DE2403570A1 - Fahrzeugrueckspiegel - Google Patents

Description

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F a; ι r ζ e u g r U c k s ρ i e j e 1

JiG Lrfinuung betrifft an der Fahrzeuyau.oenseite angebrachte rückspiegel.

£s ist bekannt, einen Kotflügel spiegel mit einem abnehmbaren Hilfsspiegel zu versehen, der ein unterschiedliches Blickfeld vorsient, wenn z.B. das Fahrzeug zum Ziehen einer breiten Last, etwa eines Wohnwagens, verwendet wird. Wenn der abnehmbare Spiegel nicht verwendet wird, kann er stets verloren gehen oder beschädigt werden. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Konstruktion für derartige Zwecke vorzusehen.

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugrückspiegel vorgesehen mit einem Spiegelkopf, der an einem Arm zur Bewegung zwischen inneren und äußeren Stellungen am Arm angebracht ist, und mit einer Einrichtung zum Halten des Spiegels in den abwechselnden Stellungen.

üer Arm ist vorzugsweise selbst schwenkbar an einem Ende einer Stange angebracht, die sich im allgemeinen von einer Basis aus aufwärts erstreckt, die zur Befestigung am Fahrzeug angepaßt ist. Es kann eine Einrichtung vorgesehen werden zum Befestigen

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des Arms und eier Stange in irgendeinem tiereich von Schwenkstellungen zur Einstellung des Spiegels in der Weise, da3 die abwechselnden Stellungen des Spiegelkopfs am Arm keine Einstellungen für Ausrichtungszwecke beinhalten.

Der Spiegelkopf kann zum Arm hin um eine Achse geschwenkt werden. Eine Vorrichtung mit Schraube und butter kann zum Klemmen des Spiegelkopfes in abwechselnden Stellungen verwendet werden. Wahlweise kann der Spiegelkopf am Arm verschiebbar sein und kann eine ähnliche Einrichtung zur Steuerung von dessen Stellungen verwendet werden.

Die Basis am unteren Ende der Stange kann mit den in der schwebenden britischen Patentanmeldung No. 6945/73 beschriebenen Merkmalen versehen sein.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Spiegels nach der vorliegenden Erfindung in dessen Betriebsstellung;

Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des Spiegels in einer anderen Betriebsstellung;

Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;

Fig. 4 eine andere Konstruktion.

Gemäß Fig. 1 und 2 enthält ein Spiegel eine Basis 10, die zur Befestigung an einem Fahrzeugkotflügel angepaßt ist, und eine unter einem demgegenüber geneigten Winkel nach oben ragende Stange 12. Am oberen Ende der Stange ist ein Arm 14 vorgesehen,

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der über ein Kugelgelenk 16 (vgl. auch Fig. 3) mit der Stange verbunden ist. Ein ein Spiegelglas oder dergl. und ein Gehäuse hierfür enthaltender Spiegelkopf 18 ist an der Stelle 20 mit dem Ende des Arms verbunden, das entgegengesetzt zu dem mit dem Gelenk 16 verbundenen Ende gelegen ist.

Wie in Fig. 1 gezeigt, kann der Ann 14 zur Verminderung des Luftwiderstands mit einer verhältnismäßig großen öffnung 22 versehen sein. Fig. 1 zeigt den Spiegelkopf 18 in der äußeren Stellung, z.B. zum Ziehen eines Wohnwagens, während Fig. 2 die Anordnung in der inneren Stellung für gewöhnliche Verwendung zeigt, wenn kein Wohnwagen oder dergl. angeschlossen ist.

Es wird nun insbesondere Bezug auf Fig. 3 genommen. Das Gelenk zwischen der Stange 12 und dem Arm 14 enthält eine zum Teil kugelförmige Ausnehmung 24 im Ende der Stange,.eine komplementäre Ausbildung 26 am Arm, eine ähnliche zum Teil kugelförmige Ausnehmung 28 innerhalb des Arms und eine in dieser Ausnehmung angeordfiete komplementäre Mutter 30. Durch die Stange und durch eine vergrößerte öffnung 38 im Arm erstreckt sich eine Schraube 36 zum Eingriff mit der Mutter. Der Arm kann folglich um das durch die Konstruktion gebildete Kugelgelenk innerhalb der Grenzen der öffnung 38 gekippt und geschwenkt werden und kann durch die Schraube in seiner Lage geklemmt werden. Die Ausnehmung 28 ist zweckmäßigerweise durch eine Scheibe'40 verschlossen.

Das Schwenkgelenk z.wi sehen dein Spiegel kopf 13 und dem Arm 14 ist mit einer Schraube 42 versehen, die mit dem Spiegel kopf verbunden ist und sich durch eine glatte Bohrung im Arm erstreckt, um von einer Hutmutter 44 ergriffen zu werden. Diese kann außen gefräst oder gerippt sein zur Erleichterung deren Drehung von Hand, um den Spiegelkopf entweder in der Stellung von Fig. 1 oder von Fig. 2 zu klemmen oder ihn zu lösen für eine Bewegung z.b. in Richtung des Pfeils λ (Fig. 1) über die strichpunktiert dargestellte Stellung von Fig. 1 von der äußeren Stellung zur inneren Stellung und umgekehrt.

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Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung sind die Basis, die Stange, der Arm und der Spiegel kopf vorgesehen, während der Arm so angeordnet ist, daß er in einem Kanal im Spiegelkopf gleitet, wobei der Arm zur Aufnahme der Schraube 42 mit einem Langloch 50 versehen ist.

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Claims (4)

Patentansprüche

1./Fahrzeugrückspiegel, gekennzeichnet durch einen Spiegelkopf, der an einem Arm zur Bewegung zwischen inneren und äußeren Stellungen am Arm angebracht istj und durch eine Einrichtung zum Halten des Spiegels in den abwechselnden Stellungen.

2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf um eine Achse am Arm angelenkt ist, und daß eine aus Schraube und Mutter bestehende Einrichtung vorgesehen ist zum Klemmen des Spiegelkopfs am Arm in wenigstens abwechselnden Stellungen.

3. Spiegel nach Anspruch I₅ dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf am Arm verschiebbar ist, und daß eine aus Schraube und Mutter bestehende Einrichtung vorgesehen ist zum Klemmen des Spiegelkopfs in wenigstens abwechselnden Stellungen am Arm.

4. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm an der Stange über ein Kugelgelenk angelenkt ist.

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