DE2000617A1 - Nadelmaschine - Google Patents

Nadelmaschine

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Publication number
DE2000617A1
DE2000617A1 DE19702000617 DE2000617A DE2000617A1 DE 2000617 A1 DE2000617 A1 DE 2000617A1 DE 19702000617 DE19702000617 DE 19702000617 DE 2000617 A DE2000617 A DE 2000617A DE 2000617 A1 DE2000617 A1 DE 2000617A1
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DE
Germany
Prior art keywords
needle
machine according
needle board
needle machine
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702000617
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Baehre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
Original Assignee
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Artos Dr Ing Meier Windhorst KG filed Critical Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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Publication of DE2000617A1 publication Critical patent/DE2000617A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • N A D E L M A S C H I N E Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfestigen von Faservliesen mit an einem die Nadelbewegung ausführenden, geteilten Nadelbrettträger angebrachten Nadeibrettern.
  • Bei derartigen Maschinen zur Verfestigung und Verfilzung vom losen Faservliesen ist es vor allem bei den heute geforderten Leistungen, Arbeitsgeschwindigkeiten und Arbeitsbreiten von menreren Metern erforderlich, die bewegten Massen so gering wie möglich zu halten und den Nadelbretttr:iger exakt und konstruktiv einfach zu führen.
  • Bei den bekannten Nadelmaschinen für geringe Arbeitsbreite und geringe rbeitsgeschwindigkeit besteht der quer zur Warenlaufrichtung angeordnete Nadelbrettträger aus einem Stück. En diesem sind dann die Nadelbretter mit den Nadeln auswechselbar ANGEBRACHT. Der nadelbrettträger vollführt eine Auf- und Abbewegung und wird in seitliche angeordneten Geradführungeg wie Schlitten oder Lenkern geführt und durch zwei oder mehrere Pleuel jiber eine oberhalb des Nadelbrettträgers lieende Kurbel~ oder Exzenterwelle angetriehen. Es ist auch schon bekannt, daß der durchgehende Nadelbrettträger an Lenkern aufgehängt oder aber durch Parallelogrammführungen geführt wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist der Nadelbrettträger in mehrere Einelabschnitte aufgeteilt, nn ienen die Nadelbretter angebracht sind. Diese einzelnen Nadelbrettträger werden iiber Pleuel und einen Kurbeltrieb und Tenker derart argetrichen, daß jeweils benachbarte Nadelbrettträger gegenlä@fige Bewegungen ausführen, so daß ein möglichst guter Massenausgleich erfolgt. Die Einzelträger werden über je zwei Pleuel und je zwei Geradführungen angetriel en. Eine seitliche Führun - ist nicht vorgesehen.
  • Es erfolgt über einen mit der Kurbelwelle gekoppelten Exzenterantrieb eine Vorschubbewegung des Nadelbrattträgers mit dem Vlies während des Nadelvorgangs in Warenlaufrichtung.
  • Eine weitere bekannte Nadelmaschine ist ebenfalls mit einem geteilten Nadelbrettträger verschen. Diese Einzelträger werden auch über jeweils zwei Pleuel angetrieben, aber durch je zwei Lenker geführt. Sie werden durch einen gemeinsamen Kurbel- oder Exzentertrieb synchron so angetrieben, daß alle Einzelträger eine gemeinsame Auf- und Abbewegung ausführen.
  • @@le bekannten Nadelmaschinen mit einteiligem Nadelbrettträger besitzen jedoch den großen Nachteil, daß bei den heute verlangten großen Warenbreiten bis über 5 m der einteilige Nadelbrettträger infolge der notwendigen Biegesteifigkeit sehr groß bemessen sein muß und sehr schwer wird. Dadurch ist die Hubfrequenz begrenzt und ein aufwendiger Massenausgleich der oszillierenden Massen erforderlich. Dies ist aber sehr aufwendig und teuer.
  • Bei den Maschinen mit einem geteilten Nadelbrettträger ist der jeweils zweifache Pleuelantrieh und die jeweils zweifache Führung der einzelnen Nadelbrettträgerabschnitte vor Nachteil. Auch diese Konstruktionen sind also teuer und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nadelmaschine für große Leistung und Warehbahnbreite zu schaffen, die mit geringsten bewegten Massen bei exakter einfacher Führung und einfacher Antrieb des Nadelbrettträgers arheitet.
