DE2304290A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von farbdrucken - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von farbdrucken

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DE2304290A1
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Arthur Justin Sable
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
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Description

mein Zeichen: 0532 Pt 23Q429Q
SABLE PHOTO WORKS, INC.
Tall Timbers, County of Boulder and State of Colorado, USA
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Farbdrucken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Reproduktion von Farbfotografien, insbesondere aber auf fotografische Vergrößerungsapparate und Kopiermaschinen sowie die fotografische Vergrößerung und das Kopieren von Farbfotos.
Die Erfindung betrifft also u.a. eine Einrichtung zur Herstellung von fotografischen Farbdrucken mittels eines Farbglasbildes. Sie kennzeichnet sich durch Mittel, welches die Farbkomponenten rot, grün und blau besitzendes Licht längs eines vorbestimmten Lichtweges projiziert. Es sind ferner Mittel zur Aufnahme und Lagerung eines lichtempfindlichen Filmes in diesem
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Lichtweg sowie zweite Mittel zur Halterung und Lagerung des Glasbildes in diesem Lichtweg zwischen lichtprojizierenden Mitteln und den ersten Aufnahme- und Halterungsmitteln vorgesehen. Darüber hinaus sind Filter vorgesehen, welche in dem Lichtweg zwischen den ersten und den zweiten Aufnahme- und Lagermitteln angeordnet sind. Darüber hinaus werden Kontrollmittel vorgesehen, mit welchen die Einschaltung der Farbfilter in dem Lichtweg und die Gesamtbelichtungszeit des Filmes überwacht und kontrolliert werden derart, daß dieser Film über eine vorbestimmte, relative Belichtungszeit hinweg dieser drei Farbkomponenten ausgesetzt wird, so daß in dem Enddruck das gewünschte Farbgleichgewicht erreicht wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung zur Herstellung von Farbdrucken oder Farbkopien, und zwar mittels einer Farbglasscheibe. Dabei sind eine Grundplatte, lichtprojizierende Mittel in Form eines in Richtung dieser Grundplatte zustellbaren und von dieser entfernbaren Lampengehäuses und Mittel zur Aufnahme einer Lampe vorgesehen. Auch sind<ein die Glasscheibe in dem Lichtweg aufnehmendes Lager, Linsen zur Projektion eines Vollfarbbildes des Glasbildes auf die Grundplatte und erste und zweite Mittel zum Dazwischenlegen der Filter vorgesehen, so daß eine unabhängige Bewegung von einer Außerbetriebsstellung in der Rückzugsstellung in die Betriebsstellung in dem Lichtweg möglich ist. Die ersten Mittel zum Einfügen oder Dazwischenlegen der Filter besitzen einen Filter, welcher so ausgestaltet ist, daß er den Filter für die Farbkomponenten rot, blau und grün des projizierten Bildes sperrt, welches die kürzeste Belichtungszeit zur Herstellung eines Farbdruckes eines vorbestimmten Farbgleichgewichtes erforderlich macht. Das zweite Mittel zum Dazwischenlegen des Filters trägt einen Filter, welcher so ausgebildet ist, daß er die·andere dieser drei Farbkomponenten sperrt und blockiert, welche die nächstkürzere Belichtungszeit erforderlich machen. Es sind ferner erste Zeitschaltmittel vorgesehen, welche nach Maßgabe eines ersten Zeitsißnales am Ende der ersten Belichtungszeitperiode arbeiten, um die
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ersten Mittel zum Dazwischenlegen eines Filters in dem Lichtweg allein einzusetzen. Es sind ferner zweite Zeitschaltmittel vorgesehen, welche nach Maßgabe eines zweiten Zeitschaltsignales am Ende der zweiten Belichtungszeitperiode arbeiten, um die zweiten Filtermittel einzusetzen, und zwar in Überlagerung der ersten Filtermittel. Schließlich sind noch dritte Zeitschaltmittel angeordnet, welche nach Maßgabe eines dritten Zeitschaltsignales derart arbeiten, daß Mittel zur Beendigung des Lichtdurchganges längs des Lichtweges am Ende der gesamten Belichtungszeit in Betrieb gesetzt werden.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung zur Herstellung von Farbdrucken von einem farbigen Glasbild aus. Diese Vorrichtung besitzt ein Lampengehäuse zur Aufnahme einer Lampe, in dem Lampengehäuse angeordnete Linsen mit einer geeichten Öffnung und Mitteln zur Einstellung der Lichtintensität. Ferner sind Farbanalysiermittel vorgesehen, welche nach Maßgabe desjenigen Lichtes arbeiten, welches nacheinander von einem Normglasbild oder einem Standardglasbild übertragen wird, wobei dieses Glasbild reproduziert wird, wenn ein jedes Glasbild seinerseits in dem Lichtweg angeordnet ist. Dabei werden die Intensitäten der roten, blauen und grünen Lichtkomponenten verglichen, welche von einem jeden Glasbild nach Maßgabe eines vorbestimmten Normalwertes übertragen werden derart, daß bei einer bestimmten Blende die Belichtungsverhältnisse für drei Farbkomponenten eingestellt und festgelegt werden, welche benötigt werden, um von dem zu reproduzierenden Glasbild einen Druck herzustellen, welcher im wesentlichen das gleiche Farbgleichgewicht besitzt wie dasjenige des Standard- oder Normglasbildes.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung von Farbdrucken aufgrund eines Farbglasbildes. Dabei wird das aus den Farbkomponenten rot, grün und blau bestehende Licht längs eines bestimmten Lichtweges auf einen licht-
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empfindlichen Film projiziert, wobei der Durchtritt längs des Lichtweges einer der besonderen Lichtkomponenten nach einer ersten Zeitperiode gesperrt wird; es wird ferner die Übertragung längs des Lichtweges einer anderen der besonderen Farbkomponenten des Lichtes nach einer zweiten vorbestimmten Belichtszeit gesperrt. Nachdem eine vorbestimmte Gesamtbelichtungszeit verstrichen ist, wird dann die übertragung des Lichtes längs des Lichtweges vollständig blockiert.
Der Vergrößerungsapparat gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht nach links unten der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, des Kopfes des Vergrößerungsapparates gemäß der Erfindung, wobei der Filtermechanismus in vergrößertem Maßstab zu sehen ist,
Fig. 4 eine Teilvorderansicht des Kopfes in dem gleichen Maßstab wie in der Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm, welches den Kontrollkreis des Vergrößerungsapparates zur zeitlichen Festlegung der Belichtungszeiten und des Betriebes der Filter und der Lampe des Vergrößerungsapparates zeigt,
Fig. 6 ein schematisches Schaltdiagramm mit Farbsucher oder Farbprüfer des Vergrößerungsapparates zum Vergleichen und Analysieren einer unbekannten Transparenz und Vergleichen
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derselben mit einem Normglasbild.
In dem nachstehend beschriebenen Vergrößerungsapparat wird ein Vollfarbdruck dadurch erstellt, daß weißes Licht durch eine Glasscheibe, und zwar entweder in der Form eines Farbpositives oder Farbnegatives - welche in der Beschreibung im allgemeinen als "Glasbild" bezeichnet werden - hindurchgeleitet und auf eine mit einer Emulsion beschichteten Fläche eines positiven Druckmaterials geworfen wird, welch letzteres die Grundlage für den Farbdruck ist. Das weiße Licht wird dabei modifiziert, nachdem es durch ein Transparentbild auf dem Glasbild hindurchgeleitet wurde, so daß auf drei getrennten, übereinanderliegenden lichtempfindlichen Emulsionsschichten eine fotografische Aufnahme gebildet wird. Diese letzteren Schichten liegen auf dem positiven Material. Nach dem Entwickeln bildet die gegen die Farbe rot empfindliche Schicht ein Zyanbild, während die auf die Farbe grün empfindliche Schicht ein gelbes Bild bildet. Wenn diese drei Bilder in übereinanderliegender Form betrachtet werden, so werden sie zu einem einzigen Bild kombiniert, wobei die Farben dieses Bildes im wesentlichen denjenigen des Originals des Gegenstandes sind, vorausgesetzt, daß die korrekten Belichtungszeiten für eine jede der drei Farben in der Zusammensetzung verwendet werden. Die drei Emulsionsschichten auf dem Druckmaterial werden wahlweise dem Licht von drei unterschiedlichen Pigmentfarben ausgesetzt, und zwar rot, grün und blau. Das genaue Gleichgewicht unter diesen drei Pigmentfarben, welches erforderlich ist, um einen Farbdruck herzustellen, der den Originalgegenstand darstellt, wird durch Veränderung der Belichtungsdauer erreicht, welcher eine jede Farbe ausgesetzt ist. Die Belichtungen sind so bemessen, daß sie einander überlappen. Dies geschieht dadurch, daß sie alle drei gemeinsam beginnen, jedoch in unterschiedlichen Zeitpunkten enden.
Bei der nachstehend beschriebenen Einrichtung werden die? Belichtungs- oder Lichtaussetzungszeiten für die verschiedenen Farbkomponenten des Lichtes durch Vergleichen der relativ
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ven Intensitäten von rot, blau und grün des Lichtes bestimmt, welches durch das unbekannte Glasbild hindurchgeführt wird, wobei zu bemerken ist, daß das reproduzierte Bild ein Farbdruck oder eine Vergrößerung ist. Der Vergleich erfolgt mit den Intensitäten derjenigen Komponenten, welche durch ein Normglasbild hindurchgeleitet werden. Zusätzlich wird die Gesamtbelichtungszeit, welche bei einer vorbestimmten Blende und Vergrößerung erforderlich ist, durch Verwendung eines ähnlichen Vergleiches bestimmt und festgelegt.
Der Vergrößerungsapparat 10 (Fig. 1 und 2) besitzt eine Grundplatte 12, einen Kopf 14 und einen Träger 16 oder Pfosten, mit dessen Hilfe der Abstand zwischen der Grundplatte und dem Kopf veränderbar ist. Der Kopf 14 des Vergrößerungsapparates besitzt einen Spezialfilter 18, welcher im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 im einzelnen beschrieben werden wird. Der Kopf 14 besitzt ein lichtundurchlässiges Lampengehäuse mit einer Lampe, bei welcher es sich vorzugsweise um eine Wolfram-Hallogenlampe handelt, welche den Vorteil besitzt, daß eine nahezu konstante Lichtemission einer gleichförmigen Farbe über die gesamte Lebensdauer der Lampe hinweg aufrechterhalten wird. Das Gehäuse wird dabei belüftet und kann einen Lüfter besitzen; auf diesen Lüfter kann aber auch verzichtet werden, namentlich dann, wenn die Verwendung des Lichtes so wirkungsvoll ist, daß lediglich eine Lamp-e mit geringer Wattleistung gebraucht wird.
Es ist ferner ein das Negativ aufnehmender Träger vorgesehen, welcher in einer solchen Lage in dem Gehäuse lösbar angeordnet ist, daß das von der Lichtquelle emittierte Licht durch diesen Träger hindurchgeht und ein gebündeltes Bild auf der nach oben weisenden Trägerfläche oder der Platte 24 der Grundplatte 12 erzeugt. Dies geschieht mit Hilfe einer Linse Die Linse 26 besitzt eine verstellbare, nicht weiter dargestellte Membran, welche in F-förmigen Lagern 28 kalibriert
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sind; diese Anschläge sind in einem zylinderförmigen Teil eingraviert und arbeiten mit einer Anzeigemarke 30 auf einem Betätigungsring zusammen (Fig. 3)· Ein die Brennweite regelnder und einstellbarer Knopf 32 ist auf der Seite des Lampengehäuses angeordnet und von Hand betätigbar, so daß die Linse nach oben verschiebbar und nach unten absenkbar ist, und zwar relativ zu dem Glasbild, so daß auf diese Weise ein gebündeltes Bild auf der Grundplatte 24 entsteht. Der Grad der Vergrößerung dieses Bildes wird von der Höhe des Kopfes 14 oberhalb der Grundplatte 12 bestimmt. Die letztere Verstellung erfolgt über einen zweiten Kontrollknopf 34, welcher den Kopf mit der Tragsäule 16 in Form einer Wirkverbindung verbindet.
Die Tragsäule 16 oder der Ständer können - falls gewünscht - auch die Form einer auf einer Wand befestigten Schiene u. dgl. besitzen, welche mit der Grundplatte zwar keine Verbindung hat, jedoch als Träger für den Kopf wirksam werden kann, um diesen Kopf relativ zu der Grundplatte zu bewegen.
Die flache Grundplatte 24 trägt eine nicht weiter dargestellte Staffelei in einer Form, bei welcher ein fotografisches Druckpapier eingesetzt und während der Belichtunghalten wird. Darüber hinaus besitzt die Grundplatte 24 einen Deckel für sine schachtelähnliche Kammer 36. Mit der Bezugsziffer 38 ist ein nach unten geneigt verlaufendes Schaltbrett bezeichnet, welches Kontrollknöpfe und Kontrollschalter aufnimmt, die im folgenden noch näher beschrieben werden. Ein bewegbarer Belichtungssucher 40, welcher mit dem Belichtungskreis im Inneren der Kammer 36 über eine Schwalbenschwanzführung 42 verbunden ist, kann von der Bedienungsperson in einem jeden beliebigen Punkt des projezierten Bildes eingestellt werden. Bei der besonderen Ausführungsform nach der Zeichnung trägt die vordere Klappe 44 der Kammer einen Druck- und Schiebeknopf 46 eines Bowdenzuges 48, welcher mit dem Deckel 50 eines kleinen Gehäuses 52 verbunden ist, welches einen Farbprüfer
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oder Farbsucher 54 enthält. Dieses schachteiförmige Gehäuse 52 und der zugeordnete Deckel sind unmittelbar unter einem durchsichtigen Fenster 56 in der Grundplatte 24 gelagert. Dieser Deckel 50 schützt Fotowiderstände 56, 58 und 60 des Farbsuchers oder Farbprüfers 54 gegen ein Blenden durch allzu starkes Licht in der Dunkelkammer, was anderenfalls zu Fehlmessungen führen würde. Der Druck- und Schiebeknopf 46 wird zur Fernbetätigung des Deckels 50 verwendet, so daß dieser von dem Gehäuse 52 gelöst werden kann. Hierdurch werden die Fotowiderstände dem vergleichsweise schwachen, also abgeblendeten, projezierten Bild auf der Grundplatte ausgesetzt. In vielen Fällen ist die maximale Intensität des Lichtes der Umgebung und/oder aber des Lichtes der Lichtquelle in dem Kopf des Vergrößerungsapparates unzureichend, um die Fotowiderstände des Farbsuchers oder Farbprüfers in einem beachtlichen Umfang abzublenden, in welchem Falle der lösbare, vorstehend beschriebene Schutzschild zusammen mit dem Fernbedienungs-Kontrollmechanismus einfach weggelassen werden.
Im folgenden wird der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Filter beschrieben. Dieser Filter ist unter dem Kopf des Vergrößerungsapparates angeordnet, so daß er sich zusammen mit diesem relativ zu der Grundplatte bewegen kann. Dieser Filter besitzt einen Rahmen 102 mit Arme bildenden Teilen 104, welche sich in waagerechter Richtung parallel und mit Abstand zueinanderliegend an gegenüberliegenden Seiten der Linse 26 nach vorne erstrecken. Die einander gegenüberstehenden Flächen dieser Arme 104 tragen zusammen mit denjenigen Teilen des Rahmens 102, von welchem sie nach unten herabhängen, eine Reihe von drei übereinanderliegenden Sätzen parallel zueinander angeordneten Gleisen 106, 108 und 110 bzw. Führungen. Das untere Führungsgleis 106 trägt dabei einen Diffusionsfilter 112, welcher gleitend gelagert ist, so daß er in eine Rückzugsstellung bzw. in eine Betriebsstellung verfahrbar ist, in welchem Falle er unter der Linse 26 liegt. Die Bewegung dieses Diffusionsfilters 112 in der besonderen Ausführungsform, wie sie in der Zeichnung
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dargestellt wird, wird von Hand dadurch verwirklicht, daß die Bedienungsperson die nach unten weisende Handhabe 114 oder Handgriff erfaßt und betätigt.
Die oberen beiden Schienen oder Führungen 108 und nehmen die Farbfilter 116 bzw. 118 auf, welche sich zusammen mit diesen Führungen 108 und 110 zwischen einer Einzugsstellung und einer ausgefahrenen Stellung in dem durch die Linse 26 hindurchgehenden Lichtweg bewegen. Diese Filter werden normalerweise von Zugfedern 120 in ihrer ausgefahrenen Stellung gehalten, welche auf Lagern 122 angebracht sind, welch letztere sich längs der ziehenden Kanten in Querrichtung erstrecken. Diese Federn 120 sind oberhalb derjenigen Führungen oder Führungsgleise gelagert, in welchen deren entsprechende Filter gleitend geführt sind und besitzen am vorderen Ende der nach vorne ragenden Arme 104 eine tote Windung. Die Lager 122 bestehen aus einem Weicheisenmagnetmaterial und werden in der Rückzugsstellung, also in der eingefahrenen Stellung, von einem Paar Dauermagneten 124 hinreichender Stärke gehalten, um die Federkraft zu überwinden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzen die Magneten Kanäle 126, die Schuhstangen 128 von Solenoiden 130, 132 aufnehmen, welch letztere am Ende der Führungsschienen 108, 110 in einer Stellung angeordnet sind, in welcher die Stangen nach der Betätigung nach vorne geschoben werden. Die führenden Enden dieser Schubstangen legen sich gegen die Lager 122 längs der ziehenden Kanten der Filter und schieben die letzteren von den Magneten 124 um einen Abstand weg, welcher ausreicht, um die magnetische Zugkraft auf ein Niveau herabzusetzen, welches kleiner isx/aasjenige der von den Federn 120 ausgeübten Kraft. Wenn dies eintritt, springen die Filter sofort nach vorne in ihre Betriebsstellungen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform werden lediglich zwei Farbfilter 116, 118 ver-
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wendet, und zwar einer für das Anilinrot und der andere für die Farbe gelb. Der Anilinrot-Filter dämpft die grüne Lichtkomponente, während der Gelb-Filter die Blaukomponente des Lichtes dämpft. Damit lediglich zwei Filter verwendet werden können, ist es erforderlich, sicherzustellen, daß die Belichtungs- oder Aussetzungszeit für die rote Komponente des Lichtes die längste der drei Belichtungszeiten ist, was normalerweise dann der Fall ist, wenn eine Wolfram-Hallogenlampe 88 in dem Kopf des Vergrößerungsapparates verwendet wird, auch wenn die hierdurch erzeugte Rotkomponente des weißen Lichtes eine größere Intensität besitzt, als entweder die grüne oder blaue Farbkomponente. Der lichtchemische Effekt, welcher von der Rotkomponente auf der gewöhnlichen Farbdruckmaterialemulsion hervorgerufen wird, ist so beschaffen, daß die rote Komponente die längste Belichtungszeit erfordert. Um darüber hinaus sicherzustellen, daß die eine Farbkomponente des Lichtes stets schwächer ausfällt als die anderen beiden Farbkomponenten, kann ein Zyanfilter, Anilinrot-Filter oder Gelbfilter 134 in den Weg desjenigen Lichtes eingeschaltet werden, das die Grundplatte, z. B. im Lampengehäuse oberhalb der Linse erreicht. Der Filter 134 hat als einzige Aufgabe, die Intensität einer der drei Farben des Lichtes zu reduzieren, so daß die Belichtungszeit für diese Komponente stets die längste ist. Es ist jedoch gefunden worden, daß die Auswahl einer Vergrößerungslampe mit dem richtigen und geeigneten Farbspektrum die Notwendigkeit eines Filters 134 beseitigt. Das System kann so ausgebildet werden, daß entweder die Belichtungszeit für blau oder aber die Belichtungszeit für grün die längste ist und nicht diejenige für die rote Farbe.
Die Funktion des Diffusors 112 besteht darin, das von einem unbekannten Glasbild in den Träger 22 des Negativs übertragene Licht zu mischen, und zwar vorbereitend für die Analyse des Lichtes durch Vergleich der Intensitäten der roten, grünen und blauen Farbkomponenten mit denjenigen Intensitäten
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des Lichtes, welche von einem vorgewählten Standardglasbild übertragen werden. Der Diffusor 114 kann aus Glas oder aber aus einem anderen Material mit Mattierung bestehen, wobei die Verwendung eines mattierten Materials bevorzugt wird, jedoch keineswegs für die Erfindung wesentlich ist, da das bloße, schlechte Auswerfen des projizierten Bildes im Brennpunkt genügt, um die integrierte Farbe zu erhalten. Nachdem der vorstehend erwähnte Vergleich durchgeführt wurde und entsprechend diesem relative Belichtungszeiten für die Farben rot, blau und grün des Lichtes festgelegt wurden, wird eine Gesamtbelichtungszeit ausgewählt, welche dann einen zufriedenstellenden Druck bei einer vorbestimmten Blende und einem bestimmten Vergrößerungsgrad sicherstellen. Ein derartiges Analysiergerät der Farben und der Gesamtbelichtungszeiten ist in Fig. 6 der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es ist klar, daß auch ein anderes Belichtungszeit-Analysiergerät verwendet werden kann.
Der Farbsucher 54 (Fig. 2) besitzt drei getrennte Fotoresistoren 56, 58 und 60, welche sämtlich das gewünschte weiße Licht oder das modifizierte weiße Licht empfangen, das durch den Filter 134, das unbekannte Glasbild oder aber Normbild, die Linse 26, den Diffusor 112 und das Fenster 56 hindurchgeschickt wird. Wenn der Farbsucher - wie dargestellt drei getrennte Fotoresistoren verwendet, ist ein jeder mit einem unterschiedlichen Farbfilter bedeckt. So wird beispielsweise der Resistor 56 von dem Rotfilter 138, der Resistor 58 von dem Grünfilter 140 und der Resistor 60 von dem Blaufilter 142 bedeckt. Anstatt dieser Anordnung kann auch ein einziger Fotoresistor mit drei austauschbaren Filtern verwendet werden.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind diese drei, mit einem Filter bedeckten Resistoren zusammen mit einem vierten filterfreien Fotoresistor 76 in dem bewegbaren Farbsucher 40 mittels eines Schalters 78 für die Auswahlstellung mit ähnlich montierten, geeichten Resistoren 68, 70, 72 und 74 verwendbar;
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dieser Schalter 78 besitzt vier Druckknöpfe 84-90, welche auf dem Schaltbrett 38 (Fig. 1) angeordnet sind. Der Analysierkreis nach Fig. 6 ist im wesentlichen ein Spannungsteiler-Kreis, der an eine Stromquelle angeschlossen ist, an welcher der Spannungsabfall an ausgewählten Fotoresistorpaaren und veränderbaren Resistorpaaren verglichen und an eine vorbestimmte Beziehung angepaßt werden kann derart, daß ein Lichtsignal in der Neonlampe 96 auf dem Schaltbrett 38 erzeugt wird. Der Begriff "Anpassen" - wie er in der gesamten Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendet wird - bezeichnet denjenigen Punkt, in welchem das farbige oder ungefilterte Licht, welches von einem unbekannten Glasbild übertragen wird, in einer vorbestimmten Beziehung zu der gleichen Lichtart steht, welche von dem Normglasbild übertragen wird. Der Begriff bedeutet also nicht irgendeine numerische Identität zwischen diesen Werten, z. B. den Spannungsabfall an den paarweise einander zugeordneten Fotöresistoren. Wenn also auf diese Weise der Schaltknopf 86 des Auswahlschalters 78 betätigt wird, so werden beispielsweise die oberen und unteren Hälften des Spannungsteiler-Kreises über die grün-gefilterten Fotoresistoren 58 und den veränderbaren Resistor 70 ergänzt und vervollständigt. Die Lampe 96 ist mit einem den Strom begrenzenden Resistor 144 in der unteren Hälfte des Spannungsteiler-Kreises in Reihe geschaltet, und wenn die Spannung an diesem Teil des Spannungsteiler-Kreises denjenigen Wert erreicht, bei welchem die Lampe aufleuchtet, leuchtet diesa Lampe auf. Umgekehrt wird die Lampe abgeschaltet, wenn die Spannung an der Lampe 96 auf denjenigen Wert abgesunken ist, bei welchem das Erlöschen der Lampe eintritt. Bei einem jeden vorbestimmten Wert des Kalibrier-Resistors besteht ein entsprechender Spannungsabfall an dem paarweise zugeordneten Fotoresistor, welcher den in die untere Hälfte des Stromkreises fließenden Strom herabsetzt, und zwar auf einen Wert, bei welchem die Lampe 96 erlischt. Dieser Wert in dem Fotoresistor ist wiederholbar und wird von der Intensität des gemessenen Lichtes bestimmt. Deshalb vergleicht der in Fig. 6 dargestellte Kreis die Farbwerte in einem unbekannten Glasbild mit denjenigen des Normglasbildes, welches früher verwendet wurde, um die ver-
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änderbaren Resistoren des Analysierkreises zu betätigen sowie die Vergleichsdichte des unbekannten Glasbildes aufzuzeigen. Auf diese Weise stellen die Endeinstellungen der Resistoren 68 - 74 die Zeitintervalle dar, welche diejenige Gesamtbelichtungszeit anzeigen, welche zum Drucken des unbekannten Glasbildes erforderlich sind? sie zeigen auch die relativen Belichtungszeiten für die Farbkomponenten rot, grün und blau des Lichtes an. Eine sachgerechte und einwandfreie Verwendung des Farbanalysiergerätes und des Belichtungszeit-Analysiergerätes nach Fig. 6 setzt den Benutzer in die Lage, über einen Satz von Verhältniszahlen zu verfügen, welche die Vergleichsdichten des roten, grünen und blauen Lichtes zeigen, das von dem unbekannten Glasbild übertragen wird, wie es im Vergleich zu dem Normglasbild zusammen mit derjenigen GesamtbelicMungszeit gemessen wird, die zur Herstellung eines normalen Druckes bei der vorgewählten Blende der Linse und dem vorbestimmten Vergrößerungsgrad erforderlich sind. Wenn diese Werte einmal bekannt sind, werden drei, auf dem Schaltbrett 38 angeordnete Zeitschaltgeräte 62, 64 und 66 in der nachstehend beschriebenen Weise eingeschaltet.
Diese Zeitschaltgeräte 62, 64 und 66 können von Hand betätigbar sein und arbeiten in der Weise, daß ein Schalter geschlossen wird, wenn die Zeitspanne - für welche sie eingestellt sind - verstrichen ist. Die in Fig. 5 dargestellten Zeitschaltgeräte besitzen einpolige Schalter 62s, 64s und 66s mit Doppelschaltstellungen. Wenn der Schaltarm entsprechend dem Diagramm der Zeichnung auf dem links liegenden Schaltkontakt liegt, wird der dieser Anordnung zugeordnete Schaltmechanismus in Betrieb gesetzt, und wenn die Zeitspanne abgelaufen ist, so wird der Schaltarm auf den rechts liegenden Schaltkontakt bewegt. Erwünscht ist eine Schaltgenauigkeit von ± ο,1.
Der zum Einschalten dienende Schalter 92 ist ein normalerweise offener, Augenblicks-Kontaktschalter und ist so ge-
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schaltet, daß er ein normalerweise offenes, Doppelpolrelais 92R erregt. Wenn das Relais 92R schließt, schließt auch ein Satz seiner Kontakte und hält den Schalter 92 zum Einschalten an, während der andere Satz die Vergrößerungslampe 94 einschaltet. Es ist ferner ein Funktionsschalter 84 auf dem Schaltbrett 30 (Fig. 1) angeordnet, der ein Einfachpolschalter mit zwei Schaltstellungen ist. Wenn dieser Schalter mit dem Schaltkontakt 82 in Verbindung gebracht wird ("Brennpunkt-Stellung"), wird der Schalter 92 zum Einschalten umgangen, wobei dessen Relais 92R, alle Zeitschaltgeräte und die von diesem überwachten Solenoide 130, 132 die Vergrößerungslampe 94 kontinuierlich erregen, also unter Spannung setzen. Wenn der Schalter 84 in seine "Zeit11-Stellung gebracht wird, in welcher er mit dem Schaltkontakt in Berührung gelangt, erregt er den Rest der Zeitschaltkreise, und zwar über den Schalter 92 und sein Relais.
Ein jedes Zeitschaltgerät kann einen Synchronmotor besitzen, welcher eine mit einer Kupplung versehenen Welle in Drehbewegungen versetzt. Auf dieser Welle ist ein Nocken angeordnet, welcher den damit verbundenen und diesem zugeordneten Schalter betätigt. Der Schalter wird normalerweise auf den in Fig. 5 rechts liegenden Schaltkontakt gedrückt; wenn aber die Welle von Hand in Drehbewegungen versetzt wird, um auf diese Weise die Zeitintervalle einzustellen, so schiebt der Nocken den Schaltarm auf den in der Zeichnung links liegenden Schaltkontakt, wo er so lange verbleibt, bis die Laufzeit des Zeitschaltgerätes beendet ist. Wenn das Zeitintervall beendet ist, so gibt der Nocken den Schalter frei, so daß er wieder in eine Stellung zurückgehen kann, in welcher er auf dem in der Zeichnung rechts liegenden Schaltkontakt zu liegen kommt.
Der in der Zeichnung rechts liegende Schaltkontakt des Zeitschaltgerätes 62 ist stromlos, während der entsprechende Kontakt des Zeitschaltgerätes 64 mit dem Solenoid 130 in Reihe geschaltet ist, und der entsprechende Kontakt-Zeitschalter 66 mit dem Solenoid 132 in Verbindung steht.
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Im Betrieb werden der Anilinrotfilter 116 "bzw. der Gelbfilter 118 von Hand nach unten in die Rückzugsstellung geschoben, wo sie von Magneten 124 festgehalten werden, wobei gleichzeitig auch der Diffusor 112 zurückgezogen, also eingezogen wird. Es soll einmal angenommen werden, daß das unbekannte Glasbild In irgendeiner Weise analysiert wurde, und zwar mit Hilfe eines Belichtungszeit-Analysiergerätes. Ferner sei einmal angenommen, daß eine derartige Analyse eine Gesamtbelichtungszeit ergeben hat, welche erforderlich ist, um einen zufriedenstellenden Farbdruck zu verzeichnen und darüber hinaus diejenigen relativen Belichtungszeiten für die Farben rot, grün und blau sicherzustellen, die erforderlich sind, um das gleiche Farbgleichgewicht wie in dem von dem Normglasbild erzeugten Farbdruck zu verwirklichen. Zum Zwecke der nachfolgenden Diskussion soll ferner angenommen werden, daß bei dem Kopf des Vergrößerungsapparates, der auf den gewünschten Grad der Vergrößerung des Bildes eingestellt ist, mit einer Belichtungszeit von 45 Sekunden und einer Blende von f=8,0 ein Farbdruck erzeugt wird, welcher annähernd die gleichen Tonwerte und Dichte besitzt wie-4ie der Druck, der aufgrund des Normglasbildes hergestellt wurde. Es soll ferner angenommen werden, daß zur Verwirklichung des gleichen Farbgleichgewichtes wie in dem aufgrund des Normglasbildes erzeugten Farbdruck, die Belichtungszeit für die Farbe rot 11/2 mal größer ist als die Belichtungszeit für die Farbe grün, während die Belichtungszeit für die Farbe grün dreimal so groß ist wie diejenige von blau. Nachdem die Belichtungszeit für die Farbe rot die längste von allen diesen drei Belichtungszeiten ist, wird sie an die vorgewählte Gesamtbelichtungszeit von 45 Sekunden angeglichen, während die Belichtungszeiten für die Farben grün und blau entsprechend eingestellt werden. Dies führt selbstverständlich zu einer Belichtungszeit für die Farbe grün von 30 Sekunden und für die Farbe blau von 10 Sekunden.
Die Zeitschaltgeräte 62, 64 bzw. 66 für die Farben rot, grün und blau werden dann nach Maßgabe dieser vorbestimmten Werte eingestellt, wobei das positive Druckpapier in eine Staffelei
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in der Grundplatte eingesetzt wird. Dann schaltet der Bedienungsmann den Funktionsauswählschalter auf den Schaltkontakt 80 und betätigt den Schalter 92 zum Inbetriebsetzen der Einrichtung. Alle Zeitschaltgeräte beginnen nunmehr gleichzeitig zu laufen. Am Ende von 10 Sekunden schaltet der Zeitschalter 66 für die Farbe blau ab, so daß sich der Schaltarm des Schalters 66s in Richtung des in der Zeichnung rechts liegenden Schaltkontaktes hinüberbewegt, wodurch die Spule des Solenoides 132 an Spannung gelegt wird. Der Anker der letzteren bewegt sich deshalb nach außen und legt sich gegen den Gelbfilter 118 an und schiebt ihn auf diese Weise von dem Magnet 124 um einen Abstand fort, welcher so bemessen ist, daß die Feder 120 zum Einsatz gelangt und ihn in den Lichtweg hineinzieht, wodurch die Belichtungszeit für die Farbe blau beendet ist. 20 Sekunden später, und zwar nachdem eine Gesamtzeit von 30 Sekunden verstrichen ist, schaltet das Zeitschal tgerät 64 für die Farbe grün ab und betätigt auf diese Weise das Solenoid 130 in der gleichen Weise, so daß der Filter 116 für das Anilinrot ausgefahren und die Belichtungszeit für die Farbe grün beendet ist. Nachdem schließlich eine Gesamtzeit von 45 Sekunden verstrichen ist, während deren letzten 15 Sekunden die Filter für gelb und Anilinrot miteinander so zusammen arbeiten, daß alle Lichter bis auf das Rotlicht gesperrt werden, schaltet das Zeitschaltgerät für die Farbe rot ab und bringt die Vergrößerungslampe 94 zum Erlöschen. Nachdem der Schalter 62s in eine Stellung zurückgeht,/welcher er über dem in der Zeichnung rechts liegenden Schaltkontakt liegt, wird die Spule 92R des Einschal trelais auch entregt, also abgeschaltet, und zwar aufgrund des Öffnens des Kontaktes "Betrieb", wodurch der Schalter 92 zum Einschalten wieder geöffnet wird.
Dabei ist ein Auswahlschalter 150 zwischen den Zeitschaltgeräten 62 und 64 für die Farben rot bzw. grün geschaltet. Wenn dieser Schalter in die Offenstellung überführt wird, werden die Solenoide 130, 132 für die Farben grün und blau unwirksam, so daß die Filter 116 und 118 in der zurückgezogenen Stellung verbleiben, in welcher sie sich gegen deren Magnete anlegen. Dies ermöglicht es, die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung von
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Schwarzweiß-Bildern oder Schwarzweiß-Drucken einzusetzen, wenn der Zeitschalter 62 für die Farbe rot zur zeitlichen Steuerung der Belichtungszeit verwendet wird.
Obgleich die beschriebene und dargestellte Einrichtung insgesamt drei getrennte, mit einem Uhrwerk ausgestattete, mechanische Zeitschaltgeräte besitzt, von welchen ein jeder Schalter von den übrigen Schaltern unabhängig arbeitet, kann ein einziger Zeitschaltmechanismus in einfacher Weise ersetzt werden, vorausgesetzt, daß er Mittel zur gleichzeitigen zeitlichen Festlegung und Überwachung von drei getrennten Vorgängen besitzt, nämlich die Belichtung der Farben rot, blau und grün. So kann beispielsweise eine Reihe von Schrittschaltern verwendet werden, welche mit Hilfe von geeigneten Schaltkontakten die Auswahl einer jeden beliebigen Anzahl von getrennten und voneinander unabhängigen Zeitintervallen ermöglichen. Mechanisch kann ein einziger, gemeinsamer Antrieb verwendet werden, welcher drei verschiedene Zeitschaltmechanismen gleichzeitig betätigt, von welchen ein jeder unabhängig von den übrigen eingestellt werden kann. Wenn also in der vorliegenden Beschreibung die Zeitintervalle für die Farben rot, blau und grün als von getrennten Zeitschaltern betätigt bezeichnet werden, so soll diese Ausdrucksweise eine Einrichtung kennzeichnen, welche - ob mechanisch, elektrisch u. dgl. - in der Lage ist, gleichzeitig drei oder mehrere, getrennte Vorgänge zeitlich zu überwachen und zu regeln.
Wie bereits angedeutet, hat die Verwendung von lediglich zwei Filtern in der beschriebenen Einrichtung bestimmte Vorteile, welche darin zu erblicken sind, daß diese Einrichtung sowie die Zeitschalt-Überwachungskreise wesentlich vereinfacht werden. Es kann aber auch ein dritter Filter zusammen mit dem dazu erforderlichen Schalt- und Überwachungskreis hinzugefügt werden. Dies erlaubt, daß irgendeine der drei Belichtungszeiten die längste ist, obgleich eine derartige Vielseitigkeit in der Tat äußerst selten ist. Wenn dies überhaupt der Fall ist, dann werden eine bestimmte Type der Vergrößerungslampe und ein positives Druck-
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material verwendet. Es ist auch wichtig, zu bemerken, daß bei einer Ausführungsform mit insgesamt drei Filtern bei einem jeden Druckvorgang nur noch zwei dieser drei Filter verwendet werden, da die Lampe in demjenigen Zeitpunkt erloschen ist, in welchem der dritte Filter in der entsprechenden Reihenfolge sich unter die Linse bewegt hat. Die besonderen beiden Filter dürften jedoch von dem einen Druck zu dem nächstfolgenden Druck unterschiedlich sein.
Die beschriebene Einrichtung ist insofern vorteilhaft, als sie die Funktionen des Analysierens, Vergrößerns und Zeitschaltens mit einem einzigen Teil der Ausrüstung kombiniert, wobei in dieser Einrichtung die drei Funktionen in konstruktiver Hinsicht sorgfältig berücksichtigt sind, so daß sie miteinander nahtlos verschmelzen. Wegen der größeren Genauigkeit ist die erfindungsgemäße Einrichtung allen denjenigen Vergrößerungsapparaten überlegen, bei welchen alle Lichtkomponenten bei gleichen Zeiten aber über Filter unterschiedlicher Dichte projiziert werden. Die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Einrichtung stehenden Betriebs- und Verfahrensschritte sind vergleichsweise einfach und relativ frei von den Eingriffen durch den Bedienungsmann, welche subjektive Entscheidungen von diesem erforderlich machen. Die Einrichtung kann auch komplizierte Ergebnisse über einen weiten Bereich von Farbwerten zeitigen. Wenn die Einrichtung einmal genau und sorgfältig eingestellt und geeicht ist, kann sie zu reproduzierbaren Ergebnissen führen. Darüber hinaus ist das System insofern mehrzweckig, als es gleichermaßen sowohl für Farbdrucke als auch für Schwarz-Weiß-Drucke bzw. Reproduktionen verwendbar ist. Man kann bei dieser Einrichtung auch die angegebenen Belichtungszeiten überschreiten, um auf diese Weise Spezialeffekte zu erreichen und die ungewöhnliche Transparenz auszugleichen. Die Einrichtung kann auch schnell eingestellt werden, so daß sie an ein jedes, allgemein verwendbares lichtempfindliches Material angepaßt werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

  1. PATENTANSP-R U C H E
    .y Verfahren zur Herstellung von Farbdrucken aufgrund eines durchsichtigen Glasbildes, wobei das die Farbkomponenten rot, grün und blau aufweisende Licht längs eines vorbestimmten Lichtweges auf einen lichtempfindlichen Film projiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt einer der besonderen Lichtkomponenten längs des Lichtweges nach einer ersten vorbestimmten Belichtungszeit gesperrt wird, daß die Übertragung längs dieses Lichtweges einer anderen der besonderen Lichtkomponenten nach einer zweiten vorbestimmten Belichtungszeit gesperrt wird und daß nach dem Verstreichen der gesamten vorbestimmten Belichtungszeit die Übertragung des Lichtes längs des Lichtweges vollständig gesperrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die gesamte Lichtübertragung längs des Lichtweges dadurch gesperrt wird, daß die Übertragung der verbleibenden Lichtkomponenten längs dieses Weges blockiert oder aber das projezierte Licht gelöscht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Belichtungszeit sowie die Gesamtbelichtungszeit durch nachfolgende Projektion dieses Lichtes durch ein Normfarbglas und durch das durchsichtige Glasbild hindurch bestimmt wird, von welchem der Druck hergestellt wird, und daß die Intensitäten der Farbkomponenten rot, blau und grün verglichen werden, welche durch diese beiden Gläser hindurchgeführt werden, wobei für die drei Lichtkomponenten ein Belichtungszeitverhältnis hergestellt wird, welches von dem durchsichtigen Glasbild den Farbdruck erzeugt, der im wesentlichen das gleiche Farbgleichgewicht wie dasjenige des Normfarbglases besitzt.
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  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-3,dadurch gekennzeichnet, daß eine Lampe (20) für die Projektion des Lichtes mit den Lichtkomponenten rot, grün und blau längs eines vorbestimmten Lichtweges und ein erster Träger (12) vorgesehen sind, welcher einen lichtempfindlichen Film in dem Lichtweg aufnimmt, daß ferner ein zweiter Träger (22) zur Aufnahme des Farbglasbildes in dem Lichtweg zwischen der Lampe (20) und dem ersten Träger (12) angeordnet ist, daß eine Filterlagerung (18) zum Einsetzen von Farbfiltern (116, 118) in dem Lichtweg zwischen den ersten und den zweiten Trägern (12, 22) angeordnet ist und daß eine Kontrollvorrichtung.(62, 64, 66, 130, 132) zur Kontrolle der Einfügung der Farbfilter (116, 118) in dem Lichtweg und zur Kontrolle der Film-Gesamtbelichtungszeit vorgesehen ist derart, daß der Film diesen drei Farben für eine vorbestimmte, relative Belichtungszeit ausgesetzt ist, welche so ausgewählt ist, daß in dem Endfarbdruck das gewünschte Farbgleichgewicht erzielt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Filterlagerung (18) eine erste Vorrichtung (130) zum einziehbaren Einschieben eines ersten Farbfilters (116) in den Lichtweg besitzt, welcher so ausgebildet ist, daß er diejenige der drei Lichtkomponenten blockiert, welche die kürzeste Belichtungszeit erfordert, daß eine zweite Vorrichtung (132) zum einziehbaren Einschieben eines zweiten Filters (118) in den Lichtweg angeordnet ist, welcher so ausgebildet ist, daß diejenige der drei Farbkomponenten blockiert, welcher die nächstkürzere Belichtungszeit besitzt, daß diese Kontrollvorrichtung ein Zeitschaltgerät (62) zur Betätigung der ersten Filtervorrichtung (130) am Ende der kürzesten Belichtungszeit besitzt derart, daß deren Farbfilter (116) in den Lichtweg eingeschoben wird, daß ferner ein Zeitschaltgerät (64) zur Betätigung der zweiten Filtervorrichtung (132) am Ende der nächstkürzeren Belichtungszeit vorgesehen ist, daß deren Farbfilter in den Lichtweg eingeschoben wird und daß
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    ein Zeitschaltgerät (66) zur Beendigung des Durchganges der dritten Lichtkomponente längs des Lichtweges am Ende der Gesamtbelichtungszeit vorgesehen ist derart, daß durch Erlöschen der Lampe(20) oder durch Einführen in diesen Lichtweg ein dritter Filter die dritte Lichtkomponente sperrt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß Magnete (124) zur Halterung der entsprechenden Filter (116, 118) gegen eine Federkraft vorgesehen sind, und daß entsprechende Solenoide (130, 132) angeordnet sind, welche nach Maßgabe der entsprechenden Zeitschal tgerä te (62, 64) arbeiten derart, daß die Filter (116, 118) in eine Lage bewegt werden, in welcher die elastische Druckkraft die magnetische Kraft überwindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4-6,dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollvorrichtung zur Veränderung der Blendeneinstellung und zur Einstellung der Intensität des Lichtes in dem Lichtweg vorgesehen ist, daß ein Vergleichsgerät (36) angeordnet ist, welches die von dem zu reproduzierenden Glasbild übertragenen relativen Intensitäten der Lichtkomponenten rot, blau und grün mit den relativen Intensitäten derjenigen Lichtkomponenten vergleicht, wie sie über ein Normglasbild übertragen werden, wenn es sich in dem Lichtweg anstelle des zu reprozierenden Glasbildes befindet, wobei das Belichtungsverhältnis bei einer vorbestimmten Blendeneinstellung bestimmt wird, welche erforderlich ist, um im wesentlichen das gleiche Farbgleichgewicht in dem Farbglasbild wie in dem Normglasbild zu liefern.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Stromkreis (40, 76) zum Vergleichen des von dem zu reproduzierenden Glasbild übertragenen Gesamtlichtes mit dem von dem Normglasbild übertragenen Gesamtlicht vorgesehen ist derart, daß bei einer bestimmten Blendeneinstellung und Bildvergrößerung die Gesamtbelichtungszeit bestimmt wird, welche erforderlich ist, um von dem zu reprodu-
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    zierenden Glasbild einen Farbdruck herzustellen, welcher mit einem von dem Normglasbild hergestellten Farbdruck vergleichbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Diffusionsfilter (114) vorgesehen ist, welcher in dem Lichtweg aus der Außerbetriebsstellung in die Betriebsstellung bewegbar ist derart, daß das Licht in diesem Lichtweg verteilt wird, wenn dieser Vergleich durchgeführt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerät (150) zum zeitweisen Ausschalten der Zeitschaltgeräte (62, 64) vorgesehen ist, so daß die Filter (116, 118) außerhalb des Lichtweges gehalten werden, und zwar über eine Zeitspanne hinweg, in welcher ein Einfarben-Druckbild möglich ist.
  11. 11. Einrichtung zur Herstellung von Farbdrucken> aufgrund eines Farbglasbildes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer Lampe ein Lampengehäuse (20) und in diesem Gehäuse (20) eine Linse vorgesehen ist, daß dieses Gehäuse (20) eine geeichte, einstellbare Öffnung zur Einstellung der Lichtintensität besitzt und daß ein Färb-Analysiergerät (30) angeordnet ist, welches auf das von einem Normglasbild und dem zu reproduzierenden Glasbild nacheinander übertragene Licht anspricht, wenn ein jedes dieser Bilder seinerseits in dem Lichtweg liegt, wobei die Intensitäten der Farbkomponenten rot, blau und grün verglichen werden, welche von einem jeden Glasbild nach Maßgabe eines bestimmten Normglasbildes, übertragen werden derart, daß bei einer bestimmten Blendeneinstellung das Belichtungszeitverhältnis für die drei Farbkomponenten erzeugt wird, welches erforderlich ist, um von dem zu reproduzierenden Glasbild einen Farbdruck herzu-' stellen, der im wesentlichen das gleiche Farbgleichgewicht wie das Normglasbild besitzt.
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  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Lichtdiffusor (114) vorgesehen ist, welcher lagemäßig so einstellbar ist, daß das von einem jeden Glasbild übertragene Licht verteilt wird.
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