DE4000073A1 - Ueberlastanzeige fuer fahrzeuge - Google Patents
Ueberlastanzeige fuer fahrzeugeInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/08—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastanzeige für Fahr
zeuge.
Bei nahezu allen für den Straßenverkehr zugelassenen
Fahrzeugen darf eine vorgeschriebene Höchstzuladung
nicht überschritten werden. Die Gründe hierfür liegen
in erster Linie in Erfordernissen der notwendigen
Verkehrssicherheit, da von überladenen Fahrzeugen
eine erhebliche Verkehrsgefährdung, beispielsweise
durch Verlängerung des Bremsweges, ausgeht.
Die Kontrolle, ob ein Fahrzeug überladen ist oder nicht,
gestaltet sich bislang jedoch sowohl für den Fahrer als
auch für die behördlichen Kontrollorgane sehr schwierig,
da hierfür geeignete Waagen zur Verfügung stehen müssen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es deshalb, eine Meßvor
richtung anzugeben, die die jeweilige Achslast zuver
lässig und einfach anzeigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der
Achse und dem Rahmen des Fahrzeuges eine Meßvorrichtung
installiert ist, die derart ausgebildet und angeordnet
ist, daß die auf die Achse bzw. Federung wirkende Last
automatisch angezeigt wird.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf er
läuternde Zeichnungen erklärt:
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung in einer
Seitenansicht mit schematischer Darstellung
der elektronischen Schaltung,
Fig. 2 eine Ausschnittdarstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausschnittdarstellung und
Fig. 4 eine Ausschnittdarstellung einer Variante.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung
gezeigt, die nach Art eines Stoßdämpfers aufgebaut
ist bzw. die Funktion eines Stoßdämpfers erfüllt.
Die Meßvorrichtung besteht demnach aus zwei gegen
einander verschiebbar angeordneten Elementen, und
zwar aus einem Bolzen 4 und einem Hohlzylinder 3.
Das freie Ende des Bolzens 4 ist dabei an der Fahr
zeugachse 2, das freie Ende des Hohlzylinders 3 am
Fahrzeugrahmen 1 befestigt. Im Bereich des Be
festigungsgelenkes 11 ist ein winkelförmiger Halte
bügel 5 angeordnet, der in seinem oberen Bereich
zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Schalter
6 und 6′ aufweist. Der Abstand der Schalter 6 und 6′
zueinander und zum Bolzen 4 bzw. Hohlzylinder 3 ist
so gewählt, daß beim Zusammenschieben der beiden Ele
mente, d. h. beim Erreichen der zulässigen Höchst
last zuerst der Schalter 6, und beim Überschreiten
der zulässigen Höchstlast anschließend der Schalter
6′ aktiviert wird. Hierbei werden die Kontakte der
Schalter 6, 6′ durch den Hohlzylinder 3, der einen
größeren Außendurchmesser als der Bolzen 4 aufweist,
geschlossen. Damit wird zugleich auch der Stromkreis
7 geschlossen und - im gezeigten Beispiel - auch die
entsprechende Anzeigevorrichtung,
eine Signallampe 8, aktiviert.
Da der Schalter 6′ sich noch im Bereich des Bolzens
4 befindet, ist der entsprechende Kontakt noch ge
öffnet, d. h. im gezeigten Beispiel ist die zulässige
Höchstlast des Fahrzeuges noch nicht überschritten.
Die Anzeigevorrichtungen, Kontrollampe 8 und Signal
hupe 9, sind vorteilhafterweise im Führerhaus eines
Fahrzeuges untergebracht, so daß der Fahrer bezüglich
der jeweiligen Ladungsverhältnisse ständig informiert
ist.
Nicht gezeigt ist die Anordnung der Fahrzeugfederung,
da diese bei den jeweiligen Fahrzeugarten sehr unter
schiedlich ausgebildet und angeordnet sein kann. Das
Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sieht jedoch vor, daß der jeweilige Federweg, den ein
Fahrzeug mit Beladung erzeugt, von der Meßvorrichtung
zuverlässig angezeigt wird. Hierbei ist es u. U. not
wendig, daß jede der vorhandenen Achsen des Fahrzeuges
mit einer entsprechenden Meßvorrichtung versehen ist,
um die zulässige Achslast ermitteln zu können.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung der hier beschrie
benen Art ist so konzipiert, daß sie auch als Nach
rüstteil, vorzugsweise in der Verwendung bei bereits
installierten Stoßdämpfern, in Fahrzeuge eingebaut
werden kann. Denkbar ist selbstverständlich auch der
Einbau von Spezialstoßdämpfern, die eine erfindungs
gemäße Meßvorrichtung aufweisen, anstelle der bis
herigen Stoßdämpfer.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. In der gezeigten
Stellung sind beide Schalterkontakte geöffnet, d. h.
der Stromkreis nicht geschlossen, da der Hohlzy
linder 3 sich noch oberhalb der beiden Schalter 6; 6′
befindet. Da in dieser Stellung weder eine optische
noch eine akustische Anzeige erfolgt, zeigt dies dem
Fahrer bzw. Kontrollorganen an, daß das Fahrzeug in
zulässiger Weise beladen ist.
Bei Fig. 3 hingegen wird durch Überlast der Hohl
zylinder 3 derart nach unten gedrückt, daß beide
Kontakte der Schalter 6; 6′ geschlossen werden,
was eine Aktivierung der beiden vorgesehen Anzeige
vorrichtungen, Kontrollampe 8 und Signalhupe 9, be
wirkt.
Die in Fig. 4 dargestellte Variante zeigt einen
Bolzen 4, der mit einer Maßskala 10 versehen ist.
Beim lastabhängigen Zusammendrücken von Bolzen 4
und Hohlzylinder 3 kann an dieser Maßskala die
jeweilige Achsbelastung genau abgelesen werden.
Eine vorteilhafte Verwendung dieser Erfindungs
idee könnte darin liegen, handelsübliche Stoß
dämpfer ab Werk mit einer derartigen Maßskala zu
versehen.
Die erfindungsgemäßen Meßvorrichtungen sind in erster
Linie dazu gedacht, im Moment des Beladens eines
Fahrzeuges dem Fahrer, bzw. bei einer Kontrolle
den entsprechenden Kontrollorganen, anzuzeigen, ob
die zulässige Achsbelastung nicht überschritten
wird. Üblicherweise wird dies bei stehendem Fahr
zeug der Fall sein. Um nun bei einem fahrenden Fahr
zeug eventuelle Fehlanzeigen bei der elektronischen
Anzeigevorrichtung, hervorgerufen durch fahrbahnbe
dingte Federungsausschläge, zu vermeiden, ist es
notwendig, zusätzlich entweder eine Abschaltvor
richtung oder eine geeignete Automatik, die der
artige Fehlanzeigen ausschließt, zu installieren.
Claims (11)
1. Überlastanzeige für Fahrzeuge,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Überlastanzeige weist zwei gegeneinander ver schiebbar angeordnete Elemente auf, von denen das eine Element an der Fahrzeugachse (2) und das zweite, zugeordnete Element am Fahrzeugrahmen (1) befestigt ist;
- - die gegeneinander verschiebbar angeordneten Ele mente weisen eine Meßvorrichtung auf;
- - die gegeneinander verschiebbar angeordneten Ele mente sind derart angeordnet, daß die jeweilige auf die Fahrzeugfedern wirkende Fahrzeuglast zu verlässig angezeigt wird.
2. Überlastanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßvorrichtung aus einer Maß
skala (10), die auf den gegeneinander verschiebbar
angeordneten Elementen angebracht ist, besteht.
3. Überlastanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßvorrichtung eine elektronische
Schaltung aufweist.
4. Überlastanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektronische Schaltung einen
Schalter (6) aufweist, der in Wirkverbindung mit
den gegeneinander verschiebbar angeordneten Ele
menten steht, und der bei einer Aktivierung eine
- vorzugsweise am Armaturenbrett des Fahrers sich
befindliche - Kontrollampe (8) einschaltet.
5. Überlastanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektronische Schaltung einen
Schalter (6′) aufweist, der in Wirkverbindung mit
den gegeneinander verschiebbar angeordneten Ele
menten steht, und der bei einer Aktivierung eine
- vorzugsweise im Bereich des Fahrers sich befind
liche - Signalhupe (9) einschaltet.
6. Überlastanzeige nach den Ansprüchen 1 und 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Schaltung eine Kombination von beiden Schaltungen
und Anzeigevorrichtungen aufweist.
7. Überlastanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalter (6; 6′) so angeordnet
sind, daß beim Erreichen einer zulässigen Höchst
lastmarke die mit Schalter (6) gekoppelte Kontroll
lampe (8) und beim Überschreiten einer zulässigen
Höchstlastmarke die mit Schalter (6′) gekoppelte
Signalhupe (9) automatisch betätigt wird.
8. Überlastanzeige nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinander verschiebbar angeordneten
Elemente aus einem Bolzen (4) und einem Hohlzy
linder (3) bestehen.
9. Überlastanzeige nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der nachfolgenden, dadurch gekennzeich
net, daß die gegeneinander verschiebbar angeord
neten Elemente als Stoßdämpfer ausgebildet sind.
10. Überlastanzeige nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der Ansprüche 3-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalter (6; 6′) an einem
Haltebügel (5) befestigt sind, der mit einem
der beiden gegeneinander verschiebbar angeord
neten Elemente fest verbunden ist.
11. Überlastanzeige nach den Ansprüchen 1-10, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung
sowohl eine Maßskala als auch eine elektronische
Schaltung mit optischer und/oder akustischer
Anzeigevorrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000073 DE4000073A1 (de) | 1990-01-03 | 1990-01-03 | Ueberlastanzeige fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000073 DE4000073A1 (de) | 1990-01-03 | 1990-01-03 | Ueberlastanzeige fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000073A1 true DE4000073A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6397581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000073 Withdrawn DE4000073A1 (de) | 1990-01-03 | 1990-01-03 | Ueberlastanzeige fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000073A1 (de) |
Cited By (12)
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- 1990-01-03 DE DE19904000073 patent/DE4000073A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |