DE1217539B - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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DE1217539B DEL28950A DEL0028950A DE1217539B DE 1217539 B DE1217539 B DE 1217539B DE L28950 A DEL28950 A DE L28950A DE L0028950 A DEL0028950 A DE L0028950A DE 1217539 B DE1217539 B DE 1217539B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 04b
Deutsche KL: 25 a-15/01
Nummer: 1217 539
Aktenzeichen: L 28950 VII a/25 a
Anmeldetag: 29. Oktober 1957
Auslegetag: 26. Mai 1966
An den Antrieb der Wirkwerkzeuge von Kettenwirkmaschinen werden besondere Anforderungen gestellt, da die an den Barren angeordneten Wirkwerkzeuge zeitlich aufeinander abgestimmte, komplizierte Bewegungen ausführen müssen. Im allgemeinen hat man hierfür Kurvenscheibengetriebe verwendet. Diese haben den Nachteil, daß beim Übergang zu immer höheren Antriebszahlen zwecks Leistungssteigerung starke Geräusche auftreten, womit eine sehr große Abnutzung der Kurvenflanken zusammenhängt, so daß die Genauigkeit des Getriebes sehr bald nachläßt.
Es sind auch schon Kettenwirkmaschinen bekannt, die mit Ringexzenterantrieb arbeiten, und zwar mit zwei mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufenden Ringexzentern. Dieser Doppelantrieb erfordert erheblichen baulichen Aufwand.
Ferner ist eine Kettenwirkmaschine bekanntgeworden, bei welcher zur Bewegung insbesondere der Wirknadelbarre diese letztere an das freie Ende eines der Hebel eines Kniehebelpaares 'angeschlossen ist, dessen Knickbewegungen von einem Kurbeltrieb erzeugt werden. Hierbei konnten jedoch die gewünschten Bewegungsgesetze der Wirkwerkzeuge, insbesondere der Spitzennadeln, bei denen es auf eine bestimmte Zeit-Weg-Kurve ankommt, nicht in dem erforderlichen Maße erfüllt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile der angeführten bekannten Maschinen zu vermeiden und eine Antriebsvorrichtung für die Wirkwerkzeuge, insbesondere die Spitzennadeln zu schaffen, welche die gewünschten Bewegungsgesetze ohne Anwendung von Kurvenscheiben oder Anordnung zweier Ringexzenterantriebswellen möglichst genau erfüllt. Auch soll ein ruhiger Lauf der Maschine erzielt werden und sollen die bewegten Massen und der Einfluß des Gelenkspieles auf die Antriebsbewegung der Wirkwerkzeuge gering sein.
Ausgehend von der zuletzt genannten bekannten Maschine ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Kurbeltrieb und dem Kniehebelpaar ein zweites Kniehebelpaar vorgesehen ist, mit welchem dem ersteren eine zweimalige Knickbewegung während jeder Umdrehung des Kurbeltriebes erteilt wird, und daß das freie Ende des zweiten Hebels des ersten Kniehebelpaares ebenfalls an einen die gleiche Welle als Antriebswelle wie der erste aufweisenden Kurbeltrieb angeschlossen ist, der dem ersten Kniehebelpaar etwa in Längsrichtung desselben eine zusätzliche Hin- und Herbewegung erteilt.
Kettenwirkmaschine
Anmelder:
Karl Liebrandt, Naila-Oberklingensporn
Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 Zeit-Weg-Diagramme der Bewegung der Spitzennadelbarre sowie von Bewegungskomponen-iten derselben,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine konstruktive Ausführung des erfindungsgemäßen Antriebes gemäß F i g. 4.
In F i g. 1 stellt die Kurve α ein erfindungsgemäß erzielbares Zeit-Weg-Diagramm für die Bewegung der Spitzennadelbarre in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Antriebswelle dar. Letztere ist als Abszisse aufgetragen. Diese Kurve läßt sich aus den zwei Einzelkurven b und c zusammensetzen. Die Kurve b ist sinusförmig oder annähernd sinusförmig und hat je zwei Maxima und Minima während einer Antriebswellenumdrehung. Die Kurve c ist weniger regelmäßig als die Kurve b, läßt aber je vier Maxima und Minima während einer Antriebswellenumdrehung erkennen. Diese beiden Kurven b und c werden erfindungsgemäß je für sich allein von Koppeln und Schwinghebeln erzeugt und zur resultierenden Bewegung der Spitzennadelbarre einander überlagert.
In F i g. 2 ist in schematischer Darstellung die Gesamtanordnung eines Getriebes gemäß der Erfindung für die Bewegung der Nadelbarre wiedergegeben. In dem mit Öl gefüllten Getriebekasten 13 ist die Antriebswelle 14 gelagert. Diese bildet mit einer fest mit ihr verbundenen, jedoch verstellbaren Kurbel den Kurbeltrieb 15 mit dem Kurbelzapfen 16. Am Kurbelzapfen 16 ist die Koppel 17 angelenkt
609 570/37
und mit dem Gelenk 18 des Hebelpaares 29, 19 verbunden, dessen Hebel 19 an einem am Maschinengestell fest angeordneten Lager 20 drehbar ist. Das Hebelpaar 29, 19 führt Knickbewegungen nach Art eines Kniehebelpaares aus.
Am Kurbelzapfen 16 ist ferner eine Koppel 21 angelenkt, die über den Zapfen 22 mit der Schwinge 23 verbunden ist, welche an einem gestellfesten Lager 24 gelagert ist. Der Arm 25 der Schwinge 23 ist mit dem Ende 26 des Hebels 27 gelenkig verbunden, welcher mit dem Hebel 30 ebenfalls ein Kniehebelpaar darstellt. Das Kniegelenk 28 desselben ist mit dem Ende des Hebels 29 des Kniehebelpaares 29, 19 verbunden.
Man kann diese Anordnung auch als ein System aus zwei Viergelenkanordnungen 14, 16, 18, 20 und 14, 16, 22, 24 auffassen, die eine gemeinsame Kurbel 15 aufweisen und Schwingbewegungen ausführen.
Der Hebel 30 des Kniehebelpaares 30, 27 dient als Abtriebshebel und ist am Gelenk 31 mit dem Schwinghebel 32 verbunden. Der Schwinghebel 32 wird noch vom gestellfesten Lager 33 getragen und trägt seinerseits die Nadelbarre 34. Aus den Punkten 1 bis 12 des Kurbelkreises, des Weges des Zapfens 22 und des Endes 26 des Hebels 27 sowie des Kniegelenks 18 ergeben sich die Punkte des Weges des Kniegelenks 28 und aus diesen die Punkte des Weges des Gelenks 31 und damit der Nadelbarre 34. Maßgebend für die Nadelbarrenbewegung sind die Bewegungen des Hebelendes 26 und die mit Bezug auf die Zeichnung horizontale Bewegungskomponente des Kniegelenks 28. Erstere ergibt die Komponente der Gesamtbewegung entsprechend der Kurve b in F i g. 1, letztere die Komponente entsprechend der Kurve c in F i g. 1.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem das untere Ende 26 eines Hebels 27 eines Kniehebelpaares 30, 27, welches ebenso vorgesehen ist, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2, mit einem Schwinghebel 38 gelenkig verbunden ist. Dieser schwingt um das gestellfeste Lager 20, welches auch noch für den Hebel 19 des gleichfalls wie beim ersten Ausführungsbeispiel vorhandenen Kniehebelpaares 29, 19 vorgesehen ist. Auf der Antriebswelle 14 ist ein zweiter Kurbeltrieb 35 vorgesehen, an dessen Kurbelzapfen 36 die Koppel 37 angelenkt ist, welche mit dem unteren Ende 26 des Hebels 27 und zugleich mit dem freien Ende des Schwinghebels 38 verbunden ist, der am gleichen Lager 20 wie der Hebel 19 angelenkt ist.
Diese Gesamtanordnung enthält die beiden Viergelenkanordnungen 14, 16, 18, 20 und 14, 36, 26, 20, welche über die Hebel 27 und 29 zusammenhängen.
An dem Hebel 30 des Kniehebelpaares 30, 27 erfolgt der Abtrieb. Die Bewegungskurve des Kniegelenks ist im Prinzip in derselben Weise zusammengesetzt wie in F i g. 2. Die resultierende Nadelbewegung ist als Kurve α im oberen Teil der F i g. 3 nochmals wiedergegeben.
Bei der Gesamtanordnung nach F i g. 4 sind wieder die beiden Kniegelenkpaare 30, 27; 29, 19 wie gemäß Fig. 3 vorgesehen. Wieder sind zwei Viergelenkanordnungen 14,16,18, 20 und 14, 36, 26, 39 vorhanden, die schwingen und über die Hebel 27 und 29 Verbunden sind.
Gegenüber der Gesamtanordnung nach F i g. 3 besteht jedoch der Unterschied, daß für den Schwinghebel 38' ein besonderes Lager 39 am Maschinengestell angeordnet ist. Eine derartige Anordnung hat sich bei der praktischen Ausführung als besonders vorteilhafte raumsparende Konstruktion erwiesen, die noch an Hand der F i g. 6 näher erläutert wird.
Bei der Getriebeanordnung nach F i g. 5 bildet der eine Hebel 37' des Kniegelenkpaares 27', 37', welches dem Kniegelenkpaar 30, 27 der anderen Ausführungsformen entspricht, eine unmittelbar an den Kurbelzapfen 36 des Kurbeltriebes 35 angelenkte Koppel. Zwischen dem Kniehebelpaar und dem Kurbeltrieb sind daher keine Verbindungsglieder erforderlich. Dafür ist das freie Ende 26' des Kniehebels 27' des Kniehebelpaares 27', 37' an eine vom gestellfesten Lager 41 getragene Schwinge 40 angelenkt und gleichzeitig an eine Koppel 30', welche erst die Verbindung zum Nadelbarrenschwinghebel 32 herstellt. Das Kniegelenk 28 führt trotz andersgearteter Anordnung der Kniehebelpaare im Prinzip die gleiche Bewegung aus wie das Kniegelenk 28 der Getriebeausführungsformen nach den F i g. 2, 3, 4.
Bei der in F i g. 6 dargestellten praktischen Ausführung des Getriebes gemäß F i g. 4 ist ein Getriebekasten 13 vorgesehen, in dem die Antriebswelle 14 fest gelagert ist. Sie trägt den Ringexzenter 42, auf dem das Koppelglied 17 gelagert ist. Letzteres ist an das Gelenk 18 angeschlossen, welches die Kniehebel 29, 19 verbindet. Der Hebel 10 wird von einem gestellfesten Lager 20 getragen. Der dem Kurbelzapfen 16 in F i g. 4 entsprechende Gelenkpunkt ist der Mittelpunkt 16 des Ringexzenters 42 und ist im Gegensatz zu F i g. 4 in der unteren Stellung gezeichnet. Ferner ist ein Ringexzenter 43 mit dem Mittelpunkt 36 vorgesehen, auf dem das Koppelglied 37 gelagert ist. Dieses ist über das Gelenk 26 mit dem Schwinghebel 38' verbunden, der vom gestellfesten Lager 39 getragen ist. Mit dem Gelenk 26 ist das kurze Koppelglied 27 verbunden. Am zweiten Ende desselben befindet sich das Gelenk 28, an welches der Hebel 39, der — wie in F i g. 4 dargestellt — über den Schwinghebel 32 die Nadelbarre 34 betätigt, sowie der Hebel 29 angeschlossen sind. Es handelt sich hier um eine besonders gedrängte Konstruktion.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kettenwirkmaschine, bei welcher zur Bewegung insbesondere der Wirknadelbarre diese letztere an das freie Ende eines der Hebel eines Kniehebelpaares angeschlossen ist, dessen Knickbewegungen von einem Kurbeltrieb erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kurbeltrieb (15) und dem Kniehebelpaar (30, 27 bzw. 37', 27') ein zweites Kniehebelpaar (29, 19) vorgesehen ist, mit welchem dem ersteren eine zweimalige Knickbewegung während jeder Umdrehung des Kurbeltriebes (15) erteilt wird, und daß das freie Ende (26) des zweiten Hebels (27 bzw. 37') des ersten Kniehebelpaares (30, 27 bzw. 37', 27') ebenfalls an einen die gleiche Welle als Antriebswelle (14) wie der erste aufweisenden Kurbeltrieb (15 bzw. 35) angeschlossen ist, der dem ersten Kniehebelpaar (30, 27 bzw. 37', 27') etwa in Längsrichtung desselben eine zusätzliche Hin- und Herbewegung erteilt.
2. Kettenwirkmaschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kniehebelpaare (30, 27; 29, 19) vom gleichen Kurbeltrieb (15) angetrieben sind.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kniehebelpaar (29, 19) mit dem Ende des einen (29) seiner Hebel unmittelbar am Kniegelenk (28) des ersten Kniehebelpaares (30, 27 bzw. 37', 27') angelenkt ist und ferner sein Kniegelenk (18) durch eine Koppel (17) unmittelbar mit dem zugehörigen Kurbeltrieb (15) verbunden ist.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des einen Hebels (19) des zweiten Kniehebelpaares (29, 19) an einem gestellfesten Lager (20) angelenkt ist, an dem noch ein Schwinghebel (38) gelagert ist, dessen schwingendes Ende mit dem Ende (26) des einen Hebels (27) des ersten Kniehebelpaares (30, 27) gelenkig verbunden ist.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des einen Hebels (19) des zweiten Kniehebelpaares (29, 19) an einem gestellfesten Lager (20) angelenkt ist und an einem anderen gestellfesten Lager (39) ein Schwinghebel (38') gelagert ist, dessen schwingendes Ende mit dem Ende (26) des einen Hebels (27) des ersten Kniehebelpaares (30, 27) gelenkig verbunden ist.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kniehebelpaare (30, 27; 29, 19 bzw. 37' ,27'; 29, 19) derart angeordnet sind, daß sich ein Hebel (19)
ίο des einen Kniehebelpaares (29, 19) oberhalb und auf der einen Seite der Antriebswelle (14) und ein Hebel (27 bzw. 37') des zweiten Kniehebelpaares (30, 27 bzw. 37', 27') oberhalb und auf der anderen Seite der Antriebswelle (14) befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 641239, 506 941,
214;
britische Patentschriften Nr. 711604, 525 255;
USA.-Patentschriften Nr. 2 750 772, 2 636 365;
Rauch, »Praktische Getriebelehre«, 1. Band, 2. Auflage, Springer-Verlag, 1951, S. 51, 52 und Bildanhang S. 24 bis 29.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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