DE4008154A1 - Varioobjektivtubus - Google Patents

Varioobjektivtubus

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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Varioobjektiv­ tubus und insbesondere einen Positionssteuermechanismus und Vorschubmechanismus für ein Varioobjektiv.
Ein Varioobjektiv hat mindestens zwei Linsengruppen, die in Richtung der optischen Achse unabhängig vonein­ ander bewegt werden. Mindestens eine dieser Linsengrup­ pen wird nichtlinear in Richtung der optischen Achse bewegt, um die Brennweite des Objektivs zu ändern, wäh­ rend der Brennpunkt konstant gehalten wird. Auf der einen Seite wird zur Erzielung der linearen Bewegung ein Mehrfachgewinde benutzt. Auf der anderen Seite um­ fassen die Mittel zur Erzielung der nichtlinearen Bewe­ gung üblicherweise einen Nockenmechanismus mit einer in der zylindrischen Wand des Objektivtubus ausgebildeten Steuernut und einem Führungszapfen, der an einem Lin­ senträger vorgesehen ist und in die Steuernut ein­ greift, so daß der Linsenträger in Richtung der opti­ schen Achse geführt wird.
Die Wandfläche der Steuernut verläuft an jeder Stelle der Steuernut in derselben Richtung wie der Führungs­ zapfen. Allgemein gesprochen erstreckt sich der Füh­ rungszapfen in radialer Richtung vom Mittelpunkt des Tubus weg. Entsprechend muß die Wandfläche der Steuer­ nut so gebildet sein, daß sie überall zum Zentrum des Tubus hin gerichtet ist. Eine Steuernut mit einem der­ artigen Profil kann durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden.
Die Herstellung einer Steuernut durch spanabhebende Be­ arbeitung ist jedoch sehr teuer. Die Herstellung mehre­ rer Steuernuten mit verschiedenen komplexen Steuerpro­ filen, welche eine nichtlineare Bewegung der Linsen be­ wirken, ist noch teurer. Eine Lösung zur Reduzierung der Herstellungskosten besteht darin, die entsprechen­ den Teile mit den Steuernuten durch Spritzgießen herzu­ stellen.
Wenn aber die Steuernut an der zylindrischen Wand des Tubus ausgebildet werden soll, muß die Spritzgußform zur Ausformung der Steuernut in einer Richtung senk­ recht zur Tubusachse gelöst und entfernt werden. In­ folgedessen ist die Richtung der Steuernut parallel zur Entformungsrichtung der Spritzgußform auf der ganzen Länge der Steuernut, so daß auch die Steuernut nicht so ausgebildet werden kann, daß sie auf der gesamten Länge zum Zentrum des Tubus hingerichtet ist. Dadurch ergibt sich ein Fehler beim Eingriff des vom Zentrum des Tubus weggerichteten Führungszapfens in die zugehörige Steu­ ernut.
Ferner ist es im Falle einer großen Bewegung der Lin­ sengruppen, insbesondere der ersten Linsengruppe, bei herkömmlichen Varioobjektivtuben erforderlich, die axiale Länge des stationären Tubus zu vergrößern, um die Bewegung eines linear beweglichen Ringes zu vergrö­ ßern, der die erste Linsengruppe trägt. Dies führt zu einer großen axialen Abmessung des Objektivtubus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuer­ mechanismus zur Einstellung der Linsenposition anzuge­ ben, der ohne den beschriebenen Eingriff zwischen einer Steuernut und dem Führungszapfen auskommt.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, daß die Einstellung der Linsen mittels einer Steuerfläche (einer Endnockenfläche) gesteuert wird, die an der Stirnfläche eines Nockenringes ausge­ bildet ist, und nicht durch den Eingriff zwischen einer Steuernut und einem Führungszapfen, wie dies bei den oben beschriebenen Ausführungsformen nach dem Stande der Technik der Fall war.
Im einzelnen umfaßt der Steuermechanismus zur Einstel­ lung der Linsen bei der erfindungsgemäßen Lösung einen Linsenträger, der in Richtung der optischen Achse ver­ stellbar gelagert ist, einen Nockenring, der relativ zum Linsenträger drehbar ist, ohne seine axiale Positi­ on relativ zum Linsenträger zu verändern, eine an einer Endfläche des Nockenringes ausgebildete Steuerfläche, einen an dem Linsenträger vorgesehenen Führungszapfen, der zur Anlage an der Steuerfläche bestimmt ist, und eine Vorspanneinrichtung zur kontinuierlichen Vorspan­ nung des Linsenträgers in der Weise, daß der Führungs­ zapfen stets in Berührung mit der Steuerfläche bleibt.
Da bei der vorstehend beschriebenen Positionssteuerein­ richtung die Steuer- oder Nockenfläche an dem Nocken­ ring an dessen Ende ausgebildet ist, kann das gesamte Teil im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt wer­ den, so daß die Herstellungskosten gesenkt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt der Linseneinstellmechanismus einen linear verstellbaren Zwischenring, der zwischen dem stationären Tubus und einem linear verstellbaren Ring angeordnet ist, so daß die resultierende Verstellung des Zwischenringes und des linear verstellbaren Ringes eine Verstellung der Linsen über einen weiten Bereich ergibt. Dadurch wird erfindungsgemäß eine Linseneinstellvorrichtung geschaf­ fen, die eine Vergrößerung des Linsenstellweges ermög­ licht, ohne daß dabei die axiale Länge des stationären Tubus vergrößert wird.
Der erfindungsgemäße Linsenverstellmechanismus umfaßt einen stationären Tubus, einen an diesem linear ver­ stellbar gelagerten Zwischenring, einen an dem Zwi­ schenring linear verstellbar gehaltenen Ring, einen Drehring, der relativ zum Zwischenring drehbar gelagert ist und zusammen mit dem linear verstellbaren Zwischen­ ring in Richtung der optischen Achse verstellbar ist, und eine Gruppe von Linsen, die an dem linear verstell­ baren Ring gehalten ist, wobei der Drehring zwischen dem stationären Tubus und dem linear verstellbaren Ring angeordnet und mit beiden Teilen jeweils durch eine Schraubverbindung verbunden ist.
Der Steuermechanismus zur Einstellung der Linsenpositi­ on und der Linsenvorschubmechanismus machen es zusammen möglich, daß der Nockenring mit seiner Steuer- oder Nok­ kenfläche aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herge­ stellt werden können, und daß ein in seinen Abmessungen kleiner Varioobjektivtubus mit einem großen Verstellweg der Linsen geschaffen werden kann.
Vorzugsweise umfaßt der Varioobjektivtubus einen linear verstellbaren Ring, der in Richtung der optischen Achse linear verstellbar ist, eine an dem linear verstellba­ ren Ring gehaltene erste Linsengruppe, einen Linsenrah­ men einer zweiten Linsengruppe, der an dem linear ver­ stellbaren Ring in Richtung der optischen Achse ver­ stellbar gehalten ist, einen Nockenring, der auf dem linear verstellbaren Ring drehbar gelagert ist und an seiner Endfläche eine Steuerfläche trägt, ein an dem Linsenträger der zweiten Linsengruppe angeordneter Füh­ rungszapfen, der zur Anlage an der Steuerfläche be­ stimmt ist, und einen Drehmechanismus zum Drehen des Steuerringes in Übereinstimmung mit der linearen Bewe­ gung des linear verstellbaren Ringes.
Der Stellmechanismus zur Verstellung des linear beweg­ lichen Ringes umfaßt einen stationären Tubus, einen an diesem linear verstellbar gehaltenen Zwischenring, einen an dem Zwischenring linear verstellbar gehaltenen Ring und einen Drehring, der relativ zum Zwischenring drehbar und zusammen mit diesem in Richtung der opti­ schen Achse verstellbar ist. Der Drehring ist zwischen dem stationären Tubus und dem linear verstellbaren Ring angeordnet und mit beiden Teilen jeweils durch eine Schraubverbindung verbunden.
Der Drehmechanismus für den Nockenring kann beispiels­ weise einen Führungszapfen umfassen, der an dem Nocken­ ring vorgesehen ist und in eine schraubenlinienförmige Nut eingreift, die an dem linear verstellbaren Zwi­ schenring ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der folgenden Be­ schreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise schematischen Längs­ schnitt durch eine erste Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Varioob­ jektivtubus,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 1 dargestellten Nockenringes,
Fig. 3 eine in die Ebene abgewickelte Steu­ erkurve des in Fig. 2 dargestellten Nockenringes,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Va­ rioobjektivtubus und
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnit durch eine dritte Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Varioob­ jektivtubus.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung. Man erkennt ein Kameragehäuse 1, an dem ein stationärer Tubus 2 mit Schrauben 2 b befestigt ist. Alternativ hierzu kann der stationäre Tubus beispiels­ weise mittels einer Bajonettverriegelung lösbar mit dem Kameragehäuse 1 verbunden sein.
Der stationäre Tubus 2 ist an seiner Innenumfangsfläche seines vorderen Abschnittes mit einer ersten Schrauben­ fläche (Mehrfach-Gewindegang) 2 a und an seinem rückwär­ tigen Abschnitt mit einer ersten Führungsnut 2 c für eine lineare Bewegung versehen, die sich parallel zur Richtung der optischen Achse erstreckt.
In den stationären Tubus oder Ring 2 sind ein drehbarer Ring 4 und ein linear beweglicher Ring 3 eingesetzt, der aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt ist, auch wenn er in der Figur der größeren Klarheit wegen als einziges Teil dargestellt ist. Der linear bewegliche Ring 3 hat die Gestalt eines Doppelrohres mit einem äu­ ßeren Zylinder 30 und einem inneren Zylinder 31. Der äußere Zylinder 30 ist im Bereich seiner rückwärtigen und äußeren Umfangsfläche mit einer zweiten Schrauben­ fläche (Mehrfach-Gewindegang) 4 b versehen, die ein Rechtsgewinde (oder Linksgewinde) im Gegensatz zu der ersten Schraubenfläche mit einem Linksgewinde (oder Rechtsgewinde) hat. Der Außenzylinder 30 ist an seiner Innenumfangsfläche mit einer zweiten Führungsnut 3 c für eine lineare Bewegung versehen, wobei sich auch diese Nut parallel zur optischen Achse erstreckt.
An dem Innenzylinder 31 des linear beweglichen Ringes 3 ist ein ringförmiger Verschluß 11 befestigt. Der Ver­ schluß 11 hat ein Innenumfangsgewinde 11 a, in das ein erster Linsenträger oder -rahmen 12 mittels eines an seinem Außenumfang vorgesehenen Außenumfangsgewindes 12 a eingeschraubt ist. Der Linsenträger 12 trägt eine erste Linsengruppe 10. Der Verschluß 11 hat einen Auto­ focusantriebsstift 13 und eine Verschlußsektorlamelle 15. Der Stift 13 ist einstückig mit einer Betätigungs­ platte 14 ausgebildet, die an dem ersten Linsenträger 12 befestigt ist, so daß sie in Umfangsrichtung weist. Der Verschluß 11 dreht den Antriebsstift 13 um einen vorgegebenen Stellwinkel entsprechend Abstandssignalen, die von einer Objektentfernungsmeßeinrichtung erzeugt werden, um den ersten Linsenträger 12 über die Betäti­ gungsplatte 14 zu drehen. Infolgedessen bewegen sich der erste Linsenträger 12 und damit auch die erste Lin­ sengruppe 10 in Richtung der optischen Achse entspre­ chend den Gewinden 11 a und 12 a, um die Scharfeinstel­ lung durchzuführen. Anschließend öffnet der Verschluß­ sektor 15, um die Belichtung zu ermöglichen.
Der drehbare Ring 4 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einer mehrere Gewindegänge umfassenden Schrauben­ fläche 4 a versehen, die mit der ersten Schraubenfläche 2 a in Eingriff steht. An seiner Innenumfangsfläche weist der drehbare Ring 4 eine mehrere Gewindegänge um­ fassende Schraubenfläche 4 b auf, die mit der zweiten Schraubenfläche 3 b in Eingriff steht.
An der rückwärtigen inneren Oberfläche des drehbaren Ringes 4 ist ein Flanschabschnitt 5 a eines linear be­ weglichen Zwischenringes 5 mittels eines Stoppringes 6 drehbar gelagert. Der linear bewegliche Ring 5 ist re­ lativ zum drehbaren Ring 4 drehbar und bewegt sich zu­ sammen mit dem drehbaren Ring in Richtung der optischen Achse durch das Ineinandergreifen des Flanschabschnit­ tes 5 a und des Stoppringes 6.
Das vordere Ende des Zwischenringes 5 ist in den Außen­ zylinder 30 des linear beweglichen Ringes 3 eingesetzt, so daß der radiale Führungszapfen 7, der am vorderen Ende des Zwischenringes 5 von dessen Außenumfangsfläche absteht, in die Führungsnut 3 c eingreift. Durch das Eingreifen des Führungszapfens 7 in die Führungsnut 3 c kann der linear bewegliche Zwischenring 5 sich relativ zum linear beweglichen Ring 3 linear bewegen. Gleich­ zeitig wird dadurch der Zwischenring 5 an einer Drehung gehindert. Der linear bewegliche Zwischenring 5 und der linear bewegliche Ring 3 können sich somit in Richtung der optischen Achse linear ohne eine Drehung bewegen. Wenn sich der drehbare Ring 4 dreht, bewegt er sich re­ lativ zum stationären Tubus 2 in Übereinstimmung mit den Schraubenflächen 2 a und 4 a vorwärts, wobei der li­ neare bewegliche Ring 3 relativ zum drehbaren Ring 4 entsprechend den Schraubenflächen 3 b und 4 b vorwärts bewegt wird. Die Vorschubbewegung der ersten Linsen­ gruppe 10 ist gleich der resultierenden Verschiebung, d.h. der Summe der Verstellbewegungen des drehbaren Ringes 4 relativ zum stationären Tubus 2 und des linear beweglichen Ringes 3 relativ zum drehbaren Ring 4. Bei der dargestellten Ausführungsform ergibt sich die maxi­ male Verstellung der ersten Linsengruppe 10 zu L 1+L 2 (Fig. 1). In anderen Worten heißt dies, daß die Stei­ gungswinkel und die Richtungen der Schraubenflächen 2 a (4 a) und 3 b (4 b) so bestimmt werden, daß man den maxi­ malen Wert für L 1+L 2 erhalten kann. Infolgedessen erge­ ben der drehbare Ring 4 und der linear bewegliche Ring 3, die beide eine geringe axiale Länge aufweisen, eine große axiale Verstellung der ersten Linsengruppe 10. Dies ist ein erstes der wichtigsten Merkmale der vor­ liegenden Erfindung. Es ist zu bemerken, daß die axiale Bewegung der ersten Linsengruppe 10 in Richtung der optischen Achse eine lineare Bewegung ist, die propor­ tional zur Winkelverstellung des drehbaren Ringes 4 ist.
Die zweite Linsengruppe ist an einem zweiten Linsenträ­ ger oder -rahmen 17 befestigt, der in einen kleinen Zy­ linder 3 s eingesetzt ist, der seinerseits an dem rück­ wärtigen Ende des linear beweglichen Ringes 3 ausgebil­ det ist und einen gegenüber diesem geringeren Durchmes­ ser besitzt. Der zweite Linsenträger 17 hat Löcher 19, in welche Führungsstifte 18 eingesetzt sind, die an dem linear beweglichen Ring 3 in Winkelabständen von bei­ spielsweise 120° befestigt sind, so daß der zweite Lin­ senträger 17 in Richtung der optischen Achse beweglich ist. Der zweite Linsenträger 17 wird mit Druckfedern 20 kontinuierlich nach rückwärts vorgespannt, wobei die Druckfedern 20 die jeweiligen Führungsstifte 18 umge­ ben.
In Winkelabständen von 120° sind an der Außenumfangs­ fläche des vorderen Endes des zweiten Linsenträgers 17 radial gerichtete Führungszapfen 21 angeordnet. Die Führungszapfen 21 ragen nach außen und greifen in Füh­ rungsnuten 23 für eine lineare Bewegung ein, wobei diese Führungsnuten an dem kleinen Zylinder 3 s des li­ near beweglichen Ringes 3 ausgebildet sind. Auf dem kleinen Zylinder 3 s ist ein Nockenring 24 drehbar gela­ gert. Der Nockenring 24 hat eine Steuer- oder Nocken­ fläche 25, die an seinem vorderen Ende ausgebildet ist. Die Führungszapfen 21 liegen an der Steuerfläche 25 an. Daher tritt der zweite Linsenträger 17, der durch die Druckfedern 20 rückwärts vorgespannt ist, über die Füh­ rungszapfen 21 in Berührung mit der Steuerfläche 25, so daß der Nockenring 24 durch die Führungszapfen 21 eben­ falls rückwärts vorgespannt wird. Die Rückwärtsbewegung des Nockenringes 24 wird durch einen äußeren Flansch 3 f begrenzt, der an dem rückwärtigen Ende des kleinen Zy­ linders 3 s ausgebildet ist, so daß der Nockenring 24 sich nicht in Richtung der optischen Achse bewegen kann.
Die Steuerfläche 25 hat drei identische Nockenflächen­ abschnitte, die um einen Winkel von jeweils 120° von­ einander entfernt sind entsprechend der Anordnung der Steuerzapfen 21, wie dies die Fig. 2 und 3 erkennen lassen. Infolgedessen wird die axiale Position des zweiten Linsenträgers 17 (zweite Linsengruppe 16) durch das Profil der Steuerfläche 25 bestimmt. Wenn der Nok­ kenring 24 aus einem Kunststoff gespritzt wird, kann die Steuerfläche 25 eine vertikale flache Fläche sein, die senkrecht zur optischen Achse gerichtet ist, wobei diese Fläche mittels einer Spritzgußform hergestellt werden kann, die in Richtung der optischen Achse ent­ fernt wird.
Der Nockenring 24 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einem radialen Führungsstift 27 versehen, der in eine schraubenlinienförmige Nut 26 eingreift, die ihrerseits an der Innenumfangsfläche des linear beweglichen Zwi­ schenringes 5 ausgebildet ist. Die schraubenlinienför­ mige Nut 26 hat einen konstanten Neigungswinkel. In­ folgedessen dreht sich der Nockenring 24, der drehbar auf dem linear beweglichen Ring 3 gelagert ist, wenn sich letzterer relativ zu dem nicht drehbaren linear beweglichen Zwischenring 5 bewegt. Die Drehbewegung des Nockenringes 24 ist linear proportional zur linearen Stellung des linear beweglichen Ringes 3. Wenn sich der Nockenring 24 dreht, bewegt sich der zweite Linsenträ­ ger 17 (zweite Linsengruppe 16), der durch die Steuer­ fläche 25 betätigt wird, in Richtung der optischen Achse. Die Verstellung der zweiten Linsengruppe 16 wird durch das Nockenprofil der Steuerfläche 25 bestimmt und ist nicht notwendigerweise proportional zur Winkelver­ stellung des Nockenringes 24. Wenn sich nämlich die erste Linsengruppe 10 linear in Richtung der optischen Achse aufgrund einer Drehung des drehbaren Ringes 4 be­ wegt, findet eine nichtlineare Bewegung der zweiten Linsengruppe 16 entsprechend dem Nockenprofil der Steu­ erfläche 25 statt, so daß die Brennweite durch eine Be­ wegung der ersten und zweiten Linsengruppen 10 und 16 verändert werden kann. Es ist zu bemerken, daß der drehbare Ring beispielsweise mittels eines nicht darge­ stellten Zoom-Getriebes zur Drehung angetrieben wird.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Bestimmung der Position der zweiten Linsengruppe 16 mit Hilfe der Winkelstellung des Nockenringes 24, der an seinem vorderen Ende mit der Steuerfläche 25 versehen ist.
In dem erfindungsgemäßen Varioobjektivtubus können neben dem stationären Tubus 2, dem linear beweglichen Ring 3, dem drehbaren Ring 4, dem ersten Linsenträger 12, dem zweiten Linsenträger 17 etc., die auch im Stand der Technik bereits aus Kunststoff hergestellt wurden, auch der linear bewegliche Zwischenring 5 und der Nok­ kenring 24 aus Kunststoff geformt werden. Die schrau­ benförmige Nut 26, die in dem linear beweglichen Zwi­ schenring 5 ausgebildet ist, hat nämlich einen konstan­ ten Neigungswinkel und bei Abwicklung in die Ebene ein linear gerades Profil. Infolgedessen kann die Spritz­ gußform, durch Drehung entlang der schraubenförmigen Nut 26 entfernt oder abgenommen werden. Bei dem Nocken­ ring 24 wird die Herstellung als Spritzgußteil dadurch möglich, daß die Steuerfläche 25 an dem Stirnende des Nockenringes 24 ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung, in dem nur das oben genannte zwei­ te Merkmal des ersten Ausführungsbeispiels ohne das erste Merkmal realisiert ist. Bei dem in Fig. 4 darge­ stellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung fehlt der linear bewegliche Zwischenring 5 der ersten Ausführungsform, so daß die Führungsplatte 8 direkt mit dem rückwärtigen Ende des kleinen Zylinders 3 s des li­ near beweglichen Ringes 3′ verbunden ist. Da kein line­ ar beweglicher Zwischenring 5 vorgesehen ist, ist auch der linear bewegliche Ring 3′ nicht als Doppelrohrkon­ struktion ausgeführt, wie dies bei dem in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Ferner greift der Führungszapfen 27′ des Nockenringes 24 in die Führungsnut 4 b′ für eine lineare Bewegung, die an dem rückwärtigen Ende des drehbaren Ringes 4′ ausgebil­ det ist. Daher dreht sich der Nockenring 24 um densel­ ben Winkelbetrag wie der drehbare Ring 4′, so daß die Drehbewegung bewirkt, daß sich der Linsenträger 17 in Richtung der optischen Achse nichtlinear bewegt ent­ sprechend dem Nockenprofil der Steuerfläche 25. Im üb­ rigen stimmt die zweite Ausführungsform in ihrem Aufbau mit der ersten Ausführungsform überein. Die Bauteile der zweiten Ausführungsform, die jenen der ersten Aus­ führungsform entsprechen, sind wieder mit denselben Be­ zugszeichen bezeichnet.
Die Vorteile, die sich aus der Ausbildung der Steuer­ fläche 25 an dem vorderen Stirnende des Nockenringes 24 bei der ersten Ausführungsform ergeben, können auch bei der zweiten Ausführungsform erwartet werden. Es ist je­ doch zu bemerken, daß die axiale Verstellung des linear verstellbaren Ringes 3 durch die Länge der ersten li­ nearen Führungsnut 2 c begrenzt ist, die in dem statio­ nären Tubus 2 ausgebildet ist. Daher kann die zweite Ausführungsform bevorzugt für einen Varioobjektivtubus verwendet werden, bei dem die axiale Verstellung der Linsen kleiner ist als bei der ersten Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt eine weitere (dritte) Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der nur das erste Merkmal der bei der ersten Ausführungsform verwirklichten Merk­ male realisiert ist ohne das zweite Merkmal, das bei der in der Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungs­ form der Erfindung allein verwirklicht war. Daher fehlt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 der Nockenring 24. Ferner hat bei der in Fig. 5 dargestellten dritten Ausführungsform der drehbare Steuerring 4′′ einen äuße­ ren Zylinder 40, der außerhalb des stationären Tubus 2 angeordnet ist, so daß der drehbare Ring 4′′ von Hand gedreht werden kann. Da die dritte Ausführungsform auf einen Verstellmechanismus für die erste Linsengruppe 10 gerichtet ist, gibt es keine Beschränkung auf die An­ ordnung der zweiten Linsengruppe oder einer anderen Linsengruppe an dem linear verstellbaren Ring 3.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten dritten Ausführungs­ form der Erfindung ist die maximale axiale Verstellung der ersten Linsengruppe 10 durch die Verstellung gege­ ben, die sich aus der lineare Verschiebung L 1 des line­ ar beweglichen Ringes 3 infolge einer Drehung des dreh­ baren Ringes 4′′ und aus der linearen Verschiebung L 2 des linear beweglichen Zwischenringes 5 als resultie­ rende Verstellung ergibt.

Claims (16)

1. Varioobjektivtubus mit mindestens einer ersten und einer zweiten Linsengruppe (10, 16), die an ent­ sprechenden Linsenträgern (12, 17) gehalten sind, gekennzeichnet durch einen Steuermechanismus zur Einstellung der axialen Position mindestens einer der Linsengruppen (10, 16), umfassend einen Füh­ rungszapfen (21), der an dem Linsenrahmen (17) der von dem Steuermechanismus einzustellenden zugehö­ rigen Linsengruppe (16) angeordnet ist, einen Nok­ kenring (24), der an einer seiner Endflächen mit einer Steuerfläche (25) versehen ist, die mit dem Führungszapfen (21) zusammenwirkt, und eine Dreh­ einrichtung zum Drehen des Nockenringes (24).
2. Varioobjektivtubus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von dem Steuermechanismus zu verstellende Linsengruppe (16) die zweite Linsen­ gruppe ist, und daß der Varioobjektivtubus einen Ring (3) umfaßt, der in Richtung der optischen Achse linear mittels eines Schraubmechanismus und eines linearen Führungsmechanismus verstellbar ist, wobei die erste Linsengruppe (10) von dem li­ near bewegbaren Ring gehalten ist.
3. Varioobjektivtubus nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der lineare Führungsmechanismus einen stationären Tubus (2), einen an dem statio­ nären Tubus (2) gehaltenen linear verstellbaren Zwischenring (5), an dem der linear verstellbare Ring (3) linear beweglich gelagert ist, und einen Drehring (4) umfaßt, der relativ zum Zwischenring (5) drehbar ist und sich zusammen mit diesem in Richtung der optischen Achse bewegt, wobei der Drehring (4) zwischen dem stationären Tubus (2) und dem linear verstellbaren Ring (3) angeordnet ist und sowohl mit dem stationären Tubus (2) als auch dem linear verstellbaren Ring (3) durch einen Gewindeeingriff verbunden ist.
4. Varioobjektivtubus nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nockenring (24) an dem line­ ar verstellbaren Ring (3) gehalten ist, so daß er zusammen mit diesem in Richtung der optischen Achse bewegbar und relativ zum linear verstellba­ ren Ring (3) drehbar ist.
5. Varioobjektivtubus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenträger (17) der von dem Steuermechanismus zu verstellenden zugehörigen Linsengruppe (16) von dem linear verstellbaren Ring (3) gehalten ist, so daß er linear verstell­ bar ist, und daß der Linsenträger (17) rückwärts vorgespannt ist, so daß der Führungszapfen (21) durch den vorgespannten Linsenträger (17) gegen die Steuerfläche (25) des Nockenrings (24) gepreßt wird.
6. Objektivtubus, insbesondere Varioobjektivtubus, gekennzeichnet durch einen stationären Tubus (2), einen an diesem linear beweglich gehaltenen Zwi­ schenring (5), einen linear verstellbar an dem Zwischenring (5) gelagerten Ring (3), einen rela­ tiv zum Zwischenring (5) drehbaren und zusammen mit dem Zwischenring (5) in Richtung der optischen Achse verstellbaren Drehring (4) und eine Linsen­ gruppe (10), die an dem linear verstellbaren Ring (3) gehalten ist, wobei der Drehring (4) zwischen dem stationären Tubus (2) und dem linear verstell­ baren Ring angeordnet und sowohl mit dem stationä­ ren Tubus (2) als auch mit dem linear verstellba­ ren Ring (3) über ein Gewindeeingriff in Verbin­ dung steht.
7. Varioobjektivtubus nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen Schraubmechanismus zwischen dem Drehring (4) und dem stationären Tubus (2) einerseits und dem Drehring (4) und dem linear verstellbaren Ring (3) andererseits, um den Drehring (4) und den stationären Tubus (2) sowie den Drehring (4) und den linear beweglichen Ring (3) miteinander zu verbinden.
8. Varioobjektivtubus nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schraubmechanismus zwischen dem Drehring (4) und dem stationären Tubus (2) sowie der Schraubmechanismus zwischen dem Drehring (4) und dem linear verstellbaren Ring (3) einander entgegengesetzte linksdrehende bzw. rechtsdrehende Gewinde haben.
9. Varioobjektivtubus nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der linear bewegli­ che Ring (3) die Form eines doppelwandigen Rohres mit einem äußeren Zylinder (30) und einem inneren Zylinder (31) hat.
10. Varioobjektivtubus nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der äußere Zylinder (30) an sei­ ner inneren Oberfläche mit einer linearen Füh­ rungsnut (3 c) versehen ist, welche den Zwischen­ ring (5) bei seiner linearen Bewegung führt.
11. Varioobjektivtubus, gekennzeichnet durch einen li­ near beweglichen Ring (3), der in Richtung der op­ tischen Achse verstellbar ist, eine erste Linsen­ gruppe (10), die an dem linear beweglichen Ring (3) gehalten ist, einen Linsenträger (17) einer zweiten Linsengruppe (16), die von dem linear be­ weglichen Ring (3) in Richtung der optischen Achse linear verstellbar gehalten ist, einen Nockenring (24), der auf dem linear verstellbaren Ring dreh­ bar gelagert ist, eine an einer Endfläche des Nok­ kenrings (24) ausgebildete Steuerfläche (25), einen an dem Linsenträger (17) der zweiten Linsen­ gruppe (16) angeordneten Steuerzapfen (21), der zur Anlage an der Steuerfläche (25) bestimmt ist, und einen Drehmechanismus für den Nockenring (24), der den Nockenring (24) in Übereinstimmung mit der linearen Bewegung des linear verstellbaren Ringes (3) verdreht.
12. Varioobjektivtubus nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsmechanismus für den linear verstellbaren Ring (3) einen stationären Tubus (2), einen an diesem linear verstellbar ge­ haltenen Zwischenring (5), an dem der linear be­ wegliche Ring (3) verstellbar gelagert ist, und einen Drehring (4) umfaßt, der relativ zum Zwi­ schenring (5) drehbar und zusammen mit diesem in Richtung der optischen Achse linear verstellbar ist.
13. Varioobjektivtubus nach Anspruch 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Drehring (4) zwi­ schen dem stationären Tubus (2) und dem linear verstellbaren Ring (3) angeordnet und sowohl mit dem stationären Tubus (2) als auch dem linear ver­ stellbaren Ring (3) durch Gewindeeingriff verbun­ den ist.
14. Varioobjektivtubus nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmechanis­ mus für den Nockenring (24) einen an diesem vorge­ sehenen Führungszapfen und eine Schraubenliniennut umfaßt, die an dem Zwischenring (5) ausgebildet ist und in welche der Führungszapfen eingreift.
15. Steuermechanismus zur Einstellung der axialen Po­ sition einer Linse oder Linsengruppe, gekennzeich­ net durch einen Linsenträger, der in Richtung der optischen Achse verstellbar gelagert ist, einen Nockenring, der relativ zum Linsenträger drehbar ist, eine an einer Endfläche des Nockenringes aus­ gebildete Steuerfläche, einen an dem Linsenträger angeordneten und zur Anlage an der Steuerfläche bestimmten Führungszapfen, Spannmittel, um den Linsenträger kontinuierlich vorzuspannen und da­ durch den Führungszapfen ständig in Berührung mit der Steuerfläche zu halten, und einen Drehmecha­ nismus zum Drehen des Nockenringes.
16. Steuereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehmechanismus einen an dem Nockenring vorgesehenen Führungszapfen und ein Ringelement umfaßt, das relativ zum Nockenring drehbar ist und eine schraubenlinienförmige Nut aufweist, in welche der Führungszapfen eingreift.
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