DE2612564C3 - Ruderpropeller oder Z-Trieb für Wasserfahrzeuge - Google Patents
Ruderpropeller oder Z-Trieb für WasserfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/22—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
- B63H23/26—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing fluid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H20/00—Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
- B63H20/08—Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
- B63H20/10—Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H20/00—Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
- B63H20/08—Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ruderpropeller oder Z-Trieb, wie er im Oberbegriff des Hauptan-Spruchs
beschrieben ist.
Es ist bekannt bei Ruderpropellern oder Z-Trieben das die Übertragungswelle enthaltende und den
Propeller tragende Gehäuse zum Zwecke des aus dem Wasser Klappen und/oder Trimmen des Propellers
hydraulisch um eine im wesentlichen horizontale Achse mehr oder weniger zu schwenken. Hierfür sind
Hubzylinder vorgesehen, die neben dem Gehäuse, oder wenn eine Kavitationsplatte vorgesehen ist, in der Nähe
dieser, angeordnet sind. Die so angeordneten Hubzylin- Μ
der haben den Nachteil, daß sie die Strömung behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oder die Hubzylinder strömungsgünstig anzuordnen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Anordnung gelöst, wie sie in Anspruch 1
beschrieben ist.
Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß der Ruderpropeller oder Z-Trieb eine geschlossene Form
aufweist und daß die Hubzylinder mit den Anschlußteilen nicht oder nur schwer beschädigbar sind. *°
Wenn der Propellerantrieb eine Kavitationsplatte aufweist, ergeben die Merkmale des Anspruch 2 eine
vorteilhafte Ausführungsform.
An sich kann der Hubzylinder so eingebaut werden, daß am Ende des Zylinders ein Gelenk und am Ende der l<r>
Kolbenstange ein anderes Gelenk vorgesehen ist, um so eine kinematisch einwandfreie Anordnung zu erzielen
Kine einfachere und leichter zu wartende Anorndnung ergeben die Merkmale des Anspruchs 3. Dabei ergibt
sich eine kinematisch einwandfreie Funktion mit den Merkmalen des Anspruchs 4, wobei die Merkmale des
Anspruchs 5 eine gedrängte Bauweise gewährleisten.
Um einen kleinen Aufwand und eine einfache Montage zu erzielen wird die Erfindung vorteilhafterweise
mit den Merkmalen des Anspruchs 6 weitergebildet
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines mit den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Ruderpropeller nach der Erfindung.
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Hubzylinder nach der Erfindung.
F i g. 3 zeigt in einem weiterhin vergrößerten Maßstab die Anlenkung der Kolbenstangen an eine
Kulisse nach der Erfindung.
Am Heck eines Wasserfahrzeugs 1 ist ein Ruderpropeller 2 zum Antrieb und Steuern des Wasserfahrzeugs
auf eine bekannte Weise und mit bekannten Mitteln befestigt Die Antriebsmaschine, ein Motor, ist im
Rumpf de? Schiffes montiert und nicht gezeichnet Die Leistung des Motors wird über bekannte und daher
ebenfalls nicht gezeichnete Übertragungselemente auf den Propeller 3 übertragen; diese Elemente sind eine im
wesentlichen horizontale Wellenleitung im oberen Teil des Ruderpropellers eine in einem Gehäuse 4 gelagerte
Übertragungswelle, die unter die Wasserlinie führt, eine unter dem Wasserspiegel in Betriebsstellung im
wesentlichen horizontalen Propellerwelle, die im unteren Teil des Gehäuses der sogenannten Birne 5 gelagert
ist, und Winkelgetriebe, ζ. Β. Kegelradgetriebe zum Verbinden, der genannten Wellen. Das Gehäuse 4 ist mit
dem fest mit dem Wasserfahrzeug verbundenen Teil 6 des Ruderpropeller über einen Kardanring 7 gekuppelt.
Der Kardanring ist in dem besagten festen Teil mit einem im wesentlichen vertikalen Zapfenpaar, von dem
der untere Zapfen 8 gezeichnet ist, um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagert. Am
oberen Zapfen greift der Steuerantrieb 9 an. Diese Steuerachse (Achse des Zapfenpaares) ist aus hier nicht
zu erörternden Gründen um einen geringen Winkel zur Vertikalen geneigt. Um das besagte Zapfenpaar kann
das den Propeller tragende Gehäuse 4,5 zusammen mit dem Kardanring zum Zwecke des Steuerns geschwenkt
werden.
Es ist ferner eine horizontale Achse 10 vorgesehen, die aus Bolzen od. dgl. gebildet wird, welche einerseits
im Kardanring 7 und andererseits im Gehäuse 4 gelagert sind. Um diese horizontale Achse kann das
Gehäuse 4, 5 mit dem Propeller 3 aus dem Wasser gekippt werden oder der Propeller kann um diese
horizontale Achse zum Zwecke des Trimmens geschwenkt werden. (Unter Trimmen wird ein Schwenken
des Propellers verstanden, um diesen bei verschiedenen Neigungen um eine horizontale Querachse des Wasserfahrzeuges
optimal einzustellen.) Die Verbindung zwischen Motor und der im oberen Teil des Gehäuses
gelagerten, zur horizontalen Wellenleitung gehörenden Welle stellt ein Kardangelenk oder ein äquivalentes
Gelenk her. Zum Antrieb der Kippbewegung um die Achse 10 sind zwei Hubzylinder 11 vorgesehen. Diese
Hubzylinder sind verhältnismäßig dicht nebeneinander in der Kavitationspiatte 12 angeordnet. Zu diesem
Zweck ist im Gußstück je ein äußerer Zylinder 13 vorgesehen in dem jeweils ein innerer Zylinder 14
gelagert und abgedichtet ist. In dem inneren Zylinder ist
je ein Kolben 15 dicht geführt Die Kolbenstange 16 des Kolbens 15 durchdringt einen Zylinderkopf 17, der zum
äußeren Zylinder und zur Kolbenstange hin abgedichtet ist Zwischen dem äußeren Zylinder und dem inneren
Zylinder ist ein Spalt 18 vorgesehen.
Zwischen dem Kolben 15 und der Kolbenstange abgewendeten Zylinderboden 19 ist ein Schleppkolben
20 im inneren Zylinder frei beweglich dicht geführt
Der äußere Zylinder ist mit zwei Anschlüssen 21, 22 versehen, um dem Zylinder wahlweise Druckmittel, ζ. Β.
öl, zuzuführen. Das öl des einen Anschlusses 21 wird
durch den Zylinderkopf in eine Zylinderkammer 23 geleitet Das Öl des anderen Anschlusses 22 wird über
den Spalt 18 hinter den Schleppkolben 20 in eine Kammer 24 geleitet
In dem Kolben 15 sind nicht gezeichnete Oberdruckventile
vorgesehen, die bei schockartigem Druckanstieg in den Zylinderkammern 23 das öl zwischen Kolben 15
und Schleppkolben 20 überfließen läßt Daneben sind in dem Kolben 15 nicht gezeichnete Drosselventile od. dgl.
vorgesehen, die das öl bei Abklingen des Druckschokkes in die Zylinderkammern 23 zurückfließen lassen.
Die Kolbenstangen 6, 6a (Fig.3) sind mittels Stangenköpfen 25, 26 durch eine Achse 27 verbunden.
Die Achse ist erfindungsgemäß in den Stangenköpfen mit sphärischen Lagern gelagert um Vei klemmungen
zu vermeiden. Auf der Achse ist eine Rolle 28 drehbar gelagert Diese Rolle ist in einer kulisse 29 geführt Die
Kulisse ist am Kardanring 7 oder dem unteren Zapfen 8 in geeigneter Weise so befestigt, daß sie die
Schwenkungen des Kardanringes um die im wesentlichen vertikale Achse mitmacht Durch die Kulisse ergibt
sich eine einwandfreie Kinematik beim Trimmen und aus dem Wasser Kippen des Propellers. Damit die
Kulisse möglichst wenig Platz beansprucht, ist sie gebogen oder gekrümmt gestaltet wie insbesondere
F i g. 2 zeigt
Dadurch daß die Hubzylinder dicht nebeneinander angeordnet sind, benötigen sie nur eine einzige, d. h.
gemeinsame. Kulisse.
