DE3319110A1 - Kaliberstange - Google Patents
KaliberstangeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/54—Devices for testing or checking ; Tools for adjustment of sights
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Description
Kaliberstange
Die Erfindung betrifft eine Kaliberstange gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kaliberstange dient zum Erfassen der Mündungstangente von Waffenrohren. Die Kaliberstange
wird in die Rohrmündung eingeführt und mit Hilfe besonderer Vorrichtungen gegen die Rohrinnenwandung gedrückt, so
dass die Kaliberstange auf eindeutige Weise in der Rohrmündung
zentriert ist. Auf einem an der Kaliberstange vorgesehen Zapfen oder einer ähnlichen Befestigungsvorrichtung
können Prüfgeräte angesetzt werden, z. B. optische Ziel-
linienprüfgeräte, mit deren Hilfe beispielsweise Zielvorrichtungen
parallel zur Rohrseelenachse ausgerichtet werden können. Diese Ausrichtung kann auf engstem Raum, wie auch
in geschlossenen Hallen und auch Im Feld durchgeführt werden.
Eine bekannte Kaliberstange dieser Art wird nach Einführen in die Rohrmündung mit Hilfe eines Steckschlüssels
festgeklemmt. Zu diesem Zweck sind an den beiden äusseren Enden der Kaliberstange je drei um 120° versetzte Hebel
vorgesehen, welche beim Festklemmen der Kaliberstange gegen die Rohrinnenwand gedrückt werden- Obwohl sich eine derartige
Kaliberstange wegen der Verstellbarkeit der Hebel für mehrere Kalibergrössen einstellen und verwenden lässt, sind
der praktischen Verstellbarkeit wegen der gewünschten Messpräzision
relativ enge Grenzen gesetzt. Durch die Art der Lagerung und Führung der verstellbaren Hebel am Trägerteil
der Kaliberstange ist die Kaliberstange weniger präzis im Rohrinnern positioniert, je weiter die Hebel ausgestellt
werden müssen. Insgesamt gesehen ist daher die Messpräzision einer derartigen Kaliberstange weniger hoch als bei
Einzel-Kaliberstangen, die jeweils auf ein bestimmtes Kaliber hin ausgelegt sind. Bei Einzel-Kaliberstangen
wiederum wirkt sich nachteilig aus, dass zum Prüfen und
Richten mehrerer Kaliber ein ganzer Satz von Einzel-Kaliberstangen
vorhanden sein muss, der in der Regel zusammen mit den notwendigen Aufbewahrungskästen zum Schutz der
Kaliberstangen ein relativ grosses Volumen und ein erhebliches Gewicht einnimmt.
Kaliberstangen ein relativ grosses Volumen und ein erhebliches Gewicht einnimmt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kaliberstange anzugeben, die sich für mehrere Rohrkaliber
verwenden lässt und trotzdem bei allen Kalibern innerhalb des Verstellbereiches durch einfache Handhabung eine exakte
und eindeutige Position gegenüber der Rohrinnenwandung einnimmt, so dass eine möglichst präzise Darstellung der Rohrseelenachse
über den gesamten Verstellbereich der Kaliberstange möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die
im Patentanspruch 1 definierten Massnahmen gelöst. Besonders vorteilhaft wirkt sich aus, dass die Kaliberstange
über den gesamten Verstellbereich mit gleich hoher Präzision gegenüber der Rohrinnenwandung positioniert werden
kann, so dass die Darstellung der Rohrseelenachse für unterschiedliche Rohrkaliber innerhalb eines zulässigen
Toleranzbereiches möglich ist.
im Patentanspruch 1 definierten Massnahmen gelöst. Besonders vorteilhaft wirkt sich aus, dass die Kaliberstange
über den gesamten Verstellbereich mit gleich hoher Präzision gegenüber der Rohrinnenwandung positioniert werden
kann, so dass die Darstellung der Rohrseelenachse für unterschiedliche Rohrkaliber innerhalb eines zulässigen
Toleranzbereiches möglich ist.
Trotz der erzielbaren hohen Messpräzision ist es nicht notwendig, für jedes Einzelkaliber eine separate Kaliberstange
bereitzuhalten, was die Vorratshaltung und die Möglichkeiten für den flexiblen Einsatz solcher Kaliberstangen
wesentlich verbessert.
Zur erleichterten Handhabung der Kaliberstange für einzelne, in der Praxis besonders häufig vorkommende
Kalibergrössen kann der Verstellmechanismus mit Rasten oder anderen leicht zu erkennenden Markierungen versehen
sein,, um eine schnelle und sichere Einstellung auf das
jeweils gewünschte Kaliber zu erleichtern.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Kaliberstange,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines bevorzugten Beispiels, mit dem Verstellmechanismus
in der grösstmöglichen Kaliberposition,
Fig. 3 den Verstellmechanismus des Ausführungsbeispiels gemäss Figur 2 in der kleinstmöglichen Kaliberposition,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Verteilung der Aufsatzpunkte an den festen bzw. beweglichen
Flanschteilen der Dreipunkt-Auflagen.
Figur 1 zeigt in Prinzipdarstellung ein Waffenrohr 1 mit der Rohrseelenachse 2 und dem Kaliber d . Auf
das Waffenrohr 1 ist ein Zielgerät 3 aufgesetzt, welches um einen Drehpunkt 4 kippbar ist, so dass seine optische
Achse 5 in einer bestimmten Entfernung L von der Rohrmündung eine definierte Distanz D von der Rohrseelenachse
2 aufweist. Für einen solchen Prüf- und Justiervorgang wird in die Rohrmündung eine Kaliberstange 10
gemäss Figur 2 eingesetzt, welche mit einer Ansatzvorrichtung 11 versehen ist. Auf diese Ansatzvorrichtung
lässt sich ein nicht dargestellter Ziellinienrichter, beispielsweise ein optisches Fernrohr, aufsetzen, mit
dessen Hilfe ein definierter Messpunkt A gemäss Figur
in Uebereinstimmung mit der Rohrseelenachse 2 gebracht
werden kann. Daraufhin lässt sich das Zielgerät 3 durch Kippen um den Drehpunkt 4 auf die gewünschte Distanz D
vom Messpunkt A ausrichten»
Die als bevorzugtes Ausführungsbeispiel in den Figuren 2 bis 3 dargestellte, verstellbare Kaliberstange
besteht aus einem stabförmigen Trägerteil 12, an dessen beiden Endbereichen je eine flanschartige, verstellbare
Dreipunkt-Auflage 13 bzw. 14 befestigt ist.
Die Dreipunkt-Auflage 13 besteht aus einem am
Trägerteil 12 starr befestigten festen Flanschteil 15, welcher im Beispiel mit einem Aufsatzpunkt 16 zum Anliegen
an der Rohrinnenwandung versehen ist. Ein verstellbarer Flanschteil 17 ist längs Führungsmitteln 18 am festen
Flanschteil 15 arretierbar gehalten. Auf Einzelheiten der Führungs- und Arretierungsmittel wird wegen der besseren
Uebersichtlichkeit bei der Beschreibung der zweiten Dreipunkt-Auflage 14 eingegangen. Der verstellbare Flanschteil
17 ist mit einem festen Aufsatzpunkt 19 und einem gefederten Aufsatzpunkt 20 versehen. Mit Hilfe einer
Feder 21 bewirkt der Aufsatzpunkt 20 in der gewählten
.:■-:.-; 331911 ο
Dreiecksanordnung der zusammenwirkenden Aufsatzpunkte 16,
19 und 20 die exakte Positionierung der ersten Dreipunkt-Auflage 13 innerhalb der Rohrinnenwandung. Dazu muss die
Feder 21 genügend stark sein, um das Gewicht der Kaliberstange sowie anfängliche geringfügige üngenauigkeiten der
Positionierung aufzufangen bzw. zu korrigieren, so dass ein eindeutiger und strammer Sitz der Dreipunkt-Auflage
in der Rohrinnenwandung erreicht wird.
Die zweite Dreipunkt-Auflage 14 besteht, ähnlich
wie die zuvorbeschriebene Dreipunkt-Auflage, aus einem am
Trägerteil 12 befestigten ersten Flanschteil 22, welches ähnlich wie das erste feste Flanschteil 15 mit einem in
der Figur nur angedeuteten festen Aufsatzpunkt 23 versehen ist. Am festen Flanschteil 22 ist ein verstellbarer Flanschteil
24 mit Hilfe von Führungselementen 25 und Arretiermitteln 26 angebracht. Der verstellbare Flanschteil 24
ist mit einer festen Auflage 27 und einer gefederten Auflage 28 zur eindeutigen Positionierung gegenüber der Rohrinnenwandung
versehen. In der Mitte ist der verstellbare Flanschteil 24 mit einer langlochartigen Oeffnung 29 versehen,
welche ein Verschieben des Flanschteils 24 längs der Führungselemente 25 gegenüber dem Trägerteil 12 und
:■--..:··:_ ■; 331911 ο
damit verbundenen festen Flanschteil 22 erlaubt.
Als Führungselemente 25 bzw. 18 sind im Beispiel Schwalbenschwanzführungen angedeutet. Es sind jedoch für
diesen Zweck beliebige Führungen, insbesondere jedoch lineare Führungen, geeignet. Im Bereich der Führungen 18
bzw. 25 bzw. im Bereich der Berührungsfläche zwischen den festen Flanschteilen 15, 22 und den verstellbaren Flanschteilen
17, 24 sind im Beispiel Rastelemente 30 angebracht,
welche ein schnelles Verstellen der Vorrichtung auf ausgewählte Rohrkaliber ermöglichen. Die Rastelemente können
auch mit nicht dargestellten Indikatorelementen, beispielsweise mit der Bezeichnung für das gewählte Kaliber, versehen
sein.
Zur Arretierung der gewählten Einstellung für die verstellbaren Flanschteile 17, 24 gegenüber den festen
Flanschteilen 15, 22 dienen die erwähnten Arretierungsmittel 26, die im gezeigten Beispiel aus Klemmschrauben
bestehen.
Figur 3 zeigt die obere Endposition des verstellbaren Flanschteils 24 gegenüber dem festen Flansch-
teil 22. Es ist aus den Figuren 2 und 3 erkennbar, dass die festen Aufsatzpunkte 16, 19 bzw. 23, 27 prismatische
Auflagepartien gegenüber der Rohrinnenwandung bilden, welche
durch die gefederten Auflagepunkte 20, 28 derart gegenüber der Rohrinnenwandung zwangsorientiert werden, dass
die Achse des Trägerteils 12 zur Rohrseelenachse 2 gemäss Figur 1 parallel verläuft. Die gefederten Auflagen 20,
wirken dabei als Anpressmittel zur Erzielung der erwähnten Zwangsorientierung. Diese Zwangsorientierung der Kaliberstange
10 gegenüber der Rohrinnenwandung ist unabhängig von der Winkelposition, mit welcher die Kaliberstange 10
in das Waffenrohr 1 eingeschoben ist. Für die eingangs erwähnten Prüfungs- und Justierzwecke ist es einzig von
Bedeutung, dass die Achse der Kaliberstange 10 parallel
zur Rohrseelenachse 2 verläuft.
In Abwandlung von dem anhand der Figuren 2 und 3 beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel können
gemäss Figur 4 die beiden festen Aufsatzpunkte 16 und 19 am festen Flanschteil 15 angebracht sein, während das verstellbare
Flanschteil 17 nur mit dem gefederten Aufsatzpunkt 20 versehen ist. Auch diese Ausführungsform stellt
eine durch die festen Aufsatzpunkte 16, 19 gegebene pris-
matische Auflage dar, welche durch Anpressmittel in Form
des gefederten Aufsatzpunktes 20 gegenüber der Rohrinnenwandung zwangsorientiert ist. Die Verstellung der verstellbaren
Flanschteile 17, 24 gegenüber den festen Flanschteilen 15, 22 erfolgt in den beschriebenen Beispielen vorzugsweise
in einer Ebene, die senkrecht zur Rohrseelenachse 2 liegt. Es sind jedoch auch andere Verstellvorrichtungen,
beispielsweise Längskurvenführungen, möglich, um das gewünschte Anpressen der prismatischen Auflagepartien
an der Rohrinnenwandung zu erreichen.
Zur Erleichterung der Verstellung zwischen den verstellbaren Flanschteilen 17, 24 gegenüber den festen
Flanschteilen 15, 22 können in den Figuren nicht dargestellte Betätigungselemente, beispielsweise Exzenter, verwendet
werden. Solche Vorrichtungen eignen sich insbesondere zur Verstellung zwischen zwei unterschiedlichen Kalibern.
Durch eine derartige Exzenterverstellvorrichtung ist die leichte Reproduzierbarkeit der gewünschten Kalibereinstellungen
gewährleistet.
Alle Teile der verstellbaren Kaliberstange sind unverlierbar mit dem Gerät verbunden. Auch bei Verstellung
auf andere Kaliber brauchen keine Einzelteile ausgewechselt oder ergänzt zu werden. Die Kaliberstange eignet sich daher
besonders gut für den rauhen Feldeinsatz, da keinerlei Ersatz- oder Ergänzungsteile mitzuführen sind und trotzdem
verschiedene Rohrkaliber mit der gleichen Kaliberstange geprüft bzw. justiert werden können.
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHENEZ 30-2769Wild Heerbrugg Aktiengesellschaft, Heerbrugg/SchweizKaliberstangePATENTANSPRÜCHE1. Verstellbare Kaliberstange zur Darstellung der Rohrseelenachse von Rohrwaffen mit einem Trägerteil und mit zwei in Rohrseelenachse längsversetzt am Trägerteil angebrachten Dreipunkt-Auflagen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Dreipunkt-Auflagen (13, 14) zwei gegenüber dem Trägerteil (12) feststehende Aufsatzpunkte (16,19;23,27) aufweist, dass der dritte Aufsatzpunkt (20; 28) als federndes Anpressmittel für die beiden ersten Aufsatzpunkte an die Rohrinnenwandung ausgebildet ist, und dass mindestens der dritte Aufsatzpunkt (20;28) relativ zu höchstens den beiden ersten Auf satzpunkten (16,19;23,27) verstellbar angeordnet ist.Verstellbare Kaliberstange nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreipunkt-AuflagePATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-SOOO MÜNCHEN SSO · WILLROIDERSTR. 8 ■ TEL. (O8O) β4Οβ4Ο; -;,-;:;":; 331911 ο(13) ein mit dem Trägerteil (12) fest verbundenes Flanschteil (15) enthält, welches mit höchstens zwei Aufsatzpunkten (16, 19) versehen ist, und dass ein gegenüber dem festen Flanschteil (15) verstellbares Flanschteil (17) vorgesehen ist, an welchem mindestens der federnde Aufsatzpunkt (20) angeordnet ist, wobei zwischem dem festen und dem verstellbaren Flanschteil Führungsmittel (18) zur geführten Verstellung des verstellbaren Flanschteils (17) gegenüber dem festen Flanschteil (15) vorgesehen sind.3. Verstellbare Kaliberstange nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (18) als gerade Schiene ausgebildet sind, welche etwa senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den beiden ersten Aufsatzpunkten (16, 19) und senkrecht zur Rohrseelenachse (2) verläuft.4. Verstellbare Kaliberstange nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Flanschteil (15) ein Aufsatzpunkt (16) vorgesehen ist, und dass am verstellbaren Flanschteil (17) der zweite feste Aufsatzpunkt (19) sowie der federnde Aufsatzpunkt(20) angeordnet sind.5. Verstellbare Kaliberstange nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kontaktflächen zwischen dem festen Flanschteil (15, 22) und dem verstellbaren Flanschteil (17, 24) Rastelemente (30) zur reproduzierbaren Einstellung des verstellbaren Flanschteils gegenüber dem festen Flanschteil vorgesehen sind, und dass Arretiermittel (26) zur Fixierung einer eingestellten Position zwischen dem festen und dem verstellbaren Flanschteil vorgesehen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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GB2123534B (en) | 1985-12-11 |
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