DE3303414C2 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Anschweißen von Winkelstücken an ein Werkstück - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Anschweißen von Winkelstücken an ein WerkstückInfo
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Description
Dabei ist es für eine rationelle Fertigung vorteilhaft,
wenn der Verfahrensablauf elektrisch bzw. elektronisch gesteuert wird, derart, daß nicht nur der Stößelvor- und
-rückhub und der Schweißvorgang, sondern auch der jeweils gewünschte Abbiegegrad des freien Winkelstückschenkels
von Sensoren beeinflußt gesteuert wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen
Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß die Winkelstückhalterung am Stößel um eine zu dessen
Verstellrichtung quer gerichtete Achse verschwenkbar gelagert ist und daß der Winkelstückhalterung ein motorisches
Stellorgan zugeordnet ist, wobei als Stellorgan zum Beispiel ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder
oder ein elektromagnetisches Stellorgan vorgesehen werden kann.
Eine die gesamte Vorrichtung und auch die Steuerung erheblich vereinfachende Ausgestaltung besteht darin,
da3 die Winkelstückhalterung vom Stößel relativ zu diesem verschwenkbar ausgebildet ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform dadurch, daß die Winkelstückhalterung am
Stößel gegen die Kraft einor Rückstellfeder axial in Richtung zu dem die Winkelstückhalterung tragenden,
ersten Stößelendteil abgewandten Stößelende hin verstellbar gelagert ist, daß ferner der Stößel und die Winkelstückhalterung
mittels eines mechanischen, die Hubbewegung des Stößels in eine Schwenkbewegung der
Winkelstückhalterung umwandelnden Mechanismusses verbunden sind und daß der Stößel über die Anschweißstellung
hinaus in Richtung zum Werkstück hin verstellbar ausgebildet ist.
Eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit
besteht darin, daß eine einerseits am ersten Endteil des Stößels, andererseits an der Winkelstückhalterung um
zueinander parallele Achsen verschwenkbar angelenkte Drehmomente auf die Winkelstückhalterung ausübbare
Schwinge vorgesehen ist, wobei die Schwingenanlenkachse der Winkelstückhalterung mit Abstand von der
Winkelschwenkachse angeordnet ist.
Dabei ist es zur weiteren Vereinfachung der Vorrichtung und deren Fertigung vorteilhaft, wenn der Stößel
in eine zu dessen Längserstreckung gleichgerichtete Bohrung axial begrenzt verstellbar eingreift und daß am
Stößel die als Druckfeder ausgebildete und mit Vorspannung angeordnete Rückstellfeder gehaltert ist, die
sich einerseits an der Winkelstückhalterung und andererseits an einem in axialer Richtung des Stößels mit
Abstand von der Winkelstückhalterung angeordneten Stößelbund oder dergleichen abstützt.
Eine keinerlei elektrische oder elektronische Steuerungsmechanismen
bedürfende Ausgestaltung der Winkelstückhalterung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelstückhalterung gegen Federspannung öffnende Spannbacken hat, wobei die auf die Spannbacken wirksame
Schließkraft kleiner als die zum Biegen des freien Winkelstückschenkels erforderliche Biegekraft ausgelegt
ist, wobei vorzugsweise ferner ledifelich eine der beiden Spannbacken beweglich und gegen Federspannung
öffnend ausgebildet ist, und daß die feste Spannbacke der Biegekraft entgegenwirkend angeordnet ist.
Abgesehen davon ist es auch möglich, der Winkelstückhalterung von einer elektrischen bzw. elektronischen
Steuerung beeinflußbare motorische, auf die Spannbacken wirksame Stellorgane zuzuordnen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Vorrichtung zum elektrischen Anschweißen von Winkelstücken in der Vorderansicht;
F i g. 2 desgleichen in der Seitenansicht; F i g. 3 desgleichen gemäß der F ι g. 1 gesehen, jedoch
in einer zur F i g. 1 anderen Arbeitsstellung; F i g. 4a—d den Bewegungsablauf der Vorrichtung in
schematischer Darstellung.
Gemäß der F i g. 1 bis 3 ist an einem in einem gestellfest gehalterten Gehäuse 1 (Fig.4a—d) längs hin und her verstellbaren Stößel 2 eine Winkelstückhalterung 3 angeordnet, mittels welcher ein rechtwinkliges Winkelstück 4 zum Anschweißen an ein Werkstück 5 zum Beispiel nach dem Kondensatorentladungsprinzip lösbar
Gemäß der F i g. 1 bis 3 ist an einem in einem gestellfest gehalterten Gehäuse 1 (Fig.4a—d) längs hin und her verstellbaren Stößel 2 eine Winkelstückhalterung 3 angeordnet, mittels welcher ein rechtwinkliges Winkelstück 4 zum Anschweißen an ein Werkstück 5 zum Beispiel nach dem Kondensatorentladungsprinzip lösbar
is gehaltert ist.
Die Winkelstückhalterung 3 ist auf dem dem Werkstück 5 zugewandten Endteil des Stößels 2 axial begrenzt
verstellbar gelagert, wozu in der Winkelstückhalterung 3 eine den Stößel 2 angepaßte Bohrung 6 vorgesehen
ist, die der Stößel 2 mit Schiebesitz durchgreift.
Ferner ist oberhalb der Winkelstückhalterung 3 am Stößel 2 ein Bund 7 vorgesehen und auf den Stößel 2 ist
eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Rückstellfeder 8 mit Federvorspannung aufgesteckt, die sich einerseits
am Bund 7 und andererseits an der dem Bund zugewandten Stirnseite der Winkelstückhalterung 3 abstützt.
In einem Gabellager der Winkelstückhalterung 3 ist eine starre Spannbacke 9 um eine zur Stößellängser-Streckung
rechtwinklig gerichtete Achse 10 verschwenkbar gelagert. An der Spannbacke 9 ist eine bewegliche,
unter der Kraft einer nicht dargestellten Feder in Richtung zur Spannbacke 9 hingedrängte Spannbacke
11 gehaltert. Zwischen den Spannbacken 9 und 11
ist der eine, freie Schenkel des Winkelstückes 4 lösbar eingeklemmt, während sich der andere zweite Winkelstückschenkel
an einem nicht dargestellten elektrischen Kontaktstück zur Übertragung des elektrischen
Schweißstromes auf das Winkelstück 4 abstützt Am freien Ende des die Bohrung 6 durchdringenden
Endteiles des Stößels 2 ist ein Paar Schwingen 12 angelenkt, deren freien Endeteile an der Spannbacke 9 mit
Abstand von der Schwenkachse 10 so angelenkt sind, daß bei Verschiebung des Stößels 2 relativ zur Winkelstückhalterung
3, und zwar, wenn das Winkelstück am Werkstück 5 angeschweißt ist, über die Schwinge 12,
wie aus der F i g. 3 entnehmbar, die Spannbacken 9 und U um die Schwenkachse 10 verschwenkt werden und
dann den freien Schenkel des angeschweißten Winkel-Stückes in die jeweils gewünschte Winkelstellung abbiegen.
Dabei ist der Hub des Stößels 2 jeweils das Maß für die gewünschte Abbiegung des freien Winkelstückschenkels.
Wie aus den F i g. 4a—d ersichtlich, ist das Gehäuse 1
um eine gestellfeste Achse motorisch verschwenkbar gelagert.
F i g. 4a zeigt die Schweißbereitschaftslage, wobei ein Winkelstück 4 in der Winkelstückhalterung 3 angeordnet
ist und wobei der die Winkelstückhalterung 3 tragende Stößel 2 senkrecht nach unten zum darunter befindlichen
Werkstück 5 gerichtet ist.
Durch beispielsweise pneumatische Verschiebung des Stößels 12 in Richtung zum Werkstück 5 wird das
Winkelstück 4 an das Werkstück 5 angelegt und in an sich bekannter Weise elektrisch angeschweißt (F i g. 4b).
Nach dem Schwcißvorgang kann der Stößel 2 zurückgezogen werden und alsdann das Gehäuse um die Achse
13 (F i g. 4c) in die Ladestellung (F i g. 4d) zur Übergabe eines weiteren Winkelstückes 4 verdreht werden.
Danach wird das Gehäuse 1 in die Grundstellung (F i g. 4a) zurückgeschwenkt.
Dabei werden alle Bewegungen sowie der Schweiß-Vorgang mittels einer nicht dargestellten elektrischen
oder elektronischen Steuerung gesteuert.
Hierzu können, wie aus der F i g. 4b ersichtlich, die Steuerung beeinflussende Sensoren 14 und 15 vorgesehen
werden, ίο
Der Sensor 14 bewirkt nach dem Anschweißen des Winkelstückes 4 an das Werkstück 5 die Rückstellung
des Stößels 2 in seine Ausgangsstellung.
Sollen nun beim angeschweißten Winkelstück 4 mit ursprünglich rechtwinklig zueinander gerichteten
Schenkeln letztere eine andere Winkelstellung zueinander erhalten, wird der die Rückstellung des Stößels 2
nach dem Anschweißen des Winkelstückes 4 bewirkende Sensor 14 abgeschaltet, so daß der Stößel 2 nach dem
Anschweißen des Winkelstückes 4 über die in F i g. 4b dargestellte Lage hinaus zum Werkstück 5 hin vorgeschoben
wird (F i g. 4b + Fig. 3).
Dabei wird der freie Schenkel des angeschweißten Winkelstückes 4 solange aus der ursprünglichen Lage
abgebogen, bis die gewünschte Winkelstellung der Winkeistückschenkel
erreicht ist, die durch entsprechende Anordnung des Sensors 15 relativ zum Stößelhub festgelegt
werden kann.
Ist der durch den Sensor 15 begrenzte, vorwählbare Stößelhub erreicht, wird der Stößel 2 zurückgezogen.
Dabei bewirkt die Rückstellfeder 8 gleichzeitig ein Rückschwenken der Spannbacken 9 und 11 in ihrer Ausgangsstellung
und die federbelastete Spannbacke 11 erlaubt ein Lösen der Winkelstückhalterung 3 vom freien
Schenkel des angeschweißten Winkelstückes 4, ohne dabei unbeabsichtigte Verformungen des Winkelstückes
befürchten zu müssen, weil die auf die Spannbacke 11
wirksame Federkraft kleiner als die zum Biegen des freien Winkelstückschenkels erforderliche Kraft ausgelegt
ist
Die beschriebene Vorrichtung ist auch für andere bekannte elektrische Schweißverfahren anwendbar.
Auf diese Weise erhält man eine Vorrichtung zum elektrischen Anschweißen von Winkelstücken, insbesondere
winkelförmigen Flachsteckern, bei der nur ein Flachsteckertyp eingesetzt werden muß und praktisch
per Schalter oder Vorwähltaste die jeweils gewünschte Winkelstellung der Winkelstückschenkel vorgewählt
werden kann.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentiich angesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
55
Claims (7)
1. Verfahren zum elektrischen Anschweißen von 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-Winkelstücken,
insbesondere winkelförmigen Flach- s zeichnet, daß lediglich eine der beiden Spannbacken
Steckern an ein Werkstück mittels eines elektrischen (il) beweglich und gegen Federspannung öffnend
Schweißgerätes, wobei der eine freie Schenkel eines ausgebildet ist, und daß die feste Spannbacke (9) der
Winkelstückes von einer an einem längs bewegba- Biegekraft entgegenwirkend angeordnet ist
ren Stößel angeordneten Winkelstückhaiterung er- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
faßt, alsdann durch Längsverschiebung des Stößels io dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstückhalteder
andere, zweite Winkelstückschenkel an das rung (3) von einer elektrischen bzw. elektronischen
Werkstück angelegt und angeschweißt wird, wonach Steuerung beeinflußbare, motorische, auf die Spannunter
öffnen der Winkelstückhaiterung der Stößel backen (9, 11) wirksame Stellorgane zugeordnet
vom freien Schenkel des angeschweißten Winkel- sind.
Stückes abgezogen wird, dadurch gekenn- is
Stückes abgezogen wird, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß der freie Schenkel des ange-
schweißten Winkelstückes (4) mit der Winkslstückhalterung
(3) in eine von der ursprünglichen Winkelstellung der Winkelstückschenkel abweichende Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrischen
Winkelstellung abgebogen wird. 20 Anschweißen von Winkelstücken, insbesondere winkel-
2. Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah- förmigen Flachsteckern an ein Werkstück mittels eines
rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektrischen Schweißgerätes, wobei der eine erste, freie
die Winkelstückhaiterung (3) am Stößel (2) um eine Schenkel des Winkelstückes von einer an einem längs
zu dessen Verstellrichtung quer gerichtete Achse bewegbaren Stößel angeordneten Winkelstückhalteverschwenkbar
gelagert ist und daß der Winkel- 25 rung erfaßt, alsdann durch Längsverschiebung des Stöstückhalterung
(3) ein motorisches Stellorgan züge- ßels der andere, zweite Winkelstückschenkel an das
ordnet ist Werkstück angelegt und angeschweißt wird, wonach
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- unter öffnsn der Winkelstückhaiterung der Stößel vom
zeichnet daß die Winkelstückhaiterung (3) vom Stö- freien Schenkel des angeschweißten Winkelstückes abßel
(2) relativ zu diesem verschwenkbar ausgebildet 30 gezogen wird.
ist Durch die deutsche Offenlegungsschrift 26 17 863 ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- eine nach dem eingangs beschriebenen Verfahren und
zeichnet daß die Winkelstückhaiterung (3) am Stö- nach dem Prinzip des Kondensatorentladungsverfahren
Bei (2) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (8) axial arbeitende Vorrichtung bekannt, mittels welcher rechtin
Richtung zu dem die Winkelstückhaiterung (3) 35 winklige Winkelstücke angeschweißt werden können,
tragenden, ersten Stößelendteil abgewandten Stö- In der Praxis kommt es aber häufig vor, daß Winkelßelende
hin verstellbar gelagert ist, daß ferner der stücke, insbesondere winkelförmige Flachstecker ange-Stößel
(2) und die Winkelstückhaiterung (3) mittels schweißt werden sollen, die von der rechtwