DE2715770A1 - Elektrische maschine - Google Patents

Elektrische maschine

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DE2715770A1
DE2715770A1 DE19772715770 DE2715770A DE2715770A1 DE 2715770 A1 DE2715770 A1 DE 2715770A1 DE 19772715770 DE19772715770 DE 19772715770 DE 2715770 A DE2715770 A DE 2715770A DE 2715770 A1 DE2715770 A1 DE 2715770A1
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Germany
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shaft
cam
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fixed part
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Pierre Orlhac
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Ducellier et Cie
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Ducellier et Cie
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/02Sliding-contact bearings
    • F16C25/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H2057/0213Support of worm gear shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/12Arrangements for adjusting or for taking-up backlash not provided for elsewhere
    • F16H2057/126Self-adjusting during operation, e.g. by a spring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2205/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to casings, enclosures, supports
    • H02K2205/03Machines characterised by thrust bearings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2213/00Specific aspects, not otherwise provided for and not covered by codes H02K2201/00 - H02K2211/00
    • H02K2213/09Machines characterised by the presence of elements which are subject to variation, e.g. adjustable bearings, reconfigurable windings, variable pitch ventilators

Description

  • Elektrische Maschine
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen elektrischen Antriebsmotor mit einem mechanischen Getriebe, welches eine in axialer Richtung belastete Welle aufweist, die gegen einen festen Teil des Motors anliegt.
  • Während der Montage dieser Maschinen bildet sich ein gewisses Spiel zwischen der Welle und den festen Teilen des Motors aus, gegen welche die Welle anliegt, wobei dieses Spiel durch die Herstellungstoleranzen der zusammengesetzten Teile bedingt ist.
  • Dieses Spiel ist unvermeidbar, jedoch sollte es auf ein Minimum begrenzt sein, denn es ist die Quelle für in gewissen Anwendungsfällen unerwünschte Geräusche.
  • Es ist bereits bekannt, zur Verringerung dieses Spiels einen axialen Anschlag vorzusehen, der in Form einer einstellbaren Schraube ausgebildet ist, welche in den festen Teil des Motors eingeschraubt ist und gegen welche ein Ende der Welle anliegt. Mit diesem Prinzip wird es ermöglicht, daß gesamte Axialspiel während der Produktion der Maschine auszugleichen, jeddch muß während des Betriebes eine Nachstellung erfolgen, wenn ein Verschleiß der sich gegenseitig berührenden Elemente auftritt.
  • Es ist außerdem bekannt, dieses Spiel automatisch nachzustellen, indem in die Einstellschraube ein Drehmoment eingeleitet wird, welches von einer Spiralfeder ausgeübt wird, die mit ihrem in der Mitte liegenden Ende in einen Schlitz am Ende der Einstellschraube eingreift und mit ihrem anderen Ende an einem festen Teil des Motors befestigt ist, wobei diese Spiralfeder vorgespannt ist.
  • Bei einer solchen Vorrichtung ist es unerläßlich, daß das Gewinde der Einstellschraube mit einer großen Präzision hergestellt wird, damit eine entsprechende Drehbewegung der Einstellschraube gewährleistet wird, welche durch eine schlechte Bearbeitung der tragenden Gewindeflanken behindert werden könnte, sqdaß dieses Element einen hohen Selbstkostenpreis aufweist.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bekanntgeworden, die ein automatisches Nachstellen des Spiels ermöglicht und von einem Teil gebildet ist, welcher zwischen das Ende der Welle und einem festen Teil des Motorgehäuses derart frei eingesetzt ist, daß eine Verschiebung des Keils in Qerrichtung mit Hilfe eines elastischen Organs dazu führt, daß der Ouerschnitt des Keils im Bereich der Welle proportional.zum Verschleiß geändert wird.
  • Obwohl diese Vorrichtung befriedigend arbeitet, besitzt sie den Nachteil, daß die Abmessungen der Maschine erheblich vergrößert werden, was bisweilen mit dem Bestreben unvereinbar ist, die Abmessungen der Maschine auf ein Minimum zu bringen.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu vErmeiden und betrifft zu diesem Zweck eine elektrische Maschine, insbesondere einen elektrischen Antriebsmotor mit einem mechanischen Getriebe,das eine in axialer Richtung belastete Welle aufweist, die gegen einen festen Teil des Motors anliegt, sowie eine automatische Nachstelleinrichtung für das Spiel zwischen der Welle und dem festen Teil des Motors, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung von einem drehbaren Nocken gebildet ist, der zwischen dem Ende der Welle und einem festen Teil des Gehäuses des Motors angeordnet ist, sowie von einem elastischen Organ, welches durch ein Torsionsmoment vorgespannt ist und den Nocken in eine Drehbewegung versetzt, so daß seine Winkelbewegung dem Spiel proportional ist, welches beim Verschleiß der gegeneinander anliegenden Organe auftritt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der drehbare Nocken ein bewegliches Element aufweist, welches auf der Achse der Motorwelle liegt und auf einer Stirnfläche eine schraubenförmig verlaufende Flanke aufweist, die gegen eine entsprechende Flanke eines gegenüber dem Motorgehäuse festen Elementes anliegt und auf der Flanke während einer durch die zwischen den Flanken angeordnete Schraubenfeder hervorgerufene Drehbewegung gleiten kann, wobei die Schraubenfeder auf die beiden Flanken in entgegengesetzter Richtung wirkende Kräfte ausübt, so daß das bewegliche Element in axialer Richtung zur Motorwelle verschoben wird und permanent gegen die Motorwelle anliegt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Querschnittansicht durch den Bereich am Ende der Motorwelle und des Getriebes, welches mit der erfindungsgemäßen in der Spannstellung dargestellten Vorrichtung zum automatischen Ausgleich des Spiels ausgestattet ist; Fig 2 eine Darstellung der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zur automatischen Nachstellung des Spiels während der Montage; Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Nachstellung des Spiels; Fig. 4 eine Querschnittansicht durch die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung, welche in das Motorgehäuse eingesetzt ist; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A nach Fig. 4; Fig. 6 und 7 Schnittansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Nachstellung des Spiels in der gespannten bzw. entspannten Stellung und Fig. 8 eine Explosionsdarstellung der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Vorrichtung zur automatischen Nachstellung des Spiels während der Montage.
  • Der zum Teil in der Fig. 1 dargestellte Antriebsmotor weist eine Ankerwelle auf, die in eine Schnecke 1 ausläuft, welche in axialer Richtung belastet ist. Die Schnecke 1 steht mit einem Tangentialrad oder Schneckenrad 2 im Eingriff, welches zusammen mit dem mechanischen Getriebe in einem Gehäuse 3 untergebracht ist.
  • Wenn der Motor in Betrieb ist, dann übt die Schnecke auf die Welle, an deren Ende sie befestigt ist, eine Axialkraft in der einen oder anderen Richtung aus, jelnachdem in welcher Richtung sich der Motor dreht.
  • Die Einrichtung zum automatischen Spielausgleich befindet sich zwischen dem Ende 1a der Schnecke 1 und dem Boden 4a einer Ausnehmung 4 des Gehäuses 3.
  • Diese Einrichtung ist von einem drehbaren Nocken 5 gebildet, welcher von einem elastischen Organ 17 gedreht werden kann, das seinerseits zunächst mit einem Drehmoment vorgespannt ist, so daß die Winkelverschiebung des Nockens proportional dem auszugleichenden Spiel ist. Der drehbar gelagerte Nocken ist von einem beweglichen Element 7 gebildet, welches in der Achse der Schnecke 1 angeordnet ist und gegen die Schnecke anliegt und dessen eine Stirnfläche eine schraubförmig verlaufende Flanke 8 besitzt. Die schraubenförmig verlaufende Flanke 8 liegt ihrerseits gegen eine entsprechende Flanke 9 eines festen Elementes 10 an, welches an seinem der Flanke 9 gegenüberliegenden Ende in einen Zylinderzapfen 11 ausläuft, der in eine Bohrung 12 des Motorgehäuses 3 eingreift.
  • Das feste Element 10 weist seinerseits eine Bohrung 13 auf, in welcher ein Zylinderzapfen 14 gleiten kann, der mit dem beweglichen Element 7 aus einem Stück hergestellt ist.
  • Das bewegliche Element 7 und feste Element 10 weisen jeweils eine Ausnehmung 15 und 16 auf,die konzentrisch zu den entsprechenden schraubenförmig verlaufenden Flanken 8 und 9 angeordnet sind und in denen die Enden einer Schraubenfeder 17 gelagert sind. Die Feder 17 ist mit einer ihrer Windungen 17a in einer Kerbe 18 verankert, die in der Flanke 9 angeordnet ist, und ist in der Ausnehmung 16 gelagert, während die gegenüberliegende Windung 17b der Feder 17 in einer Kerbe 19 verankert ist, die in gleicher Weise in der Flanke 8 des beweglichen Elementes 7 vorgesehen ist. Der drehbar gelagerte NockenS besteht also aus dem festen Element 10, dem beweglichen Element 7 und der Feder 17 und wird vorgespannt, damit sein Einbau in das Gehäuse 3 des Motors erleichtert wird.
  • Zu diesem Zweck ist die Feder 17, die auf dem Zylinderzapfen 14 des beweglichen Elementes 7 gelagert ist,in der vorbeschriebenen Weise verankert, und es wird das bewegliche Element 7 solange gedreht, bis die Flanken 8 und 9 sich vollständig berUhren und die Feder 17 maximal gespannt ist, wobei sie vollständig zwischen den Ausnehmungen 15 und 16 des beweglichen Elementes 7 und des festen Elementes 10 aufgenommen wird.
  • Das effektive Spannen des drehbar gelagerten Nockens 5 erfolgt dann automatisch mittels zweier elastischer Hakenzungen 20 und 21, die am Ende des Zylinderzapfens 14 des beweglichen Elementes 7 angeordnet sind und welche einerseits während der Montage auf Grund ihrer Elastizität in der Bohrung 13 des festen Elementes geleiten können, um andererseits hinter die vordere Fläche 22 des Elementes 10 zu greifen, wenn sie aus der Bohrung 13 austreten, um ihre Ausgangsstellung einzunehmen.
  • Der drehbar gelagerte Nocken 5 kann auf diese Weise leicht in das Gehäuse 3 eingebaut werden.
  • Wenn alle konstruktiven Bauteile der Maschine montiert sind und infolgedessen die Schnecke 1 gegen das bewegliche Element 7 des drehbaren Nockens 5 anliegt, dann wird eine in Form eines Reiters ausgebildete Zwischenscheibe 24 durch eine Öffnung 23 im oberen Teil des Gehäuses 3 zwischen den Boden 4a der Ausnehmung 4 und eine Schulter 25 des festen ElementeslO geschoben. Die Stärke dieser Zwischenscheibe 24 ist derart gewählt, daß das durch die Fabrikationstoleranzen bedingte Anfangsspiel ausgeglichen wird, obwohl ein leichtes Spiel zurückbleibt,welches notwendig ist, um ein Zurückbewegen der Hakenzungen 20 und 21 in die Bohrung 13 zu ermöglichen, während der drehbare Nocken 5 entspannt wird, wobei dies dadurch geschieht, daß die beiden Hakenzungen 20 und 21 aufeinander zu bewegt werden.
  • Durch die auf diese Weise entspannte Vorrichtung werden mittels der von der Feder erzeugten Druckkraft auf das feste Element 10 und das bewegliche Element 7 entgegengesetzt gerichtete Kräfte ausgeübt, so daß die Flanken 8 und 9 in Abhänigkeit von dem Verschließ frei gleiten können und sich das bewegliche Element 7 in axialer Richtung zur Schneckel bewegt, um permanent gegen die Schnecke 1 anzuliegen.
  • Das in den Figuren 3,4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im wesentlichen von dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß der drehbare Nocken 30 von einer Führungsrolle 31 gebildet ist, die sich um eine senkrecht zur Schnecke 1 angeordnete Achse 32 drehen kann und in einer Ausnehmung 33 des Gehäuses 3 zwischen dem Boden 33a der Ausnehmung 33 und dem Ende 1a der Schnecke angeordnet ist.
  • Am Umfang der Führungsrolle 31 befindet sich ein Nockenprofil 34, welches bei einer Drehbewegung der Führungsrolle 31 eine Winkelbewegung ausführt und gegen welches das Ende 1a der Schnekke 1 anliegt, so daß dadurch die Führungsrolle 1 permanent mit dem Ende la der Schnecke im Eingriff steht.
  • Die Drehbewegung der Führungsrolle 31 erfolgt mittels einer Spiralfeder35, welche um die Achse 32 der Führungsrolle 31 herumgewickelt ist und deren umgebogenen Enden 35 b und 35 a einerseits in einen axialen Schlitz 36 eingreifen,welcher in der Achse 32 einer zylindrischen Verlängerung 37 der Führungsrolle 31 vorgesehen ist und um welche die Spiralfeder 35 herumgewickelt ist, und andererseits in eine Aussparung 38, welche in der Wandung der Ausnehmung 33 des Gehäuses 3 vorgesehen ist.
  • Die axiale Verankerung des vorbeschriebenen drehbaren Nockens 30 erfolgt mit Hilfe zweier elastischer Hakenzungen 39 und 40, die durch den gleichen Schlitz 36 auf Abstand gehalten werden, in welchem das Ende 35b der Feder 35 verankert ist, und die auf Grund ihrer hierdurch erreichten Elastizität während der Montage durch eine zylinderische Öffnung 41 im Boden der Ausnehmung 33 des Gehäuses 3 hindurch-bewegt werden können und hinter die vordere Fläche 3a des Gehäuses 3 greifen, wenn sie ihre Ausgangsstellung einnehmen.
  • Um eine leichteMontage der verschiedenen konstruktiven Elemente der Maschine vornehmen zu können, wird die Führungsrolle 31 vorzugsweise derart eingestellt, daß der Abstand zwischen der Achse 32, um welche die Führungsrolle 31 gedreht wird, und dem Berührungspunkt des Nockenprofils 34 mit der Schnecke 1 so klein wie möglich ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß ein in einen Schlitz 42 des Kopfes 43 des drehbaren Nockens 30 eingesetzter Schraubenzieher gedreht wird, wobei gleichzeitig die Spiralfeder 35 gespannt wird.
  • Wenn die auf den Schraubenzieher ausgeübte Kraft wegfällt, dann dreht die Spiralfeder 35 die Führungsrolle 31 solange, bis das Nockenprofil 34 gegen das Ende la der Schnecke 1 zur Anlage kommt.
  • Die auf diese Weise ausgeführte Drehung ist dem Anfangsspiel proportional, welches sich durch die Herstellungstoleranzen ergibt, und die später erfolgende Drehbewegung ist dem Verschleiß der Konstruktionselemente der Maschine proportional Das in den Fig. 6,7 und 8 darqestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im wesentlichen von dem den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der drehbare Nocken 5 eine Spanneinrichtung aufweist, die von einem in einem mit einem Dorn51 versehenen Werkzeuq 50 gebildet ist, wobei der Dorn in eine koaxiale Bohrung 52 des beweglichen Elementes 7 eingreift und einen Antriebs finger 52 aufweist, welcher in die Aussparung 54 eingreift, nachdem der Dorn 51 in das hohle Ende des Zylinderzapfens 11 des festen Elementes 10 eingesetzt ist.
  • Dieser Eingriff ermöglicht, daß das feste Element 10 gegenüber dem beweglichen Element 7 solange gedreht werden kann, bis die entsprechenden Flanken 8 und 9 der Elemente 7 und 10 sich vollständig berühren und die Feder 17, die mit diesen beiden Elementen im Eingriff steht, vollständig gespannt ist und infolgedessen ganz in den Ausnehmungen 15 und 16 der Elemente 7 und 10 aufgenommen wird.
  • In diesem Augenblick deckt sich die Aussparung 54 des festen Elementes 10 mit einer zweiten Aussparung 55, die identisch zur Aussparung 54 ausgebildet ist und sich im freien Ende des Zylinderzapfens 14 des beweglichen Elementes 7 befindet, daß der Antriebsfinger 53 in die zweite Aussparung 55 eingreift und diese mit der ersten Aussparung nach einer Drehbewegung des Werkzeuges 50 verbindet, sodaß das Werkzeug 50 leicht in die Bohrung 12 des Gehäuses 3 eingesetzt werden kann.
  • Der drehbare Nocken 5 wird solange durch das Werkzeug 50 gespannt, solange alle Konstruktionselemente der Maschine montiert sind.
  • Der drehbare Nocken 5 wird nun durch ein einfaches Herausziehen des Wer-kzeuges SO aus dem Gehäuse 3 entspannt, und durch die Feder 17, welche auf das feste Element 10 und das bewegliche Element 7 entgegengesetzt gerichtete Kräfte ausübt,wird bewirkt, daß die Flanken 8 und 9 in Abhängigkeit von dem Anfangsspiel J, welches durch die Herstellungstoleranzen und durch den im Laufe der Zeit erfolgenden Verschleiß bedingt ist, aufeinander frei gleiten, wobei sich das bewegliche Element 7 axial zur Schnecke1 verschiebt und permanent gegen diese anliegt.
  • Es ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung auch denkbar, das zum Beispiel am Boden 4 a der Ausnehmung 4 des Gehäuses 3 ein komplementäre Flanke vorgesehen ist oder das diese Flanke mit den Flanken 8 und 9 kombiniert ist, so daß eine Doppelflanke gebildet wird, die an eine zweigängige Schnecke angepaßt ist, die mit einem entsprechenden Schneckenrad im Eingriff steht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.Elektrische Maschine, insbesondere elektrischer Antriebsmotor mit einem mechanischen Getriebe, welches eine in axialer Richtung belastete Welle aufweist, die gegen einen festen Teil des Motors anliegt, und mit einer Einrichtung zur automatischen Nachstellung des Spiels zwischen der Welle und dem festen Teil des Motors, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtung von einem drehbaren Nocken (5,30) gebildet ist, der zwischen dem Ende der Welle (1) und einem festen Teil (10) des Gehäuses (3) des Motors angeordnet ist, sowie von einem elastischen Organ (17), welches durch ein Torsionsmoment vorgespannt ist und den Nocken in eine Drehbewegung versetzt, so daß seine Winkelbewegung dem Spiel proportional ist, welches beim Verschleiß der gegeneinander anliegenden Organe auftritt.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der drehbare Nocken (5) ein bewegliches Element (7) aufweist, welches auf der Achse der Motorwelle (1) liegt und auf einer Stirnfläche eine schraubenförmig verlaufende Flanke (8) aufweist, die gegen eine entsprechende Flanke (9) eines gegenüber dem Motorgehäuse (3) festen Elementes (10) anliegt und auf der Flanke (9) während einer durch die zwischen den Flanken angeordnete Schraubenfeder (17) hervorgerufene Drehbewegung gleiten kann, wobei die Schraubenfeder (17) auf die beiden Flanken in entgegengesetzter Richtung wirkende Kräfte ausgibt, so daß das bewegliche Element in axialer Richtung zur Motorwelle (1) verschoben wird und permanent gegen die Motorwelle anliegt.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der drehbare Nocken (30) eine Führungsrolle (31) aufweist, welche sich um eine senkrecht zur Motorwelle (1) verlaufende Achse (32) drehen kann und an ihrem Umfang mit einem Nockenprofil (34) ausgestattet ist, so daß bei einer Drehbewegung der Führungsrolle (31), die durch eine Spiralfeder (35) hervorgerufen wird, welche um die Achse (32) der Führungsrolle herumgewickelt ist und einerseits an der Führungsrolle und andererseits an einem festen Teil des Gehäuses (3) verankert ist, eine Winkelbewegung des Nockenprofils erfolgt, wobei das Ende der Motorwelle (1) gegen das Nockenprofil und damit die Motorwelle gegen die Führungsrolle permanent anliegt.
  4. 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß für das feste Element (10) eine Einstelleinrichtung .(24) vorgesehen ist, mit welcher das feste Element in axialer Richtung gegenüber dem Motorgehäuse (3) der art verstellbar ist, daß das durch die Fabrikationstoleranzen bedingte Anfangsspiel ausgeglichen wird.
  5. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der drehbare Nocken, der zwischen dem Ende der Welle (1) und dem festen Teil (10) des Motorgehäuses (3) angeordnet ist, eine von einem Werkzeug (50) gebildete Vorspanneinrichtung aufweist, die ihrerseits einen Dorn (51) besitzt, der koaxial zum drehbaren Nocken (5) bewegbar ist und einen Antriebsfinger (53) aufweist, welcher in eine im Ende des Zylinderzapfens (11) des festen Elementes (10) angeordnete Aussparung (54) eingreift, um das bewegliche Element (7) zu drehen, bis sich die entsprechenden Flanken (8,9) der Elemente (7,10) vollständig berühren und bis die gegen diese beiden Elemente anliegende Feder (17) vollständig gespannt ist, wobei sich in diesem Augenblick die Aussparung (54)des festen Elementes (10) mit einer zweiten identischen Aussparung in Deckung befindet, die am Ende des Zylinderzapfens (14) des beweglichen Elementes (7) vorgesehen ist, so daß der Antriebsfinger (53) in die sich mit der ersten Aussparung (54) in Deckung befindliche zweite Aussparung (55) eingreift und damit den drehbaren Nocken so lange spannt, bis die Vorrichtung in die Bohrung (12) des Motorgehäuses (3) eingesetzt ist, woraufhin das Werkzeug (50) wieder herausgezogen wird, um ein Entspannen der Vorrichtung zu ermöglichen.
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