DE2841493A1 - Stelleinrichtung fuer ein in mehrere ruhelagen einstellbares mechanisches system - Google Patents
Stelleinrichtung fuer ein in mehrere ruhelagen einstellbares mechanisches systemInfo
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- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description
28AU93
-/- I A 12 535
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für ein in mehrere
Ruhelagen einstellbares mechanisches System, insbesondere für Scheinwerferverstell- und Türverriegelungsanlagen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1,
Es gibt Stelleinrichtungen, bei denen die Verstellung über ein
Exzenter vorgenommen wird. ¥enn dabei mehr als 3 Ruhelagen für das System vorgesehen sind, sind verschiedene Drehwinkel eines
Elektromotors nötig, um gleiche Verstellwege zwischen den Ruhelagen zu erzielen. Umgekehrt sind bei gleichem Drehwinkel des
Motors unterschiedliche Verstellwege vorhanden.
Damit gleichen Drehwinkeln des Motors auch gleiche Verstellwege entsprechen, ist es zweckmäßig, die Drehbewegung des Motors über
eine Kurvenscheibe in eine lineare Bewegung des Verbindungselements
überzuführen. Denn durch die Ausgestaltung der Kurvenführung, kann man auf einfache ¥eise das angesprochene Ziel erreichen.
Die Kurvenscheibe ist dazu nur so auszubilden, daß der Abstand der Führungskurve vom Drehpunkt der Kurvenscheibe bei
Drehung der Scheibe um jeweils den gleichen festen ¥inkel jeweils um den gleichen Betrag zu- oder abnimmt.
Eine derartige Stelleinrichtung ist in der DE-OS 2 637 326 beschrieben.
Bei der bekannten Stelleinrichtung, sowohl bei der mit Exzenter
als auch der mit Kurvenscheibe sind je nach Fahrzeugtyp und damit unterschiedlichem Verstellweg verschieden ausgeführte Getriebemotoren
erforderlich. Dies verursacht hohe Lager- und ¥erkzeugkosten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Stelleinrichtung zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen so verändert werden kann,
daß sie für den Gebrauch in verschiedenen Fahrzeugtypen geeignet
Diese Aufgabe wird durch eine Stelleinrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruch 1 gelöst.
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A 12 535
Bei der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung ist es möglich,
diese durch Einsatz von Kurvenscheiben mit verschieden ausgelegten Führungskurven an die Gegebenheiten in verschiedenen
Fahrzeugtypen anzupassen.
Das Abtriebsrad und die Kurvenscheibe sind dabei in einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung durch
eine Rastvorrichtung drehfest miteinander verbunden. Diese
Art der Verbindung gewährleistet eine sichere Kopplung zwischen Abtriebsrad und Kurvenscheibe bei erheblich verminderter Zahl
der Einzelteile. Gleichzeitig wird der Zeitaufwand für die Montage der Kurvenscheibe stark vermindert.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind weiteren
Unteransprüchen zu entnehmen. So wird die sichere Führung der
Kurvenscheibe am Abtriebsrad durch das Ineinanderschieben von zylindrischen Ansätzen, die an das Abtriebsrad und die Kurvenscheibe
angeformt sind, noch unterstützt. Der Eingriff einer Leiste in eine Nut gewährleistet, daß die Kurvenscheibe und
das Abtriebsrad immer in gleicher Position zueinander montiert werden.
Besonders günstig ist es, wenn zugleich mit der Verrastung der Kurvenscheibe auch das Verbindungselement am Getriebegehäuse
gehalten wird. Eine getrennte Befestigung des Verbindungselements
entfällt damit, so daß die Montage weiter erleichtert ist. Zwischen der Haltescheibe der Kurvenscheibe und dem Gehäusedeckel
ist für das Verbindungselement eine Bewegung senkrecht zur Achse der Kurvenscheibe möglich.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Verbindungselement
an einem runden Führungshals geführt. Damit ist die Längsrichtung des Verbindungseiementes nicht mehr eng mit der Lage des
Motors und des Getriebes gekoppelt, so daß für den Einbau der Stelleinrichtung viele Variationsmöglichkeiten bestehen, und
leicht durch Einsatz einer anderen Kurvenscheibe eine Anpassung an die vorgegebenen Verhältnisse im Fahrzeug vorgenommen werden
kann,
0300U/033A
— O —
Ό-
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Das zwischen den einzelnen Teilen der Stelleinrichtung vorhandene
Spiel, das durch Fertigungs t olerenz en bedingt ist,
bleibt ohne Einfluß auf die Ruhelagen des Systems, wenn in die Führungskurve um die den Ruhelagen des Systems entsprechenden
Punkte Kurvenstücke eingebaut sind, die Kreisbogenform
besitzen. Beim Entlangschleifen auf diesen Kurvenstücken erfährt
das Verbindungselement keine Vorstellung. Auch wenn die
Kurvenscheibe nicht immer exakt an derselben Stelle stehen bleibt, nimmt das Verbindungslement nach jeder Bewegung in
eine bestimmte Ruhelage jeweils dieselbe dieser Ruhelage zugeordnete
Position ein. Damit werden z.B. auch die Ruhelagen der Scheinwerfer genau eingehalten. Auch wenn der Motor nicht
exakt nach einem ganz bestimmten Drehwinkel stoppt, sondern
sein Drehwinkel um diesen gewünschten Drehwinkel leicht schwankt, bleibt dies durch eine Maßnahme gemäß Anspruch 8 ohne Einfluß
auf das mechanische System.
Das Verbindungselement ist nach der Erfindung in an sich schon
vorgeschlagener Weise blockiersicher ausgebildet. In der erfindungsgemäßen
Form nach Anspruch 9 ist das Verbindungselement jedoch besonders leicht zu handhaben, da das Führungsteil
und der Schieber ineinander stecken und die Feder in den Ausnehmungen am Führungsteil und am Schieber liegt. Dabei ist die
Feder ohne zusätzliche Mittel,etwa eine hochgebogene Lasche gesichert.
Fenn bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion die Ausnehmung
im Schieber länger ist als im Führungsteil, es ist also eine gewisse Schleppluft vorhanden, so ist eine Verstellung
des Systems auch von Hand möglich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Stelleinrichtung
mit Elektromotor, Getriebegehäuse, Kurvenscheibe und Verbindundungselement,
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, A 12 535
• τ-
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Stelleinrichtung nach Fig. 1 zum Teil aufgebrochen und im
Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht der Kurvenscheibe in Richtung ihrer Drehachse in vergrößertem Maßstab,
Fig. k einen Schnitt durch einen Teil eines Verbindungselementes
mit Schleppluft und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Teils aus Fig. h.
Am Getriebegehäuse 1 ist ein Elektromotor 2 befestigt. Durch einenGehäusedeckel 3 wird das Getriebegehäuse 1 abgeschlossen.
Das Getriebegehäuse 1 trägt Rastnasen h, die mit Rastzungen
des Gehäusedeckels 3 zusammenwirken. Das Verbindungselement 5»
in das die Einstellschraube 6 eingeschraubt ist, ist zugleich mit der Kurvenscheibe 7 am Getriebedeckel 3 gehalten.
Die Fig. 2 zeigt, wie Teile des Getriebes, das Verbindungselement
5 und die Kurvenscheibe 7 im einzelnen aufgebaut sind.
Am Gehäusedeckel 3 ist ein runder Führungshals 8 angeformt. In diesem Führungshals 8 ist das Abtriebsrad 9 roi* eier hohlen
zylindrischen Achse 10 gelagert. Das Abtriebsrad besitzt weiterhin Rastschwellen 11, von denen eine sichtbar ist. Über die
Rastschwellen 11 werden bei der Verrastung der Kurvenscheibe 7 am Abtriebsrad 9 federnde Zungen 12 geschoben, die an der
Kurvenscheibe 7 sitzen. Darüber hinaus besteht die Kurvenscheibe 7 aus einem zylindrischen Ansatz 13» mit dem sie im Hohlraum
der Achse 10 liegt, der eigentlichen Kurvenführung 14 und einer
Haltescheibe 15.
In der Perspektive nach Fig. 3 sind nähere Einzelheiten der Kurvenscheibe 7 zu erkennen. Die federnden Zungen 12 sind durch
Schlitze 16 vom zylindrischen Ansatz 13 getrennt, so daß sie beim Einschieben der Kurvenscheibe 7 nach innen nachgeben können.
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Die Nut 17 in Längsrichtung des Ansatzes 13 nimmt' dabei eine
Leiste an der Innenfläche der Hohlachse 10 des Abtriebsrades 9 auf. Diese Leiste ist in den gewählten Darstellungen nicht
zu sehen.
Die Kurvenführung 14 setzt sich aus mehreren Kreissektoren
und kreissektorähnliche Abschnitten 19 zusammen, die sich im
Ausführungsbeispiel jeweils über einen Winkelbereich von 30
erstrecken. Der Abstand der Führungskurve 20 von der Drehachse 21 bleibt deshalb abwechselnd über 30 konstant - diesen Bereich
kann man Plateau 22,23?24,25 nennen - oder steigt oder
fällt innerhalb von 30 von einem Plateau zum nächsten. Die
Kurvenscheibe 7 besitzt Plateaus mit 4 verschiedenen Abständen
von der Drehachse 21, so daß also, da jedes Plateau, bei völliger Exaktheit der Einrichtung jeweils die Mitte eines
Plateaus einer Ruhelage des mechanischen Systems entspricht, dieses System 4 Ruhelagen einnehmen kann.
Zwischen der Haltescheibe I5 der Kurvenscheibe 7 und den Gehäusedeckel 3 wird das Verbindungselement 5 gehalten (Fig. 2).
Durch die längliche Öffnung 31 greift die Kurvenscheibe 7 hindurch.
Dabei ist diese Öffnung 31 so breit, daß der Führungshals 8 des Gehäusedeckels 3» der von der anderen Seite in die
Öffnung 31 hineinragt, innen am Verbindungselement 5 anliegt,
so daß dieses dadurch eine Führung erfährt. Die Druckfeder stützt sich am Führungshals 8 und an einer Wand 33 des Verbindungselements
5 ab und sorgt so dafür, daß der Kurvenabgreifer 3^ immer die Führungskurve 20 berührt.
Der Kurvenabgreifer 34 sitzt an einem kastenförmigen Führungsteil
35 des Verbindungselements 5« An den Stirnseiten dieses
Führungsteils 35 befinden sich Öffnungen 36 und 37,durch die
ein Schieber 38 bewegt werden kann. Die Stirnseiten des Schiebers
38 sind jeweils von Hohlzylindern 39 und 40 durchbrochen, die
beide als Führung für die Druckfeder 41 dienen. Die Innenfläche
40 ist zugleich als Schraubengewinde zur Aufnahme der Einstellschraube 42 ausgebildet.
Θ30014/0334
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• J·
Die Druckfeder kl, die durch. Ausnehmungen kj des Führungsteils
35 und gleich, große Ausnehmungen im Schieber 38 montiert
werden kann, liegt mit beiden Enden jeweils am Führungsteil
35 und am Schieber 38 an.
Die Druckfeder kl übt im normalen Betrieb der Stelleinrichtung
eine solche Kraft aus, daß das gesamte Verbindungselement 5 als starr angesehen werden kann. Eine Drehung der Kurvenscheibe
7 wird dann mit Hilfe des Kurvenabgreifers 3k und
der Druckfeder 32, die jeweils Ursache einer Bewegung des Verbindungselements
5 in verschiedene Richtungen sind, in eine Längsbewegung des Verbindungseiements 5 umgesetzt, die über
die Einstellschraube kZ auf das zu verstellende System übertragen werden kann.
Lassen sich das mechanische System und damit die Einstellschraube kZ und der Schieber 38 nicht bewegen, so ist trotzdem
eine Verschiebung der übrigen Teile des Verbindungselements
5 gegen die Kraft der Feder kl möglich, so daß für den
Elektromotor ein wirksamer Blockierschutz vorhanden ist. Der Blockierechutζ wird vor allem wirksam, wenn das Verbindungselement
in Richtung des Pfeiles A verschoben werden muß. Bei notwendiger Verschiebung in die umgekehrte Richtung kann sich
die Kurvenscheibe 7 auch bei Stillstand des gesamten Verbindungselements
5 drehen.
Manchmal ist es gewünscht oder notwendig, z.B. bei Türverriegelungsanlagen,
daß das System auch von Hand verstellt werden kann. Dies ist bei einer Ausbildung des Verbindungselementes gemäß
den Fig. k und 5 zu erreichen. Es ist nur ein Ausschnitt
dargestellt. Dieses Verbindungselement unterscheidet sich von den beschriebenen dadurch, daß die Ausnehmungen kk im Schieber
38 länger als die Ausnehmungen k3 im Führungsteil 35 sind.
Die Druckfeder kl liegt deshalb höchstens mit einem Ende zugleich
an beiden Teilen, während sie mit dem anderen nur das Führungsteil 35 beaufschlagt. Damit kann die Einstellschraube
k2 mit dem Schieber 38, ohne daß dabei die Feder kl weiter zu-
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Ho
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sammengepreßt und das Führungsteil 35 verschoben wird, in
das Führungsteil 35 hinein bewegt werden.
Für zwei Ruhelagen des mechanischen Systems läuft ein Bewegungszyklus
von der gezeigten Stellung aus bei gegenüber Fig. 3 abgeänderter Führungskurve folgendermaßen ab.
Auf der ersten Hälfte der Drehbewegung der Kurvenscheibe werden der Schieber 38 mit dem Führungsteil 35 in Richtung
des Pfeiles B bewegt, da über die Druckfeder k^ der Schieber
38 mitgenommen wird. Die Einstellschraube kz hat jetzt die
zweite Stellung erreicht. Auf der zweiten Hälfte der Kurvenscheibendrehung
wird das Führungsteil 35 in Richtung des Pfeiles C verschoben, wobei die Einstellschraube k2 in Ruhe
bleibt. Die Druckfeder 41 liegt jetzt mit ihrem oberen Ende
45 zugleich am Führungsteil 35 und am Schieber 38 an.
Soll die Einstellschraube jetzt in Richtung des Pfeiles C verschoben werden, so geschieht dies wieder auf der ersten
Hälfte der Drehbewegung der Kurvenscheibe, während auf der zweiten Hälfte nur das Führungsteil in Richtung des Pfeiles
B verschoben wird. Damit ist die gezeigte Stellung wieder erreicht.
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Claims (1)
- 284U93S¥F-Spezialfabrik für Autozubeliör Gustav Rau GmbH. 7120 Bietigheim-BissingenPAT/A 12 535Ni ekel/TU 11.7.1978Patentansprüche:r γ ..Stelleinrichtung für ein in mehrere Ruhelagen einstellbares mechanisches System, insbesondere für Scheinwerferverstell- und Türverriegelungsanlagen mit einem Abtriebsrad, einer damit drehfest verbundenen Kurvenscheibe und einem Verbindungselement, das durch Drehen der Kurvenscheibe mit dem Abtriebsrad verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (?) gegen andere Kurvenscheiben (7) mit voneinander abweichenden Führungskurven (20) austauschbar ist.2.Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (9) und die Kurvenscheibe (7) Teile (11,12) einer Rastvorrichtung tragen, und daß durch diese Rastvorrichtung die Kurvenscheibe (7) am Abtriebsrad (9) sicher verrast— bar ist.3.Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung·aus einer Anzahl von seitlich federnden Rastzungen (12) und aus der gleichen Anzahl von Rastschwellen (11) besteht, daß an das Abtriebsrad (9) eine hohle zylindrische Achse (10) und an die Kurvenscheibe (7) ein zylindrischer Ansatz (13) angeformt sind, daß der Außendurchmesser des Ansatzes (13) dem Innendurchmesser der Hohlachse (1O) entspricht, und daß das eine Teil in Längsrichtung eine Leiste, das andere eine Nut (17) besitzt, in die die Leiste eingreift.k. Stelleinrichtting nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) zugleich mit der Befestigung der Kurvenscheibe (7) an die Kurvenscheibe (7) sicher anlegbar ist,03 0 0 U/0334284U93-/- ·3· Α 12 5355. Stelleinrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kurvenscheibe (7) ein Halteelement, vorzugsweise eine Haltescheibe (15) angeformt ist, durch die das Verbindungselement (5) in Richtung der Drehachse der Kurvenscheibe (7) festlegbar ist.6. Stelleinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) eine längliche Führungsöffnung (3I) besitzt, deren Breite dem Außendurchmesser eines vorzugsweise runden Führungshalses (8) an einem Getriebegehäuseteil (3) entspricht.7. Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurvenscheibe (7) in der Führungsöffnung (3I) befindet, und ein in die Führungsöffnung (31) ragender Kurvenabgreifer (3*0 des Verbxndungselementes (5) an der Kurvenscheibe (7) anliegt.S. Stelleinrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (20) der Kurvenscheibe in einem festen ¥inkelbereich um die Ruhelagen des mechanischen Systems Plateaus (22, 23,24,25) besitzt,deren Höhe einer Stellung des Systems entspricht .9. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) ein elastisches Zwischenglied in Form eines Überlastschutzes besitzt, das aus einem rechteckigen Führungsteil (35), einem durch eine Öffnung (36) in einer Stirnseite des Führungsteils (35) einsetzbaren rechteckigen Schieber (38) und einer senkrecht zur Verschiebungsrichtung in Ausnehmungen (43, 44) des Schiebers (38) und des Führungsteils (35) einlegbaren Feder (41) besteht, die an beiden Enden sowohl vom Führungsteil (35) als auch vom Schieber (38) zu beaufschlagen ist.030014/0334 _3_284U93A 12 5351Q . Stelleinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (h-3thk) im Schieber (38) und im Führungsteil (3"5) verschieden lang sind.014/0334
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FR7922523A FR2437029A1 (fr) | 1978-09-23 | 1979-09-10 | Dispositif mecanique de reglage de position |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT1107154B (it) * | 1978-02-27 | 1985-11-25 | Fiat Spa | Servocomando elettromeccanico |
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1978
- 1978-09-23 DE DE19782841493 patent/DE2841493A1/de not_active Withdrawn
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- 1979-09-21 IT IT25912/79A patent/IT1123273B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1123273B (it) | 1986-04-30 |
FR2437029B1 (de) | 1983-10-28 |
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OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
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Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
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