DE3637662C2 - Belichtungsregelvorrichtung - Google Patents
BelichtungsregelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsregelvorrichtung zur
Verwendung bei einem fotografischen Farbkopiergerät.
Bei einem an sich bekannten Farbbildkopierverfahren werden
Lichtstrahlen, welche die Bildinformation einer Farbvorlage
enthalten, auf ein farblichtempfindliches Material
(Farbkopiermaterial) zur Belichtung desselben aufgestrahlt,
worauf dieses Material in Verarbeitungsstationen des.
Kopiergeräts entwickelt und fixiert wird.
Bei einem solchen Kopiergerät muß die Farbe des eine
Bildinformation enthaltenden Lichts entsprechend den
spektralen Empfindlichkeitseigenschaften des
farblichtempfindlichen Materials so korrigierbar sein, daß
der Farbton des Belichtungslichts entsprechend dem Farbwert
der Vorlage einstellbar ist und das Licht wirksam auf einen
gewünschten Farbton abgestimmt werden kann.
Zur Einstellung des Farbtons des Belichtungslichts werden
gemäß einem bekannten Verfahren drei Farb-Korrekturfilter in
den Strahlengang für das die Bildinformation enthaltende
Licht eingeführt, wobei die jeweiligen Einführungsgrößen oder
-verhältnisse der Korrekturfilter entsprechend geregelt
werden.
Für diese drei Farb-Korrekturfilter können solche verwendet
werden, welche jeweils die Wellenlänge von Licht einer
bestimmten Farbe abzuschirmen vermögen.
Zu diesem Zweck werden speziell ein Gelbfilter, der blaues
Licht zurückzuhalten vermag, ein Magenta oder
Purpurrotfilter, der grünes Licht abschirmt, und ein Cyan-
oder Blaugrünfilter zum Zurückhalten von rotem Licht
verwendet. Hierbei wird eine Belichtungsregelung mittels
jeweils nur zweier dieser Filter im Hinblick auf die
einfachere Regelung und den geringeren Lichtverlust aufgrund
der Lichtabschirmung durch die Filter in Erwägung gezogen. Da
sich jedoch die Lichtmenge in Abhängigkeit von der
Einführungsgröße jedes Filters in den Strahlengang ändert,
ist eine vollkommene Farbeinstellung häufig schwierig, weil
sich der Lichtverlust aufgrund der Einführung der Filter
nicht zweckmäßig ausgleichen läßt.
Die DE-PS 972 204 offenbart eine Einrichtung zur Regelung der
Belichtung beim Kopieren von Farbbildern. Dabei werden
Farbfilter in den drei Grundfarben nacheinander in den
Strahlengang zwischen einer weißen Lichtquelle und einem
Negativfilm eingeführt, wobei die einzelnen Farbfilter nach
Messung einer bestimmten Kopierlichtmenge mittels einer
Photozelle in den Strahlengang bewegt werden.
Eine Vorrichtung zum Ausgleich von Farbverfälschungen beim
Kopieren oder Vergrößern von Farbnegativen beschreibt die DE-
PS 896 454. Bei dieser Vorrichtung ist zwischen den parallel
angeordneten und zueinander verschiebbaren Filterplatten eine
feststehende Blende vorgesehen.
Schließlich offenbart auch die DE-AS 10 97 805 eine ähnliche
Vorrichtung zum Regeln der Farbe eines Lichtbündels, wobei
die Farbkorrekturfilter auf zwei parallel zueinander
angeordneten und einander überlappenden rotierbaren Scheiben
aufgebracht sind. Am Austritt der Lichtquelle ist ein nicht
verstellbares Fenster vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
Belichtungsregelvorrichtung, welche die Erzielung einer
zweckmäßigen Lichtmenge bei Verwendung von Farb-
Korrekturfiltern ermöglicht, so daß eine verbesserte
Farbeinstellung vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Belichtungsregelvorrichtung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Belichtungsregelvorrichtung erfolgt
die Farbeinstellung durch Einschalten von höchstens jeweils
zwei von drei Farb-Korrekturfiltern in den Strahlengang;
diese Vorrichtung enthält ein Programm zur Steuerung der
Einstellung einer Blende nach Maßgabe der Änderung der
Belichtungsgröße aufgrund dieser Filtereinschaltung.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Abtast-
Belichtungseinrichtung einer erfindungsgemäßen
Belichtungsregelvorrichtung in einem Farbkopiergerät,
Fig. 2 eine detaillierte schematische Darstellung eines
Teils eines Linsensystems bei der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung der
Art und Weise der Verschiebung von Filterplatten,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer
Blendenanordnung,
Fig. 5 ein Zeitsteuerdiagramm der Taktsteuerung für die
Betätigung der Filterplatten und einer Blende,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der
Lichtdurchlaßeigenschaften oder -kennlinien von drei
Grundfarbfiltern (Gelb, Purpurrot und Blaugrün),
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines
Farbtoneinstellteils und eines Blendeneinstellteils eines
Bedienpults und
Fig. 8(a) bis 8(c) Farbtonkennliniendiagramme zur
Verdeutlichung der Art der Farbkorrektur.
