DE1187855B - Regler fuer Brennstoffeinspritzpumpen der Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regler fuer Brennstoffeinspritzpumpen der Brennkraftmaschinen

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DE1187855B
DE1187855B DEF34476A DEF0034476A DE1187855B DE 1187855 B DE1187855 B DE 1187855B DE F34476 A DEF34476 A DE F34476A DE F0034476 A DEF0034476 A DE F0034476A DE 1187855 B DE1187855 B DE 1187855B
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DE
Germany
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transmission lever
regulator
housing
cover
recesses
Prior art date
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Pending
Application number
DEF34476A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Techn A Pischinger
Max Haubenhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
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Publication date
Application filed by Friedmann and Maier AG filed Critical Friedmann and Maier AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Regler für Brennstoffeinspritzpumpen der Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für Brennstoffeinspritzpumpen der Brennkraftmaschinen von derjenigen Bauart, bei welcher die Bewegung der Reglermuffe über einen Übertragungshebel, der auf einer senkrecht zur Achse der Reglerwelle liegenden Achse gelagert ist, auf das Menenverstellglied der Einspritzpumpe übertragen wird,' das Reglergehäuse durch eine parallel zur Achse des Übertragungshebels liegende Ebene in einen Gehäusehauptteil und in einen abnehmbaren Deckel geteilt ist und der Übertragungshebel federbelastet und mit dem Mengenverstellglied der Einspritzpunpe zwangschlüssig,beispielsweise durch Gelenke, mit der Reglermuffe hingegen kraftschlüssig, beispielsweise über eine Rolle, verbunden ist. Bei den bekannten Reglern dieser Bauart ist die Achse bzw. Welle des Übertragungshebels im Gehäusehauptteil oder im Deckel gelagert. Um nun den Regler zugänglich zu machen, muß bei solchen bekannten Ausbildungen die Achse bzw. Welle des Übertragungshebels ausgebaut oder irgendein Verbindungsglied im Übertragungsmechanismus gelöst werden. Der Ausbau dieser Achse oder Welle ist meist nur so möglich, daß zunächst eigene Lagerkörper, die auf dem Gehäuse montiert sind, entfernt werden müssen. Dies ist einerseits umständlich; andererseits besteht, wenn Verbindungsglieder im übertragungsmechanismus gelöst werden müssen, die Gefahr, daß bei jeder Demontage die Einstellung des Reglers verändert wird.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei einer solchen Bauart eines Reglers diese Nachteile zu vermeiden und besteht im wesentlichen darin, daß Gehäusehauptteil und Deckel ein zweigeteiltes Lager oder Lagergehäuse für die Achse des Übertragungshebels bilden und daß der Übertragungshebel nach Abnahme des Deckels ohne Lösung eines Verbindungsgliedes in Richtung von der Reglermuffe weg ausschwenkbar ist.
  • Die Bildung eines zweigeteilten Lagers für die Achse des Übertragungshebels durch den Gehäusehauptteil und den Deckel ist bereits bekannt. Durch die Verwendung eines solchen zweigeteilten Lagers bei einem Regler, bei welchem der übertragungshebel federbelastet und mit dem Mengenverstellglied der Einspritzpumpe zwangschlüssig, mit der Reglermuffe hingegen kraftschlüssig verbunden ist, wird in Verbindung mit dem Merkmal, daß der Übertragungshebel nach Abnahme des Deckels ohne Lösung eines Verbindungsgliedes in Richtung von der Reglermuffe weg ausschwenkbar ist, der Vorteil erzielt, daß die Reglermuffe und der Fliehgewichtsträger in einfacher Weise dadurch zugänglich gemacht werden können, daß nach Abnahme des Gehäusedeckels der Übertragungshebel ausgeschwenkt wird. Es braucht dabei kein Verbindungsglied im Übertragungsmechanismus gelöst zu werden, so daß, abgesehen von einer Ersparnis an Arbeits- und Zeitaufwand beim Aus-und Einbau des Reglers, auch nicht die Gefahr besteht, daß infolge der Entfernung des Übertragungshebels bzw. infolge der Lösung eines Verbindungsgliedes im Übertragungsmechanismus eine Veränderung der Einstellung des Reglers erfolgt. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Reglers eine einfache Konstruktion für die Lagerung des Übertragungshebels geschaffen, da keine eigenen Lagerkörper verwendet werden müssen, die dann auf dem Gehäuse montiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das der Angriffsstelle am Übertragungshebel abgewendete Ende der Feder in der Nähe des am Mengenverstellglied angreifenden Endes des Übertragungshebels angeordnet. Auf diese Weise wird eine leichte Ausschwenkbarkeit des Übertragungshebels bei geöffnetem Gehäusedeckel ermöglicht.
