DE2655126C3 - Antrieb für Wasserfahrzeuge - Google Patents

Antrieb für Wasserfahrzeuge

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DE2655126C3
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Bernhard Dipl.-Ing. 7770 Ueberlingen Osswald
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Brunswick Corp
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/10Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Wasserfahrzeuge, mit innenbords installiertem Motor und außenbords angeordnetem Z-Antrieb, der an der Heckwand des Bootes mittel- oder unmittelbar um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist und mittels mindestens einem quer zur Schwenkachse zwischen Z-Antrieb und Bootswand eingebrachten Hubzylinder geschwenkt werden kann, wobei der Hubzylinder mit dem Gehäuse des Z-Antriebes starr verbunden ist
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Verbindung von zwei Hubzylindern mit der Heckwand des Bootes so zu treffen, daß der Angriffspunkt des Hubzylinders beim Heben, Senken sowie Trimmen des Z-Antriebes sich längs einer Bahn bewegt Zur konstruktiven Gestaltung dieses Vorschlags ist am heckwandseitigen Ende des Hubzylinders eine drehbar gelagerte Rolle vorgesehen, welche in einer mit der Heckwand in Verbindung stehenden Kulisse geführt ist Die Rolle bewegt sich zwischen Gleitbahnen mit geringem Spiel, damit bei einem Wechsel vom Heben zum Senken und umgekehrt der dabei auftretende Gleitbahnwechsel der Rolle mit geringstmöglichem Aufschlag der Rolle auf die jeweilige Gleitbahn erfolgt Die Kulisse ist unterhalb der horizontalen Schwenkachse und nahe dem Wasserspiegel angeordnet, wobei die Gleitbahnen gegen Wasser nicht geschützt sind. Das kann bereits nach kurzen Betriebszeiten des Außenbordantriebes zu Ablagerungen auf den Gleitbahnen sowie zu Korrosion an diesen führen. Feste Ablagerungen in Verbindung mit dem geringen Spiel der Rolle zwischen den Gleitbahnen bewirken ein Klemmen der Rolle zwischen den Gleitbahnen, wodurch eine Beschädigung oder sogar ein Ausfall des gesamten Schwenkantriebes eintreten kann. Mit der vorschlagsgemäßen Gestaltung der heckwandseitigen Verbindung des Hubzylinder ist somit weder eLie einwandfreie Funktion des Schwenkantriebes über eine längere Betriebszeit noch eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die heckwandseitige Verbindung des Hubzylinders so zu gestalten, daß der Einfluß von Ablagerungen auf die bewegliche Verbindung weitestgehend vermieden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Hubzylinder mit der bootsseitigen ^schlußstelle über einen Lenker verbunden ist, der sowohl mit dem Hubzylinder als auch mit der Anschlußstelle über Schwenklager zusammenwirkt.
Der Vorteil der Erfindung liegt gegenüber der Kulisse mit ihren offenliegenden Gleitbahnen bzw. Gleitflächen in der Anwendung von Schwenklagern mit rundum geschlossenen Gleitflächen. Mittels einer engen Passung von Schwenkzapfen und Lagerbuchse bei günstig ausgelegter Lagerschmierung sowie einer mit einfachen Mitteln durchgeführten Abdeckung des Passungsspaltes zwischen Zapfen und Buchse kann einem Eindringen von Ablagerungen in ein Schwenklager auf einfache Weise begegnet werden. Schwenklager bieten aber auch in vorteilhafter Weise die Möglichkeit einer gekapselten Ausbildung, vorzugsweise mit elastischen Mitteln.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung aufgezeigten Ausführunsbeispiels beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen an einem Bootsspiegel befestigten Z-Antrieb,
F i g. 2 die bootswandseitige Verbindung mit einem Teilschnitt und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in F i g. 2.
Die F i g. 1 zeigt einen als Z-Antrieb 1 gestalteten Antrieb für ein lediglich abschnittsweise aufgezeigtes Boot 2 mit einem innenbords installierten Motor. An der heckseitigen Bootswand 3, auch Bootsspiegel genannt, ist der Z-Antrieb 1 über eine Spiegelplatte 4 mit einem Kardanring 5 angeordnet. Der Kardanring 5 ist um eine im wesentlichen vertikale Achse 6 drehbar in der Spiegelplatte 4 gelagert, wogegen der Z-Antrieb 1 am
Kardanring 5 um eine im wesentlichen horizontale Achse 7 schwenkbar gelagert ist Mit Bewegungen des 2 Antriebes 1 um die Vertikalachse 6 wird das Boot 2 gesteuert Um die Horizontalachse 7 wird der Z-Antrieb 1 für den Transport des Bootes 2 hochgeschwenkt, also gehoben, und für den Betrieb auf dem Wasser niedergeschwenkt, also gesenkt Schließlich wird der Z-Antrieb aber auch während der Fahrt des Bootes 2 um die Horizontalachse 7 zur Erzielung einer günstigen Trimmlage geschwenkt Für die vorgenannten Bewegungen des Z Antriebes 1 um die Horizontal- bzw. Schwenkachse 7 ist ein Schwenkantrieb mit zwei hydraulisch betätigbaren Hubzylindern 8 (Fig.2) vorgesehen, welche unterhalb der Schwenkachse 7 und zu dieser quer verlaufend angeordnet sind. Beide Hubzylinder 8 sind mit ihren Zylindern 9 in Bohrungen 10 im Gehäuse 11 des Z-Antriebes 1 fest angeordnet Die Kolbenstangen 12 der am Z-Antrieb 1 starr befestigten Hubzylinder 8 greifen an der bootsseitigen Anschlußstelle 13 über einen Lenker 14 an.
Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist sind die Hubzylinder 8 im Gehäuse 11 des Z-Antriebes 1 zueinander parallel angeordnet. Jede der Kolbenstangen 12 trägt am freien Ende ein Auge 15 mit zueinander parallel ausgerichteten Stirnflächen 16,17. Zwischen den beiden Augen 15 ist eine Hülse 18 eingebracht, welche beidseitig gegen die Stirnflächen 16 der Augen 15 dichtend aufliegt Auf einem die beiden Augen 15 verbindenden Schraubbolzen 19 ist die Hülse 18 drehbar gelagert Der Schraubbolzen 19 verfügt über einen Kopf 20 und ist mit einer Unterlegscheibe 21 ausgerüstet, welche an den Stirnflächen 17 der beiden Augen 15 dichtend anliegend jeweils den Lagerspalt zwischen Schraubbolzen 19 und Augenbohrung 22 abdecken. Die Hülse 18 weist zwischen ihren Lagerstellen auf dem Schraubbolzen 19 eine Erweiterung 23 auf, in welche ein Dauerschmierstoff eingebracht sein kann. Der F i g. 2 ist weiter zu entnehmen, daß an der Hülse 18 zwei gleichgerichtete, zueinander parallele Arme 24 angeordnet sind. Hülse 18 und Arme 24 bilden den Lenker 14. Zwischen die freien Endbereiche der Lenkerarme 24 erstreckt sich ein Lagerbock 25. In diesem ist eine Lagerbuchse 26 angeordnet welche an beiden Enden über den Lagerbock 25 vorsteht Die Stirnflächen der Lagerbuchse 26 liegen dichtend an zueinander parallel ausgerichteten Flächen 27 an den Lenkerarmen 24 an. Mit dem
lü Lagerbock 25 wirken die Lagerarme 24 bzw. wirkt der Lenker 14 über einen Paßbolzen 28 zusammen. Der Paßbolzen 28 ist in der Lagerbuchse 26 drehbar gelagert und wirkt mit den Lenkerarmen 24 über in diesen angeordneten Bohrungen form- und kraftschlüssig
ι 5 zusammen. Damit ist auch bei diesem Schwenklager des
Lenkers 14 sichergestellt daß ein Eindringen von Ablagerungen in die bewegliche Verbindung vermieden
ist
Wie der F i g. 3 zu entnehmen ist steht der Lagerbock
zu 25 mit dem um die Vertikalachse 6 schwenkbaren Lagerzapfen 29 des Kardanringes 5 in Verbindung. Vorzugsweise sind Lagerzapfen 29 und Lagerbock 25 einstückig ausgebildet wodurch sich eine hohe Festigkeit am Übergang vom Lagerzapfen 29 zum Lagerbock
r> 25 ergibt Der Lagerbock 25 kann am Lagerzapfen 29 so angeordnet sein, daß er zum Gehäuse 11 des Z-Antriebes 1 weist. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine gedrungene und optisch ansprechende Bauweise mit relativ kurzen Hubzylindern. Es kann auch
ω zweckmäßig sein, die Lagerbuchse 26 im Lagerbock 25 schwenkbeweglich anzuordnen.
Die Schwenklager des Lenkers 14 lassen sich mit elastischen Mitteln vollkommen gegen Süß- oder Seewasser abkapseln. Dies kann mittels elastischer
)> Kappen und/oder mit Dichtungen zwischen den vorbeschriebenen Stirnflächen der Schwenklager erreicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Antrieb für Wasserfahrzeuge, mit innenbords installiertem Motor und außenbords angeordnetem Z-Antrieb, der an der Heckwand des Bootes mittel- ΐ oder unmittelbar um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist und mittels mindestens einem quer zur Schwenkachse zwischen Z-Antrieb und Bootswand eingebrachten Hubzylinder geschwenkt werden kann, wobei der Hubzylin- ι ο der mit dem Gehäuse des Z-Antriebes starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (8) mit der bootsseitigen Anschlußsteile (13) über einen Lenker (14) verbunden ist, der sowohl mit dem Hubzylinder als auch mit der Anschlußstelle über Schwenklager zusammenwirkt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager durch eine Zapfen-Buchsen-Paarung gebildet sind.
3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2 mit im Gehäuse in parallelem Abstand angeordneten Hubzylindern mit zur Anschlußstelle weisenden Kolbenstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (12) mit Augen (15) ausgerüstet und miteinander über einen Lagerbolzen (19) verbunden sind, auf welchem ein aus einer Hülse (18) mit abstehenden Armen (24) gebildeter Lenker (14) drehbar gelagert ist, wobei die Hülse stirnseitig gegen die Stirnflächen (16) der Augen dichtend jo anliegt.
4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (24) des Lenkers (14) mit einander parallel gegenüberliegenden Flächen (27) an den Stirnseiten einer in einem Lagerbock (25) J5 der Anschlußstelle (13) angeordneten Lagerbuchse (26) dichtend anliegen und ein in der Lagerbuchse drehbar gelagerter Bolzen (28) vorgesehen ist, an dem die Lenkerarme angreifen.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekejinzeich- w net, daß der Bolzen (28) ein Paßbolzen ist, welcher in Bohrungen der Lenkerarme (24) mit Preßsitz angeordnet ist.
6. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, welcher zusätzlich um eine im wesentlichen vertikale Achse r> drehbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (25) an einem mit der vertikalen Achse (6) fluchtenden Lagerzapfen (29) eines Kardanringes (5) angeordnet ist, an dem die Lagerstellen für die horizontale Schwenkachse (7) ">o vorgesehen sind.
7. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager des Lenkers (14) mittels elastischer Kappen und/oder Dichtungen gekapselt sind. ίγ>
DE2655126A 1976-12-04 1976-12-04 Antrieb für Wasserfahrzeuge Expired DE2655126C3 (de)

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