DE7814325U1 - Möbelverbindungsbeschlag - Google Patents
MöbelverbindungsbeschlagInfo
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Möbelverbinder zur Verbindung zweier im rechten Winkel zueinander befindlicher
Möbelteile, bestehend aus einem vorzugsweise dübelkopfartigen Gehäuse, das in eine flachseitige
Bohrung eines der Möbelteile einsetzbar ist.
derartige Möbelverbinder finden insbesondere im Industriellen Möbelbau immer mehr verbreitete Verwendung
Ehre Aufgabe ist es, die den Möbelkorpus bildenden Teile Äes Möbels, nämlich Oberboden, Unterboden und Seitenband
e so zusammenzuhalten, daß dem Möbelkorpus eine ausreichende Stabilität gegeben ist.
die Möbelverbinder wird also einmal die Aufgabe gestellt, daß ein gewisser Anzug zwischen den zu verbindenden Möbelfteilen
erzielt werden kann. Weiters sollen derartige ilöbelverbinder im Inneren des Möbels anlenkbar sein und
tiach außen hin abgedeckt sein und sie sollen mit den
laotwendigen Werkzeugen leicht zugänglich sein.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Möbelverbinder zu schaffen, der einmal leicht verspannt werden kann, wobei
las Werkzeug, meistens ein Schraubenzieher, leicht ansetzbar ist und bei dem keine Verbinderteile in den Möbelinnenraum
kineinstehen.
t>ies wird neuerungsgemäß erreicht durch eine im Gehäuse
gelagerte und in den anderen Möbelteil mittelbar oder Unmittelbar verankerbare Spannschraube, die über ein im
gehäuse gelagertes Winkelgetriebe drehbar ist.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß der Kopf der Spannschraube als Zahnrad oder Zahnwalze ausgebildet ist und
mit einem im Gehäuse gelagerten Zahnrad oder einer Zahnwalze kämmt.
• · — · D · — · · t
Ein weiteres vorzugsweises Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Spannschraube senkrecht zur Drehachse I-I des
Gehäuses ausgerichtet ist und die Seitenwand des Gehäuses durchdringt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das im Gehäuse gelagerte Zahnrad als Kegelrad ausgebildet ist,
und daß dessen Drehachse in einem Winkel zur Drehachse der Spannschraube liegt, vorteilhaft in einem Winkel von
weniger als 90°.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Kopf der Spannschraube als Kegelrad ausgebildet ist, das wiederum vorteilhaft mit
einem zweiten Kegelrad, das im Gehäuse gelagert ist, jsusammenwirkt, d.h. daß die Kegelräder ineinander eingreifen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung sieht vor, daß der Kopf der Spannschraube als Zahnstange ausgebildet
ist, in die ein im rechten Winkel dazu im Gehäuse gelagertes Zahnrad eingreift.
Vorzugsweise ist das Gehäuse nach der Neuerung zweiteilig ausgebildet, beispielsweise aufklappbar.
Um ein Ausreißen der Spannschraube aus dem Möbelteil, in den sie mit ihrem freien Ende ragt, zu verhindern, ist gemäß
äer Erfindung vorteilhaft vorgesehen, daß die Spannschraube ■lit ihrem dem Gehäuse abgewendeten Ende in einen im anderen
Möbelteil befindlichen Dübelzapfen od. dgl. ragt. Dieser Dübelzapfen kann mit einem Muttergewinde versehen sein,
in das die Spannschraube eingreift.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Figuren der Zeichnung beschrieben, ohne daß diese
Ausführungsbeispiele im einschränkenden Sinn verstanden
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werden sollen. Ebenso sollen die in den nachfolgenden Schutzansprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung
bedeuten, sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
Die Fig. 1 zeigt schematisch je eine Draufsicht und einen Schnitt durch einen neuerungsgemäßen Möbelverbinder, die
die Fig. 2 und die Fig. 3 zeigen gleiche Ansichten wie die Fig. 1 zweier weiterer Ausführungsbeispxele des
neuerungsgemäßen Möbelverbinders,
die. Fig. 4 zeigt eine schematisch gehaltene Draufsicht teilweise im Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles
eines neuerungsgemäßen Möbelverbinders, und
die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils Vertikalschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele der Neuerung.
Der neuerungsgemäße Möbelverbinder zum Verbinden zweier Möbelteile, beispielsweise einer Seitenwand 1 und einem
Flachbrett oder Möbelober oder-unterboden 2 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 5 und einer im Gehäuse 5
gelagerten Spannschraube. Die Spannschraube 3 kann mit ihrem freien Ende vorteilhaft in einen Dübelzapfen 4 ragen,
der in den anderen Möbelteil, beispielsweise die Möbelseitenwand 1, eingesetzt ist.
Das Gehäuse 5 wird in eine flachseitige Bohrung in einem Möbelteil eingesetzt. In den Ausführungsbeispielen nach
den Fig. 1 bis 5 ragt die Spannschraube 3 durch die Seitenwand 5' des Gehäuses 5 und ist senkrecht zur Drehachse
des Gehäuses 5 ausgerichtet.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist der Kopf der Spannschraube 3 als Kegelzahnrad 1O ausgebildet, das mit
einem im Gehäuse 5 gelagerten Kegelrad 6 kämmt. Die Drehachsen der beiden Kegelräder sind normal zueinander ausgerichtet.
Das Kegelrad 6 ist dabei in diesem Ausführungsbeispiel
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mittig im Gehäuse 5 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kopf der Spannschraube 3 nicht fix mit
der Sparnschraube 3 verbunden, sondern ein separater Teil, der in einer- Führung 10' im Gehäuse 5 ausläuft.
Die Spannschraube 3 ist innen im Kopf 10 geführt, der beispielsweise ein Muttergewinde 11 aufweist. Die
Spannschraube 3 kann jedoch auch durch reine Mitnehmer im Kopf 10 verankert sein.
Wird das Kegelrad 6 um seine Achse I-I gedreht, dreht
sich der Kopf 10 mit und verdreht wiederum die Spannschraube 3, die den Möbelteil 1 an den Möbelteil 2 heranzieht.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist sowohl das im Gehäuse gelagerte Zahnrad als Kegelrad 7 als auch der
Kopf der Spannschraube als Kegelrad 9 ausgebildet. In diesen und in dem weiteren Ausführungsbeispiel ist der
Kopf der Spannschraube direkt an der Spannschraube 3 angeformt. Das im Gehäuse gelagerte Zahnrad 7 weist einen
Zapfen 12 auf, der in einen Mitnehmerteil 8 ragt, der auch
den Kopf 9 der Spannschraube 3 hintergreift.
Die Drehung des Kegelrades 7 überträgt sich wiederum auf das Kegelrad 9, das den Kopf der Spannschraube 3 bildet,
und es kommt somit zu einem Einschrauben der Spannschraube in die Möbelseitenwand 1 und zu einem Verspannen der beiden
Möbelteile 1,2.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist der Kopf der Spannschraube 3 als Zahnwalze 13 ausgebildet. Diese Zahnwalze 13 kämmt mit einem im Gehäuse außermittig gelagerten
Zahnkranz 14. Die Drehachsen der Zahnwalze 13 und des Zahnkranzes 14 liegen dabei im rechten Winkel zueinander.
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Ebenfalls eine Zahnwalze 13 als Kopf der Spannschraube 3
zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 5. In diesem Ausführungsbeispiel kämmt die Zahnwalze 13 mit einem
Kegelrad 15, das im Gehäuse 5 gelagert ist. Die Drehachse des Kegelrades 15 liegt in einem V7inkel zur Drehachse
der Zahnwalze 13, der kleiner als 9O° ist. Durch geeignete Wahl dieses Winkels läßt sich ein optimaler
Zugriff für das das Kegelrad 15 drehende Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher, erreichen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 wird der Kopf der Spannschraube von einer Zahnstange 16 gebildet, in die ein
Zahnrad 17 eingreift. Durch Verdrehen des Zahnrades 17 kann
die Zahnstange in der Richtung des Doppelpfeiles A versetzt werden.
Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Kopf der Spannschraube 3 von einem flachen Zahnrad 18 gebildet
wird, das mit einer im Gehäuse 5 gelagerten Zahnwalze 19
kämmt. Die Drehachsen von dem Zahnrad 18 der Spannschraube
3 und der Zahnwalze 19 liegen parallel zueinander. Durch Verdrehen der Zahnwalze 19 wird die Spannschraube 3
gedreht und die Möbelteile 1,2 zusammengezogen.
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Claims (13)
1. Möbelverbinder zur Verbindung zweier im rechten Winkel
zueinander befindlicher Möbelteile, bestehend aus einem vorzugsweise dübelkopfartigen Gehäuse, das in
eine flachseitige Bohrung eines der Möbelteile einsetzbar ist, gekennzeichnet durch eine iiu Gehäuse (5)
gelagerte und in den anderen Möbelteil (12) mittelbar oder unmittelbar verankerbare Spannschraube (3) , die
über ein im Gehäuse (5) gelagertes Winkelgetriebe drehbar ist.
2. Möbelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Spannschraube (3) als Zahnrad (9,10,18)
oder Zahnwalze (13) ausgebildet ist und mit einem im Gehäuse (5) gelagerten Zahnrad (6,7,14,15) oder
einer Zahnwalze (19) kämmt.
3. Möbelverbind^r nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannschraube (3) senkrecht zur Drehachse I-I des Gehäuses (5) ausgerichtet ist
und die Seitenwand (51) des Gehäuses durchdringt (Fig. 1,2,3,4,5).
4. Möbelverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse (5) gelagerte Zahnrad als Kegelrad
(6,7,15) ausgebildet ist, und daß dessen Drehachse in einem Winkel zur Drehachse der Spannschraube (3)
liegt. (Fig. 1,2,4 und 5)
5. Möbelverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den Drehachsen des Kegelrades (6,7,15)
(Fig. 5).
(6,7,15) und der Spannschraube (3) kleiner als 90° ist
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6. Möbelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Spannschraube (3) als
Kegelrad (9, 10) ausgebildet ist. (Fig. 1,2)
7. Möbelverbinder nach Anspruch 4 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das im Gehäuse (5) gelagerte Zahnrad (7) im Gehäuse (5) in der Richtung der
Drehachse der Spannschraube (3) verschiebbar gelagert ist und einen Zapfen (12) aufweist, der
in einen Mitnehmerteil (8) ragt, der den Kopf der Spannschraube (3) hintergreift.
8. Möbelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf der Spannschraube von einem Zahnrad (18)
gebildet wird, das mit einer als Zahnwalze (19), dessen Achse parallel zur Spannschraube (3) liegt, kämmt.
9. Möbelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Spannschraube (3) als Zahnstange (16)
ausgebildet ist, in die ein im rechten VJinkel dazu im Gehäuse gelagertes Zahnrad (17) eingreift. (Fig. 4)
10. Möbelverbinder nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse (5) vorgesehene Zahnrad (6,7,15,17,19) flächenseitig auf
der dem Gehäuse (5) abgewandten Seite eine Ausnehmung, beispielsweise einen Schlitz, aufweist, die den
Zugriff eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers gestattet.
11. Möbelverbinder nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) zweiteilig, vorzugsweise aufklappbar ausgeführt ist.
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12. Möbelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (3) mit ihrem vom
Gehäuse abgewendeten Ende in einen im anderen Möbelteil befindlichen Dübelzapfen (4) od. dgl. ragt.
13. Möbelverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dübelzapfen (4) mit einem Muttergewinde versehen ist, in das die Spannschraube
(3) eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT343177 | 1977-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7814325U1 true DE7814325U1 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=1322922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7814325U Expired DE7814325U1 (de) | 1977-05-13 | Möbelverbindungsbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7814325U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006728A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-11 | Grass Alfred Metallwaren | Verbindungsbeschlag fuer zerlegbare moebel |
DE3442322A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | VEB Kombinat Holzwerkstoffe, Beschläge und Maschinen Leipzig, DDR 7010 Leipzig | Beschlag zum loesbaren verbinden von moebelteilen |
EP2525106A2 (de) | 2011-05-19 | 2012-11-21 | Miguel Angel Rioja Calvo | Vorrichtung zur Verbindung von zwei Platten eines Möbelstücks miteinander |
-
0
- DE DE7814325U patent/DE7814325U1/de not_active Expired
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EP2525106A2 (de) | 2011-05-19 | 2012-11-21 | Miguel Angel Rioja Calvo | Vorrichtung zur Verbindung von zwei Platten eines Möbelstücks miteinander |
EP2525106A3 (de) * | 2011-05-19 | 2014-12-17 | Miguel Angel Rioja Calvo | Vorrichtung zur Verbindung von zwei Platten eines Möbelstücks miteinander |
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