DE1918450A1 - Prismenfernrohr - Google Patents

Prismenfernrohr

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DE1918450A1
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prisms
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Hans Zimmermann
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
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Description

NPrismenfernrohr"
Die Erfindung betrifft ein Prismenfernrohr mit wenigstens einem Monokelgehäuse zur Aufnahme zumindest eines zwischen Okular und Objektiv angeordneten Prismensatzes·
ils Monokelgehäuse dienen bekanntlich beidends mit Stirnöffnungen versehene, röhrenartige Hohlkörper, wobei die obere KopfÖffnung im wesentlichen vom Okularkopf und die untere Fußöffnung mittels des Objektives verschlossen ist· Im Inneren des Monokelgehäuses, also zwischen Okular und Objektiv, befindet sich zur Bildumkehr wenigstens ein Prismensatz, dessen Prismen vor dem inbringen von Okular und/oder Objektiv einzeln durch die Kopföffnung und die Fußöffnung in das Monokelgehäuse eingeschoben und dort mit Stahlfedern verspannt werden.
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Das Einsetzen der Prismen in das röhrenartige Monokelgehäuse durch dessen Stirnöffnungen hat eich ale äußerst nachteilig erwiesen, da das die Prismen aufnehmende Priemenbett schlecht zugänglich ist und jene infolgedessen nicht mit ausreichender Genauigkeit festgelegt werden können. Durch die geringe Weite des Monokelgehäuses l>zw. seiner Stirnöffnungen entstehen heia Einführen der Prismen an diesen häufig Aussprünge, so daß man sie umgehend auswechseln muß· So bleibt das Befestigen der Prismen selbst bei Verwendung sogenannter führender Prismenbetten mühevoll und zeitraubend·
Außerdem erfordert die Herstellung des Monokelgehäuses selbst aufwendige Maschinen. Senn die Bearbeitung der Innenseite des Hohlkörpers geschieht auf engem Raum, in welchen beispielsweise Nuten- und öewindeschneidwerkzeuge an schmalen Tragarmen eingeführt und darin noch betätigt werden müssen·
So hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, ein Prismenfemrohr zu schaffen, dessen Prismen bzw. Prismensätze ohne Schwierigkeiten, insbesondere ohne Beschädigung, in das Monokelgehäuse einsetzbar sind· Zudem soll der Justiervorgang erleichtert und das Monokelgehäuse selbst mit geringerem Aufwand als bisher erstellt werden.
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Der Lösung dieser Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, dae Monokelgehäuse von der Seite her zugänglich zu Bachen, wozu gemäß der Erfindung wenigstens eine seitliche, von einem Seclcel verschließbare öffnung vorgesehen ist, durch welche die Prismen bzw. Prismensätze quer sur Achse des Monokelgehäuses einsetzbar sind. Die Prismen können so - entweder in Verbindung mit einer Tragvorrichtung für das Prismenbett oder auch auf ein am Monokelgehäuse selbst vorgesehenes Prismenbett aufgelegtunmittelbar an ihrer endgültigen Lagerungsstelle verspannt werden, da in Abhängigkeit von den Ausmaßen der öffnung die gesamte Innenseite des Monokelgehäuses von außen leicht zugänglich ist. Außerdem entfallen infolge dieser Zugänglichkeit bei der Herstellung des Monokelgehäuses mehrere Spezialwerkzeuge für die Bearbeitung von Innenseiten röhrenförmiger Hohlkörper. Im besonderen Maße eignet sich diese neuartige Gestaltung von Monokelgehäusen für Spritzgießverfahren aller Art, wie sie insbesondere in der Kunststoffindustrie üblich geworden sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Deckel als einen Teil des Monokelgehäuses auszubilden, d.h. ihn für einen Betrachter unauffällig der äußeren Gestalt des Monokelgehäuses anzupassen, so daß Monokelgehäuse und Deckel zusammen einen einheitlichen Bauteil für ein Prismenfernrohr ergeben.
