DE2924628A1 - Scherengreifer - Google Patents

Scherengreifer

Info

Publication number
DE2924628A1
DE2924628A1 DE19792924628 DE2924628A DE2924628A1 DE 2924628 A1 DE2924628 A1 DE 2924628A1 DE 19792924628 DE19792924628 DE 19792924628 DE 2924628 A DE2924628 A DE 2924628A DE 2924628 A1 DE2924628 A1 DE 2924628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier plate
extended
scissors
blade
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792924628
Other languages
English (en)
Other versions
DE2924628B2 (de
DE2924628C3 (de
Inventor
Ing.(grad.) Manfred 3151 Peine Brendecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Terex Peiner GmbH
Original Assignee
Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG filed Critical Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG
Priority to DE19792924628 priority Critical patent/DE2924628C3/de
Publication of DE2924628A1 publication Critical patent/DE2924628A1/de
Publication of DE2924628B2 publication Critical patent/DE2924628B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2924628C3 publication Critical patent/DE2924628C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Scherengreifer Die Erfindung betrifft einen Scherengreifer mit zwei um eine Drehachse schwenkbaren Schaufeln, deren beiden Trägerplatten über die Schwenkachse hinaus verlängerte Abschnitte aufweisen, die drehfest mit der zugehörigen Trägerplatte verbunden sind.
  • Durch die DT-AS 17 56 903 ist bereits ein solcher nach dem Scherenprinzip arbeitender Greifer mit zwei zueinander schwenkbaren Schaufeln bekanntgeworden. Um die Anwendung des bekannten Scherenprinzips zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Trägerplatten der beiden Schaufeln zum Zwecke der Kraftübertragung auf die Schaufeln über die Drehachse hinaus zu verlängern.
  • Jede Trägerplatte weist daher ein mit der Schaufel verbundenes Teil und einen verlängerten Abschnitt auf, wobei die Trägerplatte zusammen mit der Schaufel um eine Drehachse drehbar ist.
  • Bei dem bekannten Greifer sind die beiden Trägerplatten der einen Schaufel durchgehend ausgebildet, d.h. die mit dieser Schaufel verbundenen Teile und die verlängerten Abschnitte liegen in einer Ebene. Demgegenüber sind bei der anderen Schaufel die Trägerplatten ullterbroclsell uiid der all der Schaufel befestigte Teil und der verlängerte Abschnitt jeder Trägerplatte sind gegeneinander versetzt angeordnet. Die räumliche Lage der einzelnen Teile ist: so gewälll.t, daß die Init der zuletzt genannten Schaufel verbundenen Teile der Trägerplatten an den beiden äußeren Enden der Drehachse und die verlängerten Abschnitte weiter innen auf der Drehachse gelagert sind. Dazwischen sind schließlicii jeweils die durchgehenden Trägerplatten der zuerst genannten Schaufel auf der Drehachse gelagert.
  • Die beschriebene Konstruktion hat: den Nachteil, daß sie aufwendig und kompliziert und der Greifer demnach teuer in der Hersellung ist. Auch ist der Zusaininenbau der beiden mit ddn Trägerplatten versehenen Schaufeln zu dem kompletten Greifer bei der bekannten Anordnung der Trägerplatten schwierig und zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherengreifer zu schaffen, der einfach und billig herzustellen ist, und bei dein auch der Zusammenbau vereinfacht: wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs vorausgeset:t:en Scllerengreifer vorgesehen, daß jede Schaufel eine erst:e Trägerplatte aufweist, dereii verlängerter Abschnitt: in eilier gegenüber der ersten Trägerplatte in Richtung zur zweite Trägerplatte hin versetzten Ebene verläuft, daß jede Schaufel eine zweite Trägerplatte aufweist, deren verlängerter Abschnitt in einer Ebene mit der zweiten Trägerplatte liegt, und daß die zweite Trägerplatte räumlich zwischen der ersten Trägerplatte uiid deren versetzten verlängerten Abschnitt angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Scherengreifer schafft die Möglichkeit, die beiden Schaufeln mit den Trägerplatten und deren verlängerten Abschnitten völlig baugleich als identische Teile auszubilden. Es können also zwei gleiche Schaufeln mit Trägerplatten hergestellt: und dann zu einem Scherengreifer zusammengesetzt werden. Dies ist bei dem bekannten Greifer n cht möglich, bei dem wegen der dort vorgesehenen Anordnung der einzelnen Trägerplattez und der verlängerten Abschnitte die beiden Trägerplatten unterschiedlich ausgebildet sind, weshalb für den Aufbau des bekannte Greifers zwei verschiedene Schaufeln hergestellt werden müssen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Begriff "Schaufel" im vorliegenden Fall auch die notwendigen Trägerplatten und deren verlängerten Abschnitte mit umfaßt und nicht nur die eigentliche Schaufel als solche gemeint ist.
  • Die bei der Erfindung vorgesehene Verwendung zweier baugleicher Schaufeln wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Kosten und die Zeitdauer der Herstellung aus, da nur jeweils gleiche Teile hergestellt werden müssen. Es sind daher weniger Baulehren und andere Werkzeuge erforderlich, wodurch eine Verringerung der nötigen Umrüstzeiten erzielt wird. Weiterhin ist bei der erstellung der einzelnen Stahlteile jeweils nur ein gleichbleibender Brennschnitt notwendig. Schließlich gestaltet sich auch der Zusammenbau zweier gleicher Schaufeln wesentlich einfacher, als wenn zwei unterschiedliche Schaufeln verwendet werden. Als ein weiterer Vorteil ist auch noch die Reduzierung der eventuell benötigten Ersatzteile und die Vereinfachung der Lagerhaltung zu nennen.
  • Die zur Kraftübertragung erforderliche Verbindung zwischen der Trägerplatte und deren versetzt angeordneten Nerlängerten Abschnitt ist in zweckmäßiger Weise als Reibschlußverbindung mit einer Buchse, die einen den Drehpunkt festlegenden Zentrierbolzen umgibt und mittels einer Schraubenverbindung fest zwischen der Trägerplatte und dem verlängerten Abschnitt eingespannt ist, ausgebildet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei räumlich voneinander getrennte Drehpunkte vorgesehen, die auf der gedachten Drehachse liegen. Beim gegenseitigen Betätigen der beiden Schaufeln erfolgt dabei an jedem Drehpunkt eine entgegengesetzte Drehbewegung. Dadurch, daß keine durchgehende körperliche Drehachse vorhanden ist, sondern zwei voneinander getrennte einzelne Drehpunkte, ergibt sich der Vorteil, daß zwischen den beiden Drehpunkten Platz für Seilumlenkrollen und auch für die benötigten Seile selbst zur Verfügung steht.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfünrungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Scherengreifer in geöffneter Stellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des geöffneten Scherengreifers, Fig. 3 eine Seitenansicht des geschlossenen Scherengreifers und Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Drehpunktes langes der Schnittlinie A-B in Fig. 3.
  • Der zeichnerisch dargestellte Scherengreifer enthält zwei Schaufeln 1 und 2, die völlig baugleich au~gebildet sind. Die Schaufel 1 weist eine erste Trägerplatte 3 auf, die bis zu einem ersten Drehpunkt 12 reicht und am Boden der Schaufel 1 verschweißt ist. Ebenso wie die erste Trägerplatte 3 ist auch derei verlängerter Abschnitt 4 um den ersten Drehpunkt 12 drehbar.
  • Allerdings ist der verlängerte Abschnitt 4 gegenüber der Ebene der ersten Trägerplatte 3 zur Mitte hin versetzt angeordnet. Die Schaufel 1 ist weiterhin mit einer zweiten Trägerplatte 6 versehen, die ebenfalls durch Schweißen am Boden der Schaufel 1 befestigt ist. Die zweite Trägerplatte 6 ist um einen zweiten Dreh punkt 14 drehbar, und außerdem ist die zweite Trägerplatte 6 übe den Drehpunkt 14 aus einem Stück bestehend verlängert, so daß der verlängerte Abschnitt 7 und die Trägerplatte 6 aus einem Stück bestehen und in einer Ebene liegen.
  • In gleicher Weise ist die baugleiche Schaufel 2 mit einer ersten Trägerplatte 3' versehen, deren verlängerter Abschnitl 4' in einer zur Mitte hin versetzten Ebene verläuft. Die erste Trägerplatte 3' und deren verlängerter Abschnitt 4' sind zusammen mit der ersten Trägerplatte 6 der anderen Schaufel 1 um den zweiten Drehpunkt 14 drehbar. Die zweite Trägerplatte 6' der Schaufel 2 und deren verlängerter Abschnitt 7' bestehen wieder aus einem Stück, liegen also in der gleichen Ebene, und sind um den ersten Drehpunkt 12 drehbar. Sowohl die durchgehende zweite Trägerplatte 6 der Schaufel 1 als auch die durchgehende zweite Trägerplatte 6 der Schaufel 2 sind im Bereich der beiden Drehpunkte 12 und 14 mit einer entsprechenden Bohrung versehen: Wie in Fig. 1 besonders deutlich zu erkennen ist, sind die beiden Schaufeln 1 und 2 mit ihren Trägerplatten 3 und 6 bzw. 3' und 6' und deren verlängerten Abschnitten 4 und 7 bzw. 4' und 7' völlig identisch ausgebildet, so daß es gleich ist, ob eine Schaufel links oder rechts angeordnet ist. Dabei verlaufen die durchgehenden Trägerplatten 6 und 6 im Bereich der beiden Drehpunkte 12 und 14 zwischen den Trägerplatten 3 bzw. 3' und deren verlängerten Abschnitte 4 bzw. 4'.
  • Um einen weitgehend abgeschlossenen Raum zur Aufnahme der benötigten Seilrollen 30, 32, 34 bzw. 30', 32', 34''zu schaffen, sind die verlängerten Abschnitte 4 und 7 bzw. 4' und 7' an ihren unteren Seiten und an ihren Enden durch Abdeckplatten 8 und 9 abgedeckt. Dadurch wird ein gegen Verschmutzung weitgehend gesicherter Raum geschaffen, der nur von oben her zugänglich ist.
  • Innerhalb dieses Raumes sind außerdem noch Seilschlösser 22 bzw.
  • 22' vorgesehen, die an den verlängerten Abschnitten 7 bzw. 7' befestigt sind. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß bei dem erfindungsgemäßen Greifer keine durchgehende körperliche Drehachse, sondern zwei voneinander getrennte Drehpunkte 12 und 14 vorgesehen sind. Der Verlauf der benötigten Seile ist deshalb innerhalb des erwähnten Raumes nicht behindert.
  • Nachfolgend wird anhand von Fig. 4 der konstruktive Aufbau des einen Drehpunktes 14 näher erläutert. Es sei darauf hingewiesen, daß der andere Drehpunkt 12 in entsprechender Weise ausgebildet ist. In der Schnittdarstellung sind die erste Trägerplatte 3' der Schaufel 2 und deren versetzt angeordnater verlängerter Abschnitt 4' zu erkennen. Außerdem ist die durchgehende zweite Trägerplatte 6 und deren damit in einer Ebene liegender verlängerter Abschnitt 7 dargestellt. Da die Trägerplatte 6 und deren verlängerter Abschnitt 7 aus einem Stück bestehen, welches im Bereich des Drehpunktes 4 lv,it einer Bohrung versehen ist, sind hier keine hsondereri Maßnahmen zur Kraftübertragung von der Trägerplatte 6 auf deren verlängerten Abschnitt 7 erforderlich. Innerhalb der erwähnten Boh lng befindet sich ein Lager 24, welches sowohl als Wälzlager als auch als Gleitlager ausgebildet sein kann. Mit Hilfe des Lagers 24 ist die Trägerplatte 6 um eine Buchse 16 drehbar, in der ein die Achse des Drehpunktes festlegener Zentrierbolzen 18 mittels Schrauben 26 und Muttern 28 gehalten ist.
  • Die Kraftübertragung zwischen der Trägerplatte 3' und deren verlängerten Abschnitt 4' erfolgt über eine Reibschlußverbindung, wobei der Kraftschluß durch die Buchse 16 erfolgt, die mittels der Schraubverbindungen 26, 28 drehfest zwischen der Trä gerplatte 3' und dem verlängerten Abschnitt 4' eingespannt ist.
  • Dadurch wird eine drehmomentenfeste Verbindung zwischen der über den Drehpunkt 14 hinausragenden Trägerplatte 3' und dem verlängerten Abschnitt 4' hergestellt. Anstelle der beschriebenen Reib schlußverbindung ist auch eine Kraftübertragung durch Formschluß möglich, indem z.B. eine Verzahnung vorgesehen wird.
  • Um einen definierten Abstand zwischen der ersten Trägerplatte 3' und der zweiten Trägerplatte 6 bzw. deren verlänger ten Abschnitt 7 herzustellen, ist auf der Buchse 16 eine Abstand hülse 20 vorgesehen. Wie Fig. 4 ferner zeigt, wird durch die für die Reibschlußverbindung vorgesehenen Schraubenverbindungen 26, zugleich auch der innerhalb der Buchse 16 befindliche Zentrierbolzen 18 fixiert. Der Aufbau des beschriebenen Drehpunktes 14 gestattet, daß die Trägerplatte 6 einerseits zusammen mit deren verlängerten Abschnitt 7 und die Trägerplatte 3' andererseits zu sammen mit deren verlängerten Abschnitt 4' in jeweils entgegenge setzter Richtung um den Drehpunkt 14 verschwenkbar sind.
  • Die Abstandsmaße a und b innerhalb der Lageranordnung sind in vorteilhafter Weise so gewählt, daß die bei der Kraftübertragung auftretenden Normalkräfte in der Trägerplatte 3' und dem verlängerten Abschnitt 4' durch das Lager 24 abgestützt werden, so daß das Lager 24 von der Aufnahme eines Momentes und somit von einer zusätzlichen Beanspruchung frei ist. Die Abstandsmaße a und b sind daher so gewählt, daß das Verhältnis von a zu b gleich dem Verhältnis des Abstandsmaßes von der Drehachse 10 des Drehpunktes 14 bis zur Schneide 36 der Schaufel (bzw. bis zum Angriffspunkt der Kräfte an der Schneide 36) zu dem Abstandsmaß von der Drehachse 10 bis zur Mittelachse der Seilrollen 32 und 30 ist. Nach dem Hebelgesetz ist dann das Lager 24 im "toten Punkt" und frei von einer zusätzlichen Beanspruchung.
  • Wie Fig. 4 verdeutlicht, ist eine rasche Trennung der beiden Schaufeln voneinander möglich, indem die Schrauben 26 entfernt und der Zentrierbolzen 18 aus der Buchse 16 herausgezogen wird. Umgekehrt können die beiden baugleichen Schaufeln auf einfache Art rasch zu einem kompletten Scherengreifer montiert werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Scherengreifer mit zwei um eine Drehachse schwenkbaren Schaufeln, deren beiden Trägerplattenpaareüber die Schwenkachse hinaus verlängerte Abschnitte aufweisen, die drehfest mit den zugehörigen Trägerplatten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (1, 2) eine erste Trägerplatte (3, 3') aufweist, deren verlängerter Abschnitt (4, 4') in einer gegenüber der ersten Trägerplatte (3, 3') in Richtung zur zweiten Trägerplatte (6, 6') hin versetzten Ebene verläuft, daß jede Schaufel (1,2) eine zweite Trägerplatte (6, 6') aufweist, deren verlängerter Abschnitt (7,,7') in einer Ebene mit der zweiten Trägerplatte liegt, und daß die zweite Trägerplatte (6, 6') räumlich zwischen der ersten Trägerplatte (3, 3') und deren versetzten verlängerten Abschnitt (4, 4')der jeweils anderen Schaufel angeordnet ist.
  2. 2. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die erste Trägerplatte (3) und der verlängerte Abschnitt (4) bei der einen Schaufel I13 um einen ersten Drehpunkt (12) und die erste Trägerpíatee (3t) und der verlängerte Abschnitt (4') der anderen Schaufel (2) um einen zweiten Drehpunkt (14) drehbar sind.
  3. 3. Scherengreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Trägerplatte (6') und deren verlängerter Abschni (7') der anderen Schaufel (2) um den ersten- Drehpunkt (12) und die zweite Trägerplatte (6) und deren verlängerter Abschnitt (7 der einen Schaufel (1) um den zweiten Drehpunkt (14) drehbar si
  4. 4. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Trägerplatte (6, 6') und deren verlängerter Abschnitt (7, 7') aus einem Teil bestehen, das am Drehpunkt (12, 14) eine Bohrung aufweist, in welche ein Lager (24) eingesetzt ist.
  5. 5. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß die erste Trägerplatte (3, 3') und deren verlängerter Abschnitt (4, 4') über eine Reibschlußverbindung (16, 2fi, 28) mit einander verbunden sind.
  6. 6. Scherengreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Reibschlußverbindung (16, 26, 28) eine Buchse (16) aufweist, die am Drehpunkt (12, 14) zwischen der ersten Trägerplat (3, 3') und deren verlängerten Abschnitt (4, 4') angeordnet und mittels Schrauben (26) mit der ersten Trägerplatte (3, 3') und deren verlängerten Abschnitt (4, 4') verbunden ist.
  7. 7. Scherengreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die erste Trägerplatte (3, 3') und deren verlängerter Abschnitt (4, 4') im Bereich der Drehpunkte (12, 14) mit einer Öf nung versehen sind, durch die ein von der Buchse (16) teilweise umgebener Zentrierbolzen (18) geführt ist.
  8. 8. Scherengreifer nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (16) durch das Lager (24) hindurchgeführt ist.
  9. 9. Scherengreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lager (24) und der ersten Trägerplatte (3, 3') eine Abstandshülse (20) angeordnet ist, und daß die örtliche Anordnung des Lagers (24) auf der Buchse (16) so gewählt ist, daß das Lager (24) frei von der Aufnahme eines Drehmoments ist.
  10. 10. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerplatte (3, 3') und deren verlängerter Abschnitt (4, 4') über eine durch Verzahnung gebildete Formschlußverbindung miteinander verbunden sind.
  11. 11. Scherengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaufeln (1, 2) zugewandten Enden sowie die äußeren Enden der verlängerten Abschnitte (4, 4'; 7, 7') der ersten (3, 3') und zweiten Trägerplatte (6, 6') mit je einer Abdeckplatte (8, 9) zu einem U-Profil zusammengeschweißt sind.
  12. 12. Scherengreifer nach Anspruch 11; dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des durch die U-Profile gebildeten Raumes Umlenkrollen (30, 32, 34) und Seilbefestigungsvorrichtungen (22) angeordnet sind.
    -Beschreibung-
DE19792924628 1979-06-19 1979-06-19 Scherengreifer Expired DE2924628C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792924628 DE2924628C3 (de) 1979-06-19 1979-06-19 Scherengreifer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792924628 DE2924628C3 (de) 1979-06-19 1979-06-19 Scherengreifer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2924628A1 true DE2924628A1 (de) 1981-03-19
DE2924628B2 DE2924628B2 (de) 1981-06-19
DE2924628C3 DE2924628C3 (de) 1982-02-11

Family

ID=6073546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792924628 Expired DE2924628C3 (de) 1979-06-19 1979-06-19 Scherengreifer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2924628C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2536058A1 (fr) * 1982-11-12 1984-05-18 Nemag Bv Benne preneuse
US5984394A (en) * 1998-06-26 1999-11-16 Bergeron; Raymond E. Power bucket

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1951144A1 (de) * 1969-10-10 1971-04-22 Demag Zug Gmbh Mehrseilgreifer
DE1756903B2 (de) * 1967-08-16 1976-04-22 Nemag B.V., Rotterdam (Niederlande) Schaufelgreifer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1756903B2 (de) * 1967-08-16 1976-04-22 Nemag B.V., Rotterdam (Niederlande) Schaufelgreifer
DE1951144A1 (de) * 1969-10-10 1971-04-22 Demag Zug Gmbh Mehrseilgreifer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2536058A1 (fr) * 1982-11-12 1984-05-18 Nemag Bv Benne preneuse
US4538848A (en) * 1982-11-12 1985-09-03 Nemag B.V. Grab
US5984394A (en) * 1998-06-26 1999-11-16 Bergeron; Raymond E. Power bucket

Also Published As

Publication number Publication date
DE2924628B2 (de) 1981-06-19
DE2924628C3 (de) 1982-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3902979C2 (de) Falzmaschine zum Falzen von Dachblechen
DE2834342C2 (de) Lager für Wendeflügelfenster
EP0562242B1 (de) Frontschneider
EP0580948A1 (de) Mehrzweckbrechwerkzeug für Arbeitsmaschinen
DE3628605C2 (de)
DE2746402A1 (de) Rollmesserschere
DE2505233A1 (de) Maschinenschere zum schneiden von blechen od. dgl. mit wiegebewegung des beweglichen messers
DE102010007917B4 (de) Handbetätigtes Werkzeug
DE3540766A1 (de) Justierbares tuer- oder fensterband
DE2924628A1 (de) Scherengreifer
DE3142572C2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen
DE3816005A1 (de) Maschine zum biegen von rundeisen und aehnlichen metallelementen
DE3503806C2 (de)
EP3472493B1 (de) Vorrichtung zur kraftübertragung
EP0596199A1 (de) Gehäusedeckel für eine Zentrifuge
DE2126255A1 (de) Gliederkette
EP0065611B1 (de) Einrichtung zum Öffnen und Schliessen von Toren
DE2528208A1 (de) Stabeisenschere
DE4323393A1 (de) Mähdrescher
EP3783178B1 (de) Tür
DE3416035C2 (de)
DE4211591C2 (de) Schneidwerkzeug für den Handgebrauch, insbesondere Blechschere
DE266499C (de)
DE1247171B (de) Treibstangenbeschlag fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere mit Kipp-Schwenkfluegel
DE156077C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee