DE3744274C2 - Elektromotor, insbesondere elektrischer Kleinmotor - Google Patents
Elektromotor, insbesondere elektrischer KleinmotorInfo
- Publication number
- DE3744274C2 DE3744274C2 DE3744274A DE3744274A DE3744274C2 DE 3744274 C2 DE3744274 C2 DE 3744274C2 DE 3744274 A DE3744274 A DE 3744274A DE 3744274 A DE3744274 A DE 3744274A DE 3744274 C2 DE3744274 C2 DE 3744274C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric motor
- motor shaft
- housing
- locking
- motor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/16—Means for transmitting drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/16—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/08—Structural association with bearings
- H02K7/081—Structural association with bearings specially adapted for worm gear drives
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/021—Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
- F16H2057/0213—Support of worm gear shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/021—Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
- F16H57/022—Adjustment of gear shafts or bearings
- F16H2057/0221—Axial adjustment
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2205/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to casings, enclosures, supports
- H02K2205/03—Machines characterised by thrust bearings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2213/00—Specific aspects, not otherwise provided for and not covered by codes H02K2201/00 - H02K2211/00
- H02K2213/09—Machines characterised by the presence of elements which are subject to variation, e.g. adjustable bearings, reconfigurable windings, variable pitch ventilators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Elektromotor, insbesondere von einem
elektrischen Kleinmotor, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs
1 aufweist.
Man ist bestrebt, bei einem Elektromotor nur ein bestimmtes Spiel der
Motorwelle in axialer Richtung zuzulassen. Besonders wichtig ist diese
Einstellung des Axialspiels, wenn auf der Motorwelle eine Schnecke sitzt,
die mit einem Schneckenrad kämmt, so daß auf die Motorwelle axiale Kräfte
wirken. Zum Einstellen des Axialspiels der Motorwelle sind bisher
verschiedene Konstruktionen bekannt geworden.
Aus der DE-OS 20 52 541 ist es bekannt, in eine in Verlängerung der
Motorwelle befindliche und mit einem Gewinde versehene Bohrung des
Motorgehäuses eine Schraube einzudrehen und mit dieser Schraube das
Axialspiel einzustellen. Damit das Axialspiel, das sich während des Betriebs
des Elektromotors verändern kann, automatisch nachgestellt wird, stützt sich
bei dem aus der DE-OS 20 52 541 bekannten Elektromotor an der Stellschraube
und am Motorgehäuse eine vorgespannte Feder ab, die die Schraube in Richtung
abnehmendes Axialspiel der Motorwelle zu verdrehen sucht.
Aus der DE-OS 28 09 390, Fig. 2 ist es bekannt, daß auf das
eine Ende der Motorwelle eine Kunststoffkappe aufgestülpt ist, die von einer
sich an ihr und am Boden einer Bohrung in der Motorwelle abstützenden
Schraubendruckfeder gegen den Boden einer Ausbuchtung des Motorgehäuses
gedrückt wird. Bei diesem Elektromotor stützt sich also die Motorwelle über
die Druckfeder und die Kunststoffkappe am Motorgehäuse ab. Eine genaue
Einstellung des Axialspiels der Motorwelle ist deshalb nur dann möglich,
wenn die Druckfeder so stark vorgespannt ist, daß sie die auf die Motorwelle
wirkenden axialen Kräfte aufnehmen kann. Eine so stark vorgespannte
Druckfeder ist jedoch nachteilig für den Wirkungsgrad des Elektromotors, da
die großen Federkräfte zu den sonstigen auf die Motorwelle wirkenden
Axialkräften addiert werden müssen. Des weiteren sind die Federkonstanten
mit großen Toleranzen behaftet, was ebenfalls eine genaue Einstellung des
Axialspiels der Motorwelle erschwert.
Ein Elektromotor mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 23 12 395 bekannt. Das Ende der
Motorwelle ist mittelbar an einem Keil abgestützt, der quer zur
Motorwelle verschiebbar im Gehäuse geführt ist. Das Ende der
Motorwelle wird von einem Spurlager kappenartig übergriffen.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß zur Lagerung des Endes
der Motorwelle und zum Ausgleich des Axialspiels insgesamt zwei
Teile benötigt werden, nämlich ein kappenartiges Spurlager und
ein quer verschiebbarer Keil, der als Anlaufteil dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor,
der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist,
so weiterzuentwickeln, daß mit einfachen Mitteln sowohl eine
Lagerung des Motorwellenendes als auch eine Einstellung des
Axialspiels möglich wird. Dabei soll der Wirkungsgrad des Elek
tromotors möglichst nicht verringert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei
einem Elektromotor mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 auch die Merkmale des kennzeichnenden Teils ver
wirklicht werden. Die Grundidee besteht somit darin, daß das
Anlaufteil axial verschiebbar im Gehäuse angelegt wird und das
Ende des Anlaufteils, an dem das Ende der Motorwelle abgestützt
ist, als Kappe ausgebildet ist, die das Motorwellenende über
greift. Dabei ist das Anlaufteil als Sperrstück eines einseitig
wirkenden Festgesperres ausgebildet.
Da das Anlaufteil gleichzeitig als Spurlager dient und nur
wenige Teile vorhanden sind, ist die Anordnung leicht zu montieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Elektro
motors kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Da sich ein einseitig wirkendes Festgesperre leichter mit Hilfe
des Gehäuses als mit
Hilfe der Motorwelle realisieren läßt, wird eine Ausführung bevorzugt, bei
der das Anlaufteil gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist.
Eine Anordnung der auf das Anlaufteil wirkenden Feder als Druckfeder
zwischen dem Anlaufteil und dem Gehäuse erscheint besonders vorteilhaft.
Nach Anspruch 5 soll das Festgesperre ein Zahnrichtgesperre sein.
Reibrichtgesperre gemäß Anspruch 4 haben gegenüber Zahnrichtgesperren zwar
den Vorteil, daß bei ihnen die Sperrwirkung unabhängig von Zahnstellungen
ist, der Konstruktions- und Fertigungsaufwand für ein Reibrichtgesperrre ist
jedoch im allgemeinen größer als für ein Zahnrichtgesperre. Zudem läßt sich
der Abstand zwischen zwei Ruhelagen des Sperrstücks durch entsprechende
Anordnung der Zähne sehr klein halten, so daß auch bei einem
Zahnrichtgesperre das Axialspiel sehr genau eingestellt bzw. nachgestellt
werden kann.
Gehören zu dem Festgesperre wenigstens zwei federnde Sperrer, deren auf das
Anlaufteil wirkenden Kräfte derart zueinander gerichtet sind, daß sie sich
in eine Richtung senkrecht zur Motorwelle aufheben, so ist die Gefahr
gering, daß sich das Anlaufteil verkantet.
Eine besonders einfache Ausführung erhält man, wenn ein Sperrer einstückig
mit dem Anlaufteil ausgebildet ist, das vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigt ist. Ein Sperrer ist vorteilhafterweise eine sich in Längsrichtung
erstreckende Blattfeder, die wenigstens einen Sperrzahn mit einer Rast- und
mit einer Sperrflanke aufweist. Die Flanken am Sperrzahn und die Anordnung
des Sperrers als Blattfeder sind vorteilhafterweise so aufeinander
abgestimmt, daß bei einem Druck auf das Anlaufteil in Sperrichtung der als
Blattfeder ausbildete Sperrer in seiner Längsrichtung auf Druck beansprucht
wird. Dadurch wird der Eingriff des Sperrers in eine Verzahnung bei auf das
Anlaufteil ausgeübtem Druck verstärkt und die Gefahr verringert, daß das
Anlaufteil den auf es ausgeübten Kräften nicht widersteht.
Im Lagerbereich ist eine möglichst stabile Ausführung des
Anlaufteils wünschenswert. Deshalb ist es günstig, wenn sich ein einteilig
mit dem Anlaufteil und als Blattfeder ausgebildeter Sperrer vom
kappenartigen Bereich des Anlaufteils aus von der Motorwelle weg erstreckt.
Das Anlaufteil ist einfach zu montieren, wenn es in einer Richtung quer zur
Längsrichtung der Motorwelle in eine Führung des Gehäuses einsetzbar ist und
durch einen das Gehäuse verschließenden Deckel in der Führung gehalten wird.
Drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Elektromotors sind in den
Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die
Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
elektrischen Wischermotor,
Fig. 2 die Konstruktion des Wischermotors aus Fig. 1 im Bereich des
Anlaufteils in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil der Fig. 2 in nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem aus Fig. 2 durch ein
Ausführungsbeispiel mit Reibrichtgesperre und
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich dem aus Fig. 3 durch ein zweites
Ausführungsbeispiel mit einem Reibrichtgesperre.
Das Gehäuse 10 des dargestellten Wischermotors setzt sich aus einem
topfförmigen Motorgehäuse 11, das auf der einen Seite durch einen
Motorgehäusedeckel 12 verschlossen ist, und einem Getriebegehäuse 13
zusammen, das auf der anderen Seite des Motorgehäuses 11 an dieses
angeflanscht ist. Am Motorengehäuse 11 sind zwei Dauermagnete 14 befestigt.
Der Anker 15 des Elektromotors weist im wesentlichen eine Motorwelle 16,
einen Kollektor 17 und ein Blechpaket 18, die fest auf der Motorwelle 16
sitzen, sowie Wicklungen 19 auf, die in Nuten des Blechpakets 18 liegen. Die
Motorwelle 16 ist an ihrem einen Ende in einer Kugelkalotte 20 gelagert, die
am Deckel 12 gehalten wird. Außerdem liegt im an das Motorengehäuse 11
angeflanschten Lagerschild 25 des Gehäuses 13 ein Kugellager 26, das auf der
Motorwelle 16 sitzt und diese somit im Lagerschild 25 lagert. Die Motorwelle
16 ragt in das Getriebegehäuse 13 hinein und ist dort zu einer Schnecke 27
geformt, die mit einem Schneckenrad 28 kämmt.
Zum automatischen Einstellen und Nachstellen des Axialspiels der Motorwelle
16 ist ein Anlaufteil 35 vorgesehen, das in einer in Verlängerung der
Motorwelle 16 befindlichen Aufnahme 36 des Getriebegehäuses 13 angeordnet
ist und von einer Schraubendruckfeder 37, die sich ebenfalls in der Aufnahme
36 befindet und sich am Anlaufteil 35 und am Boden der Aufnahme 36 und damit
am Betriebegehäuse abstützt, in Richtung auf die Motorwelle 16 zu
beaufschlagt ist. Das Teil 35 bildet das Sperrstück eines einseitig
wirkenden Festgesperres und kann von der Feder 37 in Richtung auf die
Motorwelle zu verschoben, jedoch von der Motorwelle nicht zurückbewegt
werden, auch wenn die Schraubendruckfeder 37 nur schwache Kräfte ausüben
kann.
Nähere konstruktive Einzelheiten dieses Festgesperres sind aus den Fig. 2, 3
und 4 ersichtlich.
Danach besitzt das Anlaufteil 35 eine quaderartige Grundform mit einer der
Motorwelle 16 zugekehrten Stirnseite 40 und mit einer der Motorwelle 16
abgekehrten Stirneite 41. In eine sich zur Stirnseite 40 hin öffnende
Sackbohrung 42 des Anlaufteils 35 taucht ein Abschnitt 43 der Motorwelle 16
ein. Das Anlaufteil dient somit als Spurlager für die Motorwelle 16 und
verhindert, daß eine Kraft, die während des Betriebs auf die Schnecke 27
einwirkt, die Motorwelle zu sehr krümmt.
Eine weitere Aufnahme 44 des Anlaufteils öffnet sich zur Stirnseite 41 hin.
In ihr liegt teilweise die Schraubendruckfeder 37. Durch diese Aufnahme 44
wird also erreicht, daß die Schraubendruckfeder länger sein kann als der
Abstand zwischen der Stirnseite 41 und dem Boden der Aufnahme 36, und es
wird erreicht, daß der Abstand zwischen den beiden Stirnseiten 40 und 41
groß sein kann und damit das Anlaufteil 35 gut im Gehäuse 13 geführt ist.
Die Aufnahme 44 trägt außerdem zur Bildung von zwei einstückig mit dem
Anlaufteil 35 verbundenen und als Sperrer des einseitig wirkenden
Festgesperres dienenden Blattfedern 45 bei. Jeder Sperrer ist außerdem noch
durch zwei Schlitze 46, die sich von der Stirnseite 41 aus bis zum Boden der
Aufnahme 44 erstrecken, vom übrigen Material des Anlaufteils 35 getrennt.
Die Sperrer 45 erstrecken sich also vom Boden der Aufnahme 44 aus bis zur
Stirnseite 41 des Anlaufteils 35 und weisen mit ihrem freien Ende von der
Motorwelle 16 weg. Jeder Sperrer trägt an seinem freien Ende einen nach
außen gerichteten Sperrzahn 47, der eine Rastflanke 48 und eine
Sperrflanke 49 besitzt. Die Sperrflanke liegt in der Ebene der Stirnseite 41
des Anlaufteils 35. Die Rastflanke 48 fällt von der Spitze des
Sperrzahnes 47 in Richtung auf das hintere Ende des Sperrers 45 hin ab.
Die beiden den Sperrern 45 gegenüberliegenden Seitenwände der Aufnahme 36 im
Getriebegehäuse 13 tragen jeweils mehrere unmittelbar aufeinander folgende
Sägezähne 60, bei denen nun jedoch die Rastflanken 61 zum Boden der
Aufnahme 36 im Getriebegehäuse 13 hin abfallen. Die Sperrflanken 62 der
Sägezähne 60 weisen in die entgegengesetzte Richtung wie die Sperrflanken 49
der Sperrzähne 47 an den Sperrern 45.
Diese Sperrer 45 greifen mit den Sperrzähnen 47 jeweils in eine Lücke
zwischen den Sägezähnen 60 am Getriebegehäuse 13. Dabei können sie leicht
auf die Sägezähne 60 hin vorgespannt sein. Die beiden vorhandenen Sperrer 45
sind bezüglich der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittebene III-III
symmetriesch angeordnet, so daß sich die Kräfte, die sie auf das Anlaufteil
35 ausüben, senkrecht zur Motorwelle aufheben. Dadurch wird die Gefahr
vermindert, daß sich das Anlaufteil 35 in der Aufnahme 36 verkantet.
Bei der Montage des Elektromotors wird zunächst der Anker 15 mit der
Motorwelle 16 in das Gehäuse 10 eingesetzt. Dann wird das Anlaufteil 35 mit
der Schraubenfeder 37 in die Aufnahme 36 eingelegt. Dabei muß die
Schraubenfeder 37 zusammengedrückt werden. Der Abstand zwischen der
Stirnseite des Abschnitts 43 der Motorwelle 16 und dem Boden der Aufnahme 36
ist, um diese Art der Montage zu ermöglichen, größer als die Länge des
Anlaufteils 35 gewählt. Nach dem Loslassen wird das Anlaufteil 35 von der
Druckfeder 37 auf die Motorwelle 16 zu verschoben. Dabei gleiten die
Rastflanken 48 der Sperrzähne 47 an den Sperrern 45 und die Rastflanken 61
der Sägezähne 60 des Getriebegehäuses 13 übereinander. Die Kraft, die die
Druckfeder 37 ausüben kann, genügt, um die notwendigen Auslenkungen der
Sperrer herbeizuführen. Die Druckfeder 37 verschiebt das Anlaufteil 35 so
weit, bis es gegen die Motorwelle 16 gestoßen ist. Am Schluß der Montage
wird das Getriebegehäuse und damit die Aufnahme 36 durch einen Deckel 70
verschlossen.
Sollte sich nun während des Betriebs die Motorwelle 16 noch etwas vom
Anlaufteil 35 wegbewegen, so folgt dieses aufgrund der Druckfeder 37 der
Motorwelle nach, so daß das Axialspiel eingegrenzt wird. Auch irgendwelche
späteren Änderungen im Axialspiel werden auf diese Weise vom Anlaßteil 35
ausgeglichen.
