DE1202013B - Optischer Kompensator fuer das ablesbare Feineinstellen eines Ableseindex - Google Patents
Optischer Kompensator fuer das ablesbare Feineinstellen eines AbleseindexInfo
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Description
- Optischer Kompensator für das ablesbare Feineinstellen eines Ableseindex Die Erfindung betrifft einen optischen Kompensator für das ablesbare Feineinstellen eines Ableseindexes gegenüber den Merkmalen einer Meßteilung durch Verstellen eines drehbaren rhombischen Reflexionsprismas in dem Abbildungsstrahlengang zwischen Ablesemikroskop und Meßteilung.
- Der Einfangbereich eines Ablesemikroskops, insbesondere eines lichtelektrischen Einstellmikroskops, ist in sehr engen Grenzen gehalten. Es ist aber häufig erforderlich, daß man z. B. die Striche eines Maßstabes über einen größeren Bereich hinaus einstellen muß. Dazu wird zunächst der Bereich zwischen zwei Maßstabstrichen in genau definierte einzelne Schritte unterteilt, deren jeder einem oder mehreren Umläufen eines Zählwerkes entspricht.
- Es ist bereits eine Interpolationseinrichtung für ein Ablesemikroskop vorgeschlagen worden, bei der die Feineinstellung eines Maßabstriches relativ zu einem Index über eine um die optische Achse eines Mikroskops drehbare Parallelspiegelanordnung, welche z. B. aus einem rhombischen Prisma besteht, vorgenommen wird.
- Zur Ablesung der Feineinstellung von optischen Winkelmeßvorrichtungen ist es bekannt, Zählwerke in Verbindung mit Triebschnecken zu verwenden.
- Eine sehr feinfühlige und losefreie Verstellung (Einstellung auf 1/l0 !i) des zur Feineinstellung dienenden, in dem Abbildungsstrahlengang zwischen Ablesemikroskop und Meßteilung drehbar angeordneten rhombischen Reflexionsprismas und eine gleichzeitige Feinwertanzeige wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß mit dem um die optische Achse des Mikroskops drehbaren Prisma ein unter Federwirkung stehender, über eine mit einem Zählwerk (11) in an sich bekannter Weise zusammenwirkende Schnecke (9, 33) getätigter Drehhebel (1) verbunden ist.
- Der Antrieb der Schnecke kann dabei von Hand oder auch über eine Nachlaufsteuerung erfolgen, die von einem photoelektrischen Meßwertgeber des Mikroskops gesteuert wird.
- Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung ist an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen erläutert.
- In Ausführung des Erfindungsgedankens sind verschiedene Varianten möglich, von denen einige im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert werden: F i g. 1 und 2 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der mit dem drehbaren Interpolationsprisma verbundene Hebel unter Federwirkung über ein Band mit einer Rolle verbunden ist, die ein in die Zählwerkschnecke unmittelbar eingreifendes Schneckenradsegment trägt; F i g. 3 veranschaulicht eine ähnliche Anordnung wie F i g. 1 und 2, mit dem Unterschied, daß zwischen dem mit dem Prisma verbundenen Hebel zwei bandangetriebene Segmente vorgesehen sind; F i g. 4 veranschaulicht eine Anordnung, in welcher zwischen den mit dem Prisma verbundenen Hebel und das in die Schnecke eingreifende Segment ein zweiter Drehhebel eingeschaltet ist; F i g. 5 und 6 veranschaulichen eine abgewandelte Anordnung, bei welcher der mit dem Interpolationsprisma verbundene Hebel über eine Kugel gegen einen verschieblichen Keil abgestützt ist, der wiederum über ein Band in einem in die Zählwerkschnecke eingreifenden Schneckenrad verbunden ist; F i g. 7 schließlich zeigt eine abgewandelte Ausführung, bei welcher die Keilfläche als Schneckengang auf ein Schneckenrad aufgewunden ist, gegen welches sich die am Hebel befindliche Kugel abstützt.
- Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2, insbesondere die Ouerschnittszeichnung nach F i g. 2, veranchaulicht die Halterung des um die optische Achse des Mikroskops drehbaren rhombischen Prismas 3 in einem Lager 2, das mit dem Hebel 1 verbunden ist. Dieser Hebel l steht unter der Wirkung einer Zugfeder 7, durch welche dafür Sorge getragen ist, daß das den Hebel mit der Rolle 6 verbindende Stahlband 5 ständig straff gehalten wird. Die Rolle 6 ist drehbar gelagert und trägt ein Schneckenradsegment 8, das sich gegen die Zählwerkschnecke 9 abstützt, so daß nur eine Seite des Schneckenrades an der Schnecke anliegt und eine etwa vorhandene Lose ausgeschaltet wird. Die Schnecke 9 ist über ein Rädervorgelege 10 mit dem mechanischen Zählwerk 11 verbunden. Dies zeigt hinter dem Komma vier Stellen, also in der vierten Stelle 1/1o btm, an. Die Zugfeder 7, welche das Band 5 straff hält, ist so bemessen, daß beim Aufwickeln des Bandes dessen eintretende elastische Verkürzung durch Zunahme der Federkraft wieder aufgehoben wird, d. h. der Anfangszustand praktisch konstant bleibt. Das in F i g. 1 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt einen Servomotor 12, der über eine nicht dargestellte Nachlaufsteuerung und einen Verstärker mit dem photoelektrischen Meßwertgeber des Mikroskops verbunden ist.
- In A b b. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, die unter Anwendung einer zweiten Übersetzungsstufe zu kleineren Abmessungen der einzelnen Bauteile führt. Diese Abmessungen werden bestimmt durch die an jeder Stelle zulässigen Toleranzen, mit denen eine Schrittverstellung auf 1/l0 gm gewährleistet ist. Zu der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist also hinzugekommen eine Rolle 13, über die wiederum ein Band 14 läuft. Mit der drehbar gelagerten Rolle ist ein Schneckenradsegment 15 verbunden, das sich gegen die Zählwerkschnecke 9 abstützt. Der Bandantrieb hat den Vorzug, daß mit ihm eine spielfreie Übertragung der Bewegung auf den Hebel und das darin gelagerte Prisma erfolgt.
- Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 4 dargestellt. Dort ist der drehbar gelagerte Hebel 1, der das rhombische Prisma 3 aufnimmt, an seinem freien Ende mit einem Zahnprofil (Evolvente) 16 versehen. Er ist mit einem weiteren Drehhebel 17 gekuppelt, und zwar über ein an dessen einem Ende angebrachtes gleichartiges Zahnprofil l<71, so daß eine spielfreie Bewegung der beiden Hebel sichergestellt ist. Die Druckfeder 1 8 sorgt dafür, daß die beiden Hebel spielfrei aneinander liegen. Am anderen Ende des Hebels 17 ist ein Segment 172 befestigt, von dem aus ein Band 19 auf eine drehbar gelagerte Rolle 20 führt. Auf dieser Rolle sitzt außerdem ein Schneckenradsegment 21, das sich gegen die Zählwerkschnecke 9 abstützt.
- Auch hier erfolgt der Antrieb der Schnecke über den Servokreis 10, 12, der über den nicht dargestellten Meßwertgeber des Einstellmikraskaps und einen ihm zugeordneten Verstärker gespeist wird, Es sei bemerkt, daß das mechßniwhe Zählwerk stets auch durch ein elektrisches Zählwerk mit Impulsgeber ersetzt werden kann.
- Die F i g, 5 und 6 veranschaulichen eine weitere Ausführung: Der das rhombische Prisma tragende Drehhebel 1 trägt an seinem oberen Ende eine Kugel 24, die sich gegen einen längsverschieblichen Keil 25 abstützt. Dieser Keil, dessen beide Teilflächen gehärtet und geläppt sind, stützt sich ab gegen zwei gehärtete und polierte Kuppen 26, Er wird seitlich gehalten durch Kuppen 27 (F i g. 6).
- Am unteren Ende des Keils ist ein Stahlband 28 befestigt und am oberen Ende eine Zugfeder 29!, Das Band 28 läuft über eine drehbar gelagerte Rolle 30, die ein Schneckenrad 31 trägt, welches mit der Zählwerkschnecke 9 im Eingriff steht, Auch bei dieser Ausführung kann die Einstellung des Interpolators von Hand erfolgen oder mit Selbstabgleich durch einen Servokreis des lichtelektrischen Mikroskops.
- Diese Einrichtung hat den Vorzug, daß der Keil als wesentliches Übertragungselement äußerst genau herstellbar ist. Man kann ihn auch zweiteilig ausführen und den Keilwinkel einstellbar machen, was für Justierzwecke außerordentlich vorteilhaft ist. Die Kugel, die dem Keil anliegt, läßt sich ebenfalls mit höchster Präzision herstellen, so daß unerwünschte Unregelmäßigkeiten der Oberfläche beider Elemente mit Sicherheit nicht auftreten. Auch läßt sich durch die Wahl des Keilwinkslg das übersetzungsverhältnis so günstig gestalten, den eine größere Strecke des Bandes 28 auf die Rolle 30 aufgewickelt werden kann. Das bedeutet, daß die Anforderungen, die an die Vnveränderliehkeit der Bandlänge und die Gleichmäßigkeit des Auflaufens auf die Rolle 30 gestellt werden, besonders gering sind.
- Ein letztes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 7 dargestellt.
- Der das rhombische Prisma 3 tragende Drehhebel s wird angetrieben durch eine eingängige Schnecke 33, die mit einem Schneckenrad 34 verbunden ist, welches wiederum mit einer Zählwerkschnecke 35 gekuppelt oder an den Servokreis des Einstellmikroskops angeschlossen ist. Diese Ausführung ist besonders einfach und mit Vorteil immer dann anwendbar, wenn auf Schlagfehler nicht besonders Bedacht genommen zu werden braucht. Bei der dargestellten Lagerung hat man aber eine gewisse Gewähr, daß der Schlagfehler klein genug gehalten werden kann. Jedoch mütß in besonderen Fällen bei der Herstellung des Schneckenganges 33, der einen um das Schneckenrad 34 um 360° herumgewundenen Keil darstellt, grqße Sorgfalt angewendet werden, wenn nämlich der $teigungsschwankungsfehler nicht größer als etwa. 0,8 um sein darf.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Optischer Kompensator für das ablesbare Feineinstellen eines Ableseindexes gegenüber den Merkmalen einer Meßteilung durch Verstellen eines drehbaren rhombischen Reflexionsprismas in dem Abbildungsstrahlengang zwischen Ablesemikroskop und Meßtellung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mit dem um die optische Achse des Mikroskops drehbaren Prisma ein unter Federwirkung stehender, über eine mit einem Zählwerk (11) in an sich bekannter Weise zusammenwirkende Schnecke (9, 33) getätigter Drehhebel (1) verbunden ist.
- 2. Optischer Kqmpcnsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel (1) zusammen mit der Schnecke (9, 33) durch eins Nachlaufsteuerung betätigt wird, die mit einem photoelektrischen Meßwertguber des Mikroskops zusammenwirkt.
- 3. Optischer Kompensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem drehbaren Irite_rpoiatiQusprisma verbundene Drehhebel (1) iiber einen Bandtrieh (5) und eine Rolle (6) mit einem in die Schnecke (9) eingreifenden Schneekenradsegment (8) verbunden ist.
- 4. Optischer Kompensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehhebel (1) und der Zählwerkschnecke (9) zwei dollen (6,13) und zwei Segmente (81,15) angeordnet sind, die untereinander bzw. mit dem Drehhebel durch Triebbänder (5, 14) verbunden sind.
- 5. Optischer Kompensatar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Interpolationsprisma (3) verbundene Drehhebel (1) an seinem freien Ende ein Evolventenzahnprofil (16) trägt und über dieses sowie ein entsprechendes weiteres Evolventenprofil (171) mit einem weiteren Drehhebel (17) gekuppelt ist, der an seinem anderen Ende ein Segment (1-72) trägt und über dieses und ein Triebband (19) mit einer Rolle (20) verbunden ist, die ein im Eingriff mit der Zählwerkschnecke (9) stehendes Schneckenradsegment (21) trägt.
- 6. Optischer Kompensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Interpolationsprisma (3) verbundene Drehhebel (1) an seinem freien Ende eine sich gegen einen verschieblichen Keil (25) abstützende Kugel (24) trägt und daß der Keil über ein Triebband (28) mit einem in die Zählwerkschnecke (9) eingreifenden Schneckenrad (31) gekuppelt ist.
- 7. Optischer Kompensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil als Schneckengang (33) um ein mit der Zählwerkschnecke (35) gekuppeltes Schneckenrad (34) gewunden ist und das freie Ende des mit dem Interpolationsprisma (3) verbundenen Drehhebels (1) an diesem gewundenen Keil anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 893 586.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ10219A DE1202013B (de) | 1963-07-11 | 1963-07-11 | Optischer Kompensator fuer das ablesbare Feineinstellen eines Ableseindex |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ10219A DE1202013B (de) | 1963-07-11 | 1963-07-11 | Optischer Kompensator fuer das ablesbare Feineinstellen eines Ableseindex |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1202013B true DE1202013B (de) | 1965-09-30 |
Family
ID=7621276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ10219A Pending DE1202013B (de) | 1963-07-11 | 1963-07-11 | Optischer Kompensator fuer das ablesbare Feineinstellen eines Ableseindex |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1202013B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8365424B2 (en) | 2009-01-21 | 2013-02-05 | Trimble Jena Gmbh | Motor drive apparatus and control method for a surveying instrument |
US8925380B2 (en) | 2011-07-19 | 2015-01-06 | Trimble Jena Gmbh | Method and apparatus for determining quality of a gearing system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893586C (de) * | 1937-06-07 | 1953-10-19 | Philip Francis Everitt | Winkelmessvorrichtung mit Grobeinstellung und einem Mikroschrauben-getriebe mit angeschlossener Zaehlvorrichtung zur Feineinstellung |
-
1963
- 1963-07-11 DE DEZ10219A patent/DE1202013B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE893586C (de) * | 1937-06-07 | 1953-10-19 | Philip Francis Everitt | Winkelmessvorrichtung mit Grobeinstellung und einem Mikroschrauben-getriebe mit angeschlossener Zaehlvorrichtung zur Feineinstellung |
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US8925380B2 (en) | 2011-07-19 | 2015-01-06 | Trimble Jena Gmbh | Method and apparatus for determining quality of a gearing system |
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