  • Diese Aufgabe wird erfirdungsgemäß dadurch gelöst, daß der geieilte Nadelbrettträger aus zwei oder mehr Einzelträgern bestehi, die gelenkig oder elastisch miteinander verbunder sind.
  • In weiterer Aushildung der Erfindung sind die Verbindungselemente Angriffspunkte für die die Nadelbewegung bewirkenden Hebel, Pleuel, Schub- oder Kolbenstangen. Die Verbindungselemente sind vorzugsweise Metall-Gummi- oder Metall-Kunststoff-Elemente, sie können aber auch aus einem elastischen Material wie beispielsweise Natur-oder Kunstgummi, Kunststoff, Federstahl oder Federhronze bastehen.
  • Die die Nadelbewegung bewirkenden Hebel, Pleuel, Schub- oder Kolbenstangen sind über beisnielsweise eine Kurbelwelle miteinander gekoppelt, besitzen einen gemeinsamen Antrieb und sind jiber diesen synchron antreibbsr. Der geteilte Nadelbrettträger wird seitlich in Kugelgeradführungen geführt, ei können pber auch die elastischen Verbindungselemente Angriffspunkte für die Geradführungen und für an sich hekannte Lenker für die Führung des ge teilten Nadelbrettträgers sein. Der geteilte Nadelbrettträger kann aber auch in Pn sich bekannter Weise seitlich an Lenkern geführt sein. Vorzugsweise wird der Nadelbrettträger aus Werkstoffen mit geringer Wichte, wie beispielsweise Holz, Kunststoff oder Leichtmetallen hergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Fig. 1 zeigt eine Ansicht in Warenlsufrichtung auf einen Nadelbrettträger gemäß der Erfindung mit seinem Antrieb Fig. 2 eine Braufajchi auf den Nadelbalken, gemäß den Pfei@en in Fig.
  • Fig. 3 und Fig. 4 Anschten von Verbindungselementen von zwei Einzelnadelbrettträgern in Waranuaufrichtung gesehen, Fi¢. 5 einen Schnitt durch ein Verbindungselement gemäß der Linie A-A in der Fig. 1 und Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen Nadelbrettträger mit an dem Verbindungselement angelenkten Führungshebel, Der Nadelbrettträger besteht, wie die Fig. 1 zeigt, aus mehreren Einzelträgern 11, die durch elastische oder gelenkige Verbindungselemente 12 miteinander verbunden Rind, und erstreckt eich quer über die gesamte Warenbahnbreite. An diesen Einzelträgern 11 sind die Nadelbretter 15 mit den Nadeln 14 auswechselbar befestigt.
  • Die elastischen Verbindungselemente 12 sind in den Figuren 3 und 4 schematisch gezeigt und zwar einmal als elastisches Metall-Gummi-oder Metall-Kunststoff-Element, wie beispielsweise einem sogenannten "Megi-Element" (Fig. 3) oder einer elastischen Verbindung (Fig. 4), bestehend beispielsweise aus einem elastischen Material wie Kunststoff, Gummi, Federstahl, Federbronze o.ä.. Die elastische Verbindung kann aber auch aus einem einfachen nicht dargestellten Gelenk bestehen. An diesen Verbindungselementen 12 greifen die die Auf- und Abbewegung bewirkenden Hebel, Pleuei, Schub-oder Kolbenstangen 15 @@, die beispielsweise über eine Exzenter-oder Kurbelwelle 16 gemeinsam und synchron angetrieben werden.
  • Diese Exzenter-oder Kurbelwelle 16 ist in hagern 17 selagert, die am Maschinengestell 18 befestigt sind, und wird durch einen be-@iebigen herkötmlicher Antrieh angetrioben. Die elastischen Verbindungselemente 12 können aber auch die Angriffspunkte für einen an sich bekannten Parallelogrammantrieb sein. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Verbindungselemente 12 gleichzeitig Angriffspunkte für an sich bekannte Lenker 19 sind, wie in der Fig. 6 dargestellt ist. Diese Konstruktion wird vorgeschlagen, wenn eine exakte Geradführung nicht erforderlich ist. Infolge der großen Festigkeit des geteilten Nadelbrettträgers kann die Führung desi-elben jedoch auch allein durch an den äußeren Enden der äußeren Einzelträger angebrachte reibungsarme Kugelge -redführungen 20 erfolgen, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist.
