DE2924628C3 - Scherengreifer - Google Patents
ScherengreiferInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scherengreifer mit zwei um eine Drehachse schwenkbaren Schaufeln, deren
beiden Trägerplattenpaare über die Schwenkachse hinaus verlängerte Abschnitte aufweisen, die drehfest
mit den zugehörigen Trägerplatten verbunden sind.
Durch die DE-AS 17 56 903 ist bereits ein solcher nach dem Scherenprinzip arbeitender Greifer mit zwei
zueinander schwenkbaren Schaufeln bekanntgeworden. Um die Anwendung des bekannten Scherenprinzips zu
ermöglichen, ist es erforderlich, die Trägerplattenpaare der beiden Schaufeln zum Zwecke der Kraftübertragung
auf die Schaufeln über die Drehachse hinaus zu verlängern. Jede Trägerplatte weist daher ein mit der
Schaufel verbundenes Teil und einen verlängerten Abschnitt auf, wobei die Trägerplatte zusammen mit der
Schaufel um eine Drehachse drehbar ist.
Bei dem bekannten Greifer sind die beiden Trägerplatten der einen Schaufel durchgehend ausgebildet,
d. h. die mit dieser Schaufel verbundenen Teile und die verlängerten Abschnitte liegen in einer Ebene. Demgegenüber
sind bei der anderen Schaufel die Trägerplatten unterbrochen und der an der Schaufel befestigte Teil
und der verlängerte Abschnitt jeder Trägerplatte sind gegeneinander versetzt angeordnet. Die räumliche
Lage der einzelnen Teile ist so gewählt, daß die mit der zuletzt genannten Schaufel verbundenen Teile der
Trägerplatten an den beiden äußeren Enden der Drehachse und die verlängerten Abschnitte weiter
innen auf der Drehachse gelagert sind. Dazwischen sind schließlich jeweils die durchgehenden Trägerplatten der
zuerst genannten Schaufel auf der Drehachse gelagert.
Die beschriebene Konstruktion hat den Nachteil, daß sie aufwendig und kompliziert ist und der Greifer
demnach teuer in der Herstellung ist. Auch ist der Zusammenbau der beiden mit den Trägerplatten
versehenen Schaufeln zu dem kompletten Greifer bei der bekannten Anordnung der Trägerplatten schwierig
und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherengreifer zu schaffen, der einfach und billig
ω herzustellen ist und bei dem auch der Zusammenbau
vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs vorausgesetzten Scherengreifer vorgesehen, daß jede
Schaufel eine erste Trägerplatte aufweist, deren verlängerter Abschnitt in einer gegenüber der ersten
Trägerplatte in Richtung zur zweiten Trägerplatte hin versetzten Ebene verläuft, daß jede Schaufel eine zweite
Trägerplatte aufweist, deren verlängerter Abschnitt in
einer Ebene mit der zweiten Tragerplatte liegt, und daß
die zweite Trägerplatte zwischen der ersten Trägerplatte und deren versetztem verlängerten Abschnitt der
jeweils anderen Schaufel angeordnet ist
Der erfindungsgemäße Scherengreifer schafft die Möglichkeit, die beiden Schaufeln mit den Trägerplatten
und deren verlängerten Abschnitten völlig baugleich als identische Teile auszubilden. Es können also zwei
gleiche Schaufeln mit Trägerplatten hergestellt und dann zu einem Scherengreifer zusammengesetzt werden.
Dies ist bei dem bekannten Greifer nicht möglich, bei dem wegen der dort vorgesehenen Anordnung der
einzelnen Trägerplatten und der verlängerten Abschnitte die beiden Trägerplatten unterschiedlich ausgebildet
sind, weshalb für den Aufbau des bekannten Greifers zwei verschiedene Schaufeln hergestellt werden müssen.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Begriff »Schaufel« im vorliegenden Fall auch die notwendigen
Trägerpiatten und deren verlängerten Abschnitte mit umfaßt und nicht nur die eigentliche Schaufel als solche
gemeint ist
Die bei der Erfindung vorgesehene Verwendung zweier baugleicher Schaufeln wirkt sich besonders
vorteilhaft auf die Kosten und die Zeitdauer der Herstellung aus, da nur jeweils gleiche Teile hergestellt
werden müssen. Es sind daher weniger Baulehren und andere Werkzeuge erforderlich, wodurch eine Verringerung
der nötigen Umrüstzeiten erzielt wird. Weiterhin ist bei der Herstellung der einzelnen Stahlteile
jeweils nur ein gleichbleibender Brennschnitt notwendig. Schließlich gestaltet sich auch der Zusammenoau
zweier gleicher Schaufeln wesentlich einfacher, als wenn zwei unterschiedliche Schaufeln verwendet
werden. Als ein weiterer Vorteil ist auch noch die Reduzierung der eventuell benötigten Ersatzteile und
die Vereinfachung der Lagerhaltung zu nennen.
Bei Schüttgutgreifern ist es an sich bekant, die Schaufeln baugleich und somit austauschbar auszubilden
(DE-OS 19 51 144), jedoch liegen dort einfachere
geometrische Verhältnisse vor als bei Scherengreifern, bei denen die Trägerplatten einander überschneiden.
Die zur Kraftübertragung erforderliche Verbindung zwischen der Trägerplatte und deren versetzt angeordnetem
verlängerten Abschnitt ist in besonders zweckmäßiger Weise als Reibschlußverbindung mit einer
Buchse ausgebildet die einen den Drehpunkt festlegenden Zentrierbolzen umgibt und mittels einer Schraubenverbindung
fest zwischen der Trägerplatte und dem verlängerten Abschnitt eingespannt ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei räumlich voneinander getrennte
Drehpunkte vorgesehen, die auf der gedachten Drehachse liegen. Beim gegenseitigen Betätigen der
beiden Schaufeln erfolgt dabei an jedem Drehpunkt eine entggegengesetzte Drehbewegung. Dadurch, daß
keine durchgehende körperliche Drehachse vorhanden ist, sondern zwei voneinander getrennte einzelne
Drehpunkte, ergibt sich der Vorteil, daß zwischen den beiiden Drehpunkten Platz für Seilumlenkrollen und
auch für die benötigten Seile selbst zur Verfugung steht.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Scherengreifer in geöffneter Stellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des geöffneten Scherengrei
F i g. 3 eine Seitenansicht des geschlossenen Scherengreifers und
Fig.4 eine Querschnittsansicht eines Drehpunktes längs der Schnittlinie A-B'in F i g. 3.
Der zeichnerisch dargestellte Scherengreifer enthält zwei Schaufeln 1 und 2, die völlig baugleich ausgebildet
sind. Die Schaufel 1 weist eine erste Trägerplatte 3 auf, die bis zu einem ersten Drehpunkt 12 reicht und am
Boden der Schaufel 1 verschweißt ist Ebenso wie die erste Trägerplatte 3 ist auch deren verlängerter
Abschnitt 4 um den ersten Drehpunkt 12 drehbar. Allerdings ist der verlängerte Abschnitt 4 gegenüber der
Ebene der ersten Trägerplatte 3 zur Mitte hin versetzt angeordnet Die Schaufel 1 ist weiterhin mit einer
zweiten Trägerplatte 6 versehen, die ebenfalls durch Schweißen am Boden der Schaufel 1 befestigt ist Die
zweite Trägerplatte 6 ist um einen zweiten Drehpunkt 14 drehbar und außerdem ist die zweite Trägerplatte 6
über den Drehpunkt 14 hinaus verlängert, so daß der verlängerte Abschnitt 7 und die Trägerplatte 6 aus
einem Stück bestehen und in einer Ebene liegen.
In gleicher Weise ist die baugleiche Schaufel 2 mit einer ersten Trägerplatte 3' versehen, deren verlängerter
Abschnitt 4' in einer zur Mitte hin versetzten Ebene verläuft. Die erste Trägerplatte 3' und deren verlängerter
Abschnitt 4' sind zusammen mit der ersten Trägerplatte 6 der anderen Schaufel 1 um den zweiten
Drehpunkt 14 drehbar. Die zweite Trägerplatte 6' der Schaufel 2 und deren verlängerter Abschnitt T bestehen
wieder aus einem Stück, liegen also in der gleichen Ebene, und sind um den ersten Drehpunkt 12 drehbar.
Sowohl die durchgehende zweite Trägerplatte 6 der Schaufel 1 als auch die durchgehende zweite Trägerplatte
6' der Schaufel 2 sind im Bereich der beiden Drehpunkte 12 und 14 mit einer entsprechenden
Bohrung versehen. Wie in F i g. 1 besonders deutlich zu erkennen ist sind die beiden Schaufeln 1 und 2 mit ihren
Trägerplatten 3 und 6 bzw. 3' und 6' und deren verlängerten Abschnitten 4 und 7 bzw. 4' und T völlig
identisch ausgebildet, so daß es gleich ist, ob eine Schaufel links oder rechts angeordnet ist. Dabei
verlaufen die durchgehenden Trägerplatten 6 und 6' im Bereich der beiden Drehpunkte 12 und 14 zwischen den
Trägerplatten 3 bzw. 3' und deren verlängerten Abschnitte 4 bzw. 4'.
Um einen weitgehend abgeschlossenen Raum zur Aufnahme der benötigten Seilrollen 30, 32, 34 bzw. 30',
32', 34' zu schaffen, sind die verlängerten Abschnitte 4 und 7 bzw. 4' und 7' an ihren unteren Seiten und an ihren
Enden durch Abdeckplatten 8 und 9 abgedeckt. Dadurch wird ein gegen Verschmutzung weitgehend gesicherter
Raum geschaffen, der nur von oben her zugänglich ist. Innerhalb dieses Raumes sind außerdem noch Seilschlösser
22 bzw. 22' vorgesehen, die an den verlängerten Abschnitten 7 bzw. T befestigt sind. Dabei
ist es von besonderem Vorteil, daß bei dem erfindungsgemäßen Greifer keine durchgehende körperliche
Drehachse, sondern zwei voneinander getrennte Drehpunkte 12 und 14 vorgesehen sind. Der Verlauf der
benötigten Seile ist deshalb innerhalb des erwähnten Raumes nicht behindert.
Nachfolgend wird anhand von F i g. 4 der konstruktive Aufbau des einen Drehpunktes 14 näher erläutert. Es
sei darauf hingewiesen, daß der andere Drehpunkt 12 in entsprechender Weise ausgebildet ist. In der Schnittdarstellung
sind die erste Trägerplatte 3' der Schaufel 2 und deren versetzt angeordneter verlängerter Abschnitt 4'
zu erkennen. Aißerdem ist die durchgehende zweite
Trägerplatte 6 ur d deren damit in einer Ebene liegender verlängerter Abschnitt 7 dargestellt. Da die Trägerplatte
6 und deren verlängerter Abschnitt 7 aus einem Stück bestehen, welches im Bereich des Drehpunktes 14 mit
einer Bohrung versehen ist, sind hier keine besonderen Maßnahmen zur Kraftübertragung von der Trägerplatte
6 auf deren verlängerten Abschnitt 7 erforderlich. Innerhalb der erwähnten Bohrung befindet sich ein
Lager 24, welches sowohl als Wälzlager als auch als Gleitlager ausgebildet sein kann. Mit Hilfe des Lagers
24 ist die Trägerplatte 6 um eine Buchse 16 drehbar, in der ein die Achse des Drehpunktes festlegender
Zentrierbolzen 18 mittels Schrauben 26 und Muttern 28
gehalten ist
Die Kraftübertragung zwischen der Trägerplatte 3' und deren verlängertem Abschnitt 4' erfolgt über eine
Reibschlußverbiridung, wobei der Kraftschluß durch die Buchse 16 erfolgt, die mittels der Schraubverbindungen
26, 28 drehfest zwischen der Trägerplatte 3' und dem verlängerten Abschnitt 4' eingespannt ist. Dadurch wird
eine drehmomentenfeste Verbindung zwischen der über den Drehpunkt 14 hinausragenden Trägerplatte 3' und
dem verlängerte! Abschnitt 4' hergestellt. Anstelle der
beschriebenen Reibschlußverbindung ist auch eine Kraftübertragung durch Formschluß möglich, indem
z. B. eine Verzahnung vorgesehen wird.
Um einen definierten Abstand zwischen der ersten Trägerplatte 3' und der zweiten Trägerplatte 6 bzw.
deren verlängerten Abschnitt 7 herzustellen, ist auf der Buchse 16 eine Abstandshülse 20 vorgesehen. Wie
Fig.4 ferner zeigt, wird durch die für die Reibschlußverbindung
vorgesehenen Schraubenverbindungen 26, 28 zugleich auch der innerhalb der Buchse 16 befindliche
Zentrierbolzen 18 fixiert. Der Aufbau des beschriebenen Drehpunktes 14 gestattet, daß die Trägerplatte 6
einerseits zusammen mit deren verlängerten Abschnitt 7 und die Trägerplatte 3' andererseits zusammen mit
deren verlängerten Abschnitt 4' in jeweils entgegengesetzter Richtung um den Drehpunkt 14 verschwenkbar
sind.
ι ο Die Abstandsmaße a und b innerhalb der Lageranordnung
sind in vorteilhafter Weise so gewählt, daß die bei der Kraftübertragung auftretenden Normalkräfte in der
Trägerplatte 3' und dem verlängerten Abschnitt 4' durch das Lager 24 abgestützt werden, so daß das Lager
is 24 von der Aufnahme eines Momentes und somit von
einer zusätzlichen Beanspruchung frei ist Die Abstandsmaße a und b sind daher so gewählt, daß das Verhältnis
von a zu b gleich dem Verhältnis des Abstandsmaßes von der Drehachse 10 des Drehpunktes 14 bis zur
Schneide 36 der Schaufel (bzw. bis zum Angriffspunkt der Kräfte an der Schneide 36) zu dem Abstandsmaß
von der Drehachse 10 bis zur Mittelachse der Seilrollen 32 und 30 ist. Nach dem Hebelgesetz ist dann das Lager
24 im »toten Punkt« und frei von einer zusätzlichen Beanspruchung.
Wie F i g. 4 verdeutlicht, ist eine rasche Trennung der beiden Schaufeln voneinander möglich, indem die
Schrauben 26 entfernt und der Zentrierbolzen 18 aus der Buchse 16 herausgezogen wird. Umgekehrt können
jo die beiden baugleichen Schaufeln auf einfache Art rasch
zu einem kompletten Scherengreifer montiert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Scherengreifer mit zwei um eine Drehachse schwenkbaren Schaufeln, deren beiden Trägerplattenpaare
über die Schwenkachse hinaus verlängerte Abschnitte aufweisen, die drehfest mit den zugehörigen
Trägerplatten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (1,2) eine
erste Trägerplatte (3, 3') aufweist, deren verlängerter Abschnitt (4, 4') in einer gegenüber der ersten
Trägerplatte (3, 3') in Richtung zur zweiten Trägerplatte (6, 6') hin versetzten Ebene verläuft,
daß jede Schaufel (1,2) eine zweite Trägerplatte (6, 6') aufweist, deren verlängerter Abschnitt (7, 7') in
einer Ebene mit der zweiten Trägerplatte (6, 6') zwischen der ersten Trägerplatte (3, 3') und deren
versetztem verlängerten Abschnitt (4,4') der Jeweils aajeren Schaufel angeordnet ist
2. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerplatte (3) und
deren verlängerter Abschnitt (4) bei der einen Schaufel (1) um einen ersten Drehpunkt (12) und die
erste Trägerplatte (3') und deren verlängerter Abschnitt (4') der anderen Schaufel (2) um einen
zweiten Drehpunkt (14) drehbar sind.
3. Scherengreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trägerplatte (6') und
deren verlängerter Abschnitt (7') der anderen Schaufel (2) um den ersten Drehpunkt (12) und die
zweite Trägerplatte (6) und deren verlängerter Abschnitt (7) der einen Schaufel (1) um den zweiten
Drehpunkt (14) drehbar sind.
4. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trägerplatte (6, 6')
und deren verlängerter Abschnitt (7, 7') aus einem Teil bestehen, das am Drehpunkt (12, 14) eine
Bohrung aufweist, in welche ein Lager (24) eingesetzt ist.
5. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerplatte (3, 3')
und deren verlängerter Abschnitt (4, 4') über eine Reibschlußverbindung (16, 26, 28) miteinander
verbunden sind.
6. Scherengreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschlußverbindung (16,
26, 28) eine Buchse (16) aufweist, die am Drehpunkt (12,14) zwischen der ersten Trägerplatte (3,3') und
deren verlängertem Abschnitt (4,4') angeordnet und mittels Schrauben (26) mit der ersten Trägerplatte
(3, 3') und deren verlängertem Abschnitt (4, 4') verbunden ist.
7. Scherengreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerplatte (3, 3')
und deren verlängerter Abschnitt (4, 4') im Bereich der Drehpunkte (12,14) mit einer Öffnung versehen
sind, durch die ein von der Buchse (16) teilweise umgebener Zentrierbolzen (18) geführt ist.
8. Scherengreifer nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (16) durch das Lager
(24) hindurchgeführt ist.
9. Scherengreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lager (24) und
der ersten Trägerplatte (3, 3') eine Abstandshülse (20) angeordnet ist und daß die Anordnung des
Lagers (24) auf der Buchse (16) so gewählt (Abstand a, bin Fig. 4) ist, daß das Lager (24) frei von der
Aufnahme eines Drehmoments ist.
10. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Trägerplatte (3, 3') und deren verlängerter Abschnitt (4, 4') über eine
durch Verzahnung gebildete Fcrmschlußverbindung miteinander verbunden sind
11. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schaufeln (1, 2) zugewandten Enden sowie die äußeren Enden der
verlängerten Abschnitte (4,4'; 7,7') der ersten (3,3')
und zweiten Trägerplatte (6, 6') mit je einer Abdeckplatte (8,9) zu einem U-Profil zusammengeschweißt
sind.
12. Scherengreifer nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des durch U-Profile gebildeten Raumes Umlenkrollen (30, 32, 34) und
Seilbefestigungsvorrichtungen (22) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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| DE19792924628 DE2924628C3 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Scherengreifer |
Applications Claiming Priority (1)
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| DE19792924628 DE2924628C3 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Scherengreifer |
Publications (3)
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|---|---|
| DE2924628A1 DE2924628A1 (de) | 1981-03-19 |
| DE2924628B2 DE2924628B2 (de) | 1981-06-19 |
| DE2924628C3 true DE2924628C3 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=6073546
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
| Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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|---|---|---|---|---|
| NL8204386A (nl) * | 1982-11-12 | 1984-06-01 | Nemag Nv | Vorkschaargrijper. |
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|---|---|---|---|---|
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1979
- 1979-06-19 DE DE19792924628 patent/DE2924628C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
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