Wirken nun während des Betriebs Kräfte auf die Motorwelle 16, die diese auf
das Anlaufteil 35 zu zu bewegen suchen, so werden diese Kräfte vom
Anlaufteil 35 über die Sperrer 45 direkt auf das Getriebegehäuse 13
abgeleitet. Die Druckfeder 37 muß diese Kräfte nicht aufnehmen. Da die
Sperrer 45 mit ihrem freien Ende in dieselbe Richtung zeigen wie die
Sperrflanke 49 der Sperrzähne 47, bei einer von der Motorwelle 16 auf das
Anlaufteil 35 ausgeübten Kraft in ihrer Längsrichtung also auf Druck
beansprucht werden, werden die Sperrzähne 47 verstärkt in die Lücken
zwischen den Sägezähnen 60 des Getriebegehäuses 13 gedrückt. Auf diese Weise
ist der Widerstand, den das Anlaufteil 35 einer Verschiebung in Sperrichtung
entgegensetzt, sehr groß.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungen eines Elektromotors, bei denen
das Anlaufteil 35 das Sperrstück eines Reibrichtgesperres mit einem oder
zwei Wälzkörpern ist, die von Kugeln 71 gebildet werden. Das Anlaufteil 35
aus Fig. 5 besitzt nun auf zwei, sich bezüglich einer durch die Achse der
Motorwelle gehenden und senkrecht auf dem Deckel 70 stehenden Ebene
gegenüberliegenden Seiten jeweils eine keilförmige Ausnehmung 72, die sich
zur Motorwelle 16 hin verjüngt. In jeder Ausnehmung befindet sich als
Sperrer eine Kugel 71, die zusätzlich noch von einer Druckfeder in die
Richtung, in die sich eine Ausnehmung 72 verjüngt, beaufschlagt werden kann.
Wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 wird das Anlaufteil 35
wieder von einer Druckfeder 37, die sich an ihm und dem Getriebegehäuse 13
abstützt, in Richtung auf die Motorwelle 16 gedrückt. Die Feder muß dabei
nur eine sehr geringe Kraft aufbringen, um das Anlaufteil zur Begrenzung des
axialen Spiels in Richtung auf die Motorwelle 16 verschieben zu können.
Die Ausführung nach Fig. 6 ist ganz ähnlich wie die aus Fig. 5 aufgebaut.
Das Anlaufteil 35 besitzt nun jedoch nur eine einzige Ausnehmung 72, die,
ebenfalls anders als bei der Ausführung nach Fig. 5, zum Deckel 70 hin
offen ist. In der Ausnehmung befindet sich eine Kugel 71, die zwischen
Deckel 70 und Anlaufteil 35 eingeklemmt werden kann. Bei der Ausführung nach
Fig. 6 ist von besonderem Vorteil, daß das Richtgesperre erst wirksam wird,
wenn der Deckel 70 auf dem Gehäuse 13 befestigt ist. Das Anlaufteil 35 kann
deshalb in das Betriebegehäuse eingesetzt werden, bevor der Motoranker
montiert wird. Bei der Montage des Motorankers kann nämlich das Anlaufteil
35 entgegen der geringen Kraft der Druckfeder 37 zurückgeschoben werden, da
wegen des noch offenen Getriebegehäuses 13 das Gesperre noch nicht wirksam
ist. Erst wenn der Deckel 70 auf dem Getriebegehäuse befestigt ist, kann das
Gesperre wirken. Damit das Anlaufteil 35 in der Führung des Getriebegehäuses
13 verbleibt, sind bei der Ausführung nach Fig. 6 Anschläge 73, wie sie in
Fig. 5 gezeigt sind, besonders vorteilhaft.
Eine Benutzung des Deckels 70 als Gestell des Richtgesperres ermöglicht
natürlich auch bei einem Zahnrichtgesperre die erwähnte vorteilhafte
Montage.
Claims (12)
1. Elektromotor, insbesondere elektrischer
Kleinmotor, mit einem Gehäuse (10), mit einer
Motorwelle (16), die im Gehäuse (10) drehbar
gelagert ist, und mit einem Anlaufteil (35) zur
Einstellung des Axialspiels der Motorwelle (16),
wobei das Anlaufteil (35) in Längsrichtung der
Motorwelle (16) verschiebbar ist und von einer
Feder (37) im Sinne einer Verkleinerung des
Axialspiels beaufschlagt wird, wobei das
Anlaufteil (35) das Sperrstück eines einseitig
wirkenden Festgesperres ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anlaufteil (35) in
Längsrichtung der Motorwelle verschiebbar im
Gehäuse angeordnet ist,
als Spurlager das Ende (43) der Motorwelle
(16) kappenartig übergreift.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (37) zwischen Anlaufteil (35) und Gehäuse (10) eingespannt ist.
3 . Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Feder (37) als Druckfeder am Anlaufteil (35) und am Gehäuse (10)
abstützt.
4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Festgesperre ein Reibrichtgesperre mit vorzugsweise
einem Wälzkörper (71) als Sperrer ist.
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Festgesperre ein Zahnrichtgesperre ist.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zu dem Festgesperre wenigstens zwei federnde Sperrer
(45) gehören, deren auf das Anlaufteil (35) wirkenden Kräfte derart
zueinander gerichtet sind, daß sie sich in Richtung senkrecht zur
Motorwelle (16) aufheben.
7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sperrer (45) einstückig mit dem Anlaufteil (35)
ausgebildet ist, das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist.
8. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sperrer (45) als sich in Längsrichtung der
Motorwelle (16) erstreckende Blattfeder ausgebildet ist, die wenigstens
einen Sperrzahn (47) mit einer Rastflanke (48) und mit einer
Sperrflanke (49) aufweist.
9. Elektromotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrer (45) mit seinem freien Ende in dieselbe Richtung zeigt wie die
Sperrflanke (49) des Sperrzahns (47), so daß bei einem Kraft auf das
Anlaufteil (35) in Sperrichtung der Sperrer (45) in seine Längsrichtung auf
Druck beansprucht wird.
10. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein
einteilig mit dem Anlaufteil (35) und als Blattfeder ausgebildeter
Sperrer (45) vom kappenartigen Bereich des Anlaufteils (35) aus von der
Motorwelle (16) weg erstreckt.
11. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anlaufteil (35) in eine Richtung quer zur
Längsrichtung der Motorwelle (16) in eine Aufnahme (36) des Gehäuses (10)
einsetzbar ist und durch einen das Gehäuse (10) verschließenden Deckel (70)
in der Aufnahme (36) gehaltenen wird.
12. Elektromotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (70) als Gestell für das Festgesperre dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744274A DE3744274C2 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Elektromotor, insbesondere elektrischer Kleinmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744274A DE3744274C2 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Elektromotor, insbesondere elektrischer Kleinmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744274A1 DE3744274A1 (de) | 1989-07-13 |
DE3744274C2 true DE3744274C2 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=6343728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3744274A Expired - Fee Related DE3744274C2 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Elektromotor, insbesondere elektrischer Kleinmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744274C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652929A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-25 | Teves Gmbh Alfred | Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischanlage |
DE19712361B4 (de) * | 1997-03-25 | 2009-07-09 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Einstellen eines Axiallagers eines Aggregates |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210302C2 (de) * | 1992-03-28 | 1994-11-24 | Licentia Gmbh | Getriebemotor, insbesondere elektromotorischer Fensterantrieb oder Schiebedachantrieb |
EP0622886A1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-11-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Motor, insbesondere Elektromotor, mit einstellbarem Axialspiel zwischen dem Rotor und dem Stator |
JPH08242551A (ja) * | 1995-03-01 | 1996-09-17 | Jidosha Denki Kogyo Co Ltd | 小型モータ |
DE19513970C2 (de) * | 1995-04-13 | 1998-07-16 | Webasto Karosseriesysteme | Vorrichtung zum Antreiben von Schiebedächern, Fensterhebern und dergleichen |
DE29513699U1 (de) * | 1995-08-25 | 1996-09-26 | Siemens Ag | Anordnung zur Einstellung des Axialspiels einer gleitgelagerten Welle eines Kleinmotor-Antriebes |
DE19725693C1 (de) * | 1997-06-18 | 1998-12-10 | Bosch Gmbh Robert | Aggregat mit einem Elektromotor und einem Schneckengetriebe |
FR2771469B1 (fr) * | 1997-11-27 | 2000-02-04 | Meritor Light Vehicle Sys Ltd | Motoreducteur pour l'entrainement d'equipements de vehicules tel que leve-vitre avec suppression du jeu axial de sa ligne d'arbre |
DE10317128A1 (de) * | 2003-04-14 | 2004-10-28 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrische Maschine und Montageverfahren dafür |
