DE893586C - Winkelmessvorrichtung mit Grobeinstellung und einem Mikroschrauben-getriebe mit angeschlossener Zaehlvorrichtung zur Feineinstellung - Google Patents

Winkelmessvorrichtung mit Grobeinstellung und einem Mikroschrauben-getriebe mit angeschlossener Zaehlvorrichtung zur Feineinstellung

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DE893586C
DE893586C DEE1442D DEE0001442D DE893586C DE 893586 C DE893586 C DE 893586C DE E1442 D DEE1442 D DE E1442D DE E0001442 D DEE0001442 D DE E0001442D DE 893586 C DE893586 C DE 893586C
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Philip Francis Everitt
Arthur Joseph Hughes
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Henry Hughes & Son
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Henry Hughes & Son
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    • G01D13/04Construction
    • G01D13/10Construction with adjustable scales; with auxiliary scales, e.g. vernier

Description

  • Winkelmeßvorrichtung mit Grobeinstellung und einem Mikroschrauben, Betriebe mit angeschlossener Zählvorrichtung zur Feineinstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Winkelmeßvorrichtung mit Grobeinstellung und einem Mikroschraubengetriebe mit angeschlossener Zählvorrichtung zur Feineinstellung. Zweck der Erfindung ist es, eine Winkelmeßvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das Meßergebnis von vornherein in einen konstanten Teil grober Angleichung an das endgültige Meßergebnis und in einen veränderlichen zusätzlichen Restteil zu zerlegen. Diese Aufgabe wird bei einer Winkelmeßvorrichtung mit Grob- und Feineinstellung mittels Mikroschraubengetriebes dadurch gelöst, daß der das optische Glied, z. B. bei einem Sextanten der Spiegel, tragende Teil zum Zwecke der Grobeinstellung von dem Mikroschraubengetriebe der Feineinstellung zwangsläufig entkuppelt und nach Beendigung der Grobeinstellung selbsttätig wieder eingekuppelt wird.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Mikroschraubengetriebe für die Feineinstellung mit einer derart ausgestalteten Zählvorrichtung verbunden, daß das Ergebnis einer Serie, beispielsweise von sechs Feineinstellungsmessungen, als Mittelwert derselben unmittelbar von der Zählvorrichtung abgelesen werden kann.
  • Bei der Lösung der Hauptaufgabe als auch bei der Lösung dieser weiteren Aufgabe trägt sie Sorge dafür, daß durch die Grobeinstellung keine Beeinträchtigung des Genauigkeitsgrades entsteht, obwohl dafür die Grobeinstellungsvorrichtung von dem Mikroschraubengetriebe getrennt werden muß. Die Sicherung dieses Genauigkeitsgrades wird dadurch erzielt, daß die Grobeinstellung stets nur innerhalb einer Serie von festliegenden Kastenlöchern erfolgen kann, die auf dem gleichen Teilkreis liegen und einen festliegenden. Abstand voneinander, z.iB:. von 5°, haben, was einer Drehung des Lichtstrahles um 1o0 entspricht. Diese Grobeinstellungseinheit ist für alle Fälle kleiner als der Feineinstellungsbereich mittels des Mikroschraubengetriebes und für sich von der Vorrichtung ablesbar. Die Mittelwertermittlung erfolgt lediglich von einer Serie von Feineinstellungsmessungen. Angenommen, die