  • Bei einer konstruktiv günstigen Ausführungsform der Erfindung weist nur einer der Gehäuseteile, insbesondere der Deckel, Ausnehmungen auf, während die Teilfläche des anderen Gehäuseteiles eben ist. Eitle solche Ausbildung erleichtert die Bearbeitung, da nun die Dichtfläche des einen Gehäuseteiles, vorzugsweise des Gehäusehauptteiles, glatt bearbeitet sein kann, während nur der Deckel mit den Ausnehmungen versehen wird. Eine solche Ausbildung des Lagers für die Achse des Übertragungshebels ist bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Regler besonders vorteilhaft, da bei einem federbelasteten Übertragungshebel durch die Federbelastung das Lager stets nur in ein und derselben Richtung belastet wird und daher eine allseitige, feste Lagerung nicht notwendig ist. Außerdem wird dadurch, daß nur einer der beiden Gehäuseteile eine Ausnehmung für die Lagerung aufweist, die Herstellung des Gehäuses wesentlich vereinfacht, da nur die Bearbeitung des einen die Ausnehmung aufweisenden Gehäuseteiles für die Aufnahme der Lagerung erforderlich ist und die Herstellung des anderen, meist aus Guß hergestellten Gehäuseteiles vereinfacht wird. Sind die Ausnehmungen nur in einem der beiden Gehäuseteile angeordnet, so werden sie zweckmäßig so ausgebildet, daß sie sich in Richtung zur Trennfuge erweitern. Dadurch wird einerseits der Guß des die Ausnehmungen aufweisenden Gehäuseteiles und andererseits die Einführung des Lagers in die Ausnehmungen beim Aufsetzen des Deckels erleichtert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • F i g. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform eines Reglers, bei welchem die Wahl der Drehzahl durch Veränderung der Spannung einer den Übertragungshebel belastenden Feder erfolgt. Hierbei stellt F i g. 1 einen Schnitt nach Linie I-I der F i g. 3, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 3, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-IH der F i g. 1 und F i g. 4 die ausgeschwenkte Stellung des Übertragungshebels im Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 3 dar. F i g. 5, 6 und 7 zeigen ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform, wobei F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 7, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 7 und F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VH-VII der F i g. 5 darstellt.
  • Bei dem in F i g. 1 bis 4 dargestellten Regler wird die Bewegung der Regler 1 über einen dreiarmigen übertragungshebel2 auf das als Regelstange ausgegebildete Mengenverstellglied 3 überrtagen. Das Gehäuse ist in einen Gehäusehauptteil ? und in einen Deckel 8 durch eine senkrecht zur Reglerwelle 10 liegende Teilfuge 22 unterteilt. Die Achse 20 des Übertragungshebels 2 ist in ungeteilten Lagerkörpern, und zwar in Wälzlagern 21, gelagert, und der Gehäusehauptteil 7 und der Deckel 8 bilden ein zweigeteiltes Lagergehäuse für diese Wälzlager 21. Die Teilfuge 22 verläuft außerhalb der Lagermitte, so daß die Dichtfläche 9 des Gehäusehauptteiles 7 völlig eben ausgebildet ist und lediglich der Deckel 8 von Nischen gebildete Ausnehmungen 23 für die Aufnahme des Lagerkörpers 21 aufweist. In zusammengebautem Zustand des Gehäuses werden die Lagerkörper 21 durch die Dichtfläche 9 des Gehäuses in ihrer Lage in den Ausnehmungen 23 des Deckels 8 gehalten. Um eine einwandfreie satte Anlage des Deckels 8 am Gehäusehauptteil 7 und damit eine Dichtheit der Teilfuge 22 zu gewährleisten, ist das kleinste Toleranzmaß der Erstreckung dieser Nische 23 senkrecht zur Teilfuge 22 gleich dem größten Toleranzmaß der Stärke des Lagerkörpers in der gleichen Richtung gemessen, d. h. also gleich dem größten Toleranzmaß des Durchmessers des Lagerringes des Wälzlagers 21. Die Nischen 23 erweitern sich in Richtung zur Teilfuge 22, wodurch einerseits der Guß des Deckels 8 und andererseits die Einführung der Lagerkörper 21 in diese Nischen 23 beim Aufsetzen des Deckels 8 erleichtert wird. Da der Lagerkörper bzw. Wälzlagerring 21 zylindrisch ist, verbleiben bei eingesetztem Wälzlager freie Räume 27 in den Nischen 23, jedoch stört dies nicht, da ja das Gehäuse ohnedies durch die durchgehenden Dichtflächen nach außen zu abgeschlossen ist. Gegebenenfalls könnten auch die Nischen 23 im Gehäusehauptteil 7 vorgesehen sein, während die Dichtfläche des Deckels 8 eben verläuft.
  • Da die Dichtfläche 9 des Gehäusehauptteiles 7 völlig eben ist, wird die Lage des Deckels 8 relativ zum Gehäusehauptteil 7 durch die Lagerkörper 21 nicht bestimmt. Sind jedoch die Nischen, wie vorher beschrieben, im Deckel 8 angeordnet, so ist eine genau vorbestimmte Lage des Deckels 8 in bezug auf den Gehäusehauptteil 7 von wesentlicher Bedeutung, da ja durch die Lage des Deckels 8 die Lage der Achse 20 des Übertragungshebels 2 bestimmt ist. Es ist daher eine Paßschraube 24 vorgesehen. Eine zweite Schraube 25 wirkt mit Paßflächen 26 des Deckels 8 zusammen, die parallel zur Verbindunglinie der beiden Schrauben 24 und 25 verlaufen, so daß der Deckel 8 einwandfrei in seiner Lage gegenüber dem Gehäusehauptteil ? gesichert ist.
