DE19839542A1 - Beladungsanzeige für Fahrzeuge und Anhänger jeder Art - Google Patents

Beladungsanzeige für Fahrzeuge und Anhänger jeder Art

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Siegfried Pieper
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    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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Abstract

Es ist bekannt, eine Beladung von Fahrzeugen und Anhängern mittels externen Waagen zu wiegen. Straßenfahrzeugwaagen, Plattformwaagen usw. wiegen die Beladung von Fahrzeugen zur Ermittlung des Nettogewichtes der Ladung. DOLLAR A Es ist auch bekannt, daß die Polizei bei Kontrollen die Einhaltung des zulässigen Gesamtgewichtes mittels externen Waagen überprüft. DOLLAR A Die Beladungsanzeige zeigt Überladungen und/oder richtige Beladungszustände optisch und akustisch an. DOLLAR A Die Anzeige erfolgt in den Bereichen Systemkontrolle und/oder normaler Beladungszustand und/oder voll beladen und/oder überladen und/oder einseitig beladen. DOLLAR A Die Erfassung der zu messenden Größe erfolgt an einem oder mehreren Meßpunkten, mittels einem oder mehreren Sensoren in verschiedenen Meßverfahren. DOLLAR A Die Beladungsanzeige ermöglicht z. B. in einem Wohnmobil den momentanen Belastungszustand aller 4 Räder zu kontrollieren und gleichzeitig einseitige Überladungen zu vermeiden. Gekoppelt mit einer Wegfahrsperre kann das Fahrzeug auch ab einer bestimmten Überladung außer Betrieb gesetzt werden.

Description

Es ist bekannt, eine Beladung von Fahrzeugen und Anhängern mittels externen Waagen zu wiegen. Straßenfahrzeugwaagen, Plattformwaagen usw. wiegen die Beladung von Fahrzeugen zur Ermittlung des Nettogewichtes der Ladung.
Es ist auch bekannt, daß die Polizei bei Kontrollen die Einhaltung des zulässigen Gesamtgewichtes mittels externen Waagen überprüft.
Der im Patentanspruch 1 bis 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, Fehler bei der Beladung von Fahrzeugen zu erkennen und die Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes zu verhindern. Weiterhin liegt der im Patentanspruch 1 bis 5 angegebenen Erfindung das Problem zugrunde, die optimale Auslastung und lastenmäßig gleichmäßige Verteilung der Ladung zu erkennen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 bis 5 aufgeführten Merkmale Beladungsanzeige für Fahrzeuge und Anhänger jeder Art dadurch gekennzeichnet, daß Überladungen und/oder richtige Beladungszustände optisch und akustisch angezeigt werden können. Die Anzeige erfolgt in den Bereichen Systemkontrolle, und/oder normaler Beladungszustand, und/oder vollbeladen, und/oder überladen, und/oder einseitig beladen.
Die Erfassung der zu messenden Größe erfolgt an einem oder mehreren Meßpunkten, mittels einem oder mehreren Meßverfahren, insbesondere von:
  • a) Drucksensoren
  • b) Wegaufnehmern
  • c) Distanzsensoren
  • d) Längenmessungen
  • e) Gewichtssensoren
  • f) optischen Sensoren
  • g) mechanischen Geräten
  • h) elektro-mechanischen Systemen
  • i) Wirbelstrom
  • j) Laser
  • k) Ultraschall
  • l) Mikrowellen
  • m) Hallgeneratoren
  • n) Neigungssensoren
Die Messung erfolgt während der Beladung über eine Veränderung von Distanzwegen, Drücken, Gewichten, Dehnung sowie des Niveaus.
Beladungsanzeige nach Anspruch 1, bei der die Beladungsanzeige analog erfolgt.
Beladungsanzeige nach Anspruch 1, bei der die Beladungsanzeige digital und/oder numerisch erfolgt.
Beladungsanzeige nach Anspruch 1, bei der die Beladungsanzeige mechanisch erfolgt.
Beladungsanzeige nach Anspruch 1, bei der die Beladungsanzeige elektronisch erfolgt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Fahrzeugführer, oder der für die Ladung Verantwortliche, ohne externe Meß- oder Wägeeinrichtungen den Beladungszustand, einseitige Beladungen und Überbeladungen von Fahrzeugen und Anhängern bereits bei der Beladung erkennen kann. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile zeigen sich weiterhin in der Erkennung von Reserven bei der Beladung von Fahrzeugen, insbesondere bei der Ausschöpfung vorhandener Ladekapazitäten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 6 angegeben. Die Kopplung der Erfindung mit Systemen zur Verhinderung von Fahrzeugbewegungen bei Überschreitung von zulässigen Gesamtgewichten garantiert eine Erhöhung der Verkehrssicherheit im öffentlichen Straßennetz. Speziell bei Fahrzeugen und Anhängern mit komplizierten Aufbauten (Wohnmobilen, Wohnwagen usw.), bei denen man die Zuladung schlecht abschätzen, kann ist diese Erfindung angebracht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben.
Ein Wohnmobil mit einem zulässigem Gesamtgewicht von 2,0 Tonnen und einer maximalen Zuladung von 560 kg wird mit 4 elektronischen Sensoren zur Abstandsmessung der Einfederung der Aufbauten ausgestattet. Die Sensoren S1, S2, S3 und S4 sind so angebracht, daß sie die Abstände parallel zu den Befestigungspunkten der Stoßdämpfer messen (siehe Fig. 1).
Durch die Verkabelung der Sensoren gelangen die Signale zur Steuerung. In der Steuerung erfolgt die Übertragung auf die digitale Anzeige (Fig. 2). In der digitalen Beladungsanzeige wird das Gewicht (Einfederung am Sensor) proportional zur Beladung jedes einzelnen Rades optisch dargestellt. Die Grundeinstellung der Beladungsanzeige ist wie folgt definiert:
Der Punkt
der Fig. 2 (Ausschnitt A) bezeichnet den Ausgangspunkt der Messung und ist gleichzusetzen mit dem vom Hersteller angegebenen Nettogewicht des unbeladenen Fahrzeuges.
Der Punkt
der Fig. 2 (Ausschnitt A) bezeichnet das höchstzulässige Gesamtgewicht des Fahrzeuges.
Der Punkt
der Fig. 2 (Ausschnitt A) bezeichnet den Abgreifpunkt für den im Patentanspruch 6 bezeichneten Fall der Koppelung mit einer Wegfahrsperre.
Die Strecke
der Fig. 2 (Ausschnitt A) bezeichnet die momentan gemessene Größe im Verhältnis zur Gesamtbeladung und Belastung eines Rades.
Die Strecke
der Fig. 2 (Ausschnitt A) bezeichnet die momentan bestehende Differenz zur maximal zulässigen Belastung eines Rades.
Die Strecke
der Fig. 2 (Ausschnitt A) bezeichnet die maximal zulässige Gesamtbelastung des Fahrzeuges (Rades).
Die Strecke
der Fig. 2 (Ausschnitt A) bezeichnet die Überladung des Fahrzeuges (Rades).
Die optische Darstellung erfolgt in diesem Beispiel mit zwei Skaleneinheiten, in kg bezogen, auf die Zuladung und in Prozent bezogen, auf die Zuladung.
Durch die Messung an allen 4 Rädern und dem gleichzeitigen Anzeigen der momentanen Beladungszustände lassen sich auch einseitige Belastungen durch ungleichmäßige Beladungen erkennen und korrigieren.
Der Fahrzeugführer hat durch diese Erfindung, ohne großen Aufwand, eine sichere Methode sein Fahrzeug ordnungsgemäß zu beladen und den gesetzlichen Bestimmungen nachzukommen.

