DE938392C - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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Publication number
DE938392C
DE938392C DEZ2431A DEZ0002431A DE938392C DE 938392 C DE938392 C DE 938392C DE Z2431 A DEZ2431 A DE Z2431A DE Z0002431 A DEZ0002431 A DE Z0002431A DE 938392 C DE938392 C DE 938392C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
knitting machine
shaft
levers
warp knitting
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Expired
Application number
DEZ2431A
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English (en)
Inventor
Arno Zwingenberger
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Individual
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • D04B27/08Driving devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Um eine Erhöhung der Leistung von Ketten.-wirkmaschineu zu erreichen, ist @es erforderlich, die bewegten Massen zu verringern bzw. diese so klein wie möglich zu halten und die Kräfte für die Betätigung der einzelnen Teile der Kettenwirkm,aschsne jeweüs am günstigsten Punkt zur Wirkung kommen zu lassen. Die Wirkplatinen müssen mit großer Geschwindigkeit bin- und herbewegt werden. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß Schwingungserscheinungen auftreten. Es' ist bekannt, zur Vermeidung der Schwingungserscheinungen die Traghebel der Wirkwerkzeuge mit Gegengewichten zu versehen. Diese haben jedoch den. Nachteil, daß sie die Gesamtmassen, welche bewegt werden. müssen, wesentlich erhöhen. Auch konnten die Schwingungserscheinungen,-hierdurch nur geringfügig vermindert werden.
  • Gemäß der Erfindung * wird -eine wesentliche Verbesserung idadumch erzielt, daß die drehbar auf der Platinenwelle angeordneten Traghebel für die Platinenbarre oder die Pressenbarre durch eine Schiene verbunden sind. Hierdurch wird es möglich, daß nicht jeder Traghebel für sich, sondern nur wenige Traghebel betätigt werden müssen. Die erfindungsgemäße Schiene überträgt den Antrieb völlig gleichmäßig aud alle Traghebel. Die Traghebel weisen unterhalb ihres Drehpunktes einen Ansatz auf, an .dessen unteren Enden idie Antriebsoder- Schaltstangen angreifen. Die Traghebel sind zweckm,äßigerweise aus Leichtmetall hergestellt. Die Schiene, welche ,die einzelnen Traghebel miteinander verbindet, besteht zweckmäßigerweise aufs der gleichen Leichtmetallegierung wie die Barren für :die. Winkwerkzeuge. Dadurch ist es mögli h, daß sich die Barren und die Schiene frei auf der Welle ausdehnen können.
  • In ,der Figur ist ein Ausführungsbeispel der Erfindung dargestellt. Auf der, Wellte i ist mittels. der Traghebe12 die Platinenbarre 3 beweglich gelagert, welche die Wirkplatinen 4 trägt. Außerdem ist auf .der Welle i mittels der mit ihr fest verbundenen Traghebel 5 die Presse 6 derart gehalten, da:ß diese nahezu den gleichen Schwingradius hat wie die Platinenbara-e. Die einzelnen Traghebel 2 für die Platinenbarre 3 sind drehbar auf der Welle i angeordnet und mit einem Ansatz 12 versehen. Diese Ansätze 12 der einzelnen Traghebel 2 sind untereinander durch eine parallel zwr Welle i verlaufende Schiene 13 verbunden. Die Betätigung der Platinenbarre 3 erfolgt durch eine an dem Ansatz 12 angreifende Schaltstange 14. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es., daß nicht jeder Traghebel 2 über den. Ansatz 12 durch eine Schaltstange 14 angetrieben wenden ruß. Es .genügt, wenn nur wenige Traghebel 3 angerieben werden, da die Schiene 13 dien Antrieb gleichmäßig auf alle Traghebel überträgt. Es können auch die 5 der Pressenbarne drehbar auf der Welle z und dafür die Traghebel 2 der Platinenbarre fest auf dieser Welle gelagert stein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenwirkmaschine mit auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Traghebeln für Platinen- und Pressenbaa-re, wobei die ersteren drehbar, die letzteren fest mit der Welle verbunden sind oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar auf der Welle angeordneten Traghebel durch eine Schiene verbunden sind.
  2. 2. Kjettenwirkmasalune nach Anspruch i, da--durch gekennzeichnet, daß die drehbar angeordneten Traghebel von ihrem Drehpunkt aus nach unten gerichtete Ansätze aufweisen, durch welche sie betätigt und in ihrer Lage gehaltem werden. -3. Kettmwirkmaschine nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die die Traghebel verbindende Schiene aus dem gleichen Werkstoff besteht wie die Tragbarren für die Platinen bzw. Pressen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 225 251, 541 641, 621 142.
DEZ2431A 1952-01-16 1952-01-16 Kettenwirkmaschine Expired DE938392C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265909B (de) * 1961-09-06 1968-04-11 Mayer Karl Kettenwirkmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE225251C (de) * 1909-08-27
DE541641C (de) * 1932-01-12 Emil Wirth Wirkmaschinenfabrik Maschine zur Herstellung von Kulierkettenwirkware
DE621142C (de) * 1931-11-03 1935-11-13 Henry Dreyfus Wirkmaschine, insbesondere Kettenwirkmaschine

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