Grobeinstellung stünde auf 30' und die Mikroschraube sowie das Zählwerk befände sich in der Nullstellung. Es wird dann zunächst mittels der Mikroschraube fein eingestellt, wobei ein sechstel Teil der Mikroschraubenablesung auf das "Zählwerk übertragen wird. Die Zählwerkskupplung wird dann durch Zurückziehen eines Hebels ausgekuppelt, `die Mikroschraube auf Null zurückgestellt und der Hebel wieder losgelassen. Die erste der sechs Einstellungen istdamit.dann beendet. Diese Folge von Handhabungen wird darauf sechsmal wiederholt, wobei jedesmal ein Sechstel der Mikroschraubenablesung auf das Zählwerk übertragen wird, das zum Schluß den Mittelwert der sechs einzelnen Feineinstellungen zeigt. Beim Ablesen liest der Beobachter zunächst die Grobeinstellungsskala für.die Zehnergrade und dann das Zählwerk für die Einergrade und Minuten ab.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einen Sextanten als Winkelmeßvorrichtung. Die Anordnung der beschriebenen Kupplung zwischen der Grob- und der Feineinstellung kann in beliebiger Form geändert werden. Die Zeichnungen zeigen nur die Teile des Sextanten, die für das Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht des Sextanten in seiner üblichen Gebrauchsstellung; Fig.2 ist eine entsprechende Querschnittsdarstellung; jedoch ist der Sextantenspiegel in horizontaler Lage gezeichnet, und es sind einige Teile des inneren Getriebes zur Verdeutlichung fortgelassen; Fig. 3 ist eine Ansicht des Sextanten in Richtung des Pfeiles ,A der Fig. i ; Fig. 4 ist eine Ansicht des Sextanten in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2 ; Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Sextanten entsprechend der Lage der Fig. 4; Fig.6, 7, 8 stellen im vergrößerten Maßstabe Einzelteile des Abstellgetriebes dar; dabei ist Fig. 6 eine Aufsicht auf das Abstellgetriebe, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.6. Fig.8 ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • Der Sextantenspiegel ist mit i bezeichnet und wird in einem Rahmen 2 gehalten, der quer über die Oberfläche einer Kreisplatte oder -scheibe 3 verläuft und auf dieser befestigt ist. Auf der Scheibe' 3 sind mittels der Platten 4 und der Schrauben 5 drei Zapfen 6 befestigt, die durch die Platte 3 hindurchgreifen und auf der dem Spiegel gegenüberliegenden Seite der Scheibe hervorstehen (Fig. 2). Diese drei Zapfen 6 sind im Abstand von 12o0 gegeneinander versetzt.
  • Ein Schwenkhebel ? hat ein vorstehendes verbreitertes kreisförmiges Kopfstück 8, das etwas größer im Durchmesser gehalten ist als die Scheibe 3 und im Boden eine Kreisplatte g (Fig. 2) trägt, die auf dem Kopfstück 8 des Hebelarmes 7 mittels Schrauben fo befestigt ist. Die Platte g besitzt entsprechend den drei Zapfen 6 drei Gruppen von Rastbohrungen il (vgl. Fig. 3). Diese Bohrungen il haben unter sich einen Abstand von je 5°, und die Gruppen sind im Abstand von 12o0 zueinander versetzt, so daß die Bohrungen i i und die Zapfen 6 ,in allen Verstellagen genau ineinandergreifen. Der Hebelarm 7 besitzt einen durchgehend konischen Lagerzapfen 12, der in einem Konuslager 13 des Gehäuses 14 des Sextanten ruht.
  • Die Zapfen 6 werden in den Rastbohrungen i i unter der Wirkung einer Konusspiralfeder 15 gehalten, die sich mittels eines Ringes 16 gegen das Ende des Konuszapfens 12 und gegen das Innere eines Drehknopfes 17 abstützt, der am Ende einer die Scheibe 3 tragenden Welle 18 befestigt ist. Wird der Knopf einwärts gedrückt, so wird die Scheibe 3 mit ihrem Zapfen 6 aus den Bohrungen i i entfernt und kann gleichzeitig mit ihrem Spiegel i durch Drehen des Knopfes 7 in eingedrückter Stellung um 5'°1 oder ein Mehrfaches davon gedreht werden, bis die Zapfen 6 wieder gegenüber der nächsten oder,aniderer nachfolgender Bohrungen jeder Gruppe stehen. Wird der Knopf dann losgelassen, so können die Zapfen 6 in die Bohrungen eingreifen. Jede Drehung der Scheibe 3 um 5°, in bezug auf den Hebel 7, bewirkt eine Drehung um 1d' des Lichtstrahles, der vom Spiegel i reflektiert wird. Diese Drehbewegung stellt die Grobeinstellung des Sextanten dar. Die freien Enden der Zapfen 6 können abgerundet sein; es können auch andere Mittel vorgesehen sein, die ein -Eingleiten der Zapfen 6 in die Bohrungen i i beim Loslassen des Knopfes 17 ermöglichen, auch wenn die Drehung nicht genau um 5° oder ein Vielfaches davon erfolgt ist. Durch Anordnung von zehn Bohrungen in jeder Gruppe, wie gezeichnet, erhält der Sextant einen Grobregulierbereich von völlig go'°'. .Das Ergebnis der Einstellung wird durch eine Kennmarke angezeigt, die auf einen Vorsprung ig (Fig. 3 und 4) der' Scheibe 3 angebracht ist und mit einer Skala 2o des Gehäuses zusammenwirkt. Die Feineinstellung des Sextantenspiegels erfolgt durch eine Schwenkbewegung des Hebels 7 in seinem Konuslager 12, 13 und geht über einen Bereich von ungefähr 71/20'. Diese Schwenkbewegung wird mittels eines Mikroschraubengetriebes ausgeführt. Es sei aber an dieser Stelle hervorgehoben, daß die Mittelachse des Konüszapfens 12 die wahre Drehachse des Spiegels ist. Die Anordnung der Zapfen und Bohrungen für die Grobeinstellung, wie sie vorher beschrieben worden ist, kann als Einfügung einer zweiten gedachten Drehachse des Spiegels betrachtet werden, die jedoch nicht Exzentrizitätsfehler herbeiführt, wie sie üblicherweise bei der Verwendung zweier konzentrischer Drehachsen vorkommen. Die Spindel 18 wirkt hier nur als Führungsglied und nicht als Drehachse. Es ist daher nicht notwendig, diese Welle mit äußerster Genauigkeit in das Zentrum des Konuszapfens 12 einzuführen.
  • Das freie Ende des Hebelarmes 7 trägt einen Zapfen 21, der von einer Hülse 22 umgeben ist, die quer in ein angespitztes Kopfstück 23 (Fig. 5) eingreift. Die Spitze 2.1. dieses Kopfstückes 23 ist gegen eine Feder 25 gelagert, die vom Gehäuse 14. getragen wird. Das Kopfstück 23 sitzt am Ende einer Mikrometerschraube 26, die sich in einer Gleitführung in bezug auf das Kopfstück 23 zwar frei drehen kann, aber dieses Kopfstück bei seiner Längsverschiebung mitnimmt. Die Mikrometerschraube 26 greift in ein Innengewinde des Lagerbockes 27 ein und besitzt einen vollständig zylindrischen Teil 28, der an seinem freien Ende eine mit Gleitnasen versehene Scheibe 29 trägt. Diese Scheibe 29 greift in Nuten 30 ein, die auf der Innenfläche einer Trommel 31 angeordnet sind. Der zylindrische Teil 28 der Mikrometerschraube ist in einer Hülse 3a eingelagert, deren eines Ende finit der Trommel 3i durch die Mutter 33 verbunden ist, wobei die Mutter 33 mit Innengewinde auf das Ende der Hülse 3-- aufgeschraubt ist. Das andere Ende der Hülse 32 ist als Kegelrad 34 ausgebildet, das mit einem Kegelrad 35 im Eingriff steht. Dieses Kegelrad 35 sitzt am unteren Ende einer senkrechten Spindel 36, die auf ihrem anderen Ende ein Kegelrad 37 trägt. Das Kegelrad 37 greift in ein Kegelrad 38 ein, das auf dem Zapfen 39 sich dreht und aus einem Stück mit einem Stirnrad .4.o besteht, das mit einem größeren Stirnrad 41 kämmt. Dieses Stirnrad 4.1 dreht sich mit einer aus einem Stück mit dem Stirnrad bestehenden Buchse .I2 um einen Zapfen 43, der vom Lagerarm .1-;_ des Gehäuses 14. (Fig. 2) getragen wird. Die Buchse .I2 ragt aus dem Gehäuse heraus und trägt einen gekordelten Drehknopf .I5. Die Welle 36 (Fig. 5) wird von einem Lager.I6 der Grundplatte a,7 getragen. Diese Grundplatte ist durch die Schrauben s8 an der Innenfläche des Gehäuses befestigt. 'Sie trägt ebenfalls den Zapfen 39. Da dieses Getriebe nur eine Drehbewegung überträgt, die keinen Einfluß auf die Genauigkeit des Instrumentes ausübt, kann es als getrennte Einheit auf der Platte 47 angeordnet und als solches in den Sextanten eingebaut werden. Sie kann auch herausgenommen und jederzeit wieder eingefügt werden, ohne daß die Genauigkeit der Einstellung des Instrumentes dadurch beeinflußt wird.
  • Die Feineinstellung des Sextantenspiegels erfolgt durch Drehen des Knopfes 45. Diese Drehbewegung erfolgt durch das beschriebene Getriebe auf die Hülse 32, die ihrerseits die Trommel 31 dreht, und durch die Nuten 31 und die Zapfen der Scheibe 29 wird die Mikrometerschraube 26 gedreht. Durch die Längsverschiebung der Mikrometerschraube wird dem unteren Ende des Hebelarmes 7 über das angespitzte Kopfstück 23, die Buchse 22 und Zapfen 21 eine Schwenkbewegung erteilt, so daß weiterhin über den Weg der Lochscheibe 9 und der Zapfen 6 der Spiegel i bewegt wird. Die Feder 25 drückt das Kopfstück 23 ständig gegen das Ende der Mikrometerschraube 23 und sichert so die übertragungsbewegung auf den Hebelarm vor jedem Schlupf.
  • Die Buchse 32 dreht sich in einem Lager 51, das in einem die Trommel 31 umhüllenden Ansatz 52 des Gehäuses gebildet ist. Diese Trommel ist an ihrer Oberfläche mit einer Skalenteilung 53 (vgl. Fig. q.) versehen, die durch ein Fenster 54 mit einer Kennmarke 55 im Gehäuse 52 die Bogenminuten (vgl. die Bezeichnung 56) anzeigen. Am Umfang der Trommel 3i ist ein Schneckengang 57 angebracht, :der im Eingriff mit einem Schneckenrad 58 steht, das auf der vorn Gehäuse 52 getragenen Welle 59 sich dreht. Die Zahnung des Schneckenrades 58 besitzt an einer Stelle ein volles Stück 6o, das im Eingriff mit dem Schneckengang 57 als Begrenzungsanschlag für die Schwenkbewegung des Hebels 7 nach beiden Schwenkrichtungen hin wirkt. Das Schneckenrad 58 trägt eine Skalenscheibe 61 (vgl. Fig. q.), die die Anzahl der Bogengrade (vgl. die mit 64. kenntlich gemachten Bogengrade) anzeigt, um die der vom Spiegel reflektierte Lichtstrahl ausgeschwungen wurde. Die Trommel 31 betreibt einen bekannten Zähler 65, bei dem eine vollständige Umdrehung der Scheibe 66 an dem einen Ende bewirkt, daß die nächstfolgende Scheibe 66' um eine Zahl vorspringt; eine vollständige Umdrehung dieser zweiten Scheibe 66' bewirkt den Fortschritt der nächsten Scheibe 66" um eine weitere Zahl usw. Im vorliegenden Fall zeigen- die Trommeln des Zählers Grade und Minuten an, die durch die Beschriftung 67 am äußeren Gehäuse des Tourenzählers kenntlich gemacht sind. Die äußerste rechte Scheibe 66, die die Einzahl der Bogenminuten anzeigt, ist mit den Nummern o bis 9 beschriftet und dreht sich mit derselben Drehzahl wie die Trommel 31. Die Trommel 31 und die Mikrometerschraube 26 machen eine Umdrehung für jeden Grad eines Meßwinkels, und die Scheiben 66 und 66' zeigen diesen als io Minuten gleich einem Sechstel der tatsächlichen Messung an. Wenn deshalb sechs Ablesungen im Zähler 65 summiert worden sind, so zeigt der Zähler am Ende der sechsten Ablesung den Durchschnittsbetrag dieser sechs Ablesungen an. An der Außenseite des Zählers ist dieses durch die Ziffer 68 (Mittelwert von sechs Ablesungen) kenntlich gemacht. Die Ablesungen des Zählers sind durch die Fenster 69 ersichtlich. Der Zähler kann durch den Rückstellknopf 7o auf Null gestellt werden.
  • Um dem die Messung Ausführenden anzuzeigen, wann die sechs Ablesungen beendet sind, ist folgende Abstellvorrichtung vorgesehen. Sie dient auch dazu, die zweite und die nachfolgenden Ahlesungen durchzuführen, ohne den bereits im Zähler gezählten Betrag auszulöschen. Zu diesem Zweck ist der Zähler mit derTrommel 31 durch eine Kupplung 71 so gekuppelt, daß der Zähler von der Trommel 3 r abgekuppelt werden kann, während die Trommel vor Beginn einer neuen Ablesung in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird. Die Kupplung 71 wird durch eine Bewegung des Kupplungshebels ausgekuppelt, der einen Teil der Abstellvorrichtung bildet und im einzelnen in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist.
  • Die Abstellvorrichtung besteht insbesondere aus einer Schließblende, die bei jeder Ablesung vorgetrieben wird, wobei eine Anzeigevorrichtung, die mit dieser Schließblende in Verbindung steht, die Anzahl der Ablesungen anzeigt. Nach Beendigung der sechsten Ablesung ist die Schließblende so weit vorgetrieben, daß sie einen Teil des Instrumentes, der normalerweise der Sicht zugänglich sein muß, beispielsweise die Linse der scheinbaren Sehachse, im Anwendungsbeispiel die eines Sextanten, verdeckt. Dadurch wird der Beobachtende daran erinnert, daß er sechs Beobachtungen beendet hat. Die Schließblende 72 (Fig. 6 und 7) ist schwenkbar an einem Zapfen 73 gelagert, der zwischen ein Paar Armen 74 und 75 verläuft. Diese Arme 74 und 75 sind auf einer Welle 76 drehbar, die ihrerseits von zwei Rahmenplatten 77, 78 getragen wird. Um die Welle 76 ist eine Spiralfeder 79 gewickelt, deren eines Ende am Zapfen 8o befestigt ist. Dieser Zapfen verläuft zwischen den beiden Rahmenplatten. Das andere Ende der Feder 79 ist gegen einen Zapfen 8i festgelegt, der zwischen den Armen 74 und 75 sich befindet. Die Feder 79 ist so gewickelt, daß sie die Arme 74, 75 um die Welle 76 entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 7 und 8 schwenken lassen will. In ihrer Endstellung schwingen die Arme bis in die in der Fig. 8 gestrichelt gezeichnete Lage. Das freie Ende der Schließblende 72 ist mit vorstehenden Zäpfen 82 versehen, die sich in Führungen 83 einer Platte 84 bewegen. Diese Platte 84 ist auf der Rahmenplatte 77 befestigt. Bei der Schwenkbewegung der Arme 74, 75 in die gestrichelte Endstellung kommt die Schließblende 72 in die in der Fig. 8 gestrichelt gezeichnete Lage. In dieser Stellung ist dem Beobachter die Sicht auf die Linse der scheinbaren Drehachse verdeckt. Die Lage dieser Linse ist strichpunktiert bei 85 in den Fig. 6 und 8 angedeutet. Die Welle 76 ragt über die Außenflächen der Rahmenplatte 77 und 78 heraus und ist in diesen Rahmenplatten gelagert. An einem der hervorstehenden Enden dieser Welle 76 ist ein Bedienungshebel 86 angebracht, während das andere vorstehende Ende der Welle 76 ein Sperrrad 87 trägt, das frei auf dieser Welle beweglich ist. Daran anschließend ist dieses Ende der Welle 76 in ein Vierkantstück 88 auslaufend auf dem einen Ende des Hebels 89 befestigt. Dieser Hebel 89 ist durch nicht gezeichnete Zwischenglieder mit der Kupplung 7 1 verbunden und rückt den Zähler ein und aus.
  • Das Sperrad 87 ist mit den Armen 75 durch einen Stift go verbunden, der vom Arm 75 über den Rand der Rahmenplatte 78 herüberragt und in einen Sockel oder eine Bohrung des Sperrades 87 eingreift. Das Sperrad hat nicht an seinem ganzen Umfang Sperrzähne, sondern nur elf Zähne gi. Der restliche Teil des Sperradumfanges ist leer. Unter der Wirkung der Feder 79 ist das Sperrad entgegen der Uhrzeigerrichtung zur Drehbewegung veranlaßt und wird in dieser Drehbewegung schrittweise durch die beiden getrennt voneinander arbeitenden Sperrklinken 92 und 93 gehemmt. Beide Sperrklinken sind auf einem Zapfen 94 gelagert und mit den Sperrzähnen gi durch die beiden Federarme 95 im Eingriff gehalten. Diese Federarme sind mittels der Schrauben 96 an der Rahmenplatte 78 befestigt. Durch den am Hebel 89 vorstehenden Zapfen 97 werden beim Ausschwingen des Hebelarmes die Sperrklinken abwechselnd aus den Sperrzähnen gi ausgerückt. Der Hebelarm 89 schwingt aus, wenn auf die Taste 86 gedrückt wird, wie dies in der Fig. 7 gezeichnet ist. Wenn die Taste 86 losgelassen wird, schwingt der Hebel 89 unter Einwirkung der Feder 98 zurück, so daß über die zweite Sperrklinke 92 das Sperrad 87 wiederum einen Schritt vorrückt. Wenn daher die Taste 86 nach jeder Sextantenablesung betätigt wird, so wird, wie beschrieben, der Zähler ausgekuppelt; das Sperrad kann zwei Halbschritte durchführen, bis nach der sechsten Bedienung der Taste die Zähne gi sich frei von den beiden Sperrklinken bewegen können, so daß die Arme 74, 75 mit der Schließblende in ihre .unterste Endstellung bewegt werden, in der die Schließblende die Linse der scheinbaren Sehachse verdeckt. Die Schließblende und damit das Sperrad kann von Hand in die Ausgangsstellung durch Drehung einer Scheibe 99 gebracht werden. Diese Scheibe gg ist mit dem Sperrad zusammen gearbeitet und hat einen Kordelrand, so daß sie mit einem Finger gedreht werden kann. Die Scheibe 99 ist mit den Nummern ioo (Fig. 3 und 4) versehen und dient als Kontrollzähler, um dem Ablesenden zu zeigen, wie viel Ablesungen einer Folge von sechs Ablesungen bereits erfolgt sind.
  • Um Höhenmessungen mit diesem Sextanten durchzuführen, wird das Instrument wie folgt bedient: Der Knopf 17 wird eingedrückt, bis die Zapfen 6 von den Bohrungen der Platte 9 befreit sind. Dann wird der Knopf 17 in eingedrückter Stellung gedreht, bis das scheinbare und das tatsächliche Beobachtungsobjekt annähernd zusammenfällt. Der Knopf ist dann leicht weiter im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 gezeigt, zu drehen, bis die Zapfen wieder mit den entsprechenden Bohrungen der Platte 9 in Eingriff kommen, und der Knopf 17 wird dann losgelassen. Nunmehr wird der Knopf 45 gedreht, um das scheinbare und das tatsächliche Beobachtungsobjekt in genaue Sichtüberdeckung zu bringen. Wenn nun eine, einzige Beobachtung gemacht worden ist, so kann die Höhe durch Ablesen der Zehnergrade auf der Skala 2o gegenüber der Marke ig benutzt werden, wobei die nächstkleinere Ziffer Verwendung findet, wenn die Marke sich zwischen zwei Teilstrichen befinden sollte. Die Einzahl der Grade ist am Fenster 62 sichbar, während die Skala 53 den genauen Minutenbetrag angibt.
  • Wird ein Durchschnitt von sechs Ablesungen gewünscht, so wird genau wie vorher das scheinbare und das tatsächliche Beobachtungsobjekt in Übereinstimmung gebracht und die Taste 86 heruntergedrückt. Dann wird der Knopf 45 im Uhrzeigersinn gedreht. Während dieser Drehbewegung bleibt die Taste 86 in eingedrückter Stellung. N ach Beendigung dieser Rückdrehung wird die Taste losgelassen. Hierdurch wird die Mikrometerschraube auf ihre Nullstellung zurückgebracht, während ein Sechstel des ersten Meßergebnisses am Tourenzähler aufgezeichnet stehenbleibt. Der Knopf .IS wird nun entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und so eingestellt, daß von neuem das scheinbare und das tatsächliche Beobachtungsobjekt in Überdeckung ist. Dann wird die Taste 86 wiederum heruntergedrückt, während der Knopf im Uhrzeigersinn wie vorher zurückgedreht wird. Dann wird die Taste 86 losgelassen. Damit ist ein Sechstel der zweiten Messung auf dem Tourenzähler festgehalten. Diese Maßnahmen werden wiederholt, bis alle Sechstel der sechs Messungen auf den Tourenzähler übertragen worden sind. Dieser zeigt dann an den Fenstern 69 den Durchschnitt der sechs Mikrometermessungen an.
  • Es ist hierbei unmöglich gemacht, versehentlich sieben Ablesungen zu machen, wenn der Beobachtungszähler 99 bei Beginn der Meßreihe auf Null eingestellt worden ist. Beim Versuch, eine siebente Messung durchzuführen, bemerkt der Beobachter, daß das scheinbare Objekt durch die Schließblende 72 abgeblendet ist und weiß sofort, daß die Meßreihe beendet ist.
  • Nach Ablesung des Höhendurchschnitts und nach Notierung desselben wird die Taste 86 heruntergedrückt, der Zähler mittels des Rückstellknopfes 7o auf Null gestellt, die Taste 86 losgelassen und die Schließblende 72 durch Drehen der Scheibe 99 in die Bereitschaftsstellung für eine neue Meßreihe gestellt.
  • Die vorstehend beschriebene Meßvorrichtung kann außer an einem Sextanten auch an jedem geeigneten anderen Instrument angebracht werden; auch können an der Vorrichtung noch diese oder jene Änderungen der Ausgestaltung vorgenommen werden. Beispielsweise kann die Welle 18 mit außerordentlicher Genauigkeit im Konus 12 zentriert werden, so daß er eine wahre Drehachse darstellt. Auch kann ein gesonderter Achszapfen in diesem Fall vorgesehen sein. Weiterhin kann auch bloß ein Zapfen in der Scheibe 3 und nur eine Gruppe von Rastbohrungen der Platte 9 vorgesehen sein, gegebenenfalls auch zwei Zapfen und zwei Gruppen von Bohrungen. Mit drei oder mehr Zapfen jedoch wird die scheinbare Drehachse erzielt, die eingangs beschrieben worden ist. Auch können die Zapfen und Bohrungen gegeneinander vertauscht sein. So können beispielsweise der oder die Zapfen von der Platte 9 herausragen, und die Gruppe oder mehrere Gruppen von Rastbohrungen i i können an der Scheibe 3 angeordnet sein. Die Zapfen und Rastbohrungen, welche das einzustellende Glied, in diesem Fall die Scheibe 3, tragen, wie im Beispiel des Sextanten den Spiegel, mit der Feineinstellung, können auch in jeder anderen geeigneten Kupplungsform vorgesehen werden, die dieselbe Genauigkeit erzielt, wie sie bei der Verwendung von Zapfen und Rastbohrungen erreicht wird. So kann eine geeignete Sperradverbindung verwandt werden, oder es kann. entweder das den Spiegel tragende Glied oder die übrigen drehbaren Elemente des Instrumentes als Trommel ausgestaltet werden, die radial bewegbare Stifte oder Zapfen besitzt, die in Bohrungen oder Sockel einer zweiten sie umgebenden Trommel eingreifen oder aus dieser herausgezogen werden. Es kann die zweite Trommel auch innerhalb der ersten liegen und mit der Feineinstellung verbunden sein. Weiterhin kann an Stelle der Mikroschraubeneinrichtung auch jede andere Form der Feineinstellung Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Winkelmeßvorrichtung mit Grobeinstellung und einem Mikroschraubengetriebe mit angeschlossener Zählvorrichtung zur Feineinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Grobeinstellung des Trägers des optischen Meßmittels zwangsläufig das Mikroschraubengetriebe abgeschaltet und nach Beendigung der Grobeinstellung selbsttätig wieder eingeschaltet wird, die Grobeinstellung nur innerhalb von Winkelmeßeinheiten möglich ist, die kleiner als der Bereich der Feineinstellung sind, und für eine Anzahl von hintereinander durchgeführten Feineinstellungsmessungen der mittlere Meßwert am Zähl werk. dadurch unmittelbar ablesbar wird, daß bei jedesmaliger Zurückführung des Zählwerks in die Nullstellung nur ein mit der- Zahl der durchzuführenden Reihe von Feineinstellungen übereinstimmender Bruchteil jeder Messung im Zählwerk festgehalten wird.
  2. 2. Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine unter Einwirkung einer Feder (i5) stehende Zapfenkupplung (6, 11) zwischen dem unmittelbaren Träger. (3) des optischen Meßmittels (i) und dem konzentrisch dazu gelagerten, das Mikroschraubengetriebe treibenden mittelbaren Träger (9) des optischen Mittels und die Entfernung zwischen den einzelnen Grobeinstellungslöchern (l i) für die Zapfen (6) einer Winkelmeßeinheit gleicht, die kleiner als der Feineinstellungsbereich des Mikroschraubengetriebes ist.
  3. 3. Winkelmeßvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschraube (26) auf einen Hebelarm (7) des mittelbaren Trägers (9) des optischen Mittels mit einem Mikroschraubenkopf (23) einwirkt, der ständig unter Einwirkung einer Feder (25) steht. .I. Winkelmeßvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählwerksauskupplungshebel (86) beim Niederdrücken eine die Anzahl der Ablesung aufzeichnende Zählvorrichtung (99, ioo) fortschaltet und nach einer vorbestimmten Anzahl von Feineinstellungsmessungen bzw. nach einer vorbestimmten Anzahl von Auskupplungsbewegungen des Hebels (86) durch diesen zur Verhinderung weiterer Feineinstellungsmessungen eine Verschließblende (72) in Deckungsstellung über die Linse (85) der scheinbaren Sehachse gebracht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 556 347, 36o 855, 566 181, 368 251; französischePatentschriftenNr.825o92, 8ro26o; A. König: »Die Fernrohre und Entfernungsmesser«, Berlin 1923, S. 199; Zeitschrift für Instrumentenkunde, Bd. 25, S. 261 bis 273, 1905.
DEE1442D 1937-06-07 1938-03-13 Winkelmessvorrichtung mit Grobeinstellung und einem Mikroschrauben-getriebe mit angeschlossener Zaehlvorrichtung zur Feineinstellung Expired DE893586C (de)

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GB893586X 1937-06-07

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