DE3421964A1 - Kurvengetriebe fuer textilmaschinen, insbesondere fuer die mustersteuerung von wirkmaschinen - Google Patents
Kurvengetriebe fuer textilmaschinen, insbesondere fuer die mustersteuerung von wirkmaschinenInfo
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- F16H53/00—Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
- F16H53/02—Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
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Description
Kurvengetriebe für Textilmaschinen, insbesondere für die Mustersteuerung von Wirkmaschinen.
Die Erfindung betrifft Kurvengetriebe für Textilmaschinen, insbesondere
für die Mustersteuerung von Wirkmaschinen, mit direkt abtastbaren,
sich abwechselnde Bereiche der Rast und des Übergangs aufweisenden Kurvenkörpern.
Die bekannten Ausführungsformen der betreffenden Kurvengetriebe, beispielsweise für die Versatzsteuerung der Legeschienen einer Kettenwirkmaschine
bestehen aus einem Kurvenkörper, einer Abtastrolle und Übertragungselementen zur Legeschiene. Das Kurvenprofil des
Kurvenkörpers setzt sich aus verschiedenen, sich abwechselnden Bereichen
der Rast und des Überganges zusammen, wobei die Bereiche der Rast ideale Stillstände darstellen und die Bereiche des Überganges
zur Erreichung eines ruck- und stoßfreien Anschlusses Formen aufweisen, deren allgemeiner Verlauf aus der Fachliteratur bekannt ist
(VDI-Richtlinie Nr. 2143, Tafel 1, Seite 5 oder Autorenkollektiv (Herausgeber
J. Volmer): Getriebetechnik-Lehrbuch, U. Auflage 1980, Seite 359).
Diese Kurvenprofile werden nach kinematischen Kennwerten beurteilt
und ausgewählt. Für die Übertragungsbewegung wird eine Kurve zwischen den benachbarten Rasten gesucht, deren Extremwerte sich an
den Übergangsstellen zu den idealen Rasten befinden, d.h. es werden keine weiteren Maxima und / oder Minima zwischen den Rasten zugelassen.
An den Übergangsstellen wird auf die Übereinstimmung in den ersten Ableitungen geachtet.
Die Übertragungselemente des Kurvengetriebes bilden infolge ihrer endlichen Steifigkeit gemeinsam mit dem Arbeitsorgan ein Schwingungssystem, dessen niedrigste Eigenfrequenz f 1 sich nicht beliebig erhöhen
läßt.
-U-
342196A
Aus diesem Grund sind bei herkömmlichen Kurvengetrieben der idealen
Rast störende Schwingungen überlagert, die sich aus den sich periodisch wiederholenden unstetigen Übergangsbedingungen höherer Ordnung
ergeben. Infolge der auftretenden Schwingungen wird die ideale Rast nicht erreicht, das Arbeitsorgan verbleibt nicht in der geforderten
Ruhelage und führt unerwünschte Zusatzbewegungen aus. Es treten Resonanzerscheinungen und damit Verfälschungen der idealen Rasten
auf, was z. B. zu Störungen des Maschenbildungsprozesses bei schnellaufenden Wirkmaschinen führen kann.
In ähnlicher Weise treten Schwingungen in den Kurvengetrieben an Textilmaschinen
auf welche Übergangsbewegungen zwischen Rasten ausführen.
Die erreichbare Betriebsdrehzahl ist damit oft begrenzt bzw. es treten Funktionsstörungen auf.
Die Erfindung hat das Ziel, die schwingungsbedingten Störungen in den
Kurvengetrieben von Textilmaschinen, welche abwechselnde Bereiche der Rast und des Überganges aufweisen, zu vermeiden und damit eine Erhöhung
der Drehzahl bzw. Verbesserung der Zuverlässigkeit derselben zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Kurvengetrieben für
Textilmaschinen, deren Kurvenprofile abwechselnde Bereiche der Rast und des Überganges aufweisen, auftretende Schwingungen zu beeinflussen
und Resonanzerscheinungen innerhalb des praktischen Drehzahlbereiches der Textilmaschine zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bereiche
der Rasten des Kurvenprofils des Kurvenkörpers als angenäherte Rasten ausgebildet sind, welche jede eine veränderliche Rasthöhe
aufweist, die nur in einem einzigen Punkt mit der geforderten Rasthöhe übereinstimmt und jedem Bereich der angenäherten Rast mit Bezug
auf Umkehr der Bewegungsrichtung des Übergangs, sowie jedem Bereich der angenäherten Rast mit Bezug auf einen Bereich des Übergangs
ohne Versatz ein über die betreffende Rasthöhe hinausragendes Kurvenstück zugeordnet ist.
Weitere Möglichkeiten der Ausführung der Erfindung gehen aus den
Ansprüchen 2 bis 5 hervor.
