DE3205308A1 - Augenuntersuchungsinstrument mit einer kreuzzylinderlinse - Google Patents

Augenuntersuchungsinstrument mit einer kreuzzylinderlinse

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DE3205308A1 DE19823205308 DE3205308A DE3205308A1 DE 3205308 A1 DE3205308 A1 DE 3205308A1 DE 19823205308 DE19823205308 DE 19823205308 DE 3205308 A DE3205308 A DE 3205308A DE 3205308 A1 DE3205308 A1 DE 3205308A1
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Tokyo Kogaku Kikai KK
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Description

80437
TOKYO KOGAKÜ KIKAI K. K.
Augenuntersuchungsinstrument mit einer Kreuzzylindtvrl i.nsi>
Die Erfindung betrifft ein Augenuntersuchungsinstrument mit einer Kreuzzylindereinrichtung, insbesondere einen Mechanismus zum Verbinden der Kreuzzylindereinrichtung mit einer Zylinderlinse.
In einem Augenuntersuchungsinstrument mit mehreren sphärischen und zylindrischen Linsen, die wahlweise allein oder zusammen mit anderen Linsen im Strahlengang angeordnet werden können, damit ein Patient eine Prüftafel durch die im Strahlengang befindliche Linse oder befindlichen L'insen hindurch betrachten kann, ist es bekannt, zum genauen Messen der astigmatis'chen Brechkraft und dor Lage der Brennlinie des Auges des Patienten eine Kreuzzylindereinrichtung zu verwenden. Diese besitzt eine Kreuzzylinderlinse, die aus zwei Zylinderlinsen besteht, die gegengleiche Brechkräfte haben und so miteinander kombiniert sind, daß ihre Zylinderachsen einander rechtwinklig kreuzen. Die Kreuzzylinderlinse besitzt eine Zwischenachse, die den von den beiden Zylinderachsen eingeschlossenen Winkel halbiert, und ist in dem Strahlengang so angeordnet, daß die Zwischenachse mit der Zylinderachse einer Zylinderlinse fluchtet.
Wenn nun ein Patient eine Prüftafel durch die Kreuzzylinderlinse und die Zylinderlinse hindurch betrachtet, während die Kreuzzylinderlinse um die Zwίsehoηach»ο um einen Winkel von 180 Grad gedreht wird, wenn diesu üre-· hung der Kreuzzylinderlinse eine Veränderung der Sehschärfe bewirkt, wird die Kreuzzylinderlinse gemeinsam mit der Zylinderlinse um die optische Achse in eine Stellung ge-
dreht, in der die Sehschärfe durch die Drehung der Kreuzzylinderlinse um die Zwischenachse nicht mehr verändert wird. In der so erhaltenen Stellung der Zylinderlinse fluchtet deren Achse mit einer der Brennlinien des astigmatischen Auges des Patienten.
Zur genauen Bestimmung der Lage der Brennlinie muß man daher die Kreuzzylinderlinse und die Zylinderlinse gemeinsam· drehen, während die Zwischenachse der Kreuzzylinderlinse und die Zylinderachse der Zylinderlinse miteinander fluchten. Gemäß der US-PS 3 498 699 besitzt ein für diesen Zweck geeigneter Mechanismus ein Planetenradgetriebe, dessen Sonnenrad mittels eines Drehknopfes gedreht werden kann und mit zwei Planetenrädern kämmt, welche die Drehung des Sonnenrades auf die Kreuzzylindereinrichtung bzw. die Zylinderlinse übertragen.
Die Zwischenachse der Kreuzzylinderachse muß sehr genau mit der Zylinderachse der Zylinderlinse fluchten. Daher muß auch der Mechanismus zum Drehen dieser Linsen eine hohe Präzision besitzen. Der in der genannten US-PS angegebene Mechanismus ist aber in der Konstruktion sehr kompliziert und ermöglicht ein befriedigendes Fluchten der Achsen nur bei mit sehr hoher Präzision erfolgendem Eingriff zwischen den Zahnrädern. Ferner .kann der bekannte Mechanismus nur mit einem beträchtlichen Kraftaufwand betätigt werden·, weil er so viele Zahnräder besitzt.
In dem bekannten Mechanismus tritt ein weiteres Problem auf, das die Anordnung der arbeitenden Teile betrifft. Wie vorstehend beschrieben wurde, muß die Kreuzzylinderlinse um die Zwischenachse um einen Winkel von 180 Grad gedreht werden und daher mit einem entsprechenden Betätigungselement versehen sein. In dem Mechanismus gemäß der genannten US-PS ist das Betätigungselement zum gemeinsamen Drehen der Kreuzzylinderlinse und der Zylinderlinse um die optische Achse notwendigerweise im Abstand von der Kreuzzylindereinrichtung angeordnet. Die beiden Betätigungs-
-r-s·
einrichtungen sind daher wegen des vorhandenen Zahnradgetriebes im Abstand voneinander angeordnet, was unerwünscht ist. Es ist ferner in einem Augenuntersuchungsinstrument mit einer Kreuzzylindereinrichtung erwünscht, die Brechzahl der Kreuzzylinderlinse entsprechend der Zylinder-Brechkraft des Auges des Patienten verändern zu können. Der bekannte Mechanismus ermöglicht jedoch kein Auswechseln der Kreuzzylinderlinse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, für ein Augenuntersuchungsinstrument einen einfachen Mechanismus zu schaffen, mit dem die Kreuzzylinderlinse und die Zylinderlinse gleichmäßig und um denselben Winkel um die optische Achse gedreht werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kreuzzylindereinrichtung mit einer auswechselbaren Kreuzzylinderlinse.
Gemäß der Erfindung werden diese und andere Aufgaben durch ein ophthalmologisches Instrument gelöst, das eine Zylinderlinse und eine Kreuzzylindereinrichtung besitzt, die in einem Untersuchungs-Strahlengang angeordnet, werden können, der eine optische Achse besitzt, ferner ein die Zylinderlinsenanordnung und die Kreuzzylindereinrichtung enthaltendes Gehäuse, in dem ein um eine zur optischen Achse des Strahlenganges im wesentlichen parallele Achse verschwenkbarer Schwenkhebel gelagert ist, der die Kreuzzylindereinrichtung derart trägt, daß diese durch ein Verschwenken des Schwenkhebels in den Untersuchungs-Strahlengang hinein und aus ihm heraus bewegbar ist, wobei' die Kreuzzylindereinrichtung eine Kreuzzylinderlinse besitzt, die eine Zwischenachse hat, ferner ein Innenrohr, in dem die Kreuzzylindereinrichtung um einen Winkel von 180 Grad um die Zwischenachse drehbar gelagert ist, ein Außenrohr, welches das Innenrohr trägt und in dem der Schwenkhebel um eine zur optischen Achse parallele Achse drehbar ge-lagert ist, eine um die Schwenkachse des Schwenkhebels
-y-i
drehbare, erste Drehscheibe vorgesehen ist, ferner eine erste Übertragungseinrichtung zum Verbinden des Außenrohrs mit der ersten Drehscheibe derart, daß eine Drehung des Außenrohrs auf die erste Drehscheibe übertragen wird, und eine zweite Übertragungseinrichtung zum Verbinden der ersten Drehscheibe mit einer zum Drehen der Zylinderlinse um die optische Achse geeigneten, zweiten Drehscheibe derart, daß eine Drehung der ersten Übertragungseinrichtung auf die zweite Drehscheibe übertragen wird. Die erste Übertragungseinrichtung kann einen außen an dem Außenrohr ausgebildeten Zahnkranz besitzen und die erste Drehscheibe kann außen mit einem Zahnkranz versehen sein, der geeignet ist, mit dem Zahnkranz des Außenrohrs zu kämmen, zwischen dem Zahnkranz des Außenrohrs und dem Zahnkranz der ersten Drehscheibe kann ein Zwischenzahnrad vorgesehen sein. Man kann das Außenrohr und die erste Drehscheibe auch durch einen Riementrieb miteinander verbinden. Die zweite Übertragungseinrichtung kann ebenfalls ein Zahnradgetriebe sein.
Gemäß der Erfindung kann zur Verbindung der
Kreuzzylindereinrichtung mit der Zylinderlinse ein einziges Zahnradgetriebe vorgesehen sein, so daß man eine Konstruktion erhält, die viel einfacher ist als die üblichen Anordnungen. Ferner erfordert die Anordnung gemäß der Erfindung zu ihrer Betätigung eine geringere Kraft. In dem Untersuchungs-Strahlengang kann eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein, an der die Orientierung der zylinderachse der Zylinderlinse abgelesen werden kann und die mittels des zuletztgenannten Zahnradgetriebes drehbar sein kann. Man kann auch an der ersten Drehscheibe außen eine Anzeigeeinrichtung vorsehen, an der die Orientierung der Zylinderachse der Zylinderlinse abgelesen werden kann.
Nach einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung ist das Innenrohr in dem Außenrohr herausnehmbar angeordnet, so daß die Kreuzzylinderlinse gegen eine andere, die eine gewünschte Brechkraft hat, ausgetauscht werden kann. In diesem Fall ist entweder das Innenrohr oder das
Außenrohr mit Stiften und das andere dieser Rohre mit Nuten und Ausnehmungen versehen, aus denen die Stifte axial herausgezogen werden können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur. 1 schaubildlich die Optik eines Augenuntersuchungsinstruments mit einer Kreuzzylinderlinse,
Figur 2 als Teildarstellung eine Vorderansicht eines Teils eines Augenuntersuchungsinstruments nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen den Mechanismus des Augenuntersuchungsinstruments,
Figur 4 im Axialschnitt die den Untersuchungs-Strahlengang umgebende Anordnung,
Figur 5 schaubildlich einen Teil des in der
Figur 3 gezeigten Mechanismus in der Stellung für eine ohne die Kreuzzylinderlinse durchgeführte Untersuchung,
.Figur 6 schaubildlich eine der Figur 5 ähnliche Teildarstellüng, wobei jedoch der Kreuzzylinder im Strahlengang angeordnet ist,
Figur 7 im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel der Kreuzzylindereinrichtung,
Figur 8 in einer Vorderansicht die Kreuzzylindereinrichtung nach Figur 7,
Figur 9 in einer Seitenansicht die Kreuzzylindereinrichtung, wobei das Außenrohr weggeschnitten ist, damit man das Innenrohr erkennen kann.
Figur 10 in einer der Figur 5 ähnlichen, schaubildlichen Darstellung einen Teil einer anderen Ausführungsform,
Figur 11 in einer den Figuren 5 und 10 ähnlichen, schaubildlichen Darstellung einen Teil einer weiteren Ausführungsform ,
Figur 12 im Axialschnitt ein anderes Ausführungs-
beispiel der Kreuzzylindereinrichtung und
Figur 13 in einem der Figur 12 ähnlichen Schnitt eine weitere Ausführungsform.
Das in der Figur 1 gezeigte optische System besitzt eine Kreuzzylinderlinse 3 zum Bestimmen der Lage der Brennlinie, ferner eine Zylinderlinse 2, die ebenso wie die Kreuzzylinderlinse 3 auf der optischen Achse 1 eines Untersuchungs-Strahlenganges im Abstand voneinander angeordnet sind. Der Patient betrachtet mit seinem Auge E durch die Linsen 2 und 3 ein Testobjekt T, beispielsweise eine Prüftafel. Die Kreuzzylinderlinse 3 besitzt eine sammelnde Zylinderlinse 3a und eine zerstreuende Zylinderlinse 3b. Die zueinander rechtwinkligen Achsen der Linsen 3a und 3b sind mit 4a bzw. 4b bezeichnet. Die Kreuzzylinderlinse 3 besitzt eine Zwischenachse 5, die den Winkel zwischen den Achsen 4a und 4b halbiert. Die Zylinderlinse 2 ist so angeordnet, daß ihre Zylinderachse 6 mit der Zwischenachse der Kreuzzylinderlinse 3 fluchtet. Zur Untersuchung wird die Kreuzzylinderlinse wie durch den Pfeil angedeutet um 180 Grad um die Zwischonachse 5 gedreht und festgestellt, ob die Sehschärfe durch diese Drehung verändert worden ist. Im Falle einer Veränderung der Sehschärfe werden die Zylinderlinse 2 und die Kreuzzylinderlinse 3 gleichzeitig um denselben Winkel um die optische Achse.1 gedreht und wird dann eine weitere untersuchung vorgenommen. Diese Vorgänge werden wiederholt, bis keine Veränderung der Sehschärfe mehr erfolgt.
Das in den Figuren 2 bis 6 gezeigte Augenuntersuchungsinstrument besitzt ein Linsengehäuse 10, das mit einem Einblicktubus 11 versehen ist. Auf der einen Seite des Tubus 11 ist in dem Gehäuse 10 ein Schwenkhebel 12 zwischen seinen Enden mittels einer Welle 13 schwenkbar gelagert. Der Hebel 12 trägt am einen Ende eine Kreuzzylindereinrichtung 14 und am anderen Ende ein drehbares Prisma 15 bekannter Art. Durch geeignetes Verschwenken des Hebels 12 kann man entweder die Kreuzzylindereinrichtung oder das drehbare Prisma 15 mit dem Einblicktubus 11 fluch-
32053Ü8
In der Figur 4 erkennt man, daß in dem Gehäuse 10 eine Achse 16 montiert ist, auf der eine erste Linsentragscheibe 17 drehbar gelagert ist. Auf der Achse 16 ist ferner in dem Gehäuse 10 eine Hohlwelle 18 drehbar gelagert, die einstückig mit den Zahnrädern 18a und 18b ausgebildet ist. Auf der Hohlwelle 18 ist eine zweite Linsentragscheibe 19 drehbar gelagert. In dem Gehäuse 10 ist der im wesentlichen zylindrische Einblicktubus 11 um seine eigene Achse drehbar gelagert. Der Einblicktubus 11 besitzt einen Außenzahnkranz 11a, der mit dem Zahnrad 18b kämmt, so daß der Einblicktubus 11 mittels des Zahnrades 18b gedreht werden kann.
Die Linsentragscheiben 17 und 19 sind hinter dem Einblicktubus 11 angeordnet. In der Figur 3 erkennt man, daß die erste Linsentragscheibe 17 mit mehreren Zylinderlinsen 2a ausgebildet ist, die unterschiedliche Brechkräfte haben und in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind. Jede Linse 2a ist mittels einer Linsenfassung 20a in der Scheibe 17 drehbar gelagert. Die zweite Linsentragscheibe 19 trägt ebenfalls mehrere Zylinderlinsen 2b, die mit Hilfe je einer Linsenfassung 20b in der Scheibe 19 drehbar, gelagert sind. Die Linsenfassungen 2 0a und 20b sind mit je einem Zahnkranz versehen, der mit dem Zahnrad 18a kämmen kann, mit dessen Hilfe daher die Linsenfassungen 20a und 20b gedreht werden können.
Gemäß der Figur 3 sind die Linsentragscheiben 17 und 19 mit radialen Einkerbungen 17a bzw. 17b ausgebildet, die sich zwischen je zwei einander benachbarten Linsen 2a und 2b erstrecken. Unterhalb der Linsentragscheiben 17 und 19 ist eine Treibscheibe 21 vorgesehen, mit der die Linsentragscheiben 17 und 19 gedreht werden können. Die Treibscheibe 21 ist drehfest mit einem Zahnrad 24 verbunden, das mit einem Zahnrad 23 kämmt, das mit einem Drehknopf 22 versehen ist. Mit Hilfe des Drehknopfes 22 kann daher die Treibscheibe 21 gedreht werden. Die Treibscheibe 21 ist mit
mehreren axialen Zapfen 25 versehen, die in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind und daher nacheinander in die Einkerbungen 17a der Linsentragscheibe 17 eingreifen, die dadurch schrittweise gedreht wird, um eine der Linsen 2 a mit dem Einblicktubus 11 zu fluchten.
Von den Zapfen 25 hat der mit 25a bezeichnete eine größere axiale Länge als die anderen Zapfen 25, so daß er in Einkerbungen 17a und 19b beider Linsentragscheiben 17 und 19 eingreifen kann. Beim Fortschalten der Linsentragscheibe 17 mittels der Treibscheibe 21 wird daher während jeder vollen Umdrehung der Linsentragscheibe 17 der Linsentragscheibe 19 ein Drehschritt erteilt. Damit die Linsentragscheibe 17 nach jedem Drehschritt festgehalten wird, ist die Treibscheibe an ihrem Umfang mit Rasten 26 ausgebildet, die in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind und in die ein Rastglied 28 eingreifen kann. Die Linsentragscheibe 19 ist ebenfalls mit Rasten 27 ausgebildet, in die ein Rastglied 29 eingreifen· kann. Es sind weitere, in den Zeichnungen nicht gezeigte Linsentragscheiben vorgesehen, von denen jede mehrere sphärische Linsen trägt, so daß geeignete sphärische Linsen 30a und 30b in .den Strahlengang eingebracht werden können.
Gemäß der Figur 4 besitzt die Kreuzzylindereinrichtung 14 ein auf dem Schwenkhebel 12 drehbar gelagertes Außenrohr 31 mit einem Außenzahnkranz 32, der über ein auf dem Hebel 12 drehbar gelagertes Zwischenzahnrad 3 3 mit einem Zahnrad 34 kämmt, das drehfest auf der Welle 13 sitzt (Figur 3). Auf der Welle 13 sitzt ferner drehfest ein Zahnrad 35, das mit dem auf der Hohlwelle 18 vorgesehenen Zahnrad 18b kämmt. Das Außenrohr 31 bildet einen Drehknopf, mit dem über das vorstehend beschriebene Zahnradgetriebe die Zylinderlinsen 2a und 2b und der Einblicktubus 11 gedreht werden können. Die Zahnräder 18a und 18b haben dieselbe Zähnezahl. Der Zahnkranz 11a hat dieselbe Zähnezahl wie die an den Linsenfassungen 20a und 20b vorgesehenen Zahn-
kränze. Daher wird der Einblicktubus 11 gleichzeitig mit den Zylinderlinsen 2a und 2b um denselben Winkel gedreht. Der Einblicktubus 11 ist auf seiner Vorderfläche mit einer Marke 36 versehen, welche die Lage der Zylinderachsen der Linsen 2a und 2b angibt.
Die Kreuzzylindereinrichtung 14 besitzt ferner ein in dem Außenrohr gelagertes Innenrohr 37, in dem eine Kreuzzylinderlinse 3 angeordnet ist. Diese ist in einer Linsenfassung 38 montiert, die in dem Innenrohr 37 mit Hilfe von zwei·einander auf der Zwischenachse der Kreuzzylinderlinse 3 einander diametral gegenüberliegenden Lagerzapfen um die Zwischenachse der Kreuzzylinderlinse 3 drehbar gelagert ist. Das Innenrohr 3 7 ist an einander diametral gegenüberliegenden, den Lagerzapfen 39 zugekehrten Stellen mit Abflachungen 37a ausgebildet. Die Lagerzapfen 39 erstrecken sich radial auswärts über das Innenrohr 3 7 hinaus und sind an ihren äußeren Enden mit je einem Drehknopf 40 versehen. Das Innenrohr 3 7 ist in seiner Außenumfangsflache mit einer Umfangsnut 41 ausgebildet, deren Grund mit den Abflachungen 37a im wesentlichen bündig ist. Das Außenrohr 31 trägt zwei Zapfen 42, die in die Nut 41 eingreifen können.
