DE19828634A1 - Einstelleinrichtung für Bandsägen - Google Patents

Einstelleinrichtung für Bandsägen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/10Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for tensioning strap saw blades
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Abstract

Eine Bandsäge umfaßt einen Hauptkörper (10), der an einer Basis (11) angebracht ist. Der Hauptkörper umfaßt einen darin abgegrenzten Raum (13). Im Raum ist ein Einstellelement (14) verschiebbar angebracht und mit einem Ende eines Blatts (12) der Bandsäge verbunden, um sich mit diesem mitzubewegen. Außerhalb des Raums ist ein Knopf (16) angebracht und eine Schraubenspindel (161) weist ein erstes Ende, das fest am Knopf zur Mitdrehung befestigt ist, und ein zweites Ende in Gewindeverbindung mit dem Einstellelement auf, wodurch eine Drehbewegung des Knopfes eine lineare Bewegung des Einstellelements herbeiführt, um die Einspannfestigkeit des Blatts einzustellen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für Bandsägen. Ferner betrifft die Erfindung Bandsägen mit einer Anordnung zur Geschwindigkeitsänderung.
Bandsägen werden immer gebräuchlicher, da sie kompakt und damit für den Transport geeignet sind. Eine Bandsäge umfaßt allgemein ein Schraubenelement, das sich in Gewindeeingriff mit einem Einstellelement befindet, das in der Bandsäge angebracht ist und mit dem Blatt der Bandsäge in Eingriff steht. Mit Drehung des Schraubenelements wird die Festigkeit der Einspannung des Blatts der Bandsäge eingestellt. Das Schraubenelement befindet sich jedoch mit dem Blatt an einer Stelle in Eingriff und kann somit nicht das Blatt nach der Einstellung zuverlässig in der Position halten, was die Sägewirkung nachteilig beeinträchtigen kann. Außerdem kann die herkommliche kleine Bandsäge keine Geschwindigkeitsänderung liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandsäge zu schaffen, bei der diese Probleme behoben sind. Eine Bandsäge, die diese Aufgabe löst, ist in den Ansprüchen 1 und 4 angege­ ben. Weiterbildungen dieser Bandsäge sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Bandsäge umfaßt somit einen Hauptkörper, der an einer Basis, d. h. an einem Sockel, befestigt ist und in dem ein Raum abgegrenzt ist. In dem Raum ist ein Einstellele­ ment verschiebbar angebracht und mit einem Ende eines Blatts der Bandsäge zur Mitbewegung verbunden. Außerhalb des Raums ist ein Knopf angebracht. Eine Schraubenspindel weist ein erstes Ende, das fest am Knopf zur Mitdrehung befestigt ist, sowie ein zweites Ende auf, das sich in Schraubverbindung mit dem Ein­ stellelement befindet, wodurch eine Drehbewegung des Knopfes eine lineare Bewegung des Einstellelements herbeiführt, um die Einspannfestigkeit des Sägeblatts einzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Be­ schreibung lediglich zu Erläuterungszwecken dient und die Er­ findung nicht einschränken soll, ebenso wie auch die Erfindung nicht auf konkret in den abhängigen Ansprüchen angegebene Kom­ binationen beschränkt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Bandsäge gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Bandsäge;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht, die ein in der Band­ säge angeordnetes Getriebe veranschaulicht;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Bandsäge; und
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2, die die Einspann­ festigkeitseinstellung des Blatts der Bandsäge veran­ schaulicht.
Es wird nun auf Fig. 1 und 4 Bezug genommen. Eine Bandsäge ge­ mäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein einen Hauptkör­ per 10, der an einem Untergestell bzw. einer Basis 11 befestigt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Hauptkörper 10 im wesentlichen gebogen bzw. gewölbt und umfaßt eine Kammer bzw. einen Raum 13 in einem ersten Ende sowie ein an seinem zweiten Ende vorgesehenes Getriebe 15. Ein Einstellelement 14 ist im Raum 13 verschiebbar angebracht und weist ein Ende mit einem Innengewinde (nicht bezeichnet) auf, das vorgesehen ist, um mit einer Schraubenspindel 161 in Eingriff zu treten, was später beschrieben wird. Das Einstellelement 14 ist mit einem Ende eines Blatts 12 mittels eines Zapfenelements 142 verbunden, um sich damit zu bewegen. Ein Knopf 16 ist außerhalb des Raums 13 angebracht, wobei ein erstes Ende der Schraubenspindel 161 fest am Knopf 16 angebracht ist, um sich mit ihm zu drehen, und das zweite Ende in Gewindeeingriff mit dem Einstellelement 14 steht. Durch eine derartige Anordnung bewirkt eine Drehung des Knopfes 16 eine Schiebebewegung des Einstellelements 14, was wiederum das Blatt 12 über Transmission des Zapfenelements 142 spannt oder 1öst. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist an der Seite des Hauptkörpers 10 ein Halteelement 141 vorgesehen, das ein (nicht bezeichnetes) Loch aufweist, durch das sich die Schrau­ benspindel 161 erstreckt. Außerdem kann eine Hülse 17 zwischen dem Halteelement 14l und dem Knopf 16 angebracht sein und eine Feder 18 ist in der Hülse 17 und um die Schraubenspindel 161 angebracht, um eine glatte Drehung des Knopfes 16 zu ermögli­ chen und einen sicheren Eingriff zwischen dem Knopf 16 und dem Einstellelement 14 vorzusehen. Demzufolge weicht das Blatt 12 nach der Festspanneinstellung während der Betätigung nicht aus. Fig. 5 veranschaulicht die Einstellung der Einspannfestigkeit des Blatts 12, was durch Drehung des Knopfes 16 1eicht bewerk­ stelligt werden kann.
Es wird nun wieder auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Das Getrie­ be 15 weist zwei mit Aussparung versehene Abschnitte 151 und 153 zur drehbaren Aufnahme von zwei Getriebewellen 160 und 162 auf. Die Getriebewelle 160 weist ein erstes Zahnrad 156 und ein zweites Zahnrad 154 auf, die zur Mitdrehung daran angebracht sind, wobei das erste Zahnrad 156 in eine Motorwelle 191 eines am Mauptkörper 10 angebrachten Motors 19 eingreift. Die Getrie­ bewelle 162 weist ein drittes Zahnrad 155 und ein viertes Zahnrad 157 auf, die daran zur Mitdrehung angebracht sind, wo­ bei das dritte Zahnrad 155 in das zweite Zahnrad 154 eingreift, während das vierte Zahnrad 157 in ein fünftes Zahnrad 152 ein­ greift, das an einer Welle 164 angebracht ist, die das Blatt 12 antreibt. Die Funktion und Betätigung der Bandsäge werden nicht im einzelnen beschrieben, da sie herkömmlich sind.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Bandsäge umfaßt einen Hauptkörper 10, der an einer Basis ll angebracht ist. Der Hauptkörper umfaßt einen darin abgegrenzten Raum 13. Im Raum ist ein Einstellelement 14 verschiebbar angebracht und mit einem Ende eines Blatts 12 der Bandsäge verbunden, um sich mit diesem mitzubewegen. Außerhalb des Raums ist ein Knopf 16 angebracht und eine Schraubenspindel 161 weist ein erstes Ende, das fest am Knopf zur Mitdrehung befestigt ist, und ein zweites Ende in Gewindeverbindung mit dem Einstellelement auf, wodurch eine Drehbewegung des Knopfes eine lineare Bewegung des Ein­ stellelements herbeiführt, um die Einspannfestigkeit des Blatts einzustellen.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Einstelleinrichtung, die zuverlässig das Sägeblatt in Position nach Einstellung der Einspannfestigkeit des Blatts halten kann. Außerdem ist ein Getriebe im begrenzten Raum der Bandsäge vor­ gesehen, um veränderliche Geschwindigkeiten für das Blatt zu liefern.

Claims (4)

  1. l. Bandsäge, umfassend einen Hauptkörper (10), der an einer Basis (11) angebracht ist, wobei der Hauptkörper einen darin abgegrenzten Raum (13) aufweist, ein Einstellelement (14) im Hauptkörper verschiebbar angebracht und mit einem Ende eines Blatts (12) der Bandsäge zur Mitbewegung verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Knopf (16) au­ ßerhalb des Raums angebracht ist und eine Schraubenspindel (161) ein erstes Ende, das fest am Knopf zur Mitdrehung befe­ stigt ist, und ein zweites Ende in Gewindeverbindung mit dem Einstellelement umfaßt, wodurch eine Drehbewegung des Knopfes eine lineare Bewegung des Einstellelements herbeiführt, um die Einspannfestigkeit des Blatts einzustellen.
  2. 2. Bandsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Halteelement (141) an einer Seite des Haupt­ körpers (10) vorgesehen ist und ein Loch aufweist, durch das sich die Schraubenspindel (161) erstreckt, eine Hülse (17) zwi­ schen dem Knopf (16) und dem Halteelement angebracht ist und eine Feder (18) in der Hülse und um die Schraubenspindel ange­ bracht ist.
  3. 3. Bandsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Getriebe (15) an einem Ende des Hauptkörpers vorgesehen ist, eine erste Gewindespindel (160) und eine zweite Gewindespindel (162) drehbar darin angebracht sind, die erste Gewindespindel ein erstes Zahnrad (156), das in eine Motorwelle (191) eines am Hauptkörper angebrachten Motors (19) eingreift, und ein zweites Zahnrad (154) aufweist, die zweite Gewindespindel ein drittes Zahnrad (155) in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad und ein viertes Zahnrad (157) in Eingriff mit einem fünften Zahnrad (152) aufweist, das das Blatt (12) der Bandsäge antreibt.
  4. 4. Bandsäge mit einem Hauptkörper (10), der an einer Basis (11) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet daß ein Getriebe (15) an einem Ende des Hauptkörpers vorgesehen ist, eine erste Gewindespindel (160) und eine zweite Gewinde­ spindel (162) drehbar darin angebracht sind, die erste Gewinde­ spindel ein erstes Zahnrad (156) in Eingriff mit einer Motor­ welle (191) eines Motors (19), der am Hauptkörper angebracht ist, und ein zweites Zahnrad (154) aufweist, die zweite Gewin­ despindel ein drittes Zahnrad (155) in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad und ein viertes Zahnrad (157) in Eingriff mit einem fünften Zahnrad (152) aufweist, das ein Blatt (12) der Bandsäge antreibt.
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