  • Der Regler nach F i g. 1 bis 4 ist ein sogenannter Geschwindigkeitsregler. Die Veränderung der Drehzahl erfolgt durch Verschwenkung eines Hebels 28, welcher auf der Achse 29 des Drehzahlwählhebels sitzt, und an dessen Ende 30 die Reglerfeder 31 aufgehängt ist, welche an einem dritten Arm 32 des Übertragungshebels 2 angreift. Die Verbindung des Übertragungshebels 2 mit der Reglermuffe 1 ist kraftschlüssig über eine am Übertragungshebel gelagerte Rolle 33 hergestellt. Die Aufhängestelle 30 der Feder 31 amHebel28liegt in derNähe des über eine Lasche 36 am Mengenverstellglied bzw. an der Reglerstange 3 angreifenden Endes 34 des Übertragungshebels 2. Nach Abnahme des Deckels 8 kann daher der Übertragungshebel 2 um die Anlenkstelle 35 an, der auf die Regelstange 3 wirkenden Lasche 36 in die in F i g. 4 dargestellte Stellung 2', 32', 31' ausgeschwenkt werden, so daß die Reglermuffe 1 und der Fliehgewichtsträger 37 mit den Fliehgewichten 38 völlig freigelegt werden können.
  • F i g. 5 bis 7 zeigen ein Detail einer anderen Ausbildung der Lagerung der Achse 20 des Übertragungshebels 2 entsprechend der Ausbildung nach F i g. 1 bis 4. Bei dieser Ausführungsform ist die Welle 20 in ungeteilten Büchsen 39 gelagert, welche die Form von Zylindersegmenten aufweisen und in zylindersegmentförmigen Nischen 42 des Deckels 8 untergebracht sind. Durch Federn 40, welche in Bohrungen 41 des Gehäusehauptteiles 7 eingesetzt sind, wird der Lagerkörper 39 spielfrei in seiner Lage in der Nische 42 gehalten. Ebenso könnte auch bei der Anordnung nach F i g. 1 bis 4 eine Feder oder ein anderes federndes Element vorgesehen sein, welche bzw. welches den Wälzlagerring 21 in die Ausnehmung 23 drückt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Regler für Brennstoffeinspritzpumpen der Brennkraftmaschinen, bei welchen die Bewegung der Reglermuffe über einen Übertragungshebel, der auf einer senkrecht zur Achse der Reglerwelle liegenden Achse gelagert ist, auf das Mengenverstellglied der Einspritzpumpe übertragen wird, das Reglergehäuse durch eine parallel zur Achse des Übertragungshebels liegende Ebene in einen Gehäusehauptteil und in einen abnehmbaren Deckel geteilt ist und der übertragungshebel federbelastet und mit dem Mengenverstellglied der Einspritzpumpe zwangschlüssig, beispielsweise durch Gelenke, mit der Reglermuffe hingegen kraftschlüssig, beispielsweise über eine Rolle, verbunden ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Gehäusehauptteil (7) und Dekkel (8) in an sich bekannter Weise ein zweigeteiltes Lager oder Lagergehäuse (23) für die Achse (20) des Übertragungshebels (2) bilden und daß der Übertragungshebel (2) nach Abnahme des Deckels (8) ohne Lösung eines Verbindungsgliedes in Richtung von der Reglermuffe (1) weg ausschwenkbar ist.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Angriffsstelle am übertragungshebel (2) abgewendete Ende der Feder (31) in der Nähe des am Mengenverstellglied (3) angreifenden Endes (34) des Übertragungshebels (2) liegt.
  3. 3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden Gehäuseteile (7, 8), insbesondere der Deckel (8), Ausnehmungen (23) aufweist und die Teilfläche (9) des anderen Gehäuseteiles eben ist.
  4. 4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23) sich in Richtung zur Trennfuge (22) erweitern.
  5. 5. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Ausnehmungen (42) in nur einem Gehäuseteil (7 bzw. 8), die ungeteilten Lagerkörper (39) durch Federn (40) in die Ausnehmungen (42) gepreßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 626 319, 687 228; österreichische Patentschrift Nr. 201928; USA.-Patentschrift Nr. 2 023 396.
DEF34476A 1960-07-20 1961-07-19 Regler fuer Brennstoffeinspritzpumpen der Brennkraftmaschinen Pending DE1187855B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551135A1 (fr) * 1983-08-30 1985-03-01 Bosch Gmbh Robert Pompe d'injection de carburant pour moteurs a combustion interne avec positionnement definitif de l'organe de reglage des quantites de carburant injectes
DE3446754A1 (de) * 1984-12-21 1986-03-06 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Mechanischer regler mit elektronischer leerlaufregelung fuer einspritzpumpen an brennkraftmaschinen
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