DE2137727B2 - Sucher fur photographische Kameras mit einer Einrichtung zur Angleichung der Sichtigkeit - Google Patents
Sucher fur photographische Kameras mit einer Einrichtung zur Angleichung der SichtigkeitInfo
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- G03B13/12—Viewfinders adjusting viewfinders field to compensate for change of camera lens or size of picture
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Description
Aus der deutschen Patentschrift 815 441 und der bination den Vorteil, daß sich der Sucher der Ka-
mera durch Einsetzen unterschiedlicher Linsen, was ohne jede Schwierigkeit möglich ist, an die jeweilige
Sichtigkeit des Benutzers anpassen läßt Dabei bleibt trotzdem der Kamera-Aufsteckschuh frei, so daß die
Anbringung von Zusatzteilen in der bisher üblichen Weise möglich ist Dies bringt vor allem auch noch
den Vorzug, daß nicht die Gefahr einer Verdrehung oder Verschwenkung der Zusatzteile gegenüber der
Kamera, d. h. also einer Veränderung der optischen Achse der Zusatzteile besteht, wodurch ja gegebenenfalls
die Qualität der Aufnahmen erheblich beeinträchtigt werden könnte. Selbstverständlich läßt sich
durch Verwendung einer entsprechenden, gegebenenfalls mit einem lichtdurchlässigen oder als Strichdarstellung
angedeuteten Rahmen versehenen Linse auch der Sucher an Objektive unterschiedlicher
Brennweiten anpassen, indem das Gesichtsfeld variiert wird. Da bei dem Erfindungsgegenstand keine
zusätzliche Linse am Sucher angebracht, sondern jeweils eine Linse des Suchers ausgewechselt wird,
kann, wenn es nur darum geht, die Sichtigkeit auszugleichen, auf ein weiteres Wechseln der Linse verzichtet
werden, da eine Kamera ja im allgemeinen nur von ein und derselben Person benutzt wird.
Außerdem trägt die den Ausgleich der Sichtigkeit bzw. die Veränderung des Gesichtsfeldes bewirkende
Linse nicht auf, so daß sie, falls die Kamera in die Bereitschaftstasche eingesetzt werden soll, nicht abgenommen
oder das Volumen der Bereitschaftstasche nicht vergrößert werden muß.
Es ist zwar bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 197 184), bei einer elastischen Sonnenblende einer
Kamera einen Farbfilter od. dgl. lediglich durch Einklemmen dts Filters in die Sonnenblende anzubringen.
Abgesehen davon, daß der Kamerabauer kaum eine von einer Sonnenblende her bekannte Maßnahme
auf den Sucher der Kamera übertragen wird, wäre ein derartiges Vorgehen bei einem Sucher auch
deshalb nicht möglich, da die Genauigkeit des Suchers sehr stark leiden müßte. Es ist doch leicht einzusehen,
daß es verhältnismäßig schwer wäre, bei Übertragung der von der Sonnenblende her bekannten
Maßnahme auf den Sucher die Linse in den elastischen Rahmen genau in einer Stellung einzuklemmen,
in der die Linsenebene senkrecht zu der optischen Achse verläuft. Werden diese Bedingungen bei
einem Filter nicht genau eingehalten, so hat dies wegen der plan-parallelen Ausbildung des Filters im
allgemeinen keine Nachteile bezüglich der Qualität der Aufnahme zur Folge. Dies gilt jedoch nicht, falls
in den Strahlengang eine entsprechend gewölbte Linse eingebracht wird. Infolgedessen muß der Fachmann
davon ausgehen, daß die Befestigungsart der Filterscheibe in der elastischen Sonnenblende für
eine Sucherlinse eines Kamerasuchers ungeeignet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Ausbildung des Suchers nach der Erfindung so getroffen, daß sich jede
Arretiernut in Richtung auf die öffnung vertieft, wobei bevorzugt jede Arretiernut wenigstens im Bereich
der Öffnung an die Form der Arretiervorsprünge angepaßt ist.
Um die Sucherlinse leicht aus dem Rahmen entfernen zu können, besitzt sie vorteilhafierweise wenigstens
eine Aussparung, zweckmäßigerweise zwei Aussparungen an ihren Ecken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Sucherlinse zum Angleichen der Sichtigkeit,
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht den augenseitigen Rahmen eines Suchers, in den eine Linse nach F i g. 1 eingesetzt werden kann, und
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht den augenseitigen Rahmen eines Suchers, in den eine Linse nach F i g. 1 eingesetzt werden kann, und
F i g. 3 im Schnitt eine Seitenansicht des augenseitigen Rahmens eines Suchers gemäß F i g. 2.
ίο Die in F i g. 1 dargestellte Sucherlinse 7 besitzt
zwei Arretiervorsprünge 5, die an der Peripherie der Sucherlinse 7 an gegenüberliegenden Seiten angeordnet
sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Arretiervorsprünge 5 rundbogenförmig. In der Linse 7 ist ein
Schlitz 6 angeordnet, der im wesentlichen parallel zu einer der Seiten verläuft, von der einer der Arretiervorsprünge
5 absteht. Mit diesem Schlitz 6 wird erreicht, daß die Lmse 7 elastisch verformt werden
kann und die Vorsprünge 5 gegen die Federkraft nach innen gepreßt werden können. Die Sucherlinse
7 weist an zwei Ecken Aussparungen 8 auf, mit deren Hilfe die Sucherlinse 7 aus dem augenseitigen
Rahmen 1 des Suchers entfernt werden kann.
In F i g. 2 ist der Rahmen 1 des Bildsuchers dargestellt. Er weist eine Öffnung 2 auf, an die sich ein
treppenförmiger Teil 3 anschließt, der die öffnung erweitert. In zwei gegenüberliegenden Wänden des
treppenförmigen Teils 3 sind Arretiernuten 4 ausgespart, die einander gegenüberliegen. Diese Arretiernuten
4 sind an die Rundbogenform der Arretiervorsprünge 5 der Sucherlinse 7 angepaßt. Am Rahmen
des Suchers ist eine Nut 9 vorgesehen, mit der der Sucher an dem Gehäuse der Kamera zu befestigen
ist.
F i g. 3 zeigt den Sucher im Schnitt. Die Linse 7 ist in den treppenförmigen Teil 3 des Rahmens 1 eingefügt,
wobei jeweils einer der Arretieiwiprünge 5 in
eine der Arretiernuten 4 eingreift.
Die Linse 7 kann durch Formgießen oder -pressen hochmolekularer Substanzen, beispielsweise von
durchsichtigem Acrylglas, erhalten werden. Damit ist der in F i g. 1 gezeigte Schlitz 6 einfach zu formen
und man erhält eine ausreichende Elastizität für die Arretiervorsprünge 5. Zum Einsetzen der Linse 7 in
den Rahmen 1 wird einer der Arretiervorsprünge 5 in die entsprechende Arretiernut 4 eingeführt. Wegen
der Elastizität der Sucherlinse 7 kann dann der zweite Arretiervorsprung 5 in die zweite Arretiernut
4 hineingedrückt werden und damit die Sucherlinse 7 im Rahmen 1 des Suchers befestigt werden.
Zum Entfernen der Linse 7 aus dem Rahmen 1 wird eine Pinzette oder ein ähnliches Werkzeug in
die Aussparungen 8 eingeführt und die Sucherlinse 7 nach oben gezogen.
Es ist anzumerken, daß die Arretiernuten 4 auch an der rechten und linken Seite der Innenwand des
Rahmens 1 des Suchers an sich gegenüberliegenden Stellen angebracht sein können.
Anzumerken ist noch, daß auch der Rahmen 1 des Suchers durch Formgießen oder als Preßteil erhalten
werden kann, wobei die Teile des Rahmens 1, die zum Befestigen der Sucherlinse 7 dienen, zusammen
und in einem Arbeitsgang mit dem Rahmen 1 geformt werden können. Die erfindungsgemäße Ausbildung
ist daher sowohl im Hinblick auf die Massenfertigung als auch auf die Fertigungskosten und das
Kameradesign vorteilhaft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sucher für photographische Kameras mit Veränderung der Objektiv-Brennweite, bekannt. Daeiner
Einrichtung zur Angleichung der Sichtig- 5 bei wäre der Vorsatz gemäß der österreichischen Pakeit,
dadurch gekennzeichnet, daß we- tentschrift 196 241 auch verwendbar, wenn es darum
nigstens eine Sucherlinse (7) vorgesehen ist, die geht, eine gewisse Fehlsichtigkeit auszugleichen, inzwei
Arretiervorspmnge (5) besitzt, welche an dem er mit einer entsprechenden Linse versehen
gegenüberliegenden Seiten der Sucherlinse an- würde. Dieser bekannte Vorsatz hat jedoch den
geordnet sind, daß die Sucherlinse mit einem io Nachteil, daß er das eigentliche Kameragehäuse teilschlitzförmigen,
ein elastisches Zusammendrük- weise erheblich überragt. Sollte er daher dauernd auf
ken ermöglichenden Durchbruch (6) versehen ist, der Kamera bleiben, so müßte die Bereitschaftstader
im wesentlichen parallel zu einer mit einem sehe entsprechend groß gewählt werden, was man
Arretiervorsprung versehenen Seite verläuft, natürlich nicht tun wird. Infolgedessen wird also
daß die öffnung (2) des der Sucherlinse zugeord- 15 auch dieser bekannte Vorsatz im allgemeinen je nach
neten Rahmens (1) des Suchers treppenartig er- Bedarf abgenommen und aufgesetzt werden, so daß
weitert ist, daß in gegenüberliegenden Wänden auch bei ihm die Gefahr eines Verlustes besteht. Aides
treppenartig erweiterten Teiles (3) der Öff- lerdings bliebe der Aufsteckschuh einer Kamera zur
nung sich gegenüberliegende Arretiernuten (4) Aufnahme anderer Zusatzteile frei. Der Vollständigausgespart
sind, daß die Sucherlinse in dem trep- 20 keit halber sei auch noch darauf hingewiesen, daß
penartig erweiterten Teil der Öffnung angeordnet der aus der österreichischen Patentschrift 196 24 t
ist und daß jeweils einer der Arretiervorsprünge bekannte Suchervorsatz nur bei Kameras mit einem
der Sucherlinse in Gebrauchslage in eine der Ar- ganz bestimmt geformten Kameragehäuse verwendet
retiernuten des Rahmens eingreift. werden kann, was sich bei Herstellung des Vorsatzes
2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 in den Stückzahlen und damit auch im Preis nachteizeichnet,
daß sich jede Arretiernut (4) in Rieh- lig bemerkbar macht.