Das Außenrohr 31 ist in seiner vorwärtsgekehrten Fläche mit einem Festlegeloch 43 ausgebildet, und das Irmcnrohr 37 ist mit einem Festlegestift 45 versehen, den eine Feder 44 rückwärts zu bewegen trachtet, so daß er in das Festlegeloch 43 einrasten kann. Zum Festlegen des Innenrohrs 37 kann man daher so vorgehen, daß man die Zapfen des Außenrohrs 31 in die Nut 41 des Innenrohrs 3 7 eingreifen läßt und dann dieses dreht, bis der Stift 45 in das Festlegeloch 43 einrastet. In dieser Stellung fluchtet die Zwischenachse der Kreuzzylinderlinse 3 mit den Zylinderachsen der Zylinderlinsen 2a und 2b.
Für eine Untersuchung ohne Kreuzzylinderlinse wird der Hebel 12 in die in den Figuren 2 und 5 gezeigte Stellung gebracht, in der die Kreuzzylindereinrichtung 14 nicht mit
dem Einblicktubus 11 fluchtet. Auch in dieser Stellung können die Zylinderachsen der Zylinderlinsen 2a und 2b mittels des Außenrohrs 31 der Kreuzzylindereinrichtung 14 gedreht werden. Zur Anzeige der Winkellage der Zylinderachsen ist auf der Vorderfläche des Hebels 12 eine Winkelskala 46 und auf dem Zahnrad 34 eine Scheibe 47 mit einer Marke 4 7a vorgesehen.
Wenn die Kreuzzylinderlinse verwendet werden soll, wird der Hebel 12 in die in der Figur 6 gezeigte Stellung verschwenkt, so daß die Kreuzzylindereinrichtung 14 mit dem Einblicktubus 11 axial fluchtet. Dabei läuft das· von dem Hebel 12 vorgesehene Zwischenrad 3 3 um das Zahnrad 34 um und dreht es sich dabei um seine eigene Achse. Da' die Zahnräder 32 und 34 dieselbe Zähnezahl haben, wird durch diese Bewegung die Orientierung der Zwischenachse der Kreuzzylinderlinse 3 nicht verändert. Während der Untersuchung wird die Kreuzzylinderlinse 3 mittels des Drehknopfes 40 um 180 Grad gedreht. Durch die Betätigung der Kreuzzylindereinrichtung können die Zylinderachsen der Zylinderlinsen 2a und 2b und die Zwischenachse der Kreuzzylinderlinse 3 gedreht werden.
Wenn die Kreuzzylinderlinse 3 durch eine andere, die eine andere Brechkraft hat, ersetzt werden soll, wird das Innenrohr 3 7 gedreht, so daß der Stift 45 gegen die Kraft der Feder 44 aus dem Loch 43 heraustritt. Die Drehung des Innenrohrs 37 wird fortgesetzt, bis sich die Zapfen 42 an den Abflachungen 3 7a befinden. In dieser in der Figur 8 gezeigten Stellung kann das Innenrohr 37 gemeinsam mit der Kreuzzylinderlinse 3 axial aus dem Außenrohr 31 herausgezogen werden. Zum Einbau des Innenrohrs 37 in das Außenrohr 31 geht man umgekehrt vor.
In der Figur 10 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung mit Riementrieben gezeigt. Die Zahnräder 32, 34, 35 und 18a sind durch je eine Riemenscheibe 100; 102, 103 bzw. 105 ersetzt. Die Riemenscheibe 100 ist an der Kreuzzylindereinrichtung 14 befestigt und besitzt eine Um-
fangsnut, in der ein gespannter Riemen 101 geführt ist, der auch in einer Umfangsnut der Riemenscheibe 102 geführt ist. Die Riemenscheibe 102 ist an einer Scheibe 4 7 befestigt, auf der eine Marke 47a vorgesehen ist. Die Riemenscheibe 102 ist durch eine Welle 13 mit der Riemenscheibe
103 verbunden, die ebensogroß ist wie die Riemenscheibe 102. Um die Riemenscheiben 103 und 105 ist der gespannte Riemen
104 herumgeführt. Die Riemenscheibe 105 ist durch eine Welle 18 mit einem Zahnrad 18b verbunden, das mit einem Zahnkranz der LLnsenfaasung 20b kämmt.
In der in der Figur 11 gezeigten Ausführung^Torrn kämmt das an der Kreuz zylinder einrichtung 14 befestigte Zahnrad 32 direkt mit einem auf der Welle 13 befestigten Zahnrad 150. Auf der Welle 13 ist ferner das Zahnrad 18b befestigt, das mit dem Zahnkranz der Linsenfassung 20b kämmt. Wie in der ersten Ausführungsform ist das Zahnrad 3 2 an der Kreuzzylindereinrichtung 14 befestigt. Das Zahnrad 150 hat dieselbe Zähnezahl wie das Zahnrad 18b. Die Welle 13 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Winkelskalenscheibe 152 versehen, der eine Marke auf einer ortsfesten Scheibe 151 zugeordnet ist. In dieser Ausführungsform wird die Drehung . der Kreuzzylindereinrichtung 14 über die Zahnräder 32, I1SO und 18b auf die Linsenfassung 20b übertragen. Da das Zahnrad 32 und die Linsenfassung 20b dieselbe Zähnezahl haben, dreht sich die Zylinderlinse 2b vollkommen synchron mit der Kreuzzylindereinrichtung 14. Die Kreuzzylindereinrichtung 14 ist so angeordnet, daß bei auf der optischen Achse des Strahlenganges zentrierter Kreuzzylindereinrichtung die Zwischenachse der Kreuzzylinderlinse mit den Zylinderachsen der Zylinderlinsen fluchtet.
In der in der Figur 12 gezeigten Ausführungsform der Kreuzzylindereinrichtung ist das Außenrohr 31 an seinem Innenumfang mit einer umfangsnut 200 und das Innenrohr 3 7 mit mindestens einem radialen Loch 201 ausgebildet. Dieses enthält eine Rastkugel 203, die von einer Feder 202 radial auswärts belastet ist, so daß die Kugel 2OA in die Nut 200
einrasten kann. Am äußeren Ende des radialen Loches 201 ist der Werkstoff des Innenrohrs 37 bei 204 durch Schmieden derart verformt, daß die Kugel 203 nicht aus dem Loch herausfallen kann. Zum Austausch des Innenrohrs 3 7 und der Kreuzzylinderlinse 3 wird zunächst das Innenrohr 37 um die optische Achse Occ gedreht, so daß der Stift 45 aus dem Loch 4 3 heraustritt. Dann wird an dem Innenrohr 37 axial gezogen, so daß die Kugel 203 gegen die Wirkung der Feder 202 aus der Nut 200 heraustritt. Zum Einbau des Innenrohrs 37 in das Außenrohr 31 geht man umgekehrt vor.
In der in der Figur 13 gezeigten Ausführungsform der Kreuzzylindereinrichtung besitzt das Außenrohr 32 an seinem Innenumfang ein Innengewinde 300, das mit einem Außengewinde 301 auf dem Außenumfang des Innenrohrs 3 7 verschraubt ist. Daher kann man das Innenrohr 37 .aus dem Außenrohr 32 herausschrauben und in das Außenrohr 32 hineinschrauben.
Vorstehend wurden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, auf deren Einzelheiten die Erfindung aber nicht eingeschränkt ist, da die Ausführungsbeispiele im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ij Augenuntersuchungsinstrument, gekennzeichnet, durch eine Zylinderlinse, eine Kreuzzylindereinrichtung, die in einem Untersuchungs-Strahlengang angeordnet werden können, der eine optische Achse besitzt, ferner ein die Zylinderlinsenanordnung und die Kreuzzylindereinrichtung enthaltendes Gehäuse, in dem ein um eine zur optischen Achse des Strahlenganges im wesentlichen parallele Achse verschwenkbarer Schwenkhebel gelagert ist, der die Kreuzzylindereinrichtung derart trägt, daß diese durch ein Verschwenken des Schwenkhebels in den Üntersuchungs-Strahlengang hinein und aus ihm heraus bewegbar ist, wobei die Kreuzzylindereinrichtung eine Kreuzzylinderlinse besitzt, die eine Zwischenachse hat, ferner ein Innenrohr, in dem die Kreuzzylindereinrichtung um einen Winkel von 180 Grad um die Zwischenachse drehbar gelagert ist, ein Außenrohr, welches das Innenrohr trägt und in dem der Schwenkhebel um eine zur optischen Achse parallele Achse drehbar gelagert ist, eine um die Schwenkachse des Schwenkhebels drehbare, erste Drehscheibe vorgesehen ist, ferner eine erste Übertragungseinrichtung zum Verbinden des Außenrohrs mit der ersten Drehscheibe derart, daß eine Drehung des Außenrohrs auf die erste Drehscheibe übertragen wird, und eine zweite Übertragungseinrichtung zum Verbinden der ersten Drehscheibe mit einer zum Drehen der Zylinderlinse um die optische Achse geeigneten, zweiten Drehscheibe derart, daß eine Drehung der ersten Übertragungseinrichtung auf die zweite Drehscheibe übertragen wird.
  2. 2. Augenuntersuchungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übertragungseinrichtung einen auf dem Außenrohr vorgesehenen, ersten Außenzahnkranz und die erste Drehscheibe einen zweiten Außenzahnkranz aufweist, der geeignet ist, mit dem ersten Außenzahnkranz zu kämmen.
  3. 3. Augenuntersuchungsinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem
    zweiten Außenzahnkranz ein Zwischenrad vorgesehen ist.
  4. 4. Augenuntersuchungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungseinrichtung einen mit der ersten Drehscheibe drehfesten, .dritten Außenzahnkranz und einen an der zweiten Drehscheibe ausgebildeten, vierten Außenzahnkranz aufweist.
  5. •5. Augenuntersuchungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übertragungseinrichtung einen Riementrieb aufweist.
  6. 6. Augenuntersuchungsinstrument nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungseinrichtung einen Riementrieb aufweist.
  7. 7. Augenuntersuchungsinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Außenzahnkranz mit einer Einrichtung zum Drehen einer Anzeigeeinrichtung kämmt, die geeignet ist, die Lage der Zylinderachse der Zylinderlinse anzuzeigen.
  8. 8. Augenuntersuchungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe mit einer
    Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Lage der Zylinderachse der Zylinderlinse versehen ist.
  9. 9. Augenuntersuchungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr in dem Außenrohr herausnehmbar angeordnet ist.
DE19823205308 1981-02-16 1982-02-15 Augenuntersuchungsinstrument mit einer kreuzzylinderlinse Granted DE3205308A1 (de)

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JP1981026962U JPS6243531Y2 (de) 1981-02-27 1981-02-27

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DE19823205308 Granted DE3205308A1 (de) 1981-02-16 1982-02-15 Augenuntersuchungsinstrument mit einer kreuzzylinderlinse

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