DE2255982A1 - Vorrichtung zur umwandlung einer schwingenden bewegung in eine rotierende bewegung - Google Patents

Vorrichtung zur umwandlung einer schwingenden bewegung in eine rotierende bewegung

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DE2255982A1
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Claude Challandes
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Le Coultre & Cie
Rolex SA
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Le Coultre & Cie
Montres Rolex SA
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    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/003Step-by-step mechanisms for rotary motion
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Patentanwälte
DipUng. C. Waffach
D/pi. ing. G. Koch 15» November 1972
DrT.Haibach i* 016 - h/Hl
8 Mu. dien 2
Kaufingerstr. 8, Tel, 24 0276
1. Montres Rolex S.A., Genf /Schweiz 2» Manufacture des Montres Rolex S.A.» Blei / Schweiz
3. Soclete anonyme de la fabrique d'horlogerie Le Coultre & CIe., Le Sentier / Schweiz
Vorrichtung zur Umwandlung einer schwingenden Bewegung in eine
rotierende Bewegung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung einer schwingenden Bewegung eines,Antriebselementes in eine rotierende Bewegung eines Zahnrades, die zumindest eine Antriebsklinke aufweist, die an einem Ende eines dünnen Streifens oder einer Klinge befestigt ist.
In der Schweizer Patentschrift 497 725 ist eine Vorrichtung beschrieben, die mit Hilfe eines gebogenen dünnen Streifens oder einer Klinge eine rotierende Bewegung in eine andere langsamere rotierende Bewegung umwandelt. Die umzuwandelnde rotierende Bewegung wird auf den dünnen Streifen mit Hilfe eines Exzenters übertragen, der in der Nähe des gebogenen Teils dieses dünnen Streifens angeordnet ist· Der Exzenter versetzt den dünnen Streifen in eine schwingende Bewegung, wodurch das Zahnrad fortgeschaltet wird. Das Portsehalten des Zahnrades ergibt sich daher aus der Verschiebung, die durch den Exzenter hervorgerufen ist und die auf das Zahnrad über den dünnen Streifen übertragen wird. '
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Umwandlung einer schwingenden Bewegung mit Hilfe eines dünnen Streifens In eine rotierende Bewegung zu schaffen, bei der die elastischen Eigenschaften dieses dünnen Streifens oder der Klinge zum Portsohalten eines Zahnrades ausgenutzt werden·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dafi der dünne Streifen einen Knick oder einen gekrümmten Teil aufweist, da0 das der Klinke entgegengesetzte Ende des dünnen Streifens an einer Halterung befestigt 1st, und daß das Antriebeelement seine Bewegung über ein Druckstock überträgt, das einen einseitigen Druck auf den dünnen Streifen zwischen der Halterung und dem Knick oder dem gekrümmten Teil ausübt, um eine Biegung des dünnen Streifens hervorzurufen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeisplelen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigern Fig· 1 eine sohematisohe Darstellung eines gebogenen
oder geknickten dünnen Streifens zur übertragung der schwingenden Bewegung eines Resonators oder Schwingers auf eine bewegliche Klinke;
Pig» 2 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungewelse des und 3 dünnen Streifens naoh Fig. 1;
Flg. 4 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Umwandlung einer schwingenden Bewegung in eine rotierende Bewegung, wobei die Vorrichtung als Antriebsklinke einen dem Streifen naoh Flg. 1 vergleichbaren Streifen zeigt;
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Flg. 5 eine schematische Ansicht, die die Zahnteilung eines Klinkenrades der Vorrichtung nach Fig. 4 zeigt;
Flg. 6 ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebsbereiches eines Klinkenradantrlebs mit beweglicher Klinke;
Fig· 7 eine zweite AusfUhrungsform der Vorrichtung zur Umwandlung einer schwingenden Bewegung mit großer Amplitude in eine rotierende Bewegung; '
Flg. 8 ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtung nach Fig. 7»
Fig. 9 eine Teilansicht einer Vorrichtung, die die seitliche Verschiebung einer Klinke begrenzt;
Fig. 10 eine dritte AusfUhrungsform der Vorrichtung zur Umwandlung der gegenphasigen Bewegung zweier Arme eines Resonators in eine rotierende Bewegung;
Fig. 11 ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtung nach FIg« 10;
Figo 12 ein Einstellelement zur Einstellung der Phase der Klinken.