tung auf die Öffnung (2) vertieft. Die Einrichtung gemäß der deutschen Patent-
3. Sucher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- schrift 815 441 ist zur Korrektur von Fehlsichtigkeikennzeichnet,
daß jede Arretiernut (4) wenigstens ten nicht verwendbar. Bei Benutzung dieser Einrichim
Bereich der Öffnung (2) an die Form der Ar- 30 tung müßten nämlich, wenn Fehlsichtigkeiten ausgeretiervorsprünge
(5) angepaßt ist. glichen werden sollten, an den im Kamerainneren ge-
4. Sucher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, lagerten Schwenkhebeln jeweils entsprechende Lindadurch
gekennzeichnet, daß die Sucherlinse (7) sen angebracht werden. Ein derartiges Vorgehen,
wenigstens eine Aussparung (8) aufweist. welches das Öffnen des Kameragehäuses erfordert,
5. Sucher nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 35 ist aber sicherlich bei einem hochwertigen feinmechazeichnet,
daß zwei Aussparungen (3) an Ecken nischen Gegenstand, wie ihn eine Kamera darstellt,
der Sucherlinse (7) vorgesehen sind. unangebracht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
den Sucher einer photographischen Kamera so aus-
40 zubilden, daß ohne Schwierigkeiten eine Fehlsichtig-
Die Erfindung betrifft einen Sucher für photogra- keit des Benutzers ausgeglichen werden kann, ohne
phische Kameras mit einer Einrichtung zur Anglei- daß einerseits der Aufsteckschuh der Kamera benützt
chung der Sichtigkeit. werden müßte, und andererseits die Gefahr eines
Zum Ausgleich der Fehlsichtigkeit des Kamera- Verlustes des zum Ausgleich der Sichtigkeit benutz-
Benutzers wurde bisher im allgemeinen so vorgegan- 45 ten Elementes besteht, wobei Grundgedanke der Er-
gen, daß in den Kamera-Aufsteckschuh ein besonde- findung der ist, eine Linse des Suchers auf Grund
rer Adapter eingesetzt wurde, der entweder insge- einer ganz bestimmten Sucher-Ausbildung auswech-
samt als Sucher ausgebildet war oder eine in den Su- seibar zu gestalten.
cher-Strahlengang einragende Ausgleichslinse besaß. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen.
Dies hat vor allem den Nachteil, daß bei Verwen- 50 den Sucher so auszubilden, daß wenigstens eine
dung eines solchen Adapters der Kamera-Aufsteck- Sucherlinse vorgesehen ist, die zwei Arretiervorschuh
nicht mehr für die Anbringung anderer Zu- sprünge besitzt, welche an gegenüberliegenden Seiten
Satzeinrichtungen, wofür er eigentlich gedacht ist, zur der Sucherlinse angeordnet sind, daß die Sucherlinse
Verfügung steht. Das Aufstecken weiterer Zusatzteile mit einem schlitzförmigen, ein elastisches Zusamist
in diesem Falle nur möglich, wenn entweder der 55 mendrücken ermöglichenden Durchbruch versehen
Adapter selbst nochmals mit einem Aufsteckschuh ist, der im wesentlichen parallel zu einer mit einem
versehen wurde oder wenn das an der Kamera vor- Arretiervorsprung versehenen Seite verläuft, daß die
handene Stativgewinde zur Befestigung der Zusatz- Öffnung des der Sucherlinse zugeordneten Rahmens
teile, z. B. eines Blitzlichtgerätes, Belichtungsmessers des Suchers treppenartig erweitert ist, daß in gcgenusw.
benutzt wird. Dies ist selbstverständlich nicht 60 überliegenden Wänden des treppenartig erweiterten
befriedigend. Weiterhin besteht die Gefahr, daß ein Teiles der Öffnung sich gegenüberliegende Arretierais
besonderes Einzelteil getrennt von der Kamera nuten ausgespart sind, daß die Sucherlinse in dem
aufbewahrter Adapter verlorengeht, was insbeson- treppenartig erweiterten Teil der Öffnung angeordnet
dere auf Reisen, wo ein solcher Adapter nur mit ist, und daß jeweils einer der Arretiervorsprünge der
Schwierigkeiten zu erhalten ist, häufig vorkommt. Es 65 Sucherlinse in Gebrauchslage in eine der Arretiernulassen
sich dann Fehler beim Photographiercn kaum ten des Rahmens eingreift,
vermeiden. Man erhält durch die vorstehend erläuterte Kom-
vermeiden. Man erhält durch die vorstehend erläuterte Kom-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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