  • Statt der Kugelgeradführungen 20 können eber auch en sich bekannte Lenker oder beliebige andere Geradführungen wie beispielsweise Schlitten oder Führungsnocken, welche in Schienen gleiten, an den äußeren Enden des geteilten Nadelbrettträgers vorgesehen sein.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Nadelbretttra'<'ers bestehen insbesondere derin, daß dr Antriebs- und Führungsaufwand verringert wird. Durch die erfindungsgemäße einfache leichte Konstruktion ergibt sich eine große Steifigkeit bei geringem Gewicht, so daß ein Massenausgleich nicht mehr erforderlich ist und eine hohe Hubfrequenz ermöglicht wird. Durch die Elastixzität der Verbindungselemente werden unerwünschte Schwingungen verhindert bzw. redämpft und Berstellungsungenauigkeiten ausgeglichen.
  • Durch die Anwendung des Baukastenprinzips ist eine einfache Veränderung der Arbeitabreite der Nadelmaschine durch einfachen An- oder Abbau einzelner Nadelbretteinzelträger möglich.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Nadelmeschine zun Verfestiger von bührförmisen Fa@@rvlieren mit an einem die Nadelberegurg @@@führ@@@@, getei@ten Nad@@@@@@@tträger @@@chrachten Nadelbuette@@, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der seteilte Nadelbrettträger aus zwei oder mehr Einzelträgern (11) bestcht, die @@lenki@ oder @@@@tisch miteirander vo@@@den sind.
2. Nadelmeschine nach Ans@uch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorbindungselemente (12) Angriffspurkte für die die Nadelbe@egung bewirkerden Hebel, Plouel, Schub- oder kolbenstangen (15) o.ä. sind.
3. Nadelmaschine nach Ans@uch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbiudurgselemerte (13) Metall- Gummi- oder Metellkupststoff-Elemerte sind.
4. Nadelmaschine nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungslemente (12) aus einem e@stischak @sferial wie beispielsweise Natur- oder @u@@@@umj. Kupststeff.
E@@@@@@ @@@ @@@@ @@@bru@@@ bestcher.
5. @@@@@ @chine @@ch Anspruch bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß @@@ B@@@, Pleuel, Sch@b- @@@@ @@@@@@ (15) wi@@inander gekeprelt sind.
6. Nadelmaschine nich Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hobel, Pleuel, Schub- oder Eelbe@@@@@@ (15) einen gemeinsamen Antrieb besitzen und durch diesen synchron antreibbar sind.
7. Nadelmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Nadelbrettträger seitlich in Ku£elgeradführungen (20) geführt ist.
8. Nadelmaschine nach Anspruch 1 bit; 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) Angriffspunkte für an sich bekannte Geradführungen (20) und Lenker (19) für die Führung des geteilten Nadelbrettträgers sind.
9. Nadelmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Nadelbrettträger seitlich in an sich bekannter Weise an Lenkern (19) geführt ist.
10. Nadelmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelbrettträger aus Werkstoffen mit geringer Wichtc wie beispielsweise Holz, Kunststoff oder Leichtmetallen hergestellt ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3798717A (en) * 1972-10-30 1974-03-26 Hunter Machine Co J Needle loom drives
US4241479A (en) * 1977-06-03 1980-12-30 Richard Dilo Needle felt machine with a guiding apparatus for the needle beam
US5502879A (en) * 1994-06-27 1996-04-02 Textilmaschinenefabrik Dr. Ernst Fehrer Aktiengesellschaft Pivoted apparatus having a slider crank mechanism for needling a nonwoven web
US5528805A (en) * 1993-09-13 1996-06-25 Textilmaschinenfabrik Dr. Ernst Fehrer Aktiengesellschaft Cranking mechanism for a needle board for needling a nonwoven web
US5551134A (en) * 1993-09-24 1996-09-03 Fehrer; Ernst Apparatus with curved needle for needling a nonwoven web
US5568678A (en) * 1994-06-27 1996-10-29 Fehrer; Ernst Apparatus for needling a nonwoven web along a circular path
DE102009057902A1 (de) * 2009-12-11 2011-06-16 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Nadelmaschine

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