessers gänzlich in Glas verlaufen lassen. An den blockförmigen
Sucherkörper ist dafür ein weiterer Glasklotz seitlich angebracht, in dem der Strahlengang verläuft
und der den Umlenkspiegel sowie gegebenenfalls optische Keile od. dgl. für die Entfernungsmessung
trägt. Dieser seitliche Glasklotz kann angekittet sein, man kann ebenso den mittleren Glasklotz des
ALBADA-Suchers mit ihm aus einem Stück herstellen. Der Strahlenverlauf des Entfernungsmessers
kann bei entsprechender Lage des Strahlungsteilers im Objektivteil des Suchers auch so verlaufen, daß
er in Blickrichtung des Beobachters außerhalb der teildurchlässig verspiegelten Hohlfläche des ALBADA-Suchers
liegt.
Es bedeutet eine erhebliche und fertigungsmäßig vorteilhafte Verbilligung und Vereinfachung für den
erfindungsgemäßen Meßsucher, wenn man sämtliche Ankittflächen, die als solche keinen Spiegelträger bilden,
nur geschliffen, nicht aber im Sinne der optischen Fertigung poliert ausführt und wenn diese
Flächen mit einem Kitt verbunden sind, der etwa den gleichen Brechungsindex aufweist wie die angrenzenden
Glasteile.
Hier ist noch zu erwähnen, daß es im Rahmen der Erfindung liegt, manche oder sämtliche Teile des
neuen Meßsuchers, inbesondere aber die erwähnten Klotzteile, statt aus Glas aus einem durchsichtigen
Kunststoff auszuführen.
Eine besonders günstige Form der genannten Aussparung des teildurchlässigen Spiegelbelages an der
Hohlfläche der Objektivlinse des ALBADA-Suchers hat sich ergeben, wenn man sie länglich, beispielsweise
elliptisch gestaltet.
In den Zeichnungen sind einige der zahlreichen möglichen Ausführungen der Erfindung schematisch
dargestellt.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen dabei skizzenhaft mehrere bevorzugte Anordnungen des Strahlenteilers des Basisentfernungsmessers
im Innenraum eines ALBADASuchers. Es ist dabei offengelassen, ob der ALBADASucher
in offener Bauweise, also mit getrennt voneinander angeordnetem Okular und Objektiv, ausgeführt
wird oder ob eine Blockkonstruktion vorgesehen wird, bei der zwischen Objektiv und Okular ein mit
diesen optischen Elementen verkitteter Glasklotz eingefügt sein soll. Die optischen Elemente sind der
vereinfachten und deutlicheren Darstellung wegen in diesen Figuren nur schematisch in Strichform dargestellt.
Für den genannten Fall der offenen Bauweise deuten sie dabei brechungslose Menisken an; im
Falle der blockförmigen Bauart sind es an den mittleren Klotz angekittete Linsen. In Fig. 1 bis 6 sind
gleichartige Teile der Übersichtlichkeit halber mit gleichen fiezugszeichen versehen.
In den Fig. 7 bis 12 sind Schnittzeichnungen von erfindungsgemäß ausgebildeten Meßsuchern schematisch
ausgeführt. Dabei zeigen die Beispiele nach Fig. 7, 9, 10, 11 Meßsucher mit blockförmig aufgebautem
ALBADA-Sucher und Fig. 12 einen Meßsucher der obenerwähnten offenen Bauweise. Fig. 8
stellt als Beispiel eine Draufsicht auf den Meßsucher nach Fig. 7 beim Blick in Richtung des einfallenden
Lichtstrahlenbündels dar. Bei den Fig. 7 bis 12 ist davon abgesehen worden, gleichartige Teile der verschiedenen
dargestellten Typen mit gleichen Bezugszeichen zu versehen; abgesehen von Fig. 8 hat jede
dieser Figuren eine besondere Bezeichnung erhalten.
In Fig. 1 ist mit den Umrissen 1 der Körper eines ALBADA-Suchers angedeutet. 2 ist das Vorderglied,
welches den teildurchlässigen Hohlspiegel 3 trägt. i ist der einzuspiegelnde Rahmen, 5 bezeichnet das
einblickende Auge des Benutzers, 6 die ausgesparte Fläche des teildurchlässigen Spiegelbelages 3, 7 die
optische Achse. 8 ist der Strahlenteiler und 9 der Strahlengang innerhalb des Entfernungsmessers. Als
eine der in diesem Zusammenhang möglichen Umlenk- und Aleßvorrichtungen ist hier bei 10 ein fest angeordneter
Spiegel, bei 11 und 12 ein ABATscher Keil und bei 13 der Meßstrahl angedeutet.
Die Ausführungsform gemäß dieser Fig. 1 zeigt, daß der schrägstehende Strahlenteiler 8 des Entfernungsmessers
in der optischen Achse 7 des ALBADA-Suchers nahe dessen teildurchlässigem
Hohlspiegel 3 steht, und zwar in einer Entfernung von ihm, die kleiner ist als seine halbe Brennweite,
hier speziell im Bereich von etwa zwei Fünfteln dieser Brennweite. Dieser Strahlenteiler 8 steht frei vor dem
besagten Hohlspiegel, ohne mit ihm eine Verbindung aufzuweisen, seine Schräglage weicht deutlich von der
45°-Neigung zur optischen Achse 7 ab, er liegt flacher. Seine Längsausdehnung überragt, wie ersichtlich, an
dem dem Hohlspiegel 3 abgekehrten, in der Zeichnung linken Ende den linken Innenrand der von der Verspiegelung
frei gelassenen Zone 6 dieses Hohlspiegels, as Der Strahl 9 verläuft in einer zur lotrecht zur Einblickachse
7 stehenden Basis des Entfernungsmessers stark geneigten Linie.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 schließt sich die in der Zeichnung rechte Kante des Strahlenteilers 8
an den rechten Teil der teilverspiegelten Hohlfläche 3 des ALBADA-Suchers unmittelbar an. Der Strahlenteiler
8 ragt auch hier nach links hin etwas über den Rand des Aussparungsteiles 6 des Spiegels 3 hinaus.
Die Lage des Strahlenteilers 8 ist hier also noch weiter in Richtung der optischen Achse 7 gegen die Hohlspiegelfläche
3 bzw. 6 des Suchers hin verlegt als bei Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform im Prinzip gezeigt, bei der durch Anschluß der teildurchlässigen
Schicht 8 für die Einspiegelung des Entfernungsmesserstrahles 9 an die teildurchlässige Spiegelschicht
3 die Einspiegelung des Rahmens 4 noch weiter verbessert ist. Es ist ersichtlich, daß hier an dem
in der Zeichnung rechten Rande des Aussparungsteiles 6 des teilverspiegelten Sucherspiegels 3 der
wiederum in flacher Schräglage angeordnete Strahlenteiler 8 unmittelbar angeschlossen ist. Er ragt hier
jedoch mit seinem linken Ende nicht seitlich über den linken Rand der Aussparung 6 hinweg, sondern ist
etwas kürzer gehalten. Von seinem Ende an bis zum linken Rande der Spiegelfläche 3 ist eine weitere halbdurchlässige Spiegelfläche 18 angeordnet. Fig. 3 weist
außerdem darauf hin, daß die Ausbildung des Entfernungsmessers selbst an sich in irgendwelcher bekannten
Weise erfolgen kann. Hier ist als Beispiel der Spiegel 100 als Schwenkspiegel ausgebildet, und
14 ist ein vorgesetztes Prisma od. dgl.
Die Ausführungsform gemäß dem Schema nach Fig. 4 zeigt eine Verlegung des Strahlenteilers 8 des
Entfernungsmessers so weit in Richtung der optischen Achse des ALBADA-Suchers gegen die Frontfläche
des Suchers hin, daß sein Schnittpunkt mit der optischen Achse 7 etwa mit dem Scheitelpunkt der
teilverspiegelten Hohlfläche 3 zusammenfällt; diese Lage be leutet also, daß der Abstand von diesem
Scheitelpunkt Null ist. Der Strahlenteiler 8 durchdringt, wie ersichtlich, dabei das Frontelement 2. Um
das zu ermöglichen, muß dieses Frontglied 2 im Ausmaß des Bereichs der nicht verspiegelten Zone einen
Ausschnitt 16 in seinem Glas erhalten. Der Strahlenteiler 8 ist im Beispielsfalle ebenfalls ausgesprochen
flach geneigt angeordnet, so daß auch hier der Strahlengang im Entfernungsmesser eine in der Zeichnung
stark schräg abwärts geneigte Lage besitzt. Der zurückstehende linke Rand des Strahlenteilers 8 wird,
wie angedeutet, zweckmäßig wiederum so lang gehalten, daß er sich in Blickrichtung um einen kleinen
Betrag mit der teildurchlässigen Verspiegelung 3 überdeckt. Ebenso könnte jedoch hierzu andererseits
eine Anordnung angewandt werden, wie sie im linken Teil der Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine zu Fig. 4 ähnliche Form der Anordnung. Hier ist der Strahlenteiler 8 des Entfernungsmessers
jedoch steiler gestellt; er liegt etwa unter 45° Neigung zur optischen Achse des ALBADASuchers.
Als Folge dessen verläuft der Strahl 9 des Entfernungsmessers etwa rechtwinklig zur optischen
Achse des Suchers und somit oberhalb der Krümmungsfläche des Hohlspiegels 3 des ALBADASuchers.
Fig. 6 zeigt eine zu Fig. 5 ähnliche Anordnung. Hier ist jedoch der StrahlenteilerS des Entfernungsmessers
noch weiter in Richtung der Frontfläche des Suchers verlegt, so daß sein Schnittpunkt mit der
optischen Achse 7 in Blickrichtung außerhalb der teilverspiegelten Hohlfläche 3 liegt.
In den Fig. 7 bis 11 sind für den erfindungsgemäßen Meßsucher ALBADA-Sucherkonstruktionen verwendet,
die als Blockkonstruktion ausgebildet sind. Zwischen dem Okular und dem Objektiv des Suchers
befindet sich demgemäß ein Klotz aus Glas oder Kunststoff, der es gestattet, den Sucher als Ganzes
handlich und leicht in eine Kamera einbaubar zu gestalten. In diesen vier schematisch als Schnittzeichnung
dargestellten Fällen ist unmittelbar an den ALBADA-Sucher-Klotz oder -Block selbst oder an
die Objektivlinse des Suchers ein weiterer Glasklotz seitlich angebaut, vorzugsweise angekittet. Er kann
auch aus einem Stück mit dem mittleren Klotz des Suchers oder der Frontlinse bestehen. Dieser seitliche
Klotz führt die Basis des Entfernungsmessers, welche somit gänzlich in Glas verläuft.
In Fig. 7 ist mit 21 das Hinterteil, mit 22 das Vorderteil des ALBADA-Suchers bezeichnet. Beide
sind durch einen mittleren Glasklotz, der auch aus Kunststoff bestehen könnte, verbunden, welcher
seinerseits aus den Teilen 23 und 24 besteht. Auf der gewölbten Fläche 25 des Hinterteiles 21 ist der Rahmen
26 aufgebracht, was vorzugsweise durch Aufdampfen im Vakuum erfolgt. In der Kittfläche zwischen
dem Klotzteil 24 und der Objektivlinse 22 liegt der teildurchlässige Spiegel 28, der bei 29 ausgespart
ist. Die flach schrägliegende Kittfläche zwischen den beiden Klotzteilen 23 und 24 trägt den Strahlenteiler
30 des Entfernungsmessers, der bei 31 etwa an den inneren Rand der Aussparung 29 des teildurchlässigen
Sucherspiegels 28 angrenzt, so daß an dieser Seite des Suchers keine oder nur eine geringfügige Unterbrechung
des teildurchlässigen Spiegelbelages vorhanden ist. An den Klotzteil 23 ist der erwähnte Glasklotz
32 des Entfernungsmessers seitlich angekittet. Er trägt seinerseits eine schräg geneigte Kittfläche 34,
in welcher der Spiegel 35 des Entfernungsmessers liegt. 36 ist eine fest mit dem Klotz 32 verbundene
Linse, die zusammen mit der verschiebbaren Linse 37 das optische Mikrometer für die Entfernungsmessung
bildet. Mit 38 ist das Auge bezeichnet, mit 39 die optische Achse des ALBADΑ-Suchers, mit 40 der
Strahlenverlauf im Entfernungsmesser, und 41 ist
Claims (16)
1. Meßsucher, bei dem ein Basisentfernungsmesser mit einem ALBADA-Sucher vereinigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der schräg zur
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Sucherachse stehende Strahlenteiler des Entfernungsmessers in einer Entfernung von der teilverspiegelten
Hohlfläche des ALBADA-Suchers angeordnet ist, die kleiner ist als die Hälfte der
Brennweite dieses Spiegels, und wobei der Spiegelbelag des Sucherspiegels eine derart bemessene
Aussparung besitzt, daß in Blickrichtung nur eine teildurchlässige Spiegelfläche liegt.
2. Meßsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der optischen Achse des
Suchers gemessene Abstand zwischen dem Strahlenteiler und dem Scheitelpunkt der teilverspiegelten
Fläche des ALBADA-Suchers etwa ein Fünftel der Brennweite dieses Hohlspiegels beträgt.
3. Meßsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand etwa Null ist (Fig. 4
und 5).
4. Meßsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der optischen
Achse des Suchers mit dem Strahlenteiler des Entfernungsmessers in Blickrichtung außerhalb
des Scheitels des teildurchlässigen Spiegels des ALBADA-Suchers liegt (Fig. 6).
5. Meßsucher nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schräglage des Strahlenteilers des Entfernungsmessers von der 45°-Lage erheblich abweicht,
beispielsweise etwa 27V20 beträgt.
6. Meßsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schrägstehende Strahlenteiler
eine Länge hat, die, in Blickrichtung des Suchers betrachtet, zumindest an seinem der Spiegelhohlfläche
abgekehrten Ende den Innenrand des ausgesparten Spiegelbelages nach außen hin übergreift
(Fig. 1 und 2).
7. Meßsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägstehende Strahlungsteilerfläche
des Entfernungsmessers mit ihrem dem teildurchlässigen Hohlspiegel des ALBADASuchers
zugekehrten Ende unmittelbar an die Spiegelfläche dieses Hohlspiegels anschließt (Fig. 2
und 3).
8. Meßsucher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schrägstehende Strahlenteiler
des Entfernungsmessers an seinem dem Hohlspiegel des ALBADA-Suchers abgekehrten Ende
eine teildurchlässig verspiegelte Verbindung zum Rande der Aussparung des Sucherhohlspiegels
aufweist (Fig. 3).
9. Meßsucher nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler des Entfernungsmessers
innerhalb eines Glaskörpers, vorzugsweise einer Linse, untergebracht ist, der
seinerseits den gleichen Brechungsindex besitzt wie die den teildurchlässigen Spiegel tragende
Ausblickslinse des ALBADA-Suchers (Fig. 9, 10, 11).
10. Meßsucher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler (58) des Entfernungsmessers
in einer Linse (56, 57) untergebracht ist, welche sich in Richtung auf den
Suchereinblick (51) hin an die Spiegelhohlfläche (54) des ALBADA-Suchers anschließt (Fig. 9).
11. Meß sucher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der teilverspiegelte Hohlspiegel
(74 bzw. 94) des ALBADA-Suchers in dem Bereich, in welchem die Verspiegelung ausgespart
ist, durchbrochen und von einem Glaskörper (75, 76 bzw. 96, 97), vorzugsweise einer Linse gleicher
Formumrandung wie dieser Durchbruch, ausgefüllt bzw. durchdrungen ist, in welchem der
Strahlenteiler (77 bzw. 98) des Entfernungsmessers untergebracht ist (Fig. 10 und 11).
12. Meßsucher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse, in der der Strahlenteiler
des Entfernungsmessers untergebracht ist und der die teildurchlässig spiegelnde Hohlfläche
des ALBADA-Suchers durchdringt, bis zur Vorderfläche des Suchers heranreicht (Fig. IOund 11).
13. Meßsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ALBADA-Sucher einen an
sich bekannten blockförmigen Auftau besitzt, indem zwischen Okular und Objektiv ein mittlerer
verbindender Glasklotz angeordnet ist, an welchen seitlich ein weiterer Glasklotz angeschlossen ist.
der mit dem erwähnten Sucher-Glasklotz aus einem Teil bestehen kann und der so bemessen ist,
daß der Strahlenverlauf des Entfernungsmessers in Glas geführt ist, und der den Spiegel für den
Entfernungsmesserstrahl und gegebenenfalls einen optischen Keil od. dgl. trägt (Fig. 7 bis 11).
14. Meßsucher nach Anspruch 1 und 9 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Ankittflächen,
die als solche keinen Spiegelträger bilden, nur geschliffen, nicht aber im Sinne der optischen
Fertigung poliert ausgeführt sind, wobei der Kitt etwa einen gleichen Brechungsindex aufweist wie
die durch ihn verbundenen Glas- oder Kunststoffkörper.
15. Meßsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im Hohlspiegel
des ALBADA-Suchers abweichend von der Kreisform ausgebildet ist.
16. Meßsucher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung ellipsenförmig
gestaltet ist (Fig. 8).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 639/109 10.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14036A DE1067683B (de) | 1958-03-12 | 1958-03-12 | Messsucher fuer photographische Zwecke |
CH6543858A CH364980A (de) | 1958-03-12 | 1958-10-25 | Messsucher für photographische Zwecke |
GB361659A GB918233A (en) | 1958-03-12 | 1959-02-02 | Improvements in and relating to range-view-finders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14036A DE1067683B (de) | 1958-03-12 | 1958-03-12 | Messsucher fuer photographische Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067683B true DE1067683B (de) | 1959-10-22 |
Family
ID=7574435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV14036A Pending DE1067683B (de) | 1958-03-12 | 1958-03-12 | Messsucher fuer photographische Zwecke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH364980A (de) |
DE (1) | DE1067683B (de) |
GB (1) | GB918233A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211929B (de) * | 1960-11-15 | 1966-03-03 | Voigtlaender Ag | Photographischer Sucher mit Einspiegelung der Bildfeldumrahmung |
DE1772079B1 (de) * | 1968-03-28 | 1971-08-26 | Leitz Ernst Gmbh | Vorrichtung zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhaengiger Baugruppen |
-
1958
- 1958-03-12 DE DEV14036A patent/DE1067683B/de active Pending
- 1958-10-25 CH CH6543858A patent/CH364980A/de unknown
-
1959
- 1959-02-02 GB GB361659A patent/GB918233A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211929B (de) * | 1960-11-15 | 1966-03-03 | Voigtlaender Ag | Photographischer Sucher mit Einspiegelung der Bildfeldumrahmung |
DE1772079B1 (de) * | 1968-03-28 | 1971-08-26 | Leitz Ernst Gmbh | Vorrichtung zum Anpassen und/oder Messen der Fluchtungs- und Richtungsfehler der optischen Achsen zweier voneinander unabhaengiger Baugruppen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB918233A (en) | 1963-02-13 |
CH364980A (de) | 1962-10-15 |
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