DE3902979A1 - Falzmaschine zum falzen von dachblechen - Google Patents

Falzmaschine zum falzen von dachblechen

Info

Publication number
DE3902979A1
DE3902979A1 DE3902979A DE3902979A DE3902979A1 DE 3902979 A1 DE3902979 A1 DE 3902979A1 DE 3902979 A DE3902979 A DE 3902979A DE 3902979 A DE3902979 A DE 3902979A DE 3902979 A1 DE3902979 A1 DE 3902979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
machine
base plate
machine according
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3902979A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3902979C2 (de
Inventor
William J Sanders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Butler Manufacturing Co
Original Assignee
Butler Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Butler Manufacturing Co filed Critical Butler Manufacturing Co
Publication of DE3902979A1 publication Critical patent/DE3902979A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3902979C2 publication Critical patent/DE3902979C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der Bauindustrie und insbesondere bei dem Bau von großen Gebäuden werden häufig metallene Dachbleche bzw. Dachpaneele verwendet. Diese Dachbleche weisen an ihren gegenüberliegenden Seiten geformte Flansche bzw. geformte Stege auf. Aneinanderliegende Flansche zweier benachbarter Dachbleche werden ineinandergehakt und dann flach gefalzt mit einem Falzwerkzeug oder einer Falzmaschine, um dadurch eine leckdichte Naht bzw. einen Saum herzustellen. Es sind zahlreiche Geräte bekannt, um derartige Säume herzu­ stellen, angefangen von Handwerkzeugen bis hin zu elek­ trisch oder pneumatisch betriebenen Maschinen.
Ein manuelles Falzen ist zu arbeitsintensiv und daher nicht wirtschaftlich für die meisten Projekte. Die gegen­ wärtig im Gebrauch befindlichen Maschinen sind allgemein relativ schwer und umständlich anzuwenden. Zudem haben einige Maschine keine Möglichkeit, an unterschiedliche Blechstärken angepaßt zu werden, andere Maschinen müssen teilweise auseinander genommen und mit Zusatzteilen verse­ hen zu werden, um an unterschiedliche Blechstärken ange­ paßt werden zu können. Zudem falzen die meisten Maschinen lediglich in einer Richtung, so daß nach dem Falzen eines Saumes die Maschine zum gegenüberliegenden Ende eines Dachbleches geführt werden muß, bevor ein weiterer Saum ge­ falzt werden kann.
Herkömmliche elektrisch betätigte Maschinen verwenden Wechselstrom- bzw. Wechselstrom/Gleichstrom-Motoren mit Feldwicklungen. Dieses begrenzt ihre Verwendung hinsicht­ lich der Länge von Anschlußleitungen, die üblicherweise nicht länger als etwa 50 Meter für starke elektrische Kabel mit Durchmessern von etwa 2 mm sind. Bei längeren Kabeln wäre die Verlustleistung zu groß, so daß der Motor oft mit Überstrom betrieben und daher seine Lebensdauer verringert würde. Zusätzlich reduziert eine geringere dem Motor zugeführte Leistung auch dessen Drehmoment und auch dessen Geschwindigkeit. Herkömmliche Falzmaschine mit elektrischen Motoren laufen nach dem Ausschalten noch relativ lange frei, so daß die Falzgeschwindigkeit redu­ ziert oder der Motor stark gezogen oder gestoßen werden muß, um beim Anhalten der Maschine diese akkurat zu positionieren. Auch diese Maßnahmen reduzieren die Lebens­ dauer des Motors, erschweren die Verwendung der Maschine und sind zudem zeitaufwendig.
Bei einigen bekannten Falzmaschinen sind zusätzliche Kon­ trollvorrichtungen für die Anwahl der Falzrichtung notwendig, die nicht nur umständlich zu handhaben sind und eine hohe Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals vorausset­ zen, sondern auch ein zusätzliches verdrahtetes Gerät darstellen, das bedient und gehandhabt werden muß.
Bei vielen Maschinen ist es außerdem nötig, einen erhebli­ chen Teil der Säume manuell zu falzen, und zwar aufgrund der relativ großen Ansatzbreite der Maschinen und demnach der eingeschränkten Möglichkeit, die Maschine nahe an Hin­ dernissen oder Wänden anzusetzen. Einige Maschinen haben eine Ansatzbreite entsprechend der Breite der Dachpaneele.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falzmaschine anzugeben, die ein leichtes Gewicht aufweist, leicht und wirtschaftlich zu verwenden ist, daß die Maschine nahe eines Hindernisses wie einer Wand oder dergleichen ange­ setzt werden kann, daß mit der Maschine auch Dachbleche mit unterschiedlicher Blechstärke bearbeitet werden kön­ nen und daß die Maschine in Vorwärts- und Rückwärtsrich­ tung betrieben werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkma­ le gelöst.
Die Falzmaschine gemäß der Erfindung hat demnach einen Permanentmagnetmotor, der auf einer Grundplatte befestigt ist und ein Antriebsrad antreibt, welches unterhalb der Grundplatte angeordnet ist. Ein Schlittengestell mit einem auf der Grundplatte fixierten Teil und einem anderen darauf beweglichen gleitenden Teil ist weiterhin vorgesehen. Auf dem gleitenden Teil ist ein Druckbalken angeordnet, wodurch der Druckbalken seitlich geführt relativ zur Grundplatte verschoben werden kann. Eine Hauptformrolle wird von dem Druckbalken getragen und liegt gegenüber dem Antriebsrad. Vordere und hintere Führungsrollen sind ebenfalls an dem Druckbalken vor bzw. hinter der Hauptformrolle angeordnet.
Die Formrolle und die Führungsrollen sind symmetrisch auf der Maschine angeordnet, so daß die Maschine sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung betrieben werden kann. Ein Mehrfachschalter mit einer mittleren "Aus"-Stellung und zwei gegenüberliegenden "Ein"-Stellungen ist als Leistungs­ schalter vorgesehen, um die Maschine für eine Arbeitsweise in eine der beiden Richtungen einzuschalten. Hierbei ist ein Richtungsschalter als Wächter dem Leistungsschalter zugeordnet, der eine Bewegung des Leistungsschalters lediglich in eine seiner "Ein"-Stellungen erlaubt und den Leistungsschalter in seine "Aus"-Stellung bewegt, wenn der Richtungsschalter von seiner einen Stellung in eine andere Stellung bewegt wird. Für eine Umschaltung der Maschine wird der Richtungsschalter in eine zweite Position ge­ bracht, so daß der Leistungsschalter jetzt nur in seine zweite "Ein"-Stellung bewegt werden kann.