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Wie bereits erwähnt, tonnen die Prismen sowohl an gesonderten Tragvorrichtungen in das Monokelgehäuse eingesetzt oder auch an einem mit dem Monokelgehäuse bzw. dem Deckel einstückigen Prismenbett angeordnet werden. Vorzugsweise ist der Deckel als Träger für die Prismen zu verwenden und infolgedessen mit dem Prismenbett versehen, welches beispielsweise als Tragplatte mit mehreren Ausnehmungen für den Strahlendurchgang gestaltet sein kann* Dabei ist die Tragplatte etwa rechtwinklig am Deckel befestigt und mit einer Spannvorrichtung für die Prismen versehen.
Zur lösbaren Befestigung der Prismen befinden sich auf der Tragplatte die Prismen überspannende Federarme. Diese sind vorteilhafterweise einends an der Tragplatte befestigt und mit.ihren anderen Enden in eine Haltenut des Deckels einlegbar, beispielsweise mittels einer Schraube an der Tragplatte schwenkbar gelagert und mit ihrem freien Ende aus der Haltenut herausziehbar. Dies ermöglicht ein einfaches Öffnen' der Haltevorrichtung zum Einsetzen oder Auswechseln der Prismen. Außerdem weist die Tragplatte drei an sich bekannte Ausnehmungen für den Strahlengang auf, welche etwa die drei Eckpunkte eines rechtwinkeligen Dreiecks bilden und an deren einen das unterhalb der Tragplatte angebrachte Prisma von dem oberhalb befestigten überlagert ist. Beispielsweise fangt das unterhalb der
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Tragplatte angebrachte Prisma den Sehstrahl des Okulars durch eine der Ausnehmungen auf, führt ihn dem es überlagernden zweiten Prisma zu, welhhes den Sehstrahl durch die dritte Ausnehmung zum Objektiv hin leitet.
Um einerseits die Lage der Tragplatte samt des mit ihr verbundenen Deckels zu sichern und andererseits die Festigkeit des gesamten Monokelgehäuses zu erhöhen, stützt sich die Tragplatte vorteilhafterweise nach Anbringen des Deckels zumindest teilweise gegen die Innenseite des Monokelgehäuses ab und füllt günstigstenfalls dessen geHmten lichten Querschnitt aus.
Zur Verbindung des Deckels mit dem Monokelgehäuse dienen mehrere in seitliche Schraublöcher der Tragplatte eingreifende und die Wand des Monokelgehäuses durchsetzende Schrauben oder wirkungsgleiche Befestigungsglieder.
Zusätzlich zu diesen Befestigungsgliedern kann zur Sicherung des Deckels der Umfangsrand einer Deckplatte dienen, welche. · oberseitig und/oder unterseitig das Monokelgehäuse verschließt und in ihrer lage mittels des Okularkopfes bzw. des Obäektivkopfes gehalten ist. Deren umfangsrand übergreift den Deckel im Bereich der
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Stoßfuge zwischen ihm und dem Monokelgehäuse und hält ihn somit in der Öffnung des Monokelgehäuses fest.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Prismenfernrohrs ist der Deckel innenseitig an seinem unteren und/ oder oberen Rand mit einem Teilgewinde versehen, das beim Anbringen des Deckels am Monokelgehäuse durch ein in letzteres eingeschnittenes Gewindeteil zu einem der Befestigung des Okularkopfes bzw. des Objektivkopfes dienenden Gewindering ergänzbar ist. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, statt eines Gewinderinges auch einen Teil eines Bajonettverschlusses od.dgl. teils im Deckel teils im Monokelgehäuse vorzusehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: ·
Fig. 1 eine schaubildliche Wiedergabe eines Monifekelgehäuses mit seitlichem Deckel;
Fig. 2 das Monokelgehäuse gemäß Fig. 1 ohne Deckel!
Fig. 3 eine. Sicht auf die Innenseite des vom Monokel— gehäuse abgehobenen Deckels;
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Fig. 4 den Querschnitt durch den Deckel gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 die Draufsicht auf das Monokelgehäuse nach Abnahme des Okularkopfes.
Ein Monokelgehäuse 1 weist oberseitig einen Okularkopf 2 sowie unterseitig einen Objektivkopf 3 auf und ist in an sich bekannter Weise durch eine in die Brückenarme 4 einsetzbare, hier nicht dargestellte Mitteltriebachse mit einem ssweiten Monokelgehäuse schwenkbar verbunden.
Der Grundriß des Monokelgehäuses 1 entspricht etwa einem rechtwinkeligen Dreieck mit abgerundeten Ecken und einer leicht nach innen gebogenen Hypotenuse. Die im Bereich der letzteren angeorde(nte Seitenwand des Monokelgehäuses 1 kann teilweise in der Art eines seitlichen Deckels 5 entfernt werden und gibt eine etwa rechtwinkelige öffnung 6 frei, welche oben und unten jeweils ein schmaler Steg 7 bzw. 8 des Monokelgehäuses 1 begrenzt.
Dem mit zwei axialen Ausbauchungen 5* bzw« 5I! versehenen Deckel 5 ist innenseitig etwa in seiner liori-
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zontalen Mitte als Prismenbett eine Tragplatte 9 mit Umfangsrand 10 zur Befestigung zweier Prismen 11 und 12 angeformt» Diese Prismen sind zueinander im rechten Winkel sowie auf den zwei Hauptflächen der Tragplatte 9 einander gegenüber angeordnet und überlagern sich im Bereich einer Ausnehmung 13, welche ebenso wie die ihr benachbarten Ausnehmungen 14 und 15 dem Strahlendurchgang vom Okular über die Prismen zum Objektiv dient.
Jedes Prisma 11, 12 wird durch einen es überspannenden Pederarm 16 in seiner lage festgeklemmt f der einerseits auf einer Haltesäule 17 mittels einer Sehraubt 18 schwenkbar gelagert und andererseits mit seinem freien Ende ±n eine zur Tragplatte 9 parallele Haltenut 19 eisgeschoben ist.
Mach dem Befestigen der beiden Prismen 11 "und 12 auf der ■Tragplatte 9 über den Ausnehmungen 13S 14, 15 setzt maa den Deckel 5 in die Öffnung β des Monokelgehäuses 1 ein9 welchem er in seiner Gestalt angepaßt ist0 Die in die Ausbauchungen 5 * und 5 *' an deren oberen bzw. unteren Eade eingeschnittenen Gewindeteile 20a bzw. 21a ergänzen entsprechende Gewindestücke 20b bzw. 21b des Monokelgehäuses 1 su zwei innenseitigen Gewinderingen 20 bzw.. 21,
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in welche nach dem Auflegen von Deckplatten 22 oberseitig der Okularkopf 2 und unterseitig der Objektivträger 5 eingeschraubt werden.
Der Deckel 5 wird am Monokelgehäuse 1 durch seitlich in Schraublöcher 23 der !Tragplatte 9 eindrehbare und Bohrungen 24 des Monokelgehäuses 1 durchsetzende Senkschrauben 25 gehalten. Außerdem kann zusätzlich der Umfangsrand 26 jeder der Deckplatten 22 den Deckel 5 nach dessen Einbau in das Monokelgehäuse 1 geringfügig überragen und so in seiner lage halten.
Mach dem Schließen des Deckels 5 erfolgt das Justieren der Prismen 11, 12 mittels mehrerer ,Madenschrauben, welche in Bohrungen 27 eingesetzt werden.
Zur Befestigung eines für Prismenferngläser üblichen Trageriemens weist der Deckel 5 außenseitig noch einen Bügel 28 auf.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Prismenfernrohr, gekennzeichnet durch wenigstens ein Monokelgehäuse (1) mit seitlicher, von einem Deckel (5) verschließbarer Öffnung (6), durch welche ein Prismensatz oder zumindest eines seiner Prismen (11,12) quer zur Achse des Monokelgehäuses einsetzbar ist.
  2. 2. Prismenfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) einen Teil des Monokelgehäuses (1) bildet.
  3. 3. Prismenfernrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) als Träger für die Prismen (11, 12) dient.
  4. 4. Prismenfernrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) zur Anbringung der Prismen (11,12) mit einem Halteglied versehen ist.
  5. 5. Prismenfernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied eine Tragplatte (9) mit mehreren Ausnehmungen (13, 14» 15) für den Strahlendurchgang dient, an welcher beidseits Prismen (11, 12) lösbar befestigt sind.
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  6. 6. Prismenfernrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (9) dem Deckel (5) etwa rechtwinkelig angeformt ist.
  7. 7. Prismenfernrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragplatte (9) in Einbauzustand des Deckels (5) gegen die Innenseite des Monokelgehäuses (1) zumindest teilweise abstützt.
  8. 8. Prismenfernrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung der Prismen (11, 12) an der Tragplatte (9) diese überspannende Federarme (16) dienen, mittels derer die Prismen in ihrer Lage festklemmbar sind.
  9. 9. Prismenfernrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (16) einerseits an der Tragplatte (9) befestigt und andererseits mit ihrem freien Ende in eine Haltenut (19) des Deckels'(5) einlegbar sind.
  10. 10. Prismenfernrohr nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (16) zum Zwecke des Einsetzens bzw. Auswechseln und/oder Justierens der Prismen (11, 12) schwenkbar gelagert und mit dem freien Ende aus den Haltenuten (19) des Deckels (5) herausziehbar sind,
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    BAD ORIGINAL
  11. 11. Prismenfernrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 1O5 gekennzeichnet durch seitlich das Monokelgehäuse (1) durchsetzende Madensehrauben zum Justieren der Prismen (11,12).
  12. 12. Prismenfernrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mittels die Wand des Monokelgehäuses (1) durchsetzender und in seitliche Schraublöcher (24) der Tragplatte (9) eingreifender Schrauben festlegbar ist.
  13. 13. Prismenfernrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) innenseitig an seinem unteren und/oder oberen Rand mit einem ieilgewinde (20a, 21a) versehen ist, das beim Anbringen des Deckels am Monokelgehäuse (1) durch ein in letzteres eingeschnittenes Gewindeteil (20b, 21b) zu einem Gewindering (20, 21) ergänzbar ist, welcher der-Befestigung des Okularkopfes (2) und/ oder des Objektivkopfes (3) dieat«,
  14. 14.Prismenfernrohr nach einem der Ansprüche 1 Ms 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) susätslieh durch einen ihn übergreifenden Umfangsrand (26) einer Deckplatte (22) festlegbar ist, welche o"b@r-
    -13-Q09842/Q88Q
    BAD ORiQfNAL
    seitig und/oder unterseitig das Monokelgehäuse (1) verschließt und in ihrer Lage mittels des Okularkopfes (2) und/oder des Objektivkopfes (3) gehalten ist.
    009842/0880
    m^ifie am
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630218A1 (de) * 1976-07-06 1978-01-12 Wabco Westinghouse Gmbh Lasterfassungs- und -meldeeinrichtung fuer druckmittelgefederte landfahrzeuge
EP0087661A1 (de) * 1982-02-17 1983-09-07 D. Swarovski & Co. Optisches Instrument, insbesondere Binocular
DE4204066A1 (de) * 1992-02-12 1993-08-19 Rolf Schuett Messanordnung zur ermittlung des ladungsgewichtes eines fahrzeugs, insbesondere eines anhaenger-fahrzeugs
DE19839542A1 (de) * 1998-08-31 2000-07-06 Franz Rottner Beladungsanzeige für Fahrzeuge und Anhänger jeder Art

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