Claims (6)

1. Beladungsanzeige für Fahrzeuge und Anhänger jeder Art, dadurch gekennzeichnet,
daß Überladungen und/oder richtige Beladungszustände optisch und akustisch angezeigt werden können.
Die Anzeige erfolgt in den Bereichen Systemkontrolle, und/oder normaler Beladungszustand, und/oder voll beladen, und/oder überladen, und/oder einseitig beladen.
Die Erfassung der zu messenden Größe erfolgt an einem oder mehreren Meßpunkten, mittels einem oder mehreren Meßverfahren, insbesondere von:
  • a) Drucksensoren
  • b) Wegaufnehmern
  • c) Distanzsensoren
  • d) Längenmessungen
  • e) Gewichtssensoren
  • f) optischen Sensoren
  • g) mechanischen Geräten
  • h) elektro-mechanischen Systemen
  • i) Wirbelstrom
  • j) Laser
  • k) Ultraschall
  • l) Mikrowellen
  • m) Hallgeneratoren
  • n) Neigungssensoren
Die Messung erfolgt während der Beladung über eine Veränderung von Distanzwegen, Drücken, Gewichten, Dehnung sowie des Niveaus.
2. Beladungsanzeige nach Anspruch 1, bei der die Beladungsanzeige analog erfolgt.
3. Beladungsanzeige nach Anspruch 1, bei der die Beladungsanzeige digital und/oder numerisch erfolgt.
4. Beladungsanzeige nach Anspruch 1, bei der die Beladungsanzeige mechanisch erfolgt.
5. Beladungsanzeige nach Anspruch 1, bei der die Beladungsanzeige elektronisch erfolgt.
6. Beladungsanzeige nach Anspruch 1 bis 5, in der die Beladungsanzeige bei Überladung und/oder einseitiger Überbeladung mit einer elektronischen und/oder mechanischen und/oder elektrischen und/oder funktechnischen Wegfahrsperre gekoppelt ist.
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