AT212148B - Sucheranordnung an photographischen bzw. kinematographischen Kameras - Google Patents

Sucheranordnung an photographischen bzw. kinematographischen Kameras

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AT212148B
AT212148B AT86459A AT86459A AT212148B AT 212148 B AT212148 B AT 212148B AT 86459 A AT86459 A AT 86459A AT 86459 A AT86459 A AT 86459A AT 212148 B AT212148 B AT 212148B
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Kamera & Kinowerke Dresden Veb
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  Sucheranordnung an photographischen bzw. kinematographischen
Kameras 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sucheranordnung an photographischen oder kinematographischen
Kameras, bei der ein Bildbegrenzungsrahmen, ein Entfernungsmessermessbild sowie andere zur Einstel- lung wichtige Werte so in den Sucherstrahlengang eingespiegelt werden, dass sie gleichzeitig mit dem
Sucherbild durch. die Sucheraugenlinse betrachtet werden können. 



   Es sind Anordnungen bekannt geworden, bei denen Bildbegrenzungsrahmen sowie andere zur Einstel- lung wichtige Werte in den Sucherstrahlengang eingespiegelt werden. 



   Das Prinzip der einen Gruppe von Lösungen besteht darin, dass das Einspiegeln über einen Spiegel, der zur Freigabe des Strahlenganges des Entfernungsmessers teilweise nicht verspiegelt oder als Rahmen her- gestellt ist und gemeinsam mit dem Entfernungsmesserstrahl über einen teildurchlässigen Spiegel erfolgt. 



   Dabei ist an der Vorderseite der Kameradeckkappe neben den Ausschnitten für den Durchblicksucher, den
Entfernungsmesser und den Belichtungsmesser ein weiterer Ausschnitt für die Beleuchtung des Bildbegren- zungsrahmens und anderer zur Einstellung notwendiger Mittel vorgesehen. 



   Das Prinzip einer zweiten Gruppe von Lösungen sieht vor, die konkave Innenfläche der objektivseiti- gen Linse eines Newtonsuchers teildurchlässig zu verspiegeln, um über diese teildurchlässig verspiegelte Fläche augenseitig   angebrachte Bildbegrenzungsrahmen mit Hilfe der Sucheraugenlinse betrachten   zu können. Bei der Verwendung dieses zweiten Prinzips ist es auch bekannt, die objektivseitige Linse des Su- chers so zu vergrössern, dass auf ihr um das Ausblickfenster herum ein vollverspiegelter Rahmen angebracht werden kann. 



   Diese Anordnungen haben mehrere Nachteile :
Bei   der Verwendung vonWechselobjektiven   ist einmal auf Grund der   räumlichen Verhältnisse der ent-   sprechende Wechsel des Bildbegrenzungsrahmens nur durch verhältnismässig komplizierte Getriebe erreichbar, während zum andern der für die Bildbegrenzungsrahmen verfügbare Raum nach oben durch die Bauhöhe der Deckkappe und nach unten durch den für das Entfernungsmesserstrahlenbündel freizuhaltenden Raum bzw. den freizuhaltenden Durchblick für die Augenlinse eng begrenzt ist.

   Die Raumverhältnisse in der Deckkappe der Kamera verschlechtern sich durch den zusätzlichen   Einspiegelungsstrahlengang   derart, dass es nur durch komplizierte   Konstruktion möglich   ist, Sucher, Entfernungsmesser und Belichtungseinrichtung mit Zelle und Messwerk, deren Lichteinfallöffnungen alle in der Richtung nach dem Objektiv hin angebracht sein müssen, befriedigend unterzubringen. 



   Weiter ist der Kontrast der hellen Rahmenlinien zum Sucherbild zu gering, um in jedem Falle eine deutliche Bildbegrenzung erkennen zu lassen, da zur Beleuchtung des Bildbegrenzungsrahmens das gleiche aus der Richtung   des Aufnahmegegensta. ndes   kommende Licht verwendet wird wie für das Sucherbild und im   Einspiegelungsstrahlengang   grössere Verluste erleidet als im Sucherstrahlengang. Um den Kontrast zu verbessern,   schwächt   man in den bekannten Anordnungen durch geeignete optische Mittel, z. B. teildurchlässiges Verspiegeln, die Helligkeit des Sucherbildes, was wiederum für die Arbeit mit der Kamera nachteilig ist. 



   Erfindungsgemäss werden dadurch, dass ein vollverspiegelter Hohlspiegel den jeweils verwendeten, vorzugsweise parallel zur optischen Achse des Suchers angeordneten Rahmen in der Nähe der durch das Sucherobjektiv erzeugten Zwischenabbildung des Aufnahmeobjektes abbildet, diese Nachteile besei- 

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 tigt und weitere Vorteile erzielt. 



   Der Bildbegrenzungsrahmen erhält das ihn erleuchtende Licht hauptsächlich durch eine in der Ober- seite der Kameradeckkappe angebrachte Öffnung. Zur weiteren Beleuchtung kann, ebenfalls erfindung- gemäss, ein Glasstab Verwendung finden, der Licht durch eine Öffnung an der Vorderseite der Kamera-   ) deckkappe   erhält. Das Anbringen der Beleuchtungseinrichtung in dieser Weise wirkt sich deshalb beson- ders vorteilhaft für die Beleuchtung des Rahmens aus, weil der über der Kamera liegende Bereich in fast allen Fällen heller ist als die Umgebung des Aufnahmegegenstandes, zudem wird die Helligkeit des Rah- mens durch die zweite Lichteinfallöffnung noch erhöht.

   Durch die erfindungsgemässe Anordnung von Bild- begrenzungsrahmen an der Oberseite der Kameradeckkappe und eines vollverspiegelten Hohlspiegels ) zur Abbildung dieses Rahmens sowie dadurch, dass in Kombination mit diesen Mitteln in den Einspiege- lungsstrahlengang Glas eingeschaltet ist, ergeben sich Verhältnisse, die die Grösse der Rahmenbeleuch-   tungsöffnung   und der Rahmen selbst für einen grösseren Bildwinkel in brauchbaren Grenzen halten und er- möglichen, auch für sehr kleine Bildwinkel noch den entsprechenden Bildbegrenzungsrahmen einzuspie- geln. 



  5 Erfindungsgemäss gleichfalls vorgesehen sind Mittel, durch die das Strahlenbündel des Entfernungs- messers vorzugsweise bei Verwendung von Objektiven mit extrem langer Brennweite durch Abdecken bzw. 



   Ablenken aus dem Sucherstrahlengang entfernt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, unter
Verzicht auf den Vorteil für den schnellen Wechsel des Bildbegrenzungsrahmens einen Bildbegrenzungs- rahmen vollverspiegelt um das Sucherokular herum anzuordnen, der dann vom bereits beschriebenen voll ) verspiegelten Hohlspiegel in bekannter Weise abgebildet wird. 



   Im nachfolgenden sollen nun zwei mögliche Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher er- läutert werden, aus dem weitere ihr eigenen Merkmale erkennbar sind. Dabei ist auf alle Einzelheiten verzichtet worden, die mit der Erfindung nicht unmittelbar im Zusammenhang stehen. 



   Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die Deckkappe einer Kamera, Fig. 2 die Draufsicht der gleichen
Kamera mitteilweise aufgebrochener Deckkappe, Fig. 3 die Anordnung eines Bandes mit Rahmendurch- brüchenverschiedener Grössen in Ansicht und Draufsicht, Fig. 4 Ansicht und Draufsicht eines nach den An- forderungen der Erfindung ausgebildeten Glasstabes und Fig. 5 eine zweite mögliche Ausführungsform im
Prinzip als Ansicht und Draufsicht. 



   Auf einem Kameragehäuse 1 sind in einer Deckkappe 2 ein Newtonsucher 3, 4, ein Prismenwürfel 5,   ein teildurchlässiger   Spiegel 6, eine Revolverscheibe 7 mit   Bildbegrenzungsrahmen verschiedener Grösse.   deren Stellknopf 8 und Rastfeder 9, ein Photoelement   10 :   ein Glasstab 11, eine Beleuchtungsöffnung 12 mit
Abdeckscheibe 13 und Fassung 14, die Teile eines Entfernungsmessers   15-19,   ein Messwerk 20 mit seinem
Zeiger 21 und   ein Nachfilhrungszeiger   22 mit einem seiner Kupplungsglieder 23 untergebracht   (Fig. l und   2). 