An dem Druckbalken sind auch über die Gelenkachse eines Handgriffs an der Grundplatte hinaus bewegbare Verbindungs­ hebel angelenkt, über die der Druckbalken bewegt und damit auch die Formrolle relativ zu der Grundplatte und zu dem Antriebsrad bewegt werden kann. An der Grundplatte und den Verbindungshebeln ist der Handgriff gelenkig abgestützt, mit der auch die Verbindungshebel betätigt werden. Die einstellbaren Verbindungshebel sind durch eine einfache gelenkige Steckverbindung mit dem Handgriff verbunden, so daß die Maschine leicht und schnell auf verschiedene Blechstärken der zu formenden Falze eingestellt werden kann. Die Maschine wird auf elastischen Rädern vorzugsweise aus einem elastomeren Material abgestützt, wobei das Antriebsrad ebenfalls aus Kunststoff ist, vorzugsweise aus Urethan oder dergleichen, wodurch die Maschine für das Falzen von gestrichenen Dachpaneelen verwendet werden kann, ohne daß die Anstrichfarbe der Paneele beschädigt wird.
Die Falzmaschine weist einen Gleichstrom-Perma­ nentmagnetmotor mit einem Getriebe auf, der höhere Start­ drehmomente und hohe Drehmomente bei niedrigen Geschwin­ digkeiten ermöglicht. Er ist bei gleicher Ausgangsleistung leichter und kleiner als die sonst verwendeten Motoren.
Die Formrollen bei der Maschine sind bevorzugt symmetrisch angeordnet, um die Arbeitsweise der Maschine in beiden Richtungen zu ermöglichen. Durch die Konstruktion kann die Maschine auch einen Saum nahe an einem Hindernis, so z.B. einer Wand oder dergleichen falzen. Das Falzen von Blechen mit unterschiedlicher Stärke wird durch mehrere vorgegebene Einstellungen ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird daher in einer elektrisch betätig­ ten Falzmaschine zum Falzen von Dachblechen die Feldwick­ lung eines ansonsten verwendeten Elektromotores ersetzt durch einen Permanentmagneten, wodurch der Motor selbst­ bremsende Eigenschaften hat, die eine genauere Positionie­ rung der Maschine ermöglichen. Durch die Verwendung eines Permanentmagnetmotors können auch wesentlich längere Kabel­ zuleitungen als bisher verwendet werden, ohne daß damit ein Verlust des Drehmomentes des Motors verbunden ist.
Mit der elektrisch arbeitenden Falzmaschine gemäß der Er­ findung kann in beiden, nämlich in einer Vorwärts- und einer Rückwärtsrichtung gearbeitet werden. Mit dem eigent­ lichen Leistungsschalter für die Maschine ist auch ein Richtungsschalter verbunden, der eine Umschaltung von etwa der Vorwärtsrichtung auf die Rückwärtsrichtung während des Betriebes der Maschine verhindert.
Gemäß der Erfindung kann ein einstellbarer Wächter für einen zweipoligen Mehrfach-Kippschalter in Form eines Richtungsschalters vorgesehen werden. Mit dem Kippschalter wird der reversible Motor der elektrisch betriebenen Maschine geschaltet, wobei der Richtungsschalter eine Be­ wegung des Kippschalters lediglich zwischen einer mittle­ ren "Aus"-Stellung und einer von zwei "Ein"-Stellungen zu­ läßt, abhängig davon, auf welche Position der Richtungs­ schalter eingestellt ist. Der Richtungsschalter ist außer­ dem so gestaltet, daß die Leistungszufuhr zu dem Motor ab­ geschaltet wird, wenn der Richtungsschalter während des Be­ triebes des Motors verstellt wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Wächter bzw. Rich­ tungsschalter für den Leistungsschalter des Elektromotors einer reversiblen Falzmaschine eine visuelle Anzeige der Arbeitsrichtung der Maschine auf, wobei gleichzeitig ver­ hindert wird, daß der Leistungsschalter in die Gegenposi­ tion geschaltet werden kann.
Des weiteren wird mit der Erfindung eine Falzmaschine ange­ geben, bei der die Formrollen auf einem beweglichen Druck­ balken angeordnet sind, der mit der Maschine über einstell­ bare Verbindungen und ein Schlittengestell verbunden ist.
Dieser Druckbalken und die Formrollen können in eine Arbeitsstellung und aus dieser heraus mit Hilfe eines schwenkbar angelenkten Handgriffs bewegt werden, der außerdem noch abgeknickt werden kann, um die Maschine nahe an Hindernisse, so z.B. Wände oder dergleichen positionieren zu können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Falzmaschine lediglich eine einzige Formrolle auf, die bewegbar gegenüber einem einzelnen Antriebsrad abgestützt ist. Zusätzlich sind dann noch vor und nach der Formrolle Führungsrollen vorgesehen, mit denen eine horizontale Kraft durch den Scheitel des Saumes auf das Antriebsrad übertragen wird, um den Saum vor der endgültigen Falzung an der Formrolle vorzuformen und schließlich um die Maschine im rechten Winkel zu dem Saum zu halten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter­ ansprüchen hervor. Die Erfindung ist in einem Ausführungs­ beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Aufsicht auf eine Falzmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Maschine gemäß Fig. 1 in leicht vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Unteransicht auf die Maschine gemäß Fig. 1 zur Darstellung eines Druckbalkens und einer Formrolle in einer Zwischenposition;
Fig. 4 eine Unteransicht ähnlich der in Fig. 3, in der der Druckbalken und die Formrolle in einer offenen Stellung der Maschine gezeigt sind;
Fig. 5 eine vergrößerte Frontansicht der Maschine gemäß Fig. 1, in der der Druckbalken und die Formrolle in der offenen Maschinenposition entsprechend Fig. 4 dargestellt sind, so daß die Maschine zum Falzen zweier aneinander stoßender Flansche von Dachble­ chen aufgesetzt werden kann;
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5, wobei der Druck­ balken und die Formrolle in der Zwischenposition gemäß Fig. 3 dargestellt sind;
Fig. 7 eine Ansicht der Maschine ähnlich wie in Fig. 6, in der der Druckbalken und die Formrolle in der geschlossenen Position der Maschine an einem zu falzenden Formteil dargestellt sind;
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf einen Teil der Maschine gemäß Fig. 1, wobei der Druckbal­ ken in der voll offenen Position der Maschine gezeigt ist;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 8, wobei der Druck­ balken in der voll geschlossenen Stellung der Maschine dargestellt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Grundplatte, eines Schlittengestells, des Druckbal­ kens, des Antriebsrades, der Formrolle und von Leitrollen sowie einstellbaren Verbindungshebeln einer Maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Richtungsschalters sowie eines zweipoligen Mehrfach-Kippschalters, wobei der Richtungsschalter in einer ersten Stellung gezeigt ist, in der der Mehrfachschalter in eine seiner zwei "Ein"-Stellungen geschaltet werden kann;
Fig. 12 eine Sicht ähnlich der in Fig. 11, wobei jedoch der Richtungsschalter in seine zweite Stellung ge­ schaltet ist, so daß der Mehrfachschalter in seine zweite "Ein"-Stellung geschaltet werden kann;
Fig. 13 eine Aufsicht auf den Richtungsschalter gemäß Fig. 11;
Fig. 14 ebenfalls eine Aufsicht auf den Richtungsschalter in einer anderen Position;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Richtungsschalter längs 15-15 in Fig. 11;
Fig. 16 eine Aufsicht auf den Richtungsschalter, wobei der Mehrfachschalter in "Aus"-Stellung ist, wobei in strichpunktierten Linien dargestellt ist, wie der Richtungsschalter um die Achse des Mehrfachschal­ ters gedreht werden kann, ohne die Stellung dieses Mehrfachschalters zu beeinflussen;
Fig. 17 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 16, wobei erläu­ tert wird, wie der Richtungsschalter den Mehrfach­ schalter berührt, um diesen von einer seiner bei­ den "Ein"-Stellungen in seine "Aus"-Stellung zu überführen, wenn der Richtungsschalter in eine an­ dere Stellung gedreht wird, während der Mehrfach­ schalter in einer "Ein"-Stellung ist;
Fig. 18 eine vergrößerte Frontansicht der Maschine, in der die relative Lage der einstellbaren Verbindungshe­ bel, des Druckbalkens, der Formrolle und des Antriebsrades sowie die Möglichkeit der Anpassung der Verbindungshebel auf unterschiedliche vorgege­ bene Stellungen dargestellt sind.