Gegenüber dem Kurvenprofil führen die Arbeitsorgane, beispielsweise
die Legeschienen einer Kettenwirkmaschine, infolge der überlagerten
Schwingungen eine veränderte tatsächliche Bewegung aus. Die angenäherte Rast ergibt sich in Verbindung mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Kurvenprofil als eine einfache Schwingbewegung mit jeweils nur einem ersten und einem zweiten, entgegengesetzten
Schwingungsausschlag, dessen maximale Größe durch die Toleranz der
Rasthöhe bestimmt ist.
Der sich anschließende Übergang wird beim Vorliegen einer Zwischenrast
nach dem zweiten Schwingungsausschlag in gleicher Richtung wie der vorangegangene Übergang fortgesetzt. Erfolgt der Übergang in
Umkehrrichtung zum vorangegangenen Übergang, setzt sich die Bewegung mittels des über die Rasthöhen hinausragenden Kurvenstückes
als eine zusätzliche Bewegung in gleicher Richtung bis zum kurvenförmigen Übergang in die neue Bewegungsrichtung fort.
Damit wird erreicht, daß das Kurvenprofil keine Unstetigkeiten enthält.
Das Kurvenstück kann vor oder nach der betreffenden Rast, jeweils aber nur auf einer Seite derselben angeordnet sein. Die Größe dieser
zusätzlichen Bewegung ist von der relativen Lage der Rasten zueinander abhängig und kann wesentlich größer als die eigentliche kinematisch
geforderte Rasthöhendifferenz sein, beispielsweise bei der Versatzbewegung der Legeschienen einer Kettenwirkmaschine mehr als
zwei Nadelteilungen betragen. Besonders vorteilhaft ist die Höhe des gesamten Kurvenprofils s(x) und die Größe des über die betreffende
Rasthöhe hinausragenden Kurvenstückes bestimmbar durch eine endliche trigonometrische Reihe, die sich auf eine Mindestzahl von Gliedern
beschränkt und das Kurvenprofil mit allen Rasten und allen Übergangsbewegungen für die gesamte Periodenlänge L beschreibt.
Die mathematische Funktion hierzu ist
s(x) = s + Y la. cos + b. sin J
£7 V k L k L /
wobei s = die mittlere Höhe des Kurvenprofils, χ = die laufende Koordinate des Kurvenkörpers,
L = die Periodenlänge
k' k = Koeffizienten
Die Koeffizienten werden aus der Forderung nach der besten Annäherung
an die gegebenen Rasten bei beschränkter Anzahl m der Summanden der trigonometrischen Reihe bestimmt. Ihre Größe ist abhängig
von den Rasthöhen, den Rastbreiten, den Übergangsbreiten und den zulässigen Rasttoleranzen. Wenn i die gerade Anzahl der auf einer
Periodenlänge vorhandenen Rasten ist, so beträgt die Anzahl der Summanden der trigonometrischen Reihe zweckmäßig gleich
In diesem Fall kann erreicht werden, daß infolge der Elastizität der
Übertragungselemente jede Rast bei höheren Drehzahlen in 3 Punkten mit der idealen Rast übereinstimmt. Mit dieser Anzahl m ist erreichbar,
daß der zulässige Drehzahlbereich am weitesten bis an den ersten kritischen Drehzahlbereich ausgedehnt werden kann. Der
kritische Drehzahlbereich ist von der niedrigsten Eigenfrequenz f..
und der höchsten Ordnung m abhängig. Er liegt bei
nkrit < —*-
m
m
Die erfindungsgemäßen Kurvenprofile enthalten keine Unstetigkeiten
in den höheren Ableitungen. Nicht nur die erste, zweite ("stoßfrei") und dritte ("ruckfrei"), sondern alle Ableitungen gehen an allen
Stellen des Kurvenprofils stetig ineinander über. Kurvengetriebe der erfindungsgemäßen Art besitzen den Vorteil, daß sie wesentlich
höhere praktische Drehzahlbereiche zulassen und die Zuverlässigkeit verbessern.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel, dem Mustergetriebe
einer Kettenwirkmaschine, näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein erfindungsgemäßes Kurvengetriebe für die Mustersteuerung
einer Kettenwirkmaschine,
Fig. 2: das Kurvenprofil eines herkömmlichen Kurvengetriebes für die
Mustersteuerung einer Kettenwirkmaschine.
Fig. 3: das Kurvenprofil des Kurvenkörpers und die tatsächliche Bewegungskurve der Arbeitselemente eines erfindungsgemäßen
Kurvengetriebes,
Fig. 4: eine Einzelheit "A" aus Fig. 3,
Fig. 5: erfindungsgemäße Varianten des Kurvenprofils zu Fig. 3,
Fig. 6: die Darstellung der Resonanzstellen eines Kurvengetriebes mit und ohne Anwendung der Erfindung.
Kurvengetriebe der beschriebenen Art bestehen gemäß Fig. 1 aus einem Kurvenkörper 1, welcher ein Kurvenprofil 2 enthält, einer
Abtastrolle 3, Übertragungselementen 4 und Arbeitsorganen 5, auf welche die Bewegung gemäß dem Kurvenprofil übertragen wird. Entsprechend
der geforderten Versatzbewegung weist das Kurvenprofil sich abwechselnde Bereiche der Rast 6 und Bereiche des Überganges
7 auf. Das bisher typische Kurvenprofil ist als Diagramm in Fig. 2 dargestellt. Das Kurvenprofil 2 des erfindungsgemäßen Kurvengetriebes
enthält nur angenäherte Rasten 8. Die angenäherten Rasten 8 weisen eine veränderliche Höhe auf, die jeweils nur in einem einzigen
Punkt 9 mit der Höhe der geforderten Rast übereinstimmt. Infolge der überlagerten Schwingungen in dem System ist die tatsächliche
Bewegungskurve der Arbeitsorgane 5 gegenüber dem Kurvenprofil 2 verschoben und weist in jeder Rast einen ersten Schwingungsausschlag
10 und einen zweiten entgegengesetzten Schwingungsausschlag 11 auf. was aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Schwingungen sind
durch die maximale Toleranz 12 begrenzt (Fig. A).
Jedem Bereich der angenäherten Rast mit Bezug auf Umkehr der Bewegungsrichtung
des Überganges sowie jedem Bereich der angenäherten Rast mit Bezug auf einen Bereich des Übergangs ohne Versatz
ist ein über die jeweilige Rasthöhe 13; 14 hinausragendes Kurvenstück
15 zugeordnet.
Die Elastizität der Übertragungselemente 4 führt im Bereich des Kurvenstückes
15 zur tatsächlichen Bewegung 16. Dieses Kurvenstück ist der angenäherten Rast 8 unmittelbar benachbart in einem Bereich
des Übergangs angeordnet und ist vor oder nach der zugehörigen Rast möglich. Aus Fig. 5 ist weiterhin ein aus zwei in gleicher Richtung
nebeneinanderliegenden Kurvenstücken gebildetes gemeinsames Kurvenstück 17 ersichtlich.
Fig. 6 zeigt die maximale Rastabweichung 18; 19 von der idealen
Rasthöhe im Bereich der angenäherten Rast 8 in Abhängigkeit von der Drehzahl n. Die Kurve 18 entspricht einem herkömmlichen, die
Kurve 19 dagegen einem erfindungsgemäßen Kurvengetriebe. Der mögliche praktische Drehzahlbereich 20 des erfindungsgemäßen Kui—
vengetriebes ist größer als der praktische Drehzahlbereich 21 eines herkömmlichen Kurvengetriebes. Mit zunehmender Arbeitsdrehzahl wird
die Rastabweichung zunächst vermindert. Erst bei maximaler Drehzahl nähert sie sich der zulässigen Toleranz.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Kurvengetriebe für Textilmaschinen, insbesondere für die Mustersteuerung
von Wirkmaschinen, mit direkt abtastbaren, sich abwechselnde Bereiche der Rast und des Übergangs aufweisenden
Kurvenkörpern. wobei je zwei Bereiche der Rast durch einen Bereich
des Überganges in gleicher Bewegungsrichtung des vorangehenden Übergangs, einen Bereich des Überganges in Umkehr
zur Bewegungsrichtung des vorangehenden Übergangs oder durch einen Bereich des Übergangs ohne Versatz miteinander verbunden
sind, bestehend aus einem Kurvenkörper, der ein Kurvenprofil enthält, einer Abtastrolle und nachgeordneten Übertragungselementen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der Rasten des Kurvenprofils (2) des Kurvenkörpers (1) als angenäherte Rasten
(8) ausgebildet sind, welche jede eine veränderliche Rasthöhe aufweist,
die nur in einem einzigen Punkt (9) mit der geforderten Rasthöhe übereinstimmt und jedem Bereich der angenäherten Rast mit
Bezug auf Umkehr der Bewegungsrichtung des Übergangs, sowie jedem Bereich der angenäherten Rast mit Bezug auf einen Bereich des
Übergangs ohne Versatz ein über die betreffende Rasthöhe hinausragendes Kurvenstück (15) zugeordnet ist.
2. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das über die betreffende Rasthöhe hinausragende Kurvenstück (15) der
angenäherten Rast (8) unmittelbar benachbart im Bereich des Übergangs angeordnet ist.
3. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (15) jeweils nur auf einer Seite der angenäherten
Rast (8) vorhanden ist.
4. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwei zwischen Bereichen der angenäherten Rast (8) gleicher
Rasthöhen in gleicher Richtung angeordnete Kurvenstücke (15) als ein gemeinsames Kurvenstück (17) ausgebildet sind.
5. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kurvenprofil s(x) des Kurvenkörpers in geschlossener Form durch eine aus wenigen Gliedern bestehende trigonometrischen Reihe
deren höchste Ordnung m sich aus der Anzahl i der während einer Umdrehung des Kurvenkörpers geforderten Rasten nach
< 3
m -
ergibt, beschreibbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1984-06-14 DE DE19843421964 patent/DE3421964A1/de not_active Withdrawn
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- 1984-07-26 JP JP1984112591U patent/JPS60102283U/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE |