AT224440B - Photographischer Sucher mit Einspiegelung der Bildfeldumrahmung - Google Patents

Photographischer Sucher mit Einspiegelung der Bildfeldumrahmung

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  Photographischer Sucher mit Einspiegelung der
Bildfeldumrahmung 
Die Erfindung bezieht sich auf photographische Sucher mit eingespiegelter Bildfeldumrahmung. Sie dient der Lösung der Aufgabe, für den Sucher möglichst geringen Raumbedarf vorzusehen. Der erfin- dungsgemässe Sucher löst diese Aufgabe dadurch, dass im Sucherkörper zwei im Winkel zueinander ste- hende teildurchlässige Spiegel vorgesehen sind, welche dazu dienen, die Einspiegelung des Bildfeldi begrenzungsrahmens vorzunehmen. Dieser Rahmen besteht aus zwei Teilen, welche ausserhalb des Su- cherstrahlenganges um den Sucherkörper herum so angeordnet sind, dass sie sich zu einem ganzen Rah- men ergänzen. Die diese einzuspiegelnden Rahmenteile treffenden Strahlengänge werden seitlich über
Umlenkspiegel den erwähnten teildurchlässigen Spiegeln des Sucherkörpers zugeleitet.

   Zur Durchführung dieser Erfindung besteht der Sucherkörper selbst aus zwei prismatischen Teilen. Er ist dabei als block- förmiger Quader aufgebaut. Der dem Objekt zugekehrte Klotz besitzt einen dem einblickenden Auge zugekehrten dachförmigen Vorsprung, und der andere, dem Auge zugekehrte Klotz besitzt eine entspre- chende keilförmige Aussparung. Beide Sucherteile sind im Bereich dieses genannten Daches miteinander verkittet und tragen dort die teildurchlässigen Spiegel. Die erwähnten Umlenkspiegel verlaufen etwa parallel zu   en   genannten Dachkantflächen des Sucherklotzes. An den Sucherkörper sind im Bereich der seitlichen Umlenkspiegel Linsen angekittet, welche die Abbildung des einzuspiegelnden Rahmens im
Unendlichen bewirken.

   Die die teildurchlässigen Spiegel tragenden Dachkantflächen des Sucherkörpers stehen normalerweise etwa rechtwinklig zueinander. Der von ihnen eingeschlossene Winkel kann jedoch auch bis auf 1200 erweitert ausgebildet sein. Die Dachkante selbst liegt vorzugsweise in der optischen
Achse des Suchers. 



   Der einzuspiegelnde Rahmen kann in Form von Durchbrechungen der Kamerakappe gebildet sein, in welche der Sucher einzubauen ist. Man kann aber auch statt dessen am Sucherausblick eine Glasplatte anordnen, die so gross ist, dass sie die einzuspiegelnden Marken ausserhalb des eigentlichen Sucherkörpers trägt. Diese Marken sind in diesem Falle durch mit der Glasplatte verbundene Masken ausgebildet. Die
Umlenkspiegel können ebenfalls mit dem Sucherkörper fest verbunden sein. Es ist möglich, den Sucher als einen für sich herzustellenden Bauteil auszubilden, der dann nur in der Kamerakappe zu montieren und zu justieren ist.

   Zu diesem Bauteil gehören dann die beiden erwähnten prismenteiligen Sucherklötze, welche in der   dachförmigenKittfläche   die teildurchlässigen Spiegel tragen, weiter die die einzuspiegeln- den Rahmen tragende, am Sucherausblick angekittete Glasplatte und die am augenseitigen Klotz schräg angekitteten Umlenkspiegel sowie die genannten abbildenden Linsen an den Seitenflächen des Suchers. 



   Man kann diesen erfindungsgemässen Suchertyp gleichzeitig auch als Entfernungsmesser ausbilden, darüber hinaus kann man ihn dazu verwenden, um die Zeigerstellung eines Belichtungsmessers   od. dgl.   einzuspiegeln. Für diesen Zweck ist es notwendig, ausser den feststehenden Umlenkspiegeln für die Ein- spiegelung des Bildbegrenzungsrahmens auf der einen Seite des Suchers noch einen schwenkbaren Spie- gel für   denMessstrahl anzuordnen   und   diesemStrahl einAustrittsfenster gegenüberzustellen. Auf der andem  
Seite des Suchers ist nur der schon erwähnte   fectstsherde   Spiegel angeordnet. Er ist aber so lang. dass durch ihn nicht nur der Einspiegelungsstrahlengang des einen Rahmenteiles, sondern auch noch der Beleuchtungsstrahlengang des Belichtungsmesserzeigers aufgefangen wird.

   Die Dachkante der beiden im Su- cherkörper durch Kittung vereinigten prismenförmigen Teile liegt im Falle einer solchen Ausbildung des 

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   erfindungsgemässen Suchers   asymmetrisch zur optischen Achse des Suchers,   u.     zw. so,   dass der dem schwenkbaren Spiegel für den Messstrahl zugekehrte teildurchlässige Spiegel langer ist als der andersseitige, nur dem feststehenden Umlenkspiegel zugekehrte   teildurchlässige   Spiegel. Auch auf dieser Seite muss ein Aus- 
 EMI2.1 
 
KamerakappeEntfernungsmesser verwendbar. 



   Zur weiteren   Klarstellung   der Erfindung werden nachfolgend drei Ausführungsbeispiele an Hand von schematischen Zeichnungen erläutert. In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Sucher dargestellt, dessen beide teildurchlässigen Spiegel etwa im rechten Winkel zueinander stehen. In Fig. 2 ist der Sucher als zusammenhängender, im ganzen montierbarer Bauteil ausgebildet, dessen teildurchlässige Spiegel als beispielsmässige Ausführung in einem Winkel von   etwa 120    zueinander geneigt sind. Fig. 3 zeigt die Anwendung. eines   erfindungsgemässen Suchers in Kombination   mit einem Entfernungsmesser und einer Einspiegelungsvorrichtung für die Zeigerstellung eines Belichtungsmessers.

   Hier liegt die Dachkante der Ver-   kittungsflächen   beider   Sucherklötze   asymmetrisch zur optischen Achse. 



   In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Suchers gemäss der Erfindung schematisch dargestellt. Der eigentliche Sucher besteht aus einem zweiteiligen Glaskörper, wobei Teil 1 dem Objekt zugekehrt ist und mit seinem dem einblickenden Auge 9 zugekehrten dachförmigen Teil 10 gegen den Teil 2 gekittet ist, der seinerseits eine prismatische Form hat und mit seiner dem   Dach 10   des Körpers 1 entsprechenden Aussparung 20 des Körpers 2 ergänzend angepasst ist. Beide Teile 1 und 2 bilden zusammen einen plan- 
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 beiden U-förmigen Durchbrechungen der Kamerakappe angedeutet, die den einzuspiegelnden Rahmen bilden. Sie ergänzen sich im Sucherbild zum Rechteck, das die leuchtende Bildfeldumrahmung abgibt. 



   Entweder die Prismenflächen 3 und 4 des Glaskörpers 1 oder die entsprechenden Flächen 30, 40 des Glas- körpers 2 sind teildurchlässig verspiegelt. Sie stehen im Beispielsfalle in etwa 900 gegeneinander ge- neigt, und die Dachkante liegt in der optischen Achse des Suchers. An den Seitenflächen 21 und 22 des
Körpers 2 ist, auf der Zeichnung gesehen, rechts und links je eine plankonvexe Linse 5 und 6 angekittet. 



   Die rechts dargestellte Linse 6 hat die Aufgabe, den Rahmenteil 7 über den Spiegel 8 ins Unendliche abzu- bilden, so dass er dem Auge 9 im Bildfeld erscheint. Auf der linken Seite der Fig. 1 sind symmetrisch dazu angeordnet die Marke bzw. der Rahmenteil 70 und der Spiegel 80. Durch diese Anordnung wird der Strahlengang so geführt, dass der Rahmen von zwei Seiten her je zur Hälfte eingespiegelt wird und im Bildfeld einen ganzen, vorzugsweise geschlossenen Rahmen erscheinen lässt. 



   Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass die die Einspiegelung ins   Unendliche vornehmenden   Linsen 5 und 6 näher an das Auge herangerückt angebracht werden können, dass sie ausserdem kleiner abgebildet sein können, als wenn der Rahmen, wie bisher bekannt, von einer Seite her im ganzen eingespiegelt wird, dass sie weiter weniger störende Aberrationen zeigen, als wenn sie grösser wären, und dass schliesslich der Platzbedarf der Anordnung dadurch kleiner gehalten ist, dass der einzuspiegelnde Rahmen in seinen beiden Teilen um den Sucherausblick herum gelegt werden kann. Der Winkel der Dachflächen zueinander beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 900 ; die Neigung der Spiegel 8 und 80 verläuft etwa parallel zu   diesenDachflächen. Mit Mist   die optische Achse des Suchers bezeichnet. 



   In der Fig. 2 ist eine zu Fig. 1 etwas abgewandelte, im grundsätzlichen Aufbau aber sehr ähnliche Ausführungsform des erfindungsgemässen Suchers dargestellt. Gleichartige Bauteile sind hiermit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei Fig. 1. Bei dieser Ausführung sitzt der einzuspiegelnde Rahmen 7, 70 auf einer durchsichtigen Glasplatte 11, auf der im Beispielsfalle Masken 17, 170 angebracht sind. Die Glasplatte 11 ist mit dem Körper 1 fest verkittet, so dass der Sucher mit dem einzuspiegelnden Rahmen zusammen eine bauliche Einheit bildet, die gesondert hergestellt und erst dann montiert wird. Diese Einheit umfasst weiter auch hier die an den Teil 2 seitlich angekitteten Linsen 5 und 6.

   Ausserdem sind die   seitlichenEinlenkspiegel   8 und 80 in diesem Falle mit ihren dem Suchereinblick 200 zugekehrten verlängert ausgebildeten Enden mit dem unteren prismatischen Sucherteil 2 fest verbunden. Zu diesem Zweck hat der Klotz 2 gegen sein hinteres, dem Auge 9 zugekehrtes Ende hin Abschrägungen 12,13 erhalten, gegen welche die Spiegel 8,80 fest angekittet sind. Die Kittflächen 3 und 4 zwischen den beiden prismatischen Klötzen 1 und 2 besitzen hier eine Neigung gegeneinander, die einen grösseren Winkel als 900 einschliessen, beispielsweise bis zu etwa 1200.

   Da es schwierig ist, eine Hohlecke zu polieren, was in beiden Fällen der Fig. 1 und 2 beim augenseitigenKlotz 2 an sich notwendig wäre. können die zu verkittenden Flächen 30 und 40   des Körpers   2 in an sich bekannter Weise nur roh bearbeitet ausgeführt bleiben, wenn die Verkittung mit einem Kitt vorgenommen wird ; der den gleichen Brechungsindex hat wie das Material des Körpers 2. Wie im Beispiel nach Fig. 1 ist auch hier nach Fig. 2 ein symmetrisch zur opti- 

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 sehen Achse 14 des Suchers angeordneter Aufbau der Sucherteile vorgesehen. 



   Sucher des erfindungsgemässen Aufbaus gestatten ausserdem eine Weiterbildung in der Weise, daB sich bei ihnen eine Einspiegelung beispielsweise eines Entfemungsmesserstrahles oder auch einer Belichtungmesserzeigerstellung oder beider gleichzeitig vornehmen lässt. 



   Ein Beispiel dafür ist in Fig. 3 dargestellt. Wiederum sind in der Zeichnung gleiche oder gleichartige Elemente, wie sie in Fig. 1 und 2 vorhanden sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen worden. 



   Diese Fig. 3 zeigt einen Messsucher mit den Merkmalen der Erfindung, wobei ausser dem Messstrahl auch noch ein Instrumentenzeiger, beispielsweise der Zeiger eines Belichtungsmessers, ins Bildfeld eingespiegelt wird. Der eigentliche Sucher besteht, ähnlich wie in den vorangegangenen Figuren, aus den Prismen 1 und 2. Die Kante 304 des dachförmigen Prismas ist hier jedoch seitlich verschoben, so dass ein unsymmetrischer Aufbau der teildurchlässigen Spiegelflächen 3 und 4 zur optischen Achse 14 des Suchers entsteht. Die Einspiegelung der Rahmenteile 7 und 70 geschieht in ähnlicher Weise, wie bei den Fig. 1 und 2 vorbeschrieben, über die Spiegel 18 und 80, wobei die Linsen 5 und 6 die Marke bzw. die Rahmenhälften 7, 70 etwa im Unendlichen abbilden.

   Der Spiegel 38 spiegelt den durch das in der Kamerakappe 700 angebrachte Fenster 36   eintretendenMessstrahl   37 in den Sucher in der Weise ein, dass dieser Strahl sowohl an dem Spiegel 80 als auch an der Linse 5 vorbeigeht, also keine weitere Spiegelung und auch keine Abbildung durch die Linse 5 erfährt. In dem zentralen unsymmetrischen Teil des teildurchlässigen Spiegels 3 wird dieser Strahl 37 in das Auge 9 gelenkt. Er überlagert sich dort mit dem durch die teildurchlässigen Spiegel 3,4 hindurchtretenden Strahl des Sucherbildes, so dass in bei Entfernungsmessern an sich bekannter Art ein Doppelbild entsteht, das durch Verschwenken des Spiegels 38 zur Deckung gebracht werden kann.

   Ausser der an sich bekannten Verschwenkbarkeit des Spiegels 38 können selbstverständlich andere Schwenk- oder Ablenkmittel für den Strahl 37 vorgesehen sein, wie sie beim Bau von photographischen Entfernungsmessern allgemein üblich und bekannt sind. Auf der rechten Seite der Fig. 3 befindet sich neben dem Rahmen 7 ein weiteres Fenster 34 in der Kamerakappe 700, das gleichfalls über den Spiegel 18 und die Linse 6 sowie den teildurchlässigen Spiegel 4 den dort eintretenden Beleuchtungsstrahlengang des Belichtungsmesserzeigers 33 in das Auge 9 lenkt. Vor diesem Fenster 34 spielt der Im Inneren   derKamerakappe 700 befindliche Zeiger 33 des Belichtungsmessers 32. dessen Drehachse 31 im   Beispielsfall parallel zur optischen Achse 14 liegt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographischer Sucher mit Einspiegelung der Bildfeldumrahmung, dadurch gekennzeichnet, dass im Sucherkörper zwei im Winkel zueinander stehende teildurchlässige   Spiegel (3, 4)   vorgesehen sind, denen die zwei ausserhalb dieses Sucherkörpers angeordnete einzuspiegelnde Rahmenteile (7, 70) beleuchtenden Strahlen seitlich über Umlenkspiegel (8, 80) so zugeleitet werden, dass der eingespiegelte Rahmen aus von zwei Seiten her je etwa zur Hälfte sich ergänzenden Teilen gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sucherkörper als blockförmiger Quader aufgebaut ist und aus zwei prismatischen Teilen (1 und 2) besteht, deren einer, nämlich der dem Objekt zugekehrte Teil (1), mit einem dem einblickenden Auge (9) zugekehrten dachförmigen Vorsprung 10) und EMI3.1 Auge zugekehrter Teil(8, 80) etwa parallel zu den in den Dachkantf1ächen (3, 30 und 4, 40) liegenden teildurchlässigen Spisgeln des Sucherklotzes verlaufen.
    4. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einzuspiegelnde Rahmen mit seinen beiden sich zueinander ergänzenden Teilen (7, 70) ausserhalb des Sucherausblickes (100), u. zw. um letzteren herum angeordnet ist.
    5. Sucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der einzuspiegelnde Rahmen von Durchbrechungen (7, 70) der Kamerakappe gebildet ist.
    6. Sucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der einzuspiegelnde Rahmen (7, 70) auf einer mit dem dem Objekt zugekehrten Teil (1) des Sucherkörpers verbundenen durchsichtigen Platte (11) angebracht ist.
    7. Sucher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der objektseitigen Glasplatte (11) des Suchers Masken (17,170) angebracht sind.
    8. Sucher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem augenseitigen S ucherteil (2) <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT899260A 1960-11-15 1960-12-02 Photographischer Sucher mit Einspiegelung der Bildfeldumrahmung AT224440B (de)

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