   Die in Fig. 3 gezeigte Rahmenwechseleinrichtung 24 mit Band kann an Stelle der Revolverscheibe 7 eingesetztwerden, während derGlasstab 11a nach   Fig. 4so   ausgebildet ist, dass er die vordere und die obere
Lichteinfallöffnung gleichzeitig abdeckt, wobei die   LichteintrittsöffnÜngen   konvex gewölbt sind, um die beabsichtigte Wirkung weiter zu erhöhen. Das vom Bildbegrenzungsrahmen kommende Licht dringt von oben her in den Prismenwürfel 5 ein und trifft, durch die teildurchlässig verspiegelte Fläche 5a dringend, auf die als Hohlspiegel wirkende verspiegelte Unterseite 5b des   Prismenwilrfe1s   5. Von dieser Fläche 5b reflektiert, wird es von der teildurchlässig verspiegelten Fläche 5a durch die Augenlinse 4 des Suchers hindurch in das Auge des Beobachters gelenkt.

   Die Sucheraugenlinse 4. und die Fläche 5b sind so aufeinan- der abgestimmt, dass der eingespiegelte Bildbegrenzungsrahmen gleichzeitig mit dem Sucherbild, das durch die Objektivlinse 3, den teildurchlässigen Spiegel 6, den Prismenwürfel 5 und die Sucheraugenlinse 4 in das Auge gelangt, scharf abgebildet wird. 



   Der Zeiger 21 des Messwerkes 20, der   Belichtungsmesseinrichtung   und sein Nachführzeiger22 bewegen sich zwischen dem Prismenwürfel 5 und der Revolverscheibe 7, so dass sie im Bildbegrenzungsrahmensicht- bar werden und der Nachführzeiger 22 mit dem Zeiger 21 zur Deckung gebracht werden kann. 



   Der Messstrahl des Entfernungsmessers wird in'der bekannten Weise durch die Teile 6 und 15-19 be- einflusst und in den Sucherstrahlengang eingespiegelt. Das Getriebe für die den Messstrahl ablenkende planparallele Platte 15 arbeitet mit dem hinteren Fassungsrand der verschiedenen Objektive zusammen, wobei das Getriebe und der eine Kurve bildende Rand bei Objektiven extrem langer Brennweite so zusam- men wirken, dass der Messstrahl völlig aus dem Bereich der spiegelnden Fläche des   teildurchlässigen   Spiegels 6 gebracht wird und deshalb im Sucherbild nicht erscheint.

   Diese Wirkung ist zweckmässig, weil bei Objektiven extrem langer Brennweite die Genauigkeit der Entfemungsmessereinstellung den Anforderungen nicht mehr genügt und das eingespiegelte Messbild bei der Betrachtung des Sucherbildes innerhalb des kleinen eingespiegelten Bildbegrenzungsrahmens nur stören würde. 

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   Der Wechsel der Bildbegrenzungsrahmen beim Auswechseln des Objektives geschieht dadurch, dass Revolverscheibe 7 durch ihren Stellknopf 8 ausser Eingriff mit der Rastfeder 9 gebracht und so lange gedreht wird, bis diese Rastfeder 9 in die dem der nächsten Brennweite entsprechenden Rahmen zugeordnete Rasteínrastet. Eine weitere mögliche Ausführungsform (Fig. 5) verzichtet auf eine   Schnellwechseleinriet-   tung für den   BildbegrenzungsrahmeI1   und ordnet diesen als spiegelnde Fläche um das   SucherstrahlenbUndel   herum in der Nähe des Sucherokulars an. Dieser Rahmen 25a wird gleichfalls durch einen vollverspiegel- ten   HohIspiege126 abgebildet und über   das   Sttah1enteilungsprisma   25 mit Hilfe des Sucherokulars 4 gleich- zeitig mit dem Sucherbild scharf gesehen. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1.   sucheranordnung   an photographischen bzw. kinematographischen Kameras mit im Sucherbild sichtbaren Bildbegrenzungsrahmen, die über einen zur optischen Achse des Suchers um vorzugsweise 450 geneigten teildurchlässigen Spiegel mit Hilfe der Augenlinse des Suchers gleichzeitig mit dem Aufnahmegegenstand scharf gesehen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass ein voll verspiegelter Hohlspiegel (56) den jeweils verwendeten-vorzugsweise parallel zur optischen Achse des Suchers angeordneten-Rahmen in der Nähe der durch das Sucherobjektiv erzeugten Zwischenabbildung des Aufnahmeobjektes abbildet.

Claims (1)

  1. 2. Sucheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der voll verspiegelte Hohlspiegel (5b) dem einzuspiegelnden Rahmen so gegenübersteht, dass zwischen Rahmen und Hohlspiegel der Lichtkegel des Durchsichtsuchers liegt.
    3. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen als spiegelnde Fläche um das Sucherstrahlenbündel herum in der Nähe des Sucherokulars angeordnet ist.
    4. Sucheranordnung nach den Ansprüchen Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildbegrenzungsrahmen das ihn erleuchtende Licht durch eine in der Oberseite der Kameradeckkappe (2) befindliche Öffnung (12) erhält.
    5. Sucheranordnung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildbegrenzungsrahmen das ihn erleuchtende Licht durch eine in der Oberseite der Kameradeckkappe (2) befindliche Öffnung (12) und über einen Glasstab (11) von der Vorderseite der Kamera her erhält.
    6. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derGlasstab (11) teilweise verspiegelt ist.
    7. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasstab (11) der zur Beleuchtung des Bildbegrenzungsrahmens von der Vorderseite der Kamera her dient, mit einer Lichteintrittsfläche sammelnder Wirkung versehen ist, deren Brennebene in der Ebene des Bildbegrenzungsrahmens liegt. EMI3.1 dass der Bildbegrenzungsrahmen dadurch entsteht, dass eine mattierte Fläche so weit lichtundurchlässig gemacht ist, dass nur die den Rahmen bildenden Striche lichtdurchlässig bleiben.
    9. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mattierte Rahmenfläche auf dem Glasstab (11) selbst angebracht ist.
    10. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasstab (11) so verspiegelt ist, dass nur die Lichteintrittsflächen an der Vorderseite und an der Oberseite der Kamera sowie die den Rahmen bildenden Striche frei bleiben.
    11. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche für den Eintritt des Lichtes von der Oberseite der Kamera her als Linsenfläche ausgebildet ist.
    12. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mattierte Fläche mit dem markierten Bildbegrenzungsrahmen auf einem auswechselbaren lichtdurchlässigen Körper angebracht ist..
    13. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Bildbegrenzungsrahmen verschiedener Grösse auf einer Revolverscheibe (7) angebracht sind.
    14. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Bildbegrenzungsrahmen verschiedener Grösse durch Durchbrüche in einem lichtundurchlässigen Band (24) gebildet werden, das vor einer durch die genannten Lichtöffnungen erleuchteten mattierten Fläche vorbeibewegt werden kann.
    15. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Bildbegrenzungsrahmen andere zur Einstellung wichtige Werte, z. B. der Messwertanzeiger eines elektrischen Belichtungsmessers, in den Sucherstrahlengang eingespiegelt werden. <Desc/Clms Page number 4>
    1. 6. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der teildurchlässige Spiegel von der Kittfläche zweier 45 0-Prismen gebildet wird.
    17. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter teildurchlässiger Spiegel (6) zwecks Einspiegelung eines Entfemungsmesserstrahlenbündels angeordnet ist.
    18. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite teildurchlässige Spiegel (6) zwischen dem Sucherobjektiv (3) und dem teildurchlässigen Spiegel (5a) für die Rahmeneinspiegelung angeordnet ist.
    19. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die das Strahlenbündel des Entfernungsmessers vorzugsweise bei Verwendung von Objektiven mitextrem langerBrennweite durch verstärkte Drehung desAblenkmittels (15) des Entfernungsmessers oder Einschieben einer Blende aus dem Sucherstrahlengang entfernt werden kann.
AT86459A 1958-08-15 1959-02-05 Sucheranordnung an photographischen bzw. kinematographischen Kameras AT212148B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3393601A (en) * 1963-11-12 1968-07-23 Karpf Nikolaus Optical universal viewfinder for photographic and movie cameras with interchangeable objectives

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3393601A (en) * 1963-11-12 1968-07-23 Karpf Nikolaus Optical universal viewfinder for photographic and movie cameras with interchangeable objectives

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