DE102005019501A1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-11-09 | Valeo Wischersysteme Gmbh | Verfahren zum Lagern einer Welle sowie Lageranordnung |
DE102007041797A1 (de) | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Hallstadt | Antriebseinheit für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs |
DE102009003073A1 (de) * | 2009-05-13 | 2010-11-18 | Robert Bosch Gmbh | Steuerventil |
DE102010000845A1 (de) * | 2010-01-13 | 2011-07-14 | ZF Lenksysteme GmbH, 73527 | Schraubradgetriebe für eine Lenkung eines Kraftfahrzeugs |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2052541A1 (de) * | 1970-10-27 | 1972-05-04 | Rau Swf Autozubehoer | Spurlager für die Antriebswelle eines Elektromotors |
IT950189B (it) * | 1972-03-15 | 1973-06-20 | Magneti Marelli Spa | Dispositivo per guidare e per ri prendere il gioco assiale delle viti dei riduttori a vite senza fine particolarmente per motori duttori di piccola potenza |
DE2809390C2 (de) * | 1978-03-04 | 1984-09-13 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrisches Antriebsaggregat, insbesondere für Wischermotor |
DE3329120A1 (de) * | 1983-08-11 | 1985-02-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur begrenzung des axialspiels einer gleitgelagerten welle eines motorantriebs |
-
1987
- 1987-12-24 DE DE3744274A patent/DE3744274C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652929A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-25 | Teves Gmbh Alfred | Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischanlage |
DE19712361B4 (de) * | 1997-03-25 | 2009-07-09 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Einstellen eines Axiallagers eines Aggregates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3744274A1 (de) | 1989-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0175996B1 (de) | Antriebseinheit, insbesondere zum Verstellen von Fensterscheiben, Schiebedächern, Sitzen und ähnlichen Kraftfahrzeugteilen | |
DE3744274C2 (de) | Elektromotor, insbesondere elektrischer Kleinmotor | |
EP0656489B1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung mittels eines Exzenters in eine oszillierende Bewegung | |
DE102007013446B4 (de) | Elektrisches Stellglied | |
DE19508306A1 (de) | Antriebsaggregat mit einem elektrischen Antriebsmotorr und einem diesem nachgeordneten Schneckengetriebe | |
DE102012107102A1 (de) | Elektromotorischer Möbelantrieb | |
DE3119532A1 (de) | Fensterkurbelvorrichtung mit biegsamer schraubspindel | |
DE2809390A1 (de) | Elektrisches antriebsaggregat, insbesondere fuer wischermotor | |
DE2721977A1 (de) | Mechanische vorrichtung zur umwandlung einer eingangsdrehkraft in eine lineare ausgangsdruck- oder streckkraft mit hohem arbeitsgewinn | |
EP0588812A1 (de) | Spindelantrieb für eine verstelleinrichtung für fahrzeugsitze. | |
EP3500715B1 (de) | Vorrichtung zur spannung eines bowdenzugs eines seilzug-fensterhebers | |
DE19854535A1 (de) | Antriebsvorrichtung, insbesondere für eine Scheibenwischanlage eines Kraftfahrzeugs | |
EP1975353A1 (de) | Beschlag zur Verriegelung von Fenstern oder Türen | |
DE202008010920U1 (de) | Fensterheberbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem Steckbolzen als Verbindungselement | |
EP0599063A1 (de) | Antriebsaggregat mit einem elektrischen Antriebsmotor | |
DE2911024A1 (de) | Antriebsvorrichtung zum verstellen von fensterscheiben, schiebedaechern u.dgl. von kraftfahrzeugen | |
DE10242570A1 (de) | Axialanlauf für eine Antriebswelle, sowie Anlaufelement zur Verwendung bei einem solchen Axialanlauf | |
EP3575637B1 (de) | Kraftfahrzeug-antriebsanordnung | |
DE4116368A1 (de) | Elektromotor, insbesondere fuer eine scheibenwischeranlage eines kraftfahrzeugs | |
DE3502864A1 (de) | Vorrichtung zur stumpfen elektrischen verbindung von stromschienen | |
EP0853201A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen, stufenweisen Seillängenausgleich eines Bowdenzugsystems | |
DE4022849A1 (de) | Antrieb zum verstellen eines bauteils zwischen zwei endlagen, beispielsweise eines fensters in der karosserie eines kraftfahrzeuges | |
EP2017104B1 (de) | Befestigungseinrichtung für eine bewegbare Scheibe eines Kraftfahrzeuges | |
DE7934721U1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer stahlrollaeden, rollvorhaenge u.dgl. | |
DE102015111300B4 (de) | Fahrzeugschiebedach |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |