DE7815093U1 - Fahrzeug - Google Patents
FahrzeugInfo
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- DE7815093U1 DE7815093U1 DE19787815093 DE7815093U DE7815093U1 DE 7815093 U1 DE7815093 U1 DE 7815093U1 DE 19787815093 DE19787815093 DE 19787815093 DE 7815093 U DE7815093 U DE 7815093U DE 7815093 U1 DE7815093 U1 DE 7815093U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/08—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
Description
Hagus C. Luchtenberg GmbH & Co. KG
Wiesenstraße 8-10, 5650 Solingen-Wald
Wiesenstraße 8-10, 5650 Solingen-Wald
Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit mindestens einer
Achse, die über Federn einen Aufbau trägt.
Bei der Belastung von Fahrzeugen ist die Gesamtlast über das Nutzgewicht und die Eigenbelastung des Fahrzeugs relativ
einfach zu ermitteln, jedoch stellt die Einhaltung der Gesamtlast noch kein Kriterium dafür dar, daß nicht einzelne
Teile des Fahrzeugs überlastet sind. Richtige Ergebnisse würde eine Bestimmung der Achslast bieten, also derjenigen
Last, mit der eine bestimmte Achse des Fahrzeugs belastet ist, jedoch sind derartige Lastmessungen schwierig durchzuführen.
Das Problem der Überladung tritt insbesondere auch bei Wohnwagenanhängern
auf, die von Personenwagen gezogen werden. Dabei bestehen einerseits bestimmte Vorschriften für die
maximale Last, die von der Anhängerdeichsel übertragen werden darf, und eine andere Grenze ist durch die zulässige
Gesamtbelastung des Anhängers gegeben. Während in der Praxis die Deichsellast durch geschickte Lastverteilung bei der Beladung
des Wohnwagenanhängers unter der Zulässigkeitsgrenze gehalten wird, werden die Anhänger häufig derart überlastet,
daß sin kontrolliertes Fahrverhalten nicht mehr gegeben ist.
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-A-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Achslast von Fahrzeugen zu schaffen, die mit geringem Aufwand realisierbar ist und Aufschluß über die tatsächliche
Belastung einer Fahrzeugachse gibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Fühler
vorgesehen, der bei einem vorbestimmten Grad der Verformung mindestens einer der Federn einen Schaltvorgang auslöst.
Die Erfindung nutzt die Federung des Fahrzeugs aus, um durch das Maß der lastabhängigen Absenkung des Fahrzeugaufbaus an
der Achse die Achsbelastung zu ermitteln. Der Begriff "Fahrzeug" ist in diesem Zusammenhang so zu verstehen, daß er
nicht nur selbstfahrende Fahrzeuge, sondern auch Anhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger, mitumfaßt. Die Vorrichtung
kann auch mit Vorteil für Lastwagen eingesetzt werden.
Bei einer einfachen Konstruktion der Vorrichtung ist ein mit dem Aufbau verbundener elektrischer Schalter vorgesehen,
der über einen im belasteten Zustand der Feder betätigten Schaltarm an der Achse angreift.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sie mit einfachen Mitteln auch bei bestehenden Fahrzeugen nachrüstbar ist.
Durch das Aufleuchten einer elektrischen Lampe wird der Zustand der Überlastung der betreffenden Achse angezeigt,
wenn der Schalter bzw. der Schaltarm so eingestellt ist, daß er bei einer bestimmten, der zulässigen Belastungsgrenze
der Achse entsprechenden Durchbiegung der Feder anspricht. In der Regel wird keine kontinuierliche Anzeige der Achslast
gefordert, sondern lediglich eine Anzeige des Erreichens der zulässigen Achsbelastung.
Der Schaltarm kann elastisch ausgebildet sein, so daß er
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bei ZwangsVerformungen keinen Schaden erleidet und auch in
ungünstigen Einstellpositionen nicht gefährdet ist. Zweckmäßigerweise besteht ein Teil des Schaltarmes aus einer
Biegefeder.
Der Schalter kann an einer Halterung an dem Aufbau befestigt sein, die eine Winkelverstellung in einer vertikalen Ebene
ermöglicht. Auf diese Weise ist durch Änderung der Winkelstellung des Schalters und damit auch des Lchaltarmes eine
einfache Verstellung des Schaltpunktes möglich.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist zwischen dem Aufbau
und der Achse eine Längenmeßeinrichtung angeordnet, die bei Belastung des Aufbaus einen Schaltvorgang ausführt. Diese
Längenmeßeinrichtung kann beispielsweise aus einem Teleskoprohr bestehen, in dem ein Schalter angeordnet ist,
der in einer bestimmten Teleskopstellung anspricht. Auch hier sollte der Teleskopweg nicht durch den Schalter begrenzt
sein, um Beschädigungen an der Achslastüberwachungsvorrichtung im Falle einer Achsüberlastung zu vermeiden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an der Feder ein auf die Verformung ansprechender Sensor angebracht.
Grundsätzlich ist die Erfindung bei allen Arten von Achsaufhängungen bzw. Radaufhängungen anwendbar, d.h.
sowohl bei Blattfedern als auch bei Torsionsfedern durch Feststellen der Verformung der Feder kann auf die Achslast
geschlossen werden. Als Sensoren kommen elektromechanische oder elektronische Schalter in Frage, die beispielsweise
auf eine Markierung an der Feder ansprechen und somit deren Verformungsgrad feststellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Sensor
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aus mindestens einem Dehnungsmeßstreifen, der beispielsweise auf einer Blattfeder angeordnet ist und deren Durchbiegung
ermittelt und eine Anzeigeeinrichtung steuert, die entweder als Analoganzeige ausgebildet ist oder von
einer Leuchte oder einem anderen Signalgeber gebildet wird, der bei Überschreiten einer Achslastgrenze anspricht.
Im. folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Gespann aus Zugwagen und Wohnwagenanhänger,
Figuren 2a und 2b zeigen schematisch die Anbringung des Achslastwächters an dem Wohnwagenanhänger,
Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab den Schalter zusammen mit der Halterung in Seitenansicht und
Figur 4 zeigt eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Figur 3.
In Figur 1 ist ein Zugwagen 10 dargestellt, der einen Wohnwagenanhänger
11 zieht. Bei dem Wohnwagenanhänger 11 handelt
es sich um einen einachsigen Anhänger, dessen Wagenaufbau auf einem Blattfederpaket 13 ruht, das auf der Achse 14 abgestützt
ist. Bei ungleichmäßiger Verteilung der Last im Innern des Wagenaufbaus 12 wird die Deichsel 15 belastet.
Wenn die Last jedoch gleichmäßig verteilt ist, hat die Deichsei 15 nur eine geringe Last zu übertragen, obwohl die auf
die Achse 14 wirkende Achslast erheblich sein kann.
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Zur Bestimmung der Achslast ist an der Unterseite des Fahrzeugaufbaus
12, z.B. an einem Rahmen, eine Halterung 15 für einen elektrischen Schalter 16 angebracht. Der Schalter 16
weist einen langgestreckten federnden Schaltarm 17 auf, der
in den Bereich oberhalb der Achse 14 ragt.
Im unbelasteten Zustand des Wohnwagenanhängers 11 hat die
Unterseite des Fahrzeugaufbaus 12 einen relativ hohen Abstand von der Achse 14 und das Blattfederpaket 13 ist entspannt.
In diesem Zustand ist der Schalter 16 nicht betätigt (s. Figur 2a). An den Schalter 16 ist über zwei Leitungen
20, 21 in Reihe mit der Fahrzeugbatterie 22 eine Warnleuchte 23 angeschlossen. Diese leuchtet auf, wenn der Schalter
16 betätigt wird.
Die Betätigung des Schalters 16 geschieht bei entsprechender Einstellung des Schalters 16 bei Erreichen der zulässigen
Achslast. Wenn sich der Fahrzeugaufbau 12 unter Verformung des Blattfederpakets 13 absenkt, stößt der Schaltarm
17 gegen die Achse 14, wodurch der Schalter 16 betätigt
wird.
Bei dem Schalter 16 handelt es sich um einen Schalter, der bei jeder Bewegung des Schaltarmes 17 aus seiner Ruhelage
anspricht, also auch beim Eindrücken des Schaltarmes in den Schalter sowie bei jeglicher seitlicher Bewegung, die um ein
bestimmtes Maß von der Ruhestellung abweicht.
Beim Fahren kann es selbstverständlich vorkommen, daß kurzzeitig die Lampe 2 3 aufleuchtet, weil der Wagen über eine
holprige Straße fahrt und durch die damit verbundenen Stöße die Feder 13 kurzzeitig stark zusammengedrückt wird. Damit
das Aufflackern der Leuchte 23 in diesem Fall nicht störend
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wird, kann in den Stromkreis eine Verzögerungseinrichtung geschaltet werden, die kurze Spannungsimpulse herausfiltert
und erst anspricht, wenn der Schalter 16 beispielsweise über 2 oder 3 Sekunden geschlossen ist. Die Lampe 23 befindet
sich vorzugsweise im Inneren des Zugfahrzeugs 10, sie kann aber auch am Anhänger selbst angebracht sein.
Die Konstruktion der Halterung 15 und des Schaltarmes 17 ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Die Halterung 15
besteht aus einer Winkelplatte, deren horizontaler Schenkel 24 mit Schrauben an der Unterseite des Fahrzeugaufbaus
12 befestigt ist, während der vertikale Schenkel 25 nach unten absteht. Der vertikale Schenkel 25 hat die Form einer
Viertelkreisscheibe und er weist einen parallel zu dem Kreisbogen 26 verlaufenden Schlitz 27 auf, durch den zwei
Schrauben 28, 29 zur Befestigung des Schalters 16 hindurchgehen. Die Schrauben 28, 29 können in gelöstem Zustand in
dem Schlitz 27 verschoben werden, wodurch sich die Winkelausrichtung des Schalters 16 ändert. Die Schrauben gehen
durch das Gehäuse des Schalters 16 und durch die Platte 25 hindurch und sich auf der gegenüberliegenden Seite mit Muttern
30 gesichert.
Der Schalter 16 hat einen elastischen Schaltarm 17, der aus einer schraubenförmig gewickelten Biegefeder 31 und einem
sich daran anschließenden geraden Abschnitt 32 besteht, der an seinem Ende zu einer Öse 32 umgebogen ist. Die Biegefeder
31 ermöglicht eine Verstellung des Schaltarmes 17 weit über den Schaltpunkt hinaus, ohne daß der Schalter dadurch
beschädigt würde.
Durch Verstellen des Schalters 16 in dem bogenförmigen Schlitz 27 wird der Winkel, den der Schaltarm 17 gegen-
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über der Horizontalen im Ruhezustand einnimmt, verändert.
Damit kann durch entsprechende Einstellung des Schalters 16 relativ zu dem Schlitz 27 die Schaltgrenze verändert werden.
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Claims (8)
1. Fahrzeug mit mindestens einer Achse, die über Federn einen Aufbau trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fühler (16, 17) vorgesehen ist, der bei einem vorbestimmten
Grad der Verformung mindestens einer der Federn
(13) einen Schaltvorgang auslöst.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Aufbau (12) verbundener elektrischer Schalter (16)
über einen im belasteten Zustand der Feder (13) betätigten Schaltarm (17) an der Achse (14) angreift.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (17) elastisch ausgebildet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Schaltarmes (17) aus einer Biegefeder (31) besteht.
Telefon · 102
[ramm: Dompatent Köln
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (16) an einer Halterung (15) an
dem Aufbau (12) befestigt ist, die eine Winkelverstellung
in einer vertikalen Ebene ermöglicht.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufbau und der Achse eine Längenmeßeinrichtung
angeordnet ist, die bei Belastung des Aufbaus einen Schaltvorgang
ausführt.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Feder ein auf die Verformung ansprechender Sensor angebracht
ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus mindestens einem Dehnungsmeßstreifen besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787815093 DE7815093U1 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787815093 DE7815093U1 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7815093U1 true DE7815093U1 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=6691617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787815093 Expired DE7815093U1 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7815093U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019143756A1 (en) * | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Thor Tech, Inc. | Integrated body control and weight sensing system |
USD961611S1 (en) | 2020-06-30 | 2022-08-23 | Thor Tech, Inc. | Electronic device with graphical user interface |
US11440556B2 (en) | 2019-12-12 | 2022-09-13 | Thor Tech, Inc. | Trailed vehicles, mobile devices, and weight sensing system user interfaces comprised therein |
-
1978
- 1978-05-19 DE DE19787815093 patent/DE7815093U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2019143756A1 (en) * | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Thor Tech, Inc. | Integrated body control and weight sensing system |
US10486711B2 (en) | 2018-01-19 | 2019-11-26 | Thor Tech, Inc. | Integrated body control and weight sensing system |
US11440556B2 (en) | 2019-12-12 | 2022-09-13 | Thor Tech, Inc. | Trailed vehicles, mobile devices, and weight sensing system user interfaces comprised therein |
USD961611S1 (en) | 2020-06-30 | 2022-08-23 | Thor Tech, Inc. | Electronic device with graphical user interface |
USD973713S1 (en) | 2020-06-30 | 2022-12-27 | Thor Tech, Inc. | Electronic device with graphical user interface |
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