Gemäß Fig. 1 wird eine nicht dargestellte, auf ein
Vorlagenglas 1 aufgelegte Farbvorlage mittels einer mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit in Richtung eines Pfeils a
bewegbaren Lichtquelle 2 belichtet und abgetastet, wobei das
von der Farbvorlage reflektierte Licht der Lichtquelle 2 über
einen an letzterer angebauten Spiegel 3, zwei Spiegel 4 und
5, die mit der halben Geschwindigkeit der Lichtquelle 2 in
dieselbe Richtung wie diese bewegbar sind, und ein mit einer
Linse, Filtern und einer Blende ausgestattetes Linsensystem
auf ein Belichtungsfenster 7 geworfen wird.
Gleichzeitig wird ein farblichtempfindliches Material oder
Farbkopiermaterial synchron mit der Bewegung der Lichtquelle
2 in Richtung des Pfeils b bewegt und bei dieser Bewegung
durch das Belichtungsfenster hindurch fortlaufend belichtet.
Wenn das auf beschriebene Weise belichtete Farbkopiermaterial
sodann Verarbeitungsstationen für Farbentwicklung, Fixieren,
Bleichen und Trocknen durchläuft, wird ein der Farbvorlage
(dem Farbnegativ) entsprechendes Farbbild erhalten.
Fig. 2 zeigt das erwähnte Linsensystem 6 im einzelnen. Dabei
sind eine erste Filterplatte 61, eine zweite Filterplatte 62,
eine Blende 63 und eine Linse 64 längs eines Strahlengangs c
angeordnet.
Gemäß Fig. 3 enthält die erste Filterplatte 61 einen Y- bzw.
Gelbfilter 61Y und ein M- oder Purpurrotfilter 61M, die unter
Zwischenfügung eines durchsichtigen Abschnitts 61T im
Mittelbereich an den gegenüberliegenden Seiten der
Filterplatte 61 angeordnet sind. Die zweite Filterplatte 62
enthält einen Y- oder Gelbfilter 62Y und einen C- bzw.
Blaugrünfilter 62C, die ebenfalls unter Zwischenfügung eines
durchsichtigen Abschnitts 62T im Mittelbereich an den
gegenüberliegenden Seiten der Filterplatte 62 angeordnet
sind.
Die beiden Filterplatten 61 und 62 nehmen anfänglich jeweils
Stellungen ein, in denen die Zentren des Filters 61M und des
Filters 62C mit einer optischen Achse C koinzidieren, wobei
die Filterplatten 61, 62 durch Schrittmotoren 65 bzw. 66 in
Richtung der Pfeile d bzw. e, die optische Achse bzw. den
Strahlengang C schneidend, in zueinander entgegengesetzter
Richtung verschiebbar sind.
Durch entsprechende Ansteuerung der Schrittmotoren 65 und 66
lassen sich die folgenden Zustände erreichen:
- 1. Keine Filtereinschaltung = keine Farbtonkorrektur,
- 2. Einführbetrag eines der Y-, M- und C-Filter in der Größenordnung von 0-100% = Korrektur von Farbton bzw. Sättigung,
- 3. Einschaltung von Kombinationen aus zwei der drei Y-, M- und C-Filter, d. h. einer Kombination aus den Y- und M- Filtern mit einem Einführbetrag jedes Filters in der Größenordnung von 0-100%, einer Kombination der M- und C- Filter mit einem Einführbetrag von jeweils 0-100% bzw. einer Kombination der C- und Y-Filter mit einem Einführbetrag von jeweils 0-100%.
Gemäß Fig. 4 umfaßt eine Blende 63 zwei Blendenteile 63a und
63b, die einander von Ober- und Unterseite in einer den
Strahlengang C lotrecht kreuzenden Richtung eines dem
Belichtungsfenster 7 entsprechenden Fensters 8 im
Strahlengang C gegenüberstehen und die durch einen
Schrittmotor 67 gegeneinander bzw. auseinander bewegbar sind.
Die Ausgangsstellungen der Blendenteile 63a und 63b, in denen
das Fenster 8 voll geöffnet ist, sind in Fig. 4 in
gestrichelten Linien eingezeichnet.
Wenn in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ein Kopier-
Startschalter am Bedienpult geschlossen wird, werden während
einer durch einen Zeitgeber vorgegebenen Zeit To die
Berechnungen für die Filter und ihre Einschaltgrößen bzw.
Einführbeträge sowie die Berechnung für die Größe der
Blendenabschirmung durchgeführt. Die erste Filterplatte 61
wird nach Ablauf der Zeitgeber-Zeitspanne To auf der
Grundlage dieser Berechnungen angesteuert; die zweite
Filterplatte 62 wird auf der Grundlage derselben Berechnungen
nach Abschluß der Ansteuerung (d. h. Verschiebung) der ersten
Filterplatte 61 angesteuert oder verschoben, und die Größe
der Blendenabschirmung (d. h. des Schließens der Blende) wird
ebenfalls auf der Grundlage obiger Berechnungen gesteuert. Im
Anschluß hieran führt die Lichtquelle 2 eine Belichtungs-
Abtastoperation durch.
Im folgenden ist ein Verfahren zur Vorbereitung eines
Farbfiltereinstellprogramms beschrieben. Fig. 6
veranschaulicht die Lichtdurchlaßkennlinien der Gelb-,
Purpurrot- und Blaugrünfilter (Y, M bzw. C). Wie aus Fig. 6
hervorgeht, sind die Intensität (Lichtmenge) der blauen Farbe
(B) der Einschaltgröße des Gelbfilters, diejenige der grünen
Farbe (G) der Einschaltgröße des Purpurrotfilters und
diejenige der roten Farbe (R) der Einschaltgröße des
Blaugrünfilters jeweils umgekehrt proportional.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist auf dem Bedienpult
ein Farbtoneinstellteil vorgesehen, mit dessen Hilfe die
Farbe jedes der Gelb-, Purpurrot- und Blaugrünfilter in neun
Stufen verstellbar ist.
Für die Farbdichte ist auf dem Bedienpult auch ein
Dichteeinstellteil vorgesehen, mit dessen Hilfe die
Farbdichte in fünf Stufen von -2 bis +2 eingestellt werden
kann.
Die mittels der Filterplatten 61 und 62 erzielte bzw.
eingestellte Farbe CL0 läßt sich durch folgende Gleichung
ausdrucken:
CL0 = a0 Y + b0 M + c0 C (1)
In obiger Gleichung bedeuten:
a0 = Filterwert des Gelbfilters,
b0 = Filterwert des Purpurrotfilters,
c0 = Filterwert des Blaugrünfilters.
a0 = Filterwert des Gelbfilters,
b0 = Filterwert des Purpurrotfilters,
c0 = Filterwert des Blaugrünfilters.
Der Filterwert bezeichnet die jeweilige Einführ- oder
Einschaltgröße jedes Filters. Er wird im voraus entsprechend
der spektralen Empfindlichkeitscharakteristik für jede Farbe
eines zu verwendenden Farbkopiermaterials bestimmt, wobei der
Farbton der Farbe als Vorgabegröße angesehen wird.
Wie oben beschrieben, werden bei dieser Ausführungsform
jeweils zwei der drei verschiedenen Filter benutzt, wobei der
verbleibende Filter durch die beiden anderen ersetzt werden
muß. Zu diesem Zweck wird der Filter, dessen Filterwert am
kleinsten ist (d. h. der am wenigsten weit in den Strahlengang
eingeschaltet ist), durch die beiden anderen Filter ersetzt.
Im Fall von z. B. a0 < b0 < c0 ändert sich Gleichung (1) wie
folgt:
CL0 = -a0 (M + C) - b0 M + c0 C
= (b0 - a0) M + (c0 - a0) C (2)
Auf diese Weise werden die Farbtöne der Purpurrot- und
Blaugrünfilter eingestellt, wobei die eingestellten Farbtöne
die tatsächlichen Vorgabegrößen der Filter entsprechend dem
zu verwendenden oder verwendeten Farbkopiermaterial
repräsentieren.
Die Farbkorrektur für das Farbkopiermaterial mittels der
Filter erfolgt somit in Übereinstimmung mit der Y-
Charakteristik des Farbkopiermaterials für das jeweilige
Lichtspektrum; falls jedoch eine weitere künstliche
Farbkorrektur gewünscht ist, können die Farbkorrekturtasten
und Dichteeinstelltasten gemäß Fig. 7 entsprechend betätigt
werden.
Bezüglich der Filter entspricht der in diesem Fall erzielte
Farbton CL:
CL0 = (a0 + a) Y + (b0 + b) M + (c0 + c) c
Darin bedeuten:
a = durch eine Y- bzw. Gelbtaste bestimmter Filterwert,
b = durch eine M- bzw. Purpurrottaste bestimmter Filterwert,
c = durch eine C- bzw. Blaugrüntaste bestimmter Filterwert.
a = durch eine Y- bzw. Gelbtaste bestimmter Filterwert,
b = durch eine M- bzw. Purpurrottaste bestimmter Filterwert,
c = durch eine C- bzw. Blaugrüntaste bestimmter Filterwert.
Zur Erzielung des Farbtons CL mittels der beiden erwähnten
Filter wird in diesem Fall ebenfalls der Filter, dessen
Filterwert am kleinsten ist, durch die beiden anderen Filter
ersetzt. Im Fall von z. B. (a0 + a) < (b0 + b) < (c0 + c)
ergibt sich die folgende Gleichung:
CL = -(a0 + a) (M + C) + (b0 + b) M + (c0 + c) C
(b0 + b - a0 - a) M + (c0 + c - a0 + a) C (3)
In obiger Gleichung steht (b0 + b - a0 - a) für den
Filterwert des Blaugrünfilters.
In diesem Fall entspricht die Blendengröße d:
d = d0 +
d = d0 +
Der unterstrichene Teil stellt dabei einen auf der
Farbkorrektur beruhenden Koeffizienten dar. Mit d0 ist ein
Blendenwert bezeichnet, der durch die Dichteeinstelltasten
bestimmt wird.
Bei weiterer Einstellung der Blendengröße mittels der
Dichteeinstelltasten ergibt sich somit:
d ~ d' + d0 +
In obiger Formel steht d' für die Korrekturgröße durch
wiederholte Betätigung der Tasten.
Die Berechnung des oben beschriebenen Programms erfolgt
mittels eines in das fotografische Farbkopiergerät
eingebauten Mikrorechners. Die obenbeschriebenen Operationen
sind in Fig. 8 im einzelnen veranschaulicht.
Es sei angenommen, daß der Purpurrotfilter (M) und der
Blaugrünfilter (C) mit der Stufe -2 bzw. +3 in den
Strahlengang eingeschaltet sind und jede der Farben BGR
(Blau, Grün, Rot) jeweils in bezug auf die spektrale
Empfindlichkeitscharakteristik des Farbkopiermaterials
neutral (N) ist (vgl. Fig. 8(a). Dieser Neutralzustand wird
dabei durch Eingabe der spektralen
Empfindlichkeitscharakteristik des Farbkopiermaterials
automatisch eingestellt.
Beispielsweise ist an einem das Farbkopiermaterial
enthaltenden Behälter im voraus eine Markierung zur Angabe
der spektralen Empfindlichkeitscharakteristik des
Farbkopiermaterials angebracht. Die spektrale
Empfindlichkeitscharakteristik des Farbkopiermaterials wird
dabei mittels eines im Behälter vorgesehenen Sensors oder
Meßfühlers bestimmt, so daß die Intensitäten der Farben BGR
nach vorbestimmten Tabellenwerten bestimmt werden und die
Einschaltgrößen der Purpurrot- und Blaugrünfilter so
festgelegt werden, daß sie mit diesen Werten übereinstimmen.
Infolgedessen werden die Purpurrot- und Blaugrünfilter
automatisch auf ihre bezeichneten oder vorgegebenen
Blendenwerte (oder Korrekturwerte) verschoben, wenn die
Tasten +2- bzw. +3- des Farbkorrekturteils gemäß Fig. 7
betätigt werden, wobei die Filterwerte- sodann entsprechend
der Taste 0 des Farbtoneinstellteils eingestellt werden. Der
Farbton CL1 entspricht in diesem Fall:
CL1 = 0 Y + 2 M + 3 C (4)
Wenn sodann zur künstlichen Korrektur dieses Farbtons am
Farbtoneinstellteil gemäß Fig. 7 die Taste -2 des
Purpurrotfilters und die Taste -3 des Blaugrünfilters
betätigt werden, ergibt sich die Charakteristik gemäß Fig.
8(b) und damit ein Zustand, in welchem alle Filter aus dem
Strahlengang entfernt sind. Der Farbton CL2 in diesem Fall
entspricht somit:
CL2 = 0 Y - 2 M - 3 C (5)
Wenn hierauf die Taste -4 für den Purpurrotfilter und die
Taste -4 für den Blaugrünfilter betätigt werden, muß sich die
durch die gestrichelten Linien in Fig. 8(c) dargestellte
Charakteristik ergeben. Da die Purpurrot- und Blaugrünfilter
bereits entfernt (herausgezogen) worden sind, wird jedoch die
durch die ausgezogenen Linien angegebene Charakteristik
erhalten.
Der Ziel- oder Soll-Farbton CL3 entspricht in diesem Fall:
CL3 = 0 Y - 4 M - 4 C (6)
Demzufolge entspricht die Differenz zwischen den
Farbtoncharakteristika gemäß Fig. 8(b) und 8(c), d. h. CL3 -
CL2 (Gleichung (6) - Gleichung (5)) der
folgenden Gleichung:
CL3 - CL2 = -2 M - 1 C (7)
Da in diesem Fall der kleinste Koeffizient -2 ist, wird dann,
wenn die beiden von dem diesen kleinsten Koeffizienten
aufweisenden Purpurrotfilter verschiedenen Filter gewählt
werden, folgende Beziehung erhalten:
CL - CL₂ = +2 (Y + C) - 1 C = 2 Y + 1 C (8)
Diese Beziehung gibt eine Farbtoncharakteristik auf der
Grundlage der mittels des augenblicklich eingeschalteten
Purpurrotfilters erzielten Lichtmenge an.
Wenn daher die Filterplatten 61 und 62 durch Berechnen bzw.
Auflösen obiger Gleichung angesteuert werden, ergibt sich die
in Fig. 8(b) dargestellte, der obigen Gleichung entsprechende
Charakteristik. Gemäß dieser Charakteristik ist jedoch die
Menge des blauen Lichts B nicht größer als die Neutralmenge,
so daß die Lichtmenge für das Farbkopiermaterial unzureichend
wird.
Infolgedessen wird die Blende 63 geöffnet, um die Lichtmenge
um einen dem Koeffizienten (-2), der durch Entfernen der
beiden Stufenfilter realisiert wird, entsprechenden Betrag zu
vergrößern, so daß die Charakteristik gemäß Fig. 8(e) erzielt
wird, welche den durch obige Gleichung (6) ausgedrückten
Farbton CL3 angibt.
Wie vorstehend beschrieben, erfolgt mithin erfindungsgemäß
die Farbtonkorrektur unter Verwendung von jeweils zwei von
drei Primärfarbfiltern, so daß die diesen beiden Filterarten
entsprechende Lichtmenge in größtmöglichem Maß verringert und
der Lichtverlust minimiert werden kann. Falls jedoch auch bei
Einsatz von nur zwei Filtern der drei Filter ein Lichtmangel
unvermeidbar ist, kann dieser durch Einstellung des
Blendenabschirmgrads bzw. der Abblendung ausgeglichen werden.
Claims (7)
1. Belichtungsregelvorrichtung mit:
einer Abtast-Belichtungseinrichtung (2) zum Abtasten einer Vorlage und zum Projizieren von von der Vorlage reflektiertem Licht,
einem Belichtungsfenster (7), welches eine Querschnittsebene eines Lichtweges bzw. Strahlenganges (c) begrenzt,
einer Fördereinrichtung zum Fördern eines lichtempfindlichen Materials in Synchronisation mit der Abtast-Belichtungseinrichtung (2) derart, daß das lichtempfindliche Material mit dem durch das Fenster (7) hindurchtretenden Licht belichtet wird,
drei Grundfarb-Korrekturfiltern (61Y, 61M, 61C),
einer Einrichtung (65, 66) zum Einführen von höchstens zwei der drei Grundfarb-Korrekturfilter (61Y, 61M, 61C) in den Strahlengang (c),
einer Korrektureinrichtung zum Korrigieren eines Farbtons des Lichts durch Steuern eines Einführbetrages der in den Strahlengang (c) einführbaren Grundfarb- Korrekturfilter (61Y, 61M, 61C), wobei das Verhältnis der Gesamtfläche der Querschnittsebene des Strahlengangs (c) zu der von den eingeführten Grundfarb-Korrekturfiltern (61Y, 61M, 61C) abgedeckten Fläche der Querschnittsebene einstellbar ist, um den gewünschten Farbton zu erhalten, und
einer Einrichtung (63a, 63b, 67) zum Einstellen der Querschnittsebene durch Einführen wenigstens einer Blende (63a, 63b) in den Strahlengang (c) derart, daß die Menge des Lichtes reguliert wird, ohne seinen korrigierten Farbton zu ändern.
einer Abtast-Belichtungseinrichtung (2) zum Abtasten einer Vorlage und zum Projizieren von von der Vorlage reflektiertem Licht,
einem Belichtungsfenster (7), welches eine Querschnittsebene eines Lichtweges bzw. Strahlenganges (c) begrenzt,
einer Fördereinrichtung zum Fördern eines lichtempfindlichen Materials in Synchronisation mit der Abtast-Belichtungseinrichtung (2) derart, daß das lichtempfindliche Material mit dem durch das Fenster (7) hindurchtretenden Licht belichtet wird,
drei Grundfarb-Korrekturfiltern (61Y, 61M, 61C),
einer Einrichtung (65, 66) zum Einführen von höchstens zwei der drei Grundfarb-Korrekturfilter (61Y, 61M, 61C) in den Strahlengang (c),
einer Korrektureinrichtung zum Korrigieren eines Farbtons des Lichts durch Steuern eines Einführbetrages der in den Strahlengang (c) einführbaren Grundfarb- Korrekturfilter (61Y, 61M, 61C), wobei das Verhältnis der Gesamtfläche der Querschnittsebene des Strahlengangs (c) zu der von den eingeführten Grundfarb-Korrekturfiltern (61Y, 61M, 61C) abgedeckten Fläche der Querschnittsebene einstellbar ist, um den gewünschten Farbton zu erhalten, und
einer Einrichtung (63a, 63b, 67) zum Einstellen der Querschnittsebene durch Einführen wenigstens einer Blende (63a, 63b) in den Strahlengang (c) derart, daß die Menge des Lichtes reguliert wird, ohne seinen korrigierten Farbton zu ändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die drei Grundfarb-
Korrekturfilter aus Gelb-, Purpurrot (Magenta)- und
Blaugrün(Cyan)filtern bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die drei Grundfarb-
Korrekturfilter aus Blau-, Grün- und Rotfiltern bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei zwei Sätze
von Filterplatten vorgesehen sind, die zwei der drei
Grundfarb-Korrekturfilter aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine
Speichereinheit vorgesehen ist, in der Informationen
bezüglich des lichtempfindlichen Materials speicherbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Korrektureinrichtung den Einführbetrag nach Maßgabe der in
der Speichereinheit gespeicherten Information zu steuern
vermag.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Einrichtung (63a, 63b, 67) zum Einstellen der Querschnittsebene
die Blende (63a, 63b) in der Förderrichtung des
lichtempfindlichen Materials in den Strahlengang (c)
einzuführen vermag.
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