Eine Falzmaschine gemäß der Erfindung ist in den Figuren mit 10 dargestellt. Die Maschine weist eine im wesentli­ chen rechteckige Grundplatte 11 mit einer zentralen Öff­ nung 12 auf. Ein Permanentmagnetmotor 13 ist auf der Grund­ platte abgestützt und weist eine durch die Öffnung 12 hin­ durchragende Antriebswelle 14 auf. Auf dieser Antriebswelle ist unterhalb der Grundplatte ein Antriebsrad 15 aus Kunst­ stoff, z.B. Urethan, befestigt, welches in Anlage an eine Seite eines Flansches F (Fig. 5) an einem Dachpaneel bzw. Dachblech gebracht werden kann, um dadurch die Maschine längs des Flansches voranzutreiben.
Wie am besten aus Fig. 4, 8 und 10 ersichtlich, hat die Grundplatte Ein- bzw. Ausschnitte 16 und 17 in entgegenge­ setzten Ecken ihrer Ränder, wodurch ein verengter Teil 18 gebildet wird. Im Mittelbereich dieses verengten Teiles liegt ein Längsschlitz 19, während mehrere Öffnungen 20, 21 und 22 in gleichen Abständen über die Breite der Grund­ platte innerhalb des verengten Teiles durch die Grundplatte verlaufen.
In den Öffnungen 20 bis 22 sind drehbar Rollen 23 und 24, sogenannte Kronenrollen angeordnet, die an der Krone bzw. dem Scheitel eines Saumes anliegen, wenn dieser geformt wird; vgl. Fig. 5 und 7. Ein Schlittengestell 29 weist ein Aufnahmeteil 30 auf, das mit der Grundplatte im Bereich des verengten Teiles befestigt ist, und ist mit einem Schlitz an einer Seitenkante versehen, der direkt oberhalb des Schlitzes 19 in der Grundplatte liegt. Ein Einsteck­ teil 32 greift in das Aufnahmeteil 30 gleitend ein und weist eine zentrale Öffnung 33 auf. Dieses Teil kann ent­ lang der Schlitze in der Grundplatte und dem Aufnahmeteil des Schlittengestells verschoben werden.
Ein länglicher Druckbalken 35 hat an seiner Unterseite einen Ausschnitt 36, in dem das Einsteckteil 32 des Schlittengestelles befestigt ist, wodurch der Druckbalken 35 von dem Einsteckteil des Schlittens bei einer seitlichen Bewegung relativ zu der Grundplatte mitgenommen wird. Eine zentrale Bohrung 37 fluchtet mit der zentralen Öffnung 33 in dem Einsteckteil des Schlittengestells.
Ein Gewindebolzen 40 ragt von unten nach oben durch die Schlitze in der Grundplatte und in dem Einsteckteil des Schlittengestells sowie durch die ausgerichteten Öffnungen 33 und 37 in dem Einsteckteil bzw. dem Druckbalken. Auf dem Gewindebolzen 40 ist unterhalb der Grundplatte 11 eine Hauptformrolle 41 drehbar gelagert, während eine Mutter 42 an dem anderen Ende des Gewindebolzens oberhalb des Druckbalkens vorgesehen ist, um die Teile zusammenzu­ halten. Ein ösenförmiges Sicherungselement bzw. Anschlag 43 ist mit der Grundplatte am Ende des Schlitzes 19 verbunden, um auf diese Weise eine Bewegung des Gewindebolzens von der Grundplatte nach außen weg und damit eine Zerlegung des Aufnahme- und Einsteckteils des Schlittengestells zu verhindern.
An der Unterseite des Druckbalkens sind an gegenüber­ liegenden Enden Tragplatten 45 und 46 vorgesehen, mit denen Führungsrollen 47 und 48 verbunden sind. Die Füh­ rungsrollen und die Hauptformrolle 41 sind auf dem Druckbalken symmetrisch angeordnet und ebenfalls symme­ trisch angeordnet in bezug zu dem Antriebsrad, wodurch die Maschine entlang eines Saumes zur Formung des Saumes in beiden Richtungen bewegt werden kann. Wenn daher die Maschine in einer Richtung, bestimmt durch die Antriebs­ richtung des Antriebsrades bewegt wird, kommt eine der beiden Führungsrollen zuerst mit dem Flansch bzw. Saum in Kontakt und formt diesen mit einem ersten Winkel, z.B. 56° vor, um so den Übergang des Materials in die Hauptformrolle zu erleichtern, die den Saum mit einem zweiten Winkel, von z.B. 56° vollständig falzt. Die folgende Führungsrolle dient dazu, um die Maschine im rechten Winkel zum Flansch zu halten, und auch dazu, Druck auf den Hebelpunkt am Antriebsrad auszuüben. Die Führungsrollen übertragen schließlich eine horizontale Kraft durch die Krone bzw. den Scheitel des Saums zu dem Antriebsrad auf der gegenüberlie­ genden Seite des Saumes.
Die Bewegung des Druckstabes 35 und damit der Formrolle und der Leitrollen über den Bewegungsbereich des Schlit­ tengestells, um somit die Maschine für den Ansatz an einen Saum zu öffnen und diese zum Formen des Saumes zu schließen, erfolgt mit Hilfe eines gelenkigen Handgriffs 50, der an einem Ende an Tragblöcken 51 und 52 an entgegen­ gesetzten Seiten der Grundplatte 11 schwenkbar gelagert ist. Einstellbare Verbindungshebel 53 und 54 sind mit dem Handgriff ebenfalls auf entgegengesetzten Seiten der Maschine und mit ihren anderen Enden an dem Druckbalken verbunden. Die einstellbaren Verbindungshebel 53 und 54 sind auf ihrer einen Seite an dem Druckbalken in Einschnitten 55 bzw. 56 schwenkbar gelagert. Die anderen Enden 57 und 58 der Verbindungshebel sind relativ breit und haben mehrere hindurchgehende Löcher 59, 60 und 61. Ein Gelenkstift 62 erstreckt sich durch eine dieser Löcher und durch ein damit ausgerichtetes Loch in dem Handgriff. Wie am besten aus Fig. 18 ersichtlich hat jedes Loch 59, 60 und 61 einen unterschiedlichen Abstand von der Gelenkachse des Verbindungshebels an dem Druckbalken. Dementsprechend ist die Rückwärts- bzw. Schließbewegung des Druckbalkens, abhängig davon, durch welches der Löcher der Gelenkstift 62 gesteckt ist, mehr oder minder größer, wenn der Handgriff in seine endgültige geschlossene Position bewegt wird. Die Anordnung dieser Löcher ist so gewählt, daß die Maschine an unterschiedliche Stärken von Blechen angepaßt werden kann, die mit der Maschine geformt werden können. Das stärkste Blech kann behandelt werden, wenn der Gelenkstift durch das Loch 59 gesteckt wird, das den größten Abstand von der Gelenkachse an dem Druckbalken hat, wohingegen das dünnste Blech behandelt werden kann, wenn der Gelenkstift durch die Öffnung 61 gesteckt wird, die der Gelenkachse am Druckbalken am nächsten liegt. Die mittlere Öffnung 60 ermöglicht die Behandlung einer mittleren Blechstärke. Dementsprechend kann die Maschine rasch und einfach für die Bearbeitung unterschiedlicher Blechstärken umgestellt werden. Zudem sind die möglichen Einstellungen durch die Lage der Löcher vorgegeben, so daß Genauigkeit gewähr­ leistet ist. Wie am besten aus Fig. 18 ersichtlich, liegt die Gelenkachse des Handgriffs an der Grundplatte entfernt von den Anlenkpunkten der Verbindungshebel an dem Hand­ griff, so daß eine Bewegung dieser Anlenkpunkte über den Mittelpunkt der Gelenkachse des Handgriffs hinaus erreicht wird, wenn der Handgriff zum Schließen der Maschine an einem Saum in seine horizontale Lage bewegt wird.
Der Handgriff kann mit Hilfe von Gelenkverbindungen 70 und 71 abgewinkelt werden, so daß die Ansatzbreite der Maschine reduziert wird und diese trotzdem nahe an einem Hindernis, z.B. einem Brüstungswall oder dergleichen, positio­ niert werden kann. In eine Öffnung der Gelenkverbindung im Handgriff ist noch ein Riegelstift 42 eingesetzt, der den Handgriff vom Abknicken abhält, es sei denn es wird gewünscht.
Die Riegelstifte 72 können z.B. an Ketten 73 oder derglei­ chen befestigt sein, so daß die Stifte nicht verloren gehen, wenn sie aus den Öffnungen im Handgriff entfernt sind.
Die Maschine ist mit Laufrädern 80, 81 und 82 abgestützt. Die zwei Räder 80 und 81 sind an dem Druckbalken 35 über Leisten 83 und 84 verbunden, die in Nuten 85 und 86 in den äußeren Rändern des Ausgleichsstabes befestigt sind. Das dritte Rad 82 wird in ähnlicher Weise mit Hilfe einer Leiste 87 befestigt, die in einer Nut 88 am gegen­ überliegenden Ende der Grundplatte befestigt ist. Die Räder bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Elasto­ mer, um eine Beschädigung der Dachbleche, auf denen die Maschine läuft, zu vermeiden und um zusätzlich eine sichere Führung der Maschine ohne Gleiten zu ermöglichen.
Zum Ein- und Ausschalten des Motors ist ein einziger Leistungsschalter 90 vorgesehen; vgl. die Fig. 1 und 11 bis 15. Der Leistungsschalter weist einen zweipoligen Mehr­ fach-Kippschalter 91 auf, der eine mittlere "Aus"-Stellung 92 und auf zwei gegenüberliegenden Seiten zwei "Ein"-Stel­ lungen 93 und 94 einnehmen kann. Wenn der Schalter in einer seiner "Ein"-Stellungen ist, dann treibt der Motor die Maschine in einer ersten Richtung, wenn der Schalter in seiner anderen "Ein"-Stellung ist, treibt der Motor die Maschine in die entgegengesetzte Richtung an.
Auf dem Motorgehäuse ist, den Kippschalter 91 umgebend, ein Richtungsschalter 95 als Wächter und Melder der Fahr­ richtung der Maschine angeordnet, der einen pfeilartigen Block 96 aufweist, mit dessen Pfeilende 97 die Fahrrich­ tung der Maschine angezeigt wird, wenn der Kippschalter 91 in diese Richtung gedrückt wird. Der Richtungsschalter 95 kann auf dem Motorgehäuse um die Längsachse des Schalters mit Hilfe einer Abstandshülse 98 und Feststeller 99 und 100, die koaxial zu dem Kippschalter angeordnet sind, ge­ dreht werden. Die Hülse 98 und das untere Ende des Kippschalters erstrecken sich durch eine erste Öffnung 101, die im Boden des Richtungsschalters 95 vorgesehen ist, das obere Ende des Kippschalters ragt durch eine zweite Öffnung 102 in der oberen Wand des Richtungsschalters 95 hindurch. Ein mittleres Stück des Körpers des Richtungsschalters ist bei 103 entfernt, um Zugang zu den Feststellern 99 und 100 zu ermöglichen.
Die Öffnung 102 in der oberen Wand des Richtungsschalters ist etwa tränenförmig, wobei die gegenüberliegenden Enden 104 und 105 annähernd kreisförmig sind. Das zweite Ende 105 ist im Durchmesser schmaler als das gegenüberliegende erste Ende, die beiden Enden sind durch gerade Seitenwände 106 und 107 miteinander verbunden, die jeweils tangential in die ersten beiden Enden übergehen. Zudem ist das kreisförmige erste Ende ein wenig größer im Durchmesser als das obere Ende des Kippschalters und ist koaxial mit der ersten Öffnung 101 im Boden des Richtungsschalters und mit der Längsachse des Kippschalters, wenn dieser in seiner "Aus"-Stellung ist, wie dieses in den Fig. 11 und 12 mit vollen Linien gezeichnet ist.
Der Richtungsschalter kann um die Achse der Hülse 98 und diejenige des ersten Endes 104 gedreht werden, wenn der Kippschalter in seiner "Aus"-Stellung ist, ohne daß dabei die Stellung des Kippschalters beeinflußt wird. Der Durchmesser des kreisförmigen zweiten Endes 105 ist etwa gleich groß wie derjenige des Kippschalters, wobei der Kippschalter durch die Öffnung hindurchragt, wenn der Kippschalter in einer seiner "Ein"-Stellungen ist, wie dieses in den Fig. 11 und 12 in strichpunktierten Linien und in den Fig. 13 und 14 in voll gezeichneten Linien dargestellt ist. Zudem ist der Abstand zwischen den geraden Seitenwänden 106 und 107 so, daß sie jeweils die Seitenwän­ de des Kippschalters berühren und ihn von jeder seiner "Ein"-Stellungen in seine "Aus"-Stellung drücken, wenn der Richtungsschalter 95 gedreht wird, falls der Kippschalter in einer seiner "Ein"- Stellungen ist, wie dieses in den Fig. 16 und 17 darge­ stellt ist. Aus diesen Gründen kann eine Bedienungsperson den Richtungsschalter in eine gewünschte Arbeitsrichtung der Maschine drehen, wenn ein Arbeitsgang abgeschlossen ist. Die Maschine wird dabei ausgeschaltet. Nachdem die Maschine über einem Saum geschlossen wird, wie oben beschrieben, kann der Kippschalter in seine "Ein"-Stellung gedrückt werden, wobei der Griff des Kippschalters in dem schmaleren Ende 105 der Öffnung 102 anliegt. Die pfeilarti­ ge Form des Richtungsschalters ermöglicht einer Bedienungs­ person durch einen schnellen Blick auf diesen Schalter, in welche Richtung die Maschine beim Einschalten starten wird. Im Falle, daß versucht wird, den Richtungsschalter in eine andere Richtung während des Betriebes der Maschine zu drehen, legen sich die Seitenwände 106 und 107 an den Handgriff des Kippschalters an und bewegen diesen in seine "Aus"-Stellung, wobei gleichzeitig der Motor abgeschaltet wird.
Die Grundplatte, die Tragplatten, die Befestigungsleisten für die Räder und der Ausgleichsstab können alle aus Leichtaluminium hergestellt werden, (z.B. aus Aluminium 6061-T6 entsprechend dem Normsystem der Aluminium Associa­ tion of America), so daß die Maschine insgesamt ein geringes Gewicht von etwa 13,5 Kilogramm hat. Die Hauptformrolle und die Führungsrollen sind vorzugsweise aus Stahl, wie bei herkömmlichen Maschinen. Die Einstell­ möglichkeiten an den gelenkigen Verbindungshebeln sind konstruktiv so gewählt, daß Material mit drei unterschied­ lichen Stärken, z.B. 0,5, 0,65 und 0,8 mm, bearbeitet werden kann. Der Motor und das Antriebsrad sind so ausgelegt, daß eine Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine von etwa 5 bis 7 1/2 Meter erreicht wird, mit der erfahrene Bautrupps mit allen Sicherheitsauflagen arbeiten können. Der gelenkige Handgriff ermöglicht einen seitlichen Freiraum von etwa 14,6 Zentimetern.

Claims (25)

1. Falzmaschine zum Falzen von Dachblechen mit zumindest einer Formrolle, einem Antriebsrad und einer Bedienungs­ einrichtung zum Bewegen der Formrolle in und außer Wirk­ eingriff mit einem an dem Antriebsrad anliegenden Blechsaum, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (10) einen ein Getriebe aufweisenden Permanentmagnetmo­ tor (13) aufweist, der mit dem Antriebsrad (15) verbun­ den ist, um das Antriebsrad anzutreiben und die Maschine (10) längs des Saumes vorwärts zu bewegen, daß der Permanentmagnetmotor (13) ein konstantes Drehmoment an das Antriebsrad (15) liefert, auch wenn ein Abfall der dem Motor zugeführten Leistung auftritt, z.B. bei der Verwendung von extrem langen Leitungsschnüren, und daß der Motor selbstbremsende Eigenschaften aufweist, wenn die Maschine ausgeschaltet wird, so daß hierdurch ein Freilaufen des Motors vermieden wird, wie dieses in kon­ ventionellen Elektromotoren mit Feldwicklungen auftritt und wodurch zusätzlich eine genauere Positio­ nierung der Maschine ermöglicht wird.
2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (10) zum Formen eines Saumes sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung betreibbar ist, und daß ein Sicherheits-Mehrfachschalter (90) vorgese­ hen ist, um den Motor ein- und auszuschalten, und daß dieser Schalter eine mittlere Aus-Stellung und zwei gegenüberliegende "Ein"-Stellungen zum Schalten des Mo­ tors in die Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung aufweist.
3. Falzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter (90) einen Richtungsschal­ ter (95) mit mehreren Positionen aufweist, der eine Be­ wegung des Mehrfachschalters zwischen seiner "Aus"- Stellung und lediglich einer seiner "Ein"-Stellungen er­ möglicht, wenn der Richtungsschalter in einer seiner Stellungen ist, und der eine Bewegung des Mehrfachschal­ ters zwischen seiner "Aus"-Stellung und der anderen seiner beiden "Ein"-Stellungen ermöglicht, wenn der Richtungsschalter in seiner anderen Stellung ist.
4. Falzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungsschalter (95) eine visuelle Anzeige (97) zur Anzeige der Arbeitsrichtung der Maschine (10) aufweist.
5. Falzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungsschalter (95) Einrichtungen (106, 107) aufweist, um den Mehrfachschalter von einer "Ein"- Stellung in seine "Aus"-Stellung zu bewegen, wenn der Richtungsschalter (95) von seiner einen Stellung in die andere Stellung überführt wird.
6. Falzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheits-Mehrfachschalter (90) einen zweipo­ ligen Mehrfach-Kippschalter (91) aufweist, daß der Richtungsschalter (95) den Kippschalter umgreifend und um die Achse von dessen Handgriff rotierend angeordnet ist, daß der Handgriff des Kippschalters (95) durch eine Öffnung (102) im Richtungsschalter (95) hindurch­ ragt, und daß eine Einrichtung (106, 107) vorgesehen ist, um den Kippschalter (91) aus seiner "Ein"-Stel­ lung in seine "Aus"-Stellung zu bewegen, wobei diese Einrichtung durch die Seitenwände der Öffnung (102) ge­ bildet wird.
7. Falzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (10) eine Grundplatte (11) aufweist, daß der Permanentmagnetmotor (13) auf der Oberseite der Grundplatte abgestützt ist, daß das Antriebsrad (15) unterhalb der Grundplatte gelegen ist, und daß zu­ mindest eine Formrolle (41, 47, 48) an einem Element (29) gelagert ist, das in bezug zur Grundplatte (11) bewegbar ist.
8. Falzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (10) eine Hauptformrolle (41) aufweist, daß zwei Führungsrollen (47, 48) an dem be­ weglichen Element (29, 35) auf gegenüberliegenden Sei­ ten der Hauptformrolle (41) angeordnet sind, um den Saum der Dachbleche vor bzw. nach der Hauptformrolle (41) zu erfassen, daß die Führungsrollen (47, 48) und die Hauptformrolle (41) zum Betrieb der Maschine so­ wohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung symme­ trisch angeordnet sind, und daß die Führungsrollen (47, 48) dazu dienen, eine horizontale Kraft durch den Saum auf das Antriebsrad (15) zu übertragen und gleichzeitig die Maschine im rechten Winkel zum Saum zu halten, wobei die mit dem Saum zuerst in Kontakt kommende Führungsrolle den Saum bereits vorformt, um einen glatten Übergang des Materials in die Hauptform­ rolle zu ermöglichen.
9. Falzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Verbindungen (53, 54) zwischen der Be­ dienungseinrichtung und dem beweglichen Element (29, 35) vorgesehen sind, um die Maschine schnell und ein­ fach an das Formen von Material mit verschiedener Stärke anpassen zu können.
10. Falzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Verbindungen eine Stange (53, 54) auf beiden Seiten der Maschine aufweisen, die je­ weils mit einem Ende an die Bedienungseinrichtung (50) und am anderen Ende mit einem entsprechenden Ende des beweglichen Elementes (35) verbunden sind.
11. Falzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (53, 54) im Bereich ihrer gelenki­ gen Verbindung an dem einen Ende mehrere Löcher (59, 60, 61) aufweisen, und daß ein entfernbarer Gelenk­ stift (62) vorgesehen ist, der durch ein ausgewähltes Loch und ein Loch in der Bedienungseinrichtung (50) hindurchragt, so daß die effektive Länge der Verbin­ dung eingestellt werden kann, um dadurch unterschiedli­ che Abstände zwischen der Hauptformrolle (41) und dem Antriebsrad (15) zu erhalten, wenn die Maschine (10) um einen Saum (F) geschlossen ist, wodurch die Maschine an verschiedene Stärken des zu formenden Bleches angepaßt werden kann.
12. Falzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (29, 35) auf der Grundplatte (11) mit Hilfe eines Schlittengestells (29) befestigt ist, um das bewegliche Element (35) relativ zu der Grundplatte (11) seitlich bewegen zu können.
13. Falzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (50) gelenkig an der Grundplatte auf gegenüberliegenden Seiten der Maschine (10) befestigt ist, und daß der Handgriff (50) zwischen seinen Enden eine Gelenkverbindung (70, 71) aufweist, so daß der Handgriff abgeknickt werden kann, wenn die Maschine (10) ein Hindernis, wie eine Wand oder dergleichen er­ reicht, um dadurch die Ansatzbreite der Maschine zu re­ duzieren und es zu ermöglichen, daß die Maschine einen Falz formen kann, der näher an dem Hindernis liegt als dieses mit konventionellen Maschinen möglich war.
14. Falzmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11), der Handgriff (50), die ein­ stellbaren Verbindungen (53, 54) und das bewegliche Element (29, 35) aus Leichtmaterial geformt sind.
15. Falzmaschine zum Formen eines Falzes zwischen aneinan­ derliegenden Rändern von Dachblechen, mit einem rever­ siblen Elektromotor, zumindest einer Formrolle (7) und einem gegenüberliegenden Antriebsrad (15), mit dem die Maschine entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrich­ tung längs eines Saumes unter Formen des Saumes zwi­ schen der Formrolle und dem Antriebsrad angetrieben wird, gekennzeichnet durch einen Mehrfach-Kippschalter (91) mit einer mittleren Aus-Stellung und zwei gegen­ überliegenden Ein-Stellungen und einen Multipositions-Richtungsschalter (95) als Sicherheits­ wächter, der mit dem Kippschalter (91) zusammenarbei­ tet und lediglich eine Bewegung des Kippschalters zwi­ schen seiner Aus-Stellung in eine seiner Ein-Stellun­ gen ermöglicht, wenn der Richtungsschalter (95) in sei­ ner einen Position ist, und eine Bewegung des Kipp­ schalters aus seiner Aus-Stellung in die andere seiner Ein-Stellungen ermöglicht, wenn der Richtungsschalter in seiner anderen Stellung ist.
16. Falzmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungsschalter (95) eine Anzeigeeinrichtung (97) zum Anzeigen der Arbeitsrichtung der Maschine aufweist, wenn der Kippschalter (91) in seine vom Richtungsschalter (95) ermöglichte "Ein"-Stellung be­ wegt wird.
17. Falzmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungsschalter (95) Einrichtungen (106, 107) aufweist, um den Kippschalter (91) von einer "Ein"-Stellung in seine "Aus"-Stellung zu bewegen, wenn der Richtungsschalter (95) aus einer seiner Stel­ lungen in eine andere bewegt wird.
18. Falzmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfach-Kippschalter ein zweipoliger Mehrfach- Kippschalter (91) ist, und daß der Richtungsschalter (95) den Griff des Kippschalters umgreifend rotierend um die Längsachse des Kippschalters angeordnet ist, daß der Kippschalter durch eine Öffnung (102) in dem Richtungsschalter (95) hindurchragt, und daß die Einrichtung zum automatischen Bewegen des Kippschal­ ters aus seiner "Ein"-Stellung in seine "Aus"-Stellung durch die Seitenwände (106, 107) der Öffnung (102) gebildet wird.
19. Falzmaschine zum Formen eines Saumes zwischen zwei an­ einanderliegenden Rändern von Dachpaneelen, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
eine Grundplatte (11);
einen Antriebsmotor (15), der auf der Grundplatte abge­ stützt ist,
ein Antriebsrad (15), das unterhalb der Grundplatte (11) gelegen und mit dem Antriebsmotor zum Vorwärtsbe­ wegen der Maschine (10) längs eines Saumes verbunden ist,
ein bewegliches Element (29, 35), das auf der Grund­ platte (11) relativ beweglich zu dieser und damit auch zu dem Antriebsrad (15) befestigt ist,
zumindest eine Formrolle (41), die mit dem beweglichen Element (35) verbunden und mit diesem auf das Antriebs­ rad hin und von diesem weg bewegt werden kann, um auf diese Weise die Maschine in bezug zu einem Saum zu öff­ nen bzw. zu schließen,
einen Handgriff (50), der mit dem beweglichen Element (35) verbunden ist und dieses bewegliche Element zum Öffnen und Schließen der Maschine (10) verstellt, und
einstellbare Verbindungshebel (53, 54) zwischen dem Handgriff (50) und dem beweglichen Element (35), um den Abstand zwischen dem Antriebsrad (15) und der Form­ rolle (41) zu verstellen, um damit bei geschlossener Maschine eine Bearbeitung von unterschiedlich starken Blechen zu ermöglichen.
20. Falzmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (50) eine Gelenkverbindung (70, 71, 72) aufweist, um den Handgriff abzuknicken und dadurch die Ansatzbreite der Maschine zu reduzieren, wodurch die Maschine einen Saum nahe an einem Hindernis, so z.B. einer Wand oder dergleichen falzen kann.
21. Falzmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Maschine ein einstellbarer Verbindungshebel (53, 54) gelegen ist, der mit seinem einen Ende an dem Handgriff und mit dem anderen Ende an dem beweglichen Element (35) angelenkt ist.
22. Falzmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshebel (53, 54) an ihrem einen Ende mehrere Löcher (59, 60, 61) aufweisen, die von der Gelenkachse an ihrem anderen Ende unterschiedliche Abstände aufweisen, daß ein entfernbarer Gelenkstift (62) vorgesehen ist, der durch eines der Löcher und in den Handgriff (50) eingreift, so daß die effektive Länge der Verbindungshebel eingestellt werden kann, um unterschiedliche Abstände zwischen der Hauptformrolle (41) und dem Antriebsrad (15) zu erreichen, wenn die Maschine einen Saum umschließt, so daß mit der Maschine auch Dachbleche mit unterschiedlichen Blechstärken bearbeitet werden können.
23. Falzmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (35) auf der Grundplatte (11) mit Hilfe eines Schlittengestells (29) befestigt ist, so daß das bewegliche Element seitlich gegenüber der Grundplatte verschoben werden kann.
24. Falzmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (50) mit der Grundplatte (71) auf gegenüberliegenden Seiten der Maschine (10) verbunden ist, daß der Handgriff zwischen seinen Enden eine Ge­ lenkverbindung (70, 71, 72) aufweist, so daß der Hand­ griff abgeknickt werden kann, wenn die Maschine (10) sich einem Hindernis, so z.B. einer Wand oder derglei­ chen nähert, wodurch die Ansatzbreite der Maschine re­ duziert wird und es der Maschine ermöglicht wird, einen Falz näher an einem Hindernis zu formen als die­ ses mit konventionellen Maschinen möglich war.
25. Reversibler elektrischer Motor mit einem zweipoligen Mehrfachschalter mit einer mittleren "Aus"-Stellung und zwei gegenüberliegenden "Ein"-Stellungen zum Ein­ schalten des Motors in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtungsschal­ ter (95) vorgesehen ist, der über dem als Kippschalter (91) ausgebildeten Mehrfachschalter angeordnet ist und eine Öffnung (102) aufweist, durch die der Kippschalter (91) hindurchragt, daß der Richtungsschalter (95) um die Achse des Kippschalters (91) zwischen zwei Stellun­ gen verdrehbar ist, die jeweils der Laufrichtung des Motors in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung entspre­ chen, und daß die Öffnung (102) so geformt ist, daß der Richtungsschalter (95) relativ zu dem Kippschalter (91), ohne dessen Stellung zu verändern, gedreht werden kann, wenn der Kippschalter in seiner "Aus"-Stellung ist, daß jedoch der Richtungsschalter den Kippschalter aus dessen "Ein"-Stellung in dessen "Aus"-Stellung bewegt, wenn der Richtungsschalter (95) bewegt wird, solange der Kippschalter (91) in einer "Ein"-Stellung ist.
DE3902979A 1988-06-20 1989-02-01 Falzmaschine zum Falzen von Dachblechen Expired - Fee Related DE3902979C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/209,331 US4989308A (en) 1988-06-20 1988-06-20 Bidirectional roof seaming machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3902979A1 true DE3902979A1 (de) 1989-12-28
DE3902979C2 DE3902979C2 (de) 1998-10-01

Family

ID=22778341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3902979A Expired - Fee Related DE3902979C2 (de) 1988-06-20 1989-02-01 Falzmaschine zum Falzen von Dachblechen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4989308A (de)
JP (1) JPH07122320B2 (de)
CA (1) CA1320627C (de)
DE (1) DE3902979C2 (de)
GB (1) GB2219760B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606725U1 (de) * 1996-04-16 1996-08-14 Trumpf Gmbh & Co, 71254 Ditzingen Maschine zum Umbiegen eines Blechrandes
DE102016211571A1 (de) * 2016-06-28 2017-12-28 Audi Ag Rollfalzvorrichtung und Verfahren zum Falzen eines Kantenbereichs eines Blechteils
EP3520922A1 (de) 2018-02-02 2019-08-07 Martin Mayerhofer Vorrichtung und verfahren zur herstellung von winkel- oder doppelstehfalzen
EP4186610A1 (de) * 2021-11-25 2023-05-31 Ebz Systec GmbH Rollfalzkopf zum befestigen an einem roboterarm und system umfassend einen rollfalzkopf und einen roboter mit einem roboterarm

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394531B1 (de) * 1989-04-27 1992-12-02 Leifeld GmbH & Co. Falzmaschine
DE3916445A1 (de) * 1989-05-20 1990-11-22 Reinhardt Gmbh Maschbau Falzmaschine, insbesondere zum verbinden der raender von blechen durch falzen
SE469037B (sv) * 1991-09-11 1993-05-03 Johnny Oehrn Saett och anordning foer falsslutning
US5507165A (en) * 1994-08-09 1996-04-16 Western Atlas, Inc. Hemming fixture
US5623805A (en) * 1995-04-20 1997-04-29 M.I.C. Industries, Inc. Seaming device capable of seaming curved and straight panels
US5991993A (en) * 1996-03-18 1999-11-30 Knudson; Gary A. Seam forming apparatus for connecting panels
US5966791A (en) * 1998-05-29 1999-10-19 M.I.C. Industries, Inc. Apparatus for releasably connecting roll formers to a seaming machine
US6115899A (en) * 1999-03-19 2000-09-12 Rider; Terry L. Roof seaming apparatus
DE10028706A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-13 Audi Ag Vorrichtung zum Umlegen einer Bördelkante eines Werkstücks durch Rollfalzen
US6618919B1 (en) * 2000-10-03 2003-09-16 Mckay Albert A. Remote actuation of installation tooling pump
US20040031306A1 (en) * 2002-08-13 2004-02-19 Stibolt Paul E. Width conversion tool for use with a drywall corner finishing device and method of using same
EP1562716A4 (de) * 2002-09-23 2008-03-12 Met Coil Systems Corp Nahtschliessvorrichtung
DE20312485U1 (de) * 2003-03-04 2003-10-16 Langenstein & Schemann Gmbh Walzmaschine zum Umformen eines Werkstücks
US6711794B1 (en) * 2003-04-09 2004-03-30 Butler Manufacturing Company Starting and ending platform for a roof seaming machine
US8250721B2 (en) * 2008-09-25 2012-08-28 Englert Inc. Roof panel seaming apparatus with leading guide finger
US8082650B2 (en) * 2008-09-26 2011-12-27 Developmental Industries, Inc. Apparatus for forming hooked roofing panels during seaming
US8082649B2 (en) * 2008-09-26 2011-12-27 Developmental Industries, Inc. Roof-seaming apparatus including an adjustable panel guide
US8322014B1 (en) * 2009-05-15 2012-12-04 Terry L Rider Multiple belt-drive roof panel seaming apparatus
US8312605B1 (en) 2009-05-15 2012-11-20 Terry L Rider Belt-drive roof panel seaming apparatus
CN103334558B (zh) * 2013-06-06 2015-09-02 杭州恒达钢构股份有限公司 屋面板曲立锁缝辅助装置及施工方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3875642A (en) * 1974-05-10 1975-04-08 Knudson Gary Art Seam forming apparatus
US4027611A (en) * 1976-04-22 1977-06-07 Armco Steel Corporation Seam forming apparatus

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2764705A (en) * 1955-08-08 1956-09-25 Albertson & Co Inc Motor reversing switch mechanism
GB1062136A (en) * 1964-08-03 1967-03-15 Goro Takano Portable seaming machine
US3609845A (en) * 1969-12-29 1971-10-05 Armco Steel Corp Crimping tool
US3771482A (en) * 1971-05-05 1973-11-13 Thompson Roofing Co Inc Seam forming machine
JPS5034897U (de) * 1973-07-26 1975-04-14
GB1578268A (en) * 1976-06-01 1980-11-05 Fujitsu Fanuc Ltd Machine tool
US4279211A (en) * 1979-07-23 1981-07-21 Roll Former Corporation Controllably driven seamer
US4348603A (en) * 1981-01-29 1982-09-07 Black & Decker Inc. Printed-circuit board and trigger-switch arrangement for a portable electric tool
US4505170A (en) * 1982-09-30 1985-03-19 Laere Christiaan G M Hand-holdable electric power tool apparatus
GB2172753B (en) * 1985-03-21 1989-01-05 Delco Prod Overseas Lockable electrically-operable actuator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3875642A (en) * 1974-05-10 1975-04-08 Knudson Gary Art Seam forming apparatus
US4027611A (en) * 1976-04-22 1977-06-07 Armco Steel Corporation Seam forming apparatus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606725U1 (de) * 1996-04-16 1996-08-14 Trumpf Gmbh & Co, 71254 Ditzingen Maschine zum Umbiegen eines Blechrandes
DE102016211571A1 (de) * 2016-06-28 2017-12-28 Audi Ag Rollfalzvorrichtung und Verfahren zum Falzen eines Kantenbereichs eines Blechteils
EP3520922A1 (de) 2018-02-02 2019-08-07 Martin Mayerhofer Vorrichtung und verfahren zur herstellung von winkel- oder doppelstehfalzen
EP4186610A1 (de) * 2021-11-25 2023-05-31 Ebz Systec GmbH Rollfalzkopf zum befestigen an einem roboterarm und system umfassend einen rollfalzkopf und einen roboter mit einem roboterarm

Also Published As

Publication number Publication date
US4989308A (en) 1991-02-05
GB2219760B (en) 1993-02-03
JPH01322053A (ja) 1989-12-27
JPH07122320B2 (ja) 1995-12-25
DE3902979C2 (de) 1998-10-01
GB2219760A (en) 1989-12-20
GB8827133D0 (en) 1988-12-29
CA1320627C (en) 1993-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3902979A1 (de) Falzmaschine zum falzen von dachblechen
DE2642008C3 (de) Handzange zum Abisolieren von Leiterenden
EP0160869A2 (de) Trageinrichtung für ein Datensichtgerät
DE102012111011B4 (de) Schneidewerkzeug
DE2844647C2 (de) Längsverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz
EP1561546B1 (de) Spannvorrichtung
DE2953352A1 (de) Vorrichtung zur schnellbefestigung einer vorzugsweise elektrischen sitzverstelleinrichtung am fahrzeugboden eines kraftfahrzeugs und/oder eines sitzes an der sitzverstelleinrichtung
WO2020229610A1 (de) Quertisch für eine holzbearbeitungsmaschine und holzbearbeitungsmaschine mit einem derartigen quertisch, sowie verfahren zur steurung einer holzbearbeitungsmaschine
DE19938378A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung in einer Wandung mittels einer Schiebetür
DE3922400C2 (de)
DE60020706T2 (de) Schneidvorrichtung zum schneiden von messermaterial
DE602006001028T2 (de) Arbeitstisch zum Trennen von Profilen
DE60012325T2 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines Schnittwinkels
DE3935658A1 (de) Verfahren zum gegenlaeufigen biegen eines bleches
DE3008326A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von auf gehrung geschnittemenen metallprofilstaeben
EP1377395B1 (de) Biegemaschine, insbesondere gesenk- oder abkantpresse, mit einem verstellbaren unterwerkzeug
DE2821235C2 (de) Türzarge
EP1160049B1 (de) Werkzeugmaschine
EP0743120A1 (de) Winkelanschlag
AT525009B1 (de) Kettenfräsvorrichtung mit Anschlagelementen zum Fräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einem Werkstück
DE2924628C3 (de) Scherengreifer
DE3008521A1 (de) Fraesmaschine zum einfraesen von ausnehmungen in profilstuecke fuer tuer- oder fensterrahmen
DE2637140C2 (de) Ausstellvorrichtung, insbesondere für Drehkippfenster
DE4118320C2 (de)
WO2002098206A2 (de) Hecken-schneidevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee