DE2348355A1 - Objektivfuehrungsvorrichtung an projektoren - Google Patents

Objektivfuehrungsvorrichtung an projektoren

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DE2348355A1
DE2348355A1 DE19732348355 DE2348355A DE2348355A1 DE 2348355 A1 DE2348355 A1 DE 2348355A1 DE 19732348355 DE19732348355 DE 19732348355 DE 2348355 A DE2348355 A DE 2348355A DE 2348355 A1 DE2348355 A1 DE 2348355A1
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DE
Germany
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lens
guide device
connection
lens guide
lens carrier
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732348355
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English (en)
Inventor
Wolfgang Apel
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Elbe Kamera GmbH
Original Assignee
Elbe Kamera GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/53Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Objektivführungsvorrichtung an Proiektoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektivführungsvorrichtung an Projektoren, insbesondere Projektoren mit automatischer Fokussierung.
  • Bereits bekannt sind solche Einrichtungen, bei denen zur Grobfokussierung von Hand das Objektiv in einer Objektivhülse durch Verdrehen eingestellt wird und zur Nachfokussierung bei Veränderung am Dia über ein Schneckenadgetriebe ein in Form einer weiteren Hülse oder mittels Gleitbahnen geführter Objektivschlitten vorgesehen ist. Dabei weisen die Stirnräder des Getriebes eine Schrägverzahnung entsprechend dem Steigungswinkel der Schnecke auf, oder die Schnecke greift direkt in entsprechende Verzahnungen an der Objektivhülse ein.
  • Das bringt in diesen Fällen eine aufwendige und unter Verschleißeinfluß stehende Objektivlagerung mit sich, wobei das Getriebe zur Objektivverstellung entweder auch einen hohen Fertigungsaufwand bedingt oder aber keine genügende Laufruhe gewährleistet.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der bisher bekannten Objektivführungen, indem sie sich zur Aufgabe stellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei vereinfachtem Aufbau eine gesteigerte Funktionssicherheit mit sich bringt und den Fertigungsaufwand senkt.
  • rfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Objektivträger als Koppel einer vorzugsweise gefederten, insbesondere unter Vorspannung stehenden Parallel schwinge ausgebildet ist und gtrieblich derar-t mit einem Motor in Verbindung steht, daß unter Verwendung geradverzahnter Stirnräder in Verbindung mit einem Schnecicenrad der Antrieb des Objektivträgers zur Nachfokussierung erfolgt.
  • In einer besonderen Ausbildung der Erfindung besteht mindestens einer der beiden Schwinghebel des Parallelschwingers selbst aus federndem Material und steht mit dem Gehäuseboden in vorzugsweise lösbarer Verbindung, insbesondere mittels Schrauben.
  • Eine spezielle Ausführung sieht vor, daß beide Schwinghebel Bestandteil eines U-förmigen Federbandstahles sind.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist mindestens einer der beiden Schwinghebel als starrer Körper ausgebildet, der mittels Gelenken zum Objektivträger und zum Gehäuseboden in Verbindung steht. Hierbei ist auch mindestens ein Schwinghebel mit einer gehäusefesten Feder verbunden.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird die Verbindung des Getriebes zum Obåektivträger von einem exzentrisch aus einer Scheibe am Ende einer Getriebewelle ragend angeordneten Stift gebildet, der in einem Querschlitz am Objektivträger gleitbar gelagert ist. Außerdem sind die Achsen des Stirnradgetriebes zu der des Schneckenrades zusätzlich zu der funktionsbedingten Versetzung um 900 noch um den Steigungswinkel der Schnecke versetzt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist weiterhin die Vorderseite des Projektorengehäuses mit einer solchen Farbgebung versehen, die zur Farbe der Objektivhülse, die auf der Unterseite zum Vergleich mit der Gehäusekante einen geradkantigen Vorsprung aufweist, einen starken Kontrast bildet.
  • Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile bestehen darin, daß damit eine Objektivführung zur Nachfokussierung, besonders bei Projektoren mit automatischer Fokussierung, geschaffen ist, die eine hohe Funktionssicherheit und schnelle Betriebsbereitschaft garantiert, da besonders infolge der Federvorspannung keine Umkehrspanne in den Umkehrpunkten des Objektivträgers auftritt. Des weiteren weist die Führung einen sehr einfachen Aufbau auf und bedarf bei geringem Verschleiß im wesentlichen kaum der wartung. Auch das dazugehörige Getriebe gewährleistet vom Aufbau her einen geringen Aufwand, da auf einfachere Stirnräder zurückgegriffen wird, die mit Geradverzahnung versehen ist. Außerdem vvird eine höhere Laufruhe gesichert. Die Kontrolle der Mittenstellung des Objektivs für die Nachfokussierung läßt sich infolge der Parbkontrane zwischen Objektiv, seinen Lagerteilen und der Gehäusevorderseite einfach mit einem Blick auf die Vorderkante des Gehäuses durchführen. Die vertikale Verschiebung des Objektivträgers ist bei dieser Führung so gering, daß sich daraus keine Nachteile ergeben.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • s zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfinungengemäßen Vorrichtung mit den werentlichen Bastandteilen Fig. 2) Varianten der Ausbildung der Objektiviträger-Fig. 3) führung Fig. 4) 5 5 eine Darstellung der Getriebeanordnung Fig. 6 die Gestaltung der Objektivhülse Demnach ist das Objektiv 1 eines Projektors für die Grobfokussierung mittels eines nicht gezeigten Gewindes in einer Objektivhiflse 2 verstellbar. Die ist mit einem Objektivträger 3 fest v-rbunden, der als Koppel einer Parallelschwinge ausgebildet ist.
  • In einer ersten Variante gemaß Fig.2 sind die Schwinghebel 13 der Parallel schwinge Bestandteil eines U-förmigen Federbandstahles, der mittels Schrauben 14 in lösbarer Verbindung zum Gehäuseboden 5 steht. Hierbei ist aber auch eine unlösbare Verbindung, beispielsweise mittels Niete, denkbar. Um eine Vorspannung der Schwingh bel 13 zu erreichen, erhalten sie zweckmäßigerweise eine leichte Neigung, was nicht näher dargestellt wurde.
  • In einer weiteren Variante sind entsprechend Fig.3 die Schwinghebel 13 als starre Körper ausgebildet, die mittels Gelenken 15 in Verbindung zum Objektivträger 3 und zum Gehäuseboden 5 stehen. Außerdem steht die Parallelschwinge mit einer gehäuse festen Feder 16 in Verbindung.
  • In beiden Fällen weist der Objektivträger 3 eine Vertiefung in Form eines Querschlitzes 9 zum Gleiten eines Stiftes 10 auf. Dieser ist exzentrisch auf einer Scheibe 11 angeordnet, die wiederum das Ende einer Getriebewelle 17 bildet. L:ber Stirnräder 12 erfolgt - wie Fig. 5 zeigt - die Verbindung zu einer weiteren Getriebewelle 17, auf der ein Stirnrad 12 mit einem Schneckenrad 8 zum Eingriff kommt. Das Schneckenrad 8 wiederum ist über eine Motorwelle 6 mit einem Motor 7 verbunden. Um die Verwendung geradverzahnter Stirnräder 12 zu ermöglichen, sind die Getriebewellen 17 um den Steigungswinkel der Schnecke gegenüber der Vertikalen geneigt. Es bietet sich natürlich auch an, stattdessen den ATotor 7 mit Motorwelle 5 und Schnecke 8 um den Steigungswinkel gegenüber der Horizontalen zu versetzen.
  • Eine andere Ausführungsform gem#ß Fig.4 weist keine Federeinwirkung auf die Schwinghebel 13 auf. Hierbei ist der Objektivträger 3 mit einem Querschlitz 9 mit geneigten Seitenflächen versehen. Der Stift 10 ist als Kegel 18 ausgebildet und mit einer Feder 19 versehen, die den Stift 10 in die Vertiefung des Objektivträgers 3 paßgerecht drücken soll.
  • Wie in Fig.6 dargestellt, ist die Objektivhülse 2 mit einer solchen Farbgebung versehen, die einen starken Kontrast zur Farbe der Vorderseite 4 des -Projektorengehäuses ergibt.
  • außerdem weist die Objektivhülse 2 an ihrer Stirnfläche auf der Unterseite einen geradkantigen Vorsprung auf, was natürlich auch an der Oberseite möglich wäre. Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: ei der Nachfokussierung ir in bekannter und deshalb hier nicht näher dargestellter Weise der Motor 7 in Betrieb gesetzt, wodurch über die Motorwelle 6, die Schnecke 8, die Stinhräder 12 und die Getrisbewellen 17 die Schaibe 11 gedreht wird. Dadurch leitet der Stift 10 im Querschlitz 9 des Objektivträgers 3, so daß dieser Objektivträger 3 unter Einwirkung der vorgespannten Federn - entweder der aus Federbandstahl bestehenden Schwinghebel 13 oder der Feder 16 -soweit verschoben wird, bis die erforderliche Bildschärfe wieder erreicht ist. Mittels der Federvorspannung wird eine spielfreie Führung des Objektivträgers erreicht. Diese wirkung ist allerdings auch mit dem efederten Stift 10, der einen Kegel 18 aufweist und in einem dementsprechend profilierten uerschlitz 9 gleitet, zu erzielen.
  • Eine Kontrolle der Mittelstellung des Objektivträgers 3 für die Nachfokussierung wird dadurch erreicht, daß die Stellung der Vorderkante der Objektivhülse 2 mit der Vorderkante an der Vorderseite 4 des Projektorengehäuses verglichen wird, was sich durch den hohen Farbkontrast leicht und sicher durchführen läßt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Projektoren mit automatischer Fokussierung, sondern läßt sich auch bei der Fokussierung von Projektoren von einem Handschalter aus verwirklichen.

Claims (9)

Patent ansprüche :
1. Objektivführungseinrichtung an Projektoren, insbesondere Projektoren mit automatischer Fokussierung, wobei zur Grobfokussierung dae Objektiv in einer Objektivhülse, die auf einem Objektivträger befestigt ist, verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger (3)als Koppel einer vorzugsweise gefederten, insbesondere unter Vorspannung stehenden Parallelschwinge ausgebildet ist und getrieblich derart mit einem Motor (7) in Verbindung steht, daß unter Verwendung geradverzahnter Stirnräder (12) in Verbindung mit einem Schneckenrad (3) der Antrieb des Objektivträgere (3) zur Nachfokussierung des Objektivs (1) gestaltet ist.
2. ObjektivfUhrunseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Schwinghebel (13)der Parallelschwinge aus federndem material selbst besteht und in fester, vorzugsweise lösbarer Verbindung mit dem Gehäuseboden (5) steht.
3. Objektivführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwinghebel (13) Bestandteil eines U-förmigen Federbandstahles sind.
4. Objektivführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Schwinghebel (13) als starrer Körper ausgebildet ist, der mittels Gelenken (15) zum Objektivträger (3) und zum Gehäuseboden (5) in Verbindung steht.
-8- 5. Objektivführungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwinghebel (13) in Verbindung mit einer gehäusefesten Feder (16) steht.
6. Objektivführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Getriebes zum Objektivträger (3) von einem exzentrisch aus einer Scheibe (11) am Ende einer Getriebewelle (17) ragend angeordneten Stift (10) gebildet wird, der in einer Vertiefung am Objektivträger (3) in Form eines Querschlitzes (9) gleitbar gelagert ist.
7. Objektivführungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Stirnräder (12) zur Achse des Ochneckenrades (8) zusätzlich zu der funktionsbedingten Versetzung um 900 noch um den Steigungswinkel der Schnecke versetzt sind.
8. Objektivführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (4) des Projektorengehäuses mit einer solchen Farbgebung versehen ist, die zur Farbe der Objektivhülse (2) einen starken Kontrast aufweist.
9. Objektivfiüirungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivhülse (2) an ihrer vorderen Stirnfläche - vorzugsweise der Unterseite - einen geradkantigen Vorsprung aufweist.
DE19732348355 1973-03-02 1973-09-26 Objektivfuehrungsvorrichtung an projektoren Pending DE2348355A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057939A1 (de) * 2004-11-30 2006-06-01 Franz Baumann Vorrichtung zum Justieren von Projektoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057939A1 (de) * 2004-11-30 2006-06-01 Franz Baumann Vorrichtung zum Justieren von Projektoren

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DD102220A1 (de) 1973-12-12

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