Der in Fig· 1 dargestellte biegsame dünne Streifen ist mit einem bestimmten Winkel <*, geknickt und eines seiner Enden 1st bei 2 eingespannt. Das andere Ende E des Streifens trägt die Klinke und verschiebt sich auf elfter Oberfläche 3, die der Tangente des Zahnrades im Berührungspunkt entspricht· Die Verschiebung eines auf den dünnen Streifen 1 wirkenden Stiftes 4 von A nach A* ruft eine Verschiebung D des Endes des dünnen
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Streifens von E naoh E' hervor· Die Verschiebung des dünnen Streifens von A naoh A* erfolgt Über einen Weg f, der die Durchbiegung genannt wird, und der dünne Streifen ist in drei Segmente mit den Längen I1, I2 und 1* unterteilt, wie es In Flg. gezeigt ist.
Die Vereohiebung D des Endes des dünnen Streifens hängt nloht nur von der Durchbiegung f, sondern außerdem von den anderen geometrischen Parametern +< , 1«, Ig und 1« ab· Für gegebene Längen 1 , Ig und 1, ergibt sich bei Änderung des Winkels eine Kurvenschar der Verschiebung D in Abhängigkeit von der Durchbiegung f * die in Fig* 2 mit <*,. > <*-2 > <*>, dargestellt ist. Die Kraft F, die der Stift 4 ausüben muß, um die Durchbiegung f hervorzurufen, hängt in gleioher Weise von der Geometrie sowie von der Steifigkeit des dünnen Streifens ab«
Es sei zunächst eine kleine sinusförmige Bewegung des Stiftes betrachtet, die der mittleren Durchbiegung tm überlagert ist und als eine Vorspannung betrachtet wird (Fig. 2)· Einem Hub (Spitze zu Spitze) Cq des Endes des Stiftes 4 entspricht ein Hub Ct des Endes E des dünnen Streifens 1, der eine Funktion der mittleren Vorspannung f^ (Kurve D (f) naoh Flg. 3) ist. Das Verhältnis 0= 1st die Steigung der Tangente T der Kurve n, die in Flg. 5 im Arbeitspunkt dargestellt ist. Bei geeigneter Wahl der Werte von Ä, I1, lg, 1- und lm kann auf diese Welse eine Verstärkung oder Verringerung der Amplitude der Bewegung erzielt werden.
Dieses Prinzip wird nun auf die Umwandlung der Schwingungsbewegung eines Resonators oder Schwingers In eine rotierende Bewegung angewandt* Die zu diesem Zweck vorgesehene Vorrichtung ist In Flg. 4 dargestellt und umfafit einen dem in Fig· I dargestellten Streifen vergleichbaren geknickten Streifen 5* Eines der Enden des dünnen Streifens 5 1st bei 6 eingespannt, während das andere eine Klinke 12 trägt, die auf einem Zahnrad 7 aufliegt, dessen sehr feinen Zähne nicht dargestellt sind. Sin
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mit dem Arm 9 eines nicht dargestellten Resonators verbundener Stift 8 liegt senkrecht auf dem dünnen Streifen 5 auf und Überträgt die Schwingungsbewegung des Armes 9 des Resonators auf die Klinke 12. Der Stift 8 wirkt auf den Teil des dünnen Streifens, der zwischen dem Einspannungspunkt und dem Knick und vorzugsweise in der Nähe des Knickes liegt« Ein bei 11 eingespannter Streifen 10 trägt eine Halteklinke 13, die mit dem Zahnrad 7 in Berührung steht« Die beiden Klinken sind in Phase« wenn der sie im Ruhezustand trennende Abstand gleich (n + 1/2) Zähne des Zähnrades 7 1st. Der Resonator treibt das Klinkenrad 7« dessen Zähne eine Teilung ρ (Fig· 5) aufweisen, über die Klinke 12 an.
Es 1st zu erkennen, daß der dünne Streifen an seinem die Klinke tragenden Ende eine Krümmung aufweisen kann, die den in Fig» 4 beschriebenen Knick ersetzt. In dieser nicht dargestellten AuefUhrungsform umfaßt das eingespannte Ende, des Streifens einen geradlinigen Teil, auf den ein gebogener Teil folgt, der sich von dem Anlagepunkt des Stiftes 8 bis zur Klinke 12 erstreckt. Die in bezug.auf die Fig· 2 und 3 gegebenen Erläuterungen bleiben für den Fall gültig, daß der Streifen gekrümmt 1st und in diesem Fall 1st der Winkel <k. der Winkel, der durch die Tangente an den Streifen (an seinem Ende) und einer Senkrechten zu dem -geradlinigen Teil des Streifens gebildet ist. Schließlich kann der Streifen 5 im Grenzfall vollständig gebogen sein und beispielsweise die Form eines Kreisbogens aufweisen·
Außerdem kann die Befestigung des Endes des Streifens an der Halterung mit Hilfe eines Schwenklagers erfolgen.
Die Betriebsbedingungen des Klinkenschaltwerkes sind in Fig. 6 gezeigt· Die Klinke wird mit einer periodischen Bewegung angetrieben, die durch die Sinusschwingung D (t) dargestellt ist, die symmetrisch zum Mittelwert D ist und deren Spitze-zu-Spitze-Hub gleich C^ 1st. Die Bedingungen, die zu erfüllen sind, damit
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die Klinke das Zahnrad um einen Zahn und nur einmal pro Periode antreibt« sind duroh die Extremstellungen der Klinke definiert· Bei Ihrer Vorwärtsbewegung erreicht die Klinke eine Extrem* stellung D + 1/2 C. · Sie treibt das Zahnrad an und die feste Klinke 13 springt von einem Zahn auf den folgenden auf der Ordinate Da,. Wenn sich die bewegliche Klinke weiterbewegt, dreht sich das Rad weiter und bei Da* springt die feste Klinke um einen «weiten Zahn* Die Extremstellung der Klinke muß somit Da1 und Da» liegen, und zwar vorzugsweise In der Nähe der mittleren Ordinate Da2. Bei ihrer Rücklaufbewegung treibt die bewegliche Klinke das Zahnrad nach hinten an» bis ein Zahn des Zahnrades gegen die feste Klinke zur Anlage kommt. Darauf ist das Zahnrad festgelegt und die bewegliche Klinke gleitet auf einen Zahn,bis sie auf den folgenden Zahn auf der Ordinate Dr1 springt· Venn die bewegliche Klinke den Rücklauf fortsetzt« springt sie um einen zweiten Zahn bei Dr-,. Die äußerste RUcklaufstellung der Klinke muß somit zwischen Dr1 und Dr, liegen« und zwar vorzugsweise in der Nähe der mittleren Ordinate Dr2. Daraus ergibt sich« daß die beste Wirkungswelse einer Mittelstellung D der beweglichen Klinke« die mit der Ordinate Ds zusammenfällt und in bezug auf Da2 und Dr2 zentriert ist und die als Nullphase bezeichnet wird« sowie einem Hub CL der Klinke entspricht, der gleich der doppelten Zahnteilung des Zahnrades 1st. Unter diesen Bedingungen werden die großten Sicherheitsbereiche in bezug auf die möglichen Abweichungen der Phase Dm oder des Hubes CL erreioht. Beispielsweise kann sich« wenn die Amplitude riohtig ist, die Phase um fast 1/2 P ändern« ohne daß ein Zählfehler hervorgerufen wird. Wenn die Phase riohtig 1st, kann sich der Hub CL von einem Minimum In der Nähe von P bis zu einem Maximum, das fast 3P erreicht, ändern Es ist zu erkennen, daß durch Verschieben aller dieser Ordinaten D um eine Phase, die der Zahnteilung P oder einem Vierfachen hiervon entspricht, neue Grenzwerte erreicht werden, die in gleicher Weise gültig sind (rechter Teil der Flg. 6)·
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Diese Überlegungen zeigen« daß es wichtig ist, bei der Antriebs· klinke eine gut definierte und konstante Phase und Amplitude sicherzustellen. Bas Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin» diese Bedingungen sicherzustellen« selbst dann« wenn die -Bewegung des Antriebselementes (Resonator oder Anker) weniger genau ist und Störbewegungen« beispielsweise unter der Wirkung von.Stößen» ausgesetzt 1st.
Bei Verwendung eines genickten Streifens können mehrere Fälle auftreten: '
1. Eine bewegliche Klinke« eine feste Klinke 1.1 Große Vorspannung, geringe Amplitude
In dem in Flg. 3 dargestellten Diagramm kann der kurze Pfeil der Kurve um den Arbeitspunkt einer Geraden gXeisfegesetzt werden. Die Umwandlung der Bewegung zwischen dem Antriebsstift und dem Ende der Klinke ist linear^und ent-
spricht einem konstanten Verhältnis« das"gleich rp ist. Dieses Verhältnis kann durch Ändern der Vorspannung fm geändert werden.
Die geeignete Wahl der Parameter des dünnen Streifens (Fig. 4) ermöglicht die Anpassung der Amplitude an einen vorgegebenen Punkt des Resonators an die/Zahnteilung des Zahnrades» und zwar unabhängig, vom Befestigungspunkt des Antriebsstiftes. Hierdurch ergibt sich eine große Freiheit bei der Konstruktion» weil die Amplitude des Resonators und die Zahnteilung des Zahnrades unabhängig sind.
Andererseits ändert sich der Druck dee dünnen Streifens der Klinke Im Verlauf seiner Bewegung. Am Ende ihres Weges wechselt die Klinke von der Vorwärtsbewegung zum
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RUoklauf Über und Übt einen starken Druck auf das Zahnrad aus, wodurch sloh die Tendenz ergibt, daß dieses rückwärts bewegt wird, was wünschenswert ist, wenn eine richtige Wirkungsweise erzielt werden soll. Wenn die Rückwärtsbewegung des Zahnrades durch die feste Klinke gestoppt wird, bewegt sich die bewegliche Klinke weiter zurüok, indem sie auf einem Zahn gleitet und dann auf den darauffolgenden Zahn springt. Dieses Gleiten entspricht einem Energieverlust. Es ist daher vorteilhaft, wenn das Ende der Bewegung bei -einem verringerten Druck erfolgt· Die Änderung des Druckes der Klinke, die sich aus der Geometrie des Systems ergibt, begünstigt daher einen geringen Leistungsverbrauch.
Das System nach Flg. 4 bewirkt eine übertragung der Bewegung in der gewünsohten Richtung. Im Gegensatz hierzu erzeugt jede Bewegung des Resonators in den beiden anderen Richtungen (horizontal und senkrecht zur Zeichnung) ein einfaches Gleiten des Stiftes 8 auf dem dünnen Streifen 5, ohne daß sich hieraus eine übertragung dieser Bewegung auf die Klinke ergibt. Derartige Störbewegungen erzeugen daher weder eine Änderung der Phase der Klinken nooh eine Änderung der Verstärkung nooh eine seitliohe Verschiebung, die ein Verlassen der Ebene des Zahnrades durch die Klinke ergeben könnte. Die Entkopplung in zwei Richtungen 1st eine wesentliche Eigenschaft der erfindungsgemäßen Vorrichtung und trägt zu ihrer Betriebssicherheit bei und macht sie unempfindlich gegen verschiedene Wirkungen, wie z.B. Stöße und Wärmeausdehnungen. Weiterhin ermöglicht sie die Lockerung bestimmter Herstellungstoleranzen und erleiohert die Nonatage.
1.2 Vorspannung gleich Null, große Amplitude
Dieser Fall (Fig. 7) trifft für ein Zahnrad zu, dessen Zahnteilung ausreichend groß ist, so daß die nicht linearen
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Eigenschaften der Kurven nach Pig. 2 ausgenutzt werden können* Die Bewegung eines schwingenden Elementes 31 wird auf den dünnen Streifen 5 der beweglichen Klinke 12 über einen gebogenen Stift θ Übertragen» der im Ruhezustand ohne Vorspannung auf dem dünnen Streifen aufliegt. Der Knick des dünnen Streifens ist hier weniger ausgeprägt als in Fig· 4. Bei der Vorwärtsbewegung bewirkt der Stift zunächst einen schnellen Vorlauf der Klinke, der dann langsamer und langsamer wird. Beim Rücklauf erfolgt die Bewegung im umgekehrten Sinn, sobald der Stift jedoch seine Ruhestellung durchläuft, trennt sie sich von dem dünnen Streifen, wodurch jede Übertragung der Bewegung entfällt. Damit vermieden wird, daß sich die Klinke von dem Zahnrad während dieser Bewegungsphase trennt, ist es erforderlich, ihr" durch eine geeignete Ausrichtung ihres Einspannungspunktes 6 eine ausreichende Vorspannung zu geben. Weiterhin kann ein fester Stift 32 befestigt werden, der die genaue Stelle festlegt, an der die Trennung des Stiftes 8 von dem dünnen Streifen<5 erfolgt.
Pig. 8 zeigt eine nicht lineare typische Kennlinie D (f) sowie die Stellungen Da1, Da2, Da,, Df1* Df2* Df3 der Klinke, die unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert wurden. Diesen Stellungen entsprechen jedoch Durchbiegungen mit einem nicht linearen Maßstab und es sind sogar bestimmte Ordinaten, wie fa,, fr2 und fr, unerreichbar. Daraus ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung der Bereiche für einen richtigen Betrieb. In der Praxis reicht es aus, daß sichergestellt wird, daß der Stift 8 im Verlauf seiner Bewegung sich bis Jenseits einer ersten Begrenzung'fa^ vorwärtsbewegt und dann bis zu einer zweiten Begrenzung fr ^, zurückläuft. Als Beispiel sind drei periodische Bewegungen des Stiftes bei 4l, k2 und A3 dargestellt. Die entspreohenden Bewegungen der Klinke sind durch die Kurven 51, 52 und 53 dargestellt. Die Kurve,kl entspricht einer Bewegung mit einer minimalen Amplitude, die mit einer
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korrekten zählung vereinbar 1st* Die Xurve 42 entspricht einer mittleren Amplitude und die Xurve 43 einer groflen Amplitude. Ss 1st zu erkennen» daß die äußersten Stellungen der Klinke,die durch die Kurven 51« 52 f 53 gegeben sind« sieh In einem kleineren Ausmaß andern. Die beschriebene Vorrlohtung ermöglicht somit sehr viel größere Toleranzen In bezug auf die mittlere Phase und auf. den Hub des Antriebs-' elementes. Sie 1st weiterhin widerstandsfähiger gegenüber Stößen.
/en
Die Vorrichtung'nach den Pig. 4 und 7 verhindern jede übertragung einer Bewegung des Stiftes auf den Klinkenstreifen In einer zur Zeichenebene senkrechten Richtung. Ss 1st Jedoch nloht ausgeschlossen« daß ein starker Stoß In dieser Richtung direkt auf eine der Klinken 12 und 13 wirkt und diese aus der Zahnradebene herausbewegt« Flg. 9 zeigt eine Vorrichtung, die diesen Fall vermeldet· Die von den dünnen Streifen 21 getragene Klinke 20 wird mit Hilfe von zwei BegrenzungesMicken 23 und 24, deren Stirnflächen gegenüber und In der Nähe des Klinkensteines 20 angeordnet sind, daran gehindert, die Ebene des Klinkenrades 22 zu verlassen.
2. Zwei bewegliche Klinken
In der in Fig. 10 dargestellten AusfUhrungsform treiben zwei geknickte dünne Streifen 25 und 26 zwei Antriebsklinken 27 und 28 an, die mit einem Zahnrad 14 in Eingriff stehen· Die dünnen Streifen 25 und 26 sind jeweils bei 15 bzw· 16 In einer Halterung 17 eingespannt und Stifte 18 und 19 sind Jeweils mit einem Arm eines nicht dargestellten Resonators verbunden und kommen in der Nähe der Knicke mit dem dünnen Streifen in Berührung·
Die beiden Arme des nloht dargestellten Resonators schwingen In Phasenopposition und Jeder der Stifte 18 und 19 treibt
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seine Jeweilige Klinke in der gleichen Weise wie in der Vorrichtung mit einem geknickten Streifen nach Fig* 4 an. Biese Torrichtung ist im Hinblick auf den Leistungsverbrauch vorteilhaft« weil der Huh der Klinken um die Hälfte verringert ist. Weiterhin schließt diese Vorrichtung fast vollständig Jeden Phasenfehler aus 9 der durch eine gleichzeitige und gleichgerichtete Verschiebung der Stifte l8 und 19, beispielsweise unter der Wirkung eines StoBes, hervorgerufen wird.
Fig» 11 sseigt bei 61 und 62 die Bewegungen der beiden Stifte im Normalbetrieb, wobei diese Bewegungen durch einen Arbeitspunkt T und einen Hub Cq gekennzeichnet sind «Unter der Wirkung eines Stoßes verschieben sich die beiden Arme des Resonators um eine Größe Λ in der gleichen Richtung. Hieraus ergibt sich eine Verschiebung des Arbeitspunktes von T nach T!» Wenn die Verschiebung Δ für beide Klinken gleich ist, so ist äie sich daraus ergebende Phasenverschiebung gleich HuIIq Der Arbgibs^ punkt T ist so gewählt, daS sich die Steigung ^ bei <iifc'ar Ver-Schiebung von T nach T1 nur wenig ändert*-Daraus folgt,; daß der Bub Ct der Klinken während dieser Verschiebung ümi anflüglichen Hub Cr angenähert ist und daß die Zählung nicht gestört wird, l
Phaseneinsteilung
Bei allen bisher beschriebenen AusfUhrungsformen ist die Einstellung der Phase zwischen den beiden Klinken derart, daS ihr Abstand (n + 1/2) Zähnen.entspricht, unerläßlich, damit die angegebenen Eigenschaften erzielt werden.
Bei üblichen Klinkenschaltsystemen ist die feste Klinke im allgemeinen auf einem Modul befestigt, dessen Drehmittelpunkt mit dem des Kllnkenschaltrades zusammenfällt, wodurch die Phase der Klinken ohne Änderung des Druökes geändert werden kann.
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Dieses Prinzip 1st auf die erfindungsgemäße Vorriohtung nioht anwendbar« weil die Verschiebung um das Zahnrad die Vorspannung des Stiftes gegen den Klinkenstreifen ändert«
Eine Möglichkeit, die eine Änderung der Phase der Klinken ohne Änderung des Auflagedruckes auf das Zahnrad und auf den Stift ermöglicht, 1st in Fig. 12 dargestellt« Bei diesem Phasenschieber ist der dünne Streifen 5 der einstellbaren Klinke IJ bei 6 an einem elastischen Streifen 71 befestigt» der bei 73 eingespannt und bei 72 abgestützt 1st. Der Einspannpunkt 6 1st vorzugsweise an einer Stelle gewählt, an der die Durchbiegung des Streifens 71 maximal ist (& ■ 0). Aufgrund dieser Tatsache verschiebt sich die Klinke bei einer Verformung des Streifens 71 durch die Einstellschraube 74 in der Richtung des Pfeiles P, ohne dafi sich ihre Ausrichtung am Einspannpunkt ändert« Diese Bewegung ermöglicht die Einstellung der Phase der Klinken ohne Änderung des Auflagedruckes. Andererseits wird duroh geeignete Wahl des Abstandes d gegenüber der Ganghöhe der Schraube 7^ eine ausreichende Einstellempfindlichkeit erreicht. Ein wesentlicher Vorteil dieser Vorriohtung besteht In der Tatsache, daß die Phaseneinstellung während des Betriebs des Resonators erfolgen kann«
Die Vorteile der beschriebenen Vorriohtung mit einem gekniokten dünnen Streifen oder einer Klinge gegenüber einer üblichen Vorriohtung sind folgendet
Da der Resonator und die geknlokte Klinke entkoppelt sind, ergibt sich eine Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Stöße In den beiden zur Bewegung des Stiftes senkrechten Riohtungen ·
Vergrößerung des Arbeitsbereiches duroh Einführung eines nicht linearen Bewegungswandlers zwischen dem Resonator und dem
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Klinkenrad, wodurch die Empfindlichkeit gegenüber Stößen in der Bewegungsrichtung des Stiftes verringert wird und die Toleranzen für die Amplitude und die Phase erhöht werden.
Möglichkeit des Aufbaues eines Klinkenradgetriebemoduls unabhängig von dem Resonator.
Die Gefahr einer Phasenverschiebung aufgrund eines Spiels oder aufgrund von Entspannungswirkungen ist verringert» wobei die beiden Klinken auf der gleichen Halterung befestigt sind.
Weil die Vorwärtsbewegung des Rades aufgrund einer elastischen Verformung des Klinkenstreifens und nicht aufgrund seiner Verschiebung erfolgt, wird ein Teil der in dem dünnen Streifen gespeicherten Energie während der Rücklaufbewegung der Antriebsklinke zurückgewonnene
Möglichkeit der Vergrößerung oder Verringerung des Amplitudenverhältnisses zwischen dem Resonator und der Klinke an einem vorgegebenen Befestigungspunkt des Antriebsstiftes. Dies ergibt eine große Freiheit bei der Konstruktion·
Erleichterung der Montage und Verringerung des Reparaturrisikos aufgrund der Tatsache, daß die Klinken nicht an dem Resonator befestigt sind.
Die beschriebene Vorrichtung mit zwei geknickten Streifen weist die folgenden zusätzlichen Vorteile auf:
Vollständige Aufhebung von Fehlern aufgrund einer gleichen Verschiebung der beiden Arme des Resonators. Lediglich die gegenphasige Bewegung der beiden Arme kann die Zählung beeinflussen.
Wenn die (winkligen und linearen) Stöße keine gegenphasige Be-
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wegung der beiden Arme des Resonators hervorrufen« ergibt sich keine Störung der Zählung.
Verringerung des Leistungsverbrauchs des Klinkenschaltwerkes. Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    · Vorrichtung zur Umwandlung einer schwingenden wegung eines Antriebselementes in eine rotierende Bewegung eines Zahnrades mit zumindest einer Klinke, die an einem Ende eines dünnen Streifens oder einer Klinge befestigt ist, dadurch gekennze lehne t , daß der dünne Streifen (1, 5) einen Knick oder einen gekrümmten Teil aufweist, daß sein der Klinke (12) entgegengesetztes Ende an einer Halterung (2) befestigt ist und daß das Antriebselement seine Bewegung Über ein Druoksttick (4, 8) überträgt* das einen einseitig gerichteten Druck auf den dünnen Streifen (l, 5) zwischen der Halterung (2) und dem Knick oder dem gekrümmten feil ausübt, um eine Biegung des dünnen Streifens hervorzurufen.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Drucks tuck (4, 8) senkrecht auf den dünnen Streifen (l, 5) zwischen seinem Einspannpunkt und seinem Knick oder dem gekrümmten Teil wirkt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e 1 ohne t durch eine Halteklinke (15), die an einem an der Halterung (2) befestigten dünnen Streifen (10) befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennze i ahnet, daß die Berührung zwischen dem Drucke tuck (4, 8) und dem dünnen Streifen (l, 5) nur während eines Teils der Bewegung des Antriebselementes (9) erfolgt.
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    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Halterung fest verbundener Stift (32) vorgesehen ist, der den dünnen Streifen (5) arretiert und die Ablösung des Druckstückes (8) bewirkt«
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein Resonator mit zwei gegenphaslg schwingenden Armen 1st und daß zwei Antriebeklinken (27, 28) jeweils an einem geknickten dünnen Streifen (26, 25) befestigt sind, wobei an den Armen des Resonators Stifte (19, 18) befestigt sind, die einen einseitig gerichteten Druck jeweils auf einen dünnen geknickten Streifen (26, 25) derart ausüben, daß die Bewegung der Klinken ebenfalls gegenphaslg erfolgt.
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der oder die dünnen Streifen in der Halterung eingespannt sind.
    8« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Streifen mit Hilfe eines Schwenklagers an der Halterung befestigt sind.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß Begrenzungsflächen (23, 24) gegenüber und in der Nähe der Klinken (20) an einer Stelle angeordnet sind, an der sie mit dem Zahnrad in Eingriff kommen, um jede seitliche Verschiebung der Klinken (20) zu verhindern.
    10« Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet duroh Eins teile inrl oh tungen (74) zur Einstellung einer Relatlvversohlebung der Befestigungepunkte der beiden dünnen Streifen auf der Halterung.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, daduroh g e k e η η -" zeichne t , daß die Einstelleinrichtungen aus einem an einem Ende eingespannten elastischen Stück (71) bestehen, dessen anderes Ende durch eine Einstellschraube (74) verstellbar ist, wobei dieses Stück (71) das Ende eines der Klinkenstreifen (5) an einem Punkt (6) haltert, der sich in Richtung des dünnen Streifens (5) und ohne Drehung unter der Wirkung der Einstellschraube (74) verschiebt.
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    Leerseite
DE2255982A 1971-11-15 1972-11-15 Vorrichtung zur umwandlung einer schwingenden bewegung in eine rotierende bewegung Pending DE2255982A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1655171A CH533785A (fr) 1971-11-15 1971-11-15 Dispositif pour transformer un mouvement oscillant en un mouvement rotatif

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