Zum aus dem Wasser Kippen und zum Trimmen wird mehr oder weniger Drucköl durch Anschluß 22 unte den
Schleppkolben 20 geleitet, der über Kolben 15 und Kolbenstange 16 das Gehäuse anhebt. Stößt die Flosse
30 der Birne auf ein Hindernis dann werden die Überdruckventile im Kolben 15 wirksam und das
Gehäuse 4, 5 kann hochklappen, ohne daß dabei der Schleppkolben seine Stellung verändert. Beim Zurückkippen
nimmt der Propeller dann wieder seine vorherige Stellung ein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ruderpropeller oder Z-Trieb für Wasserfahrzeuge mit einer von einer Antriebsmaschine, ζ. Β.
Motor, aus unter die Wasserlinie zum Propeller ϊ führenden Übertragungswelle, die in einem Gehäuse
angeordnet ist, das zum Zwecke des aus dem Wasser Klappens und/oder Trimmens mit mindestens einem
hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinder um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hubzylinder (11) in dem die Übertragungswelle
enthaltenden Gehäuse (4) angeordnet ist bzw. sind.
Z Ruderpropeller oder Z-Trieb mit einer Kavitationsplatte od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch ge- >*
kennzeichnet, daß der oder die Zylinder (11) in der
Kavitationspiatte (12) angeordnet ist bzw. sind.
3. Ruderpropeller oder Z-Trub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Zylinder (11) fest im Gehäuse oder der Kavitationsplatte
(12) angeordnet sind.
4. Ruderpropeller oder Z-Trieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolbenstange
(16) des im Hubzylinder (11) geführten Kolbens über eine in einer Kulisse (29) od. dgl. geführten Rolle (28)
am festen Teil der Anlage abstützt.
5. Ruderpropeller oder Z-Trieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (29) od. dgl.
gebogen ist
6. Ruderpropeller oder Z-Trieb mit zwei Hubzylindern nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hubzylinder (U) so dicht nebeneinander angeordnet sind, daß für beide eine
gemeinsame Kulisse (29) vorgesehen ist.
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Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762612564 DE2612564C3 (de) | 1976-03-24 | 1976-03-24 | Ruderpropeller oder Z-Trieb für Wasserfahrzeuge |
IT47619/77A IT1112142B (it) | 1976-03-24 | 1977-01-13 | Perfezionamento nelle disposizioni di trasmissione per eliche direzionali per natanti |
GB4097/77A GB1532323A (en) | 1976-03-24 | 1977-02-01 | Steerable outdrive units for waterborne vessels |
FR7705137A FR2345344A1 (fr) | 1976-03-24 | 1977-02-22 | Propulseur-gouvernail ou entrainement en z pour engins flottants |
AU23062/77A AU512471B2 (en) | 1976-03-24 | 1977-03-09 | Steerable propellor unit |
US05/778,151 US4137862A (en) | 1976-03-24 | 1977-03-16 | Lift control device for propeller drive systems on watercrafts |
BR7701711A BR7701711A (pt) | 1976-03-24 | 1977-03-21 | Helice timoneira ou propulsao-z para embarcacoes |
SE7703318A SE426801B (sv) | 1976-03-24 | 1977-03-23 | Roderpropeller eller z-drev for batar |
JP52032751A JPS592680B2 (ja) | 1976-03-24 | 1977-03-24 | 船舶用のラダ−プロペラ又は船内外機 |
US06/007,212 US4216737A (en) | 1976-03-24 | 1979-01-29 | Lift control device for propeller drive systems on watercrafts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762612564 DE2612564C3 (de) | 1976-03-24 | 1976-03-24 | Ruderpropeller oder Z-Trieb für Wasserfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612564A1 DE2612564A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2612564B2 DE2612564B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2612564C3 true DE2612564C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=5973344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762612564 Expired DE2612564C3 (de) | 1976-03-24 | 1976-03-24 | Ruderpropeller oder Z-Trieb für Wasserfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2612564C3 (de) |
-
1976
- 1976-03-24 DE DE19762612564 patent/DE2612564C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2612564A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2612564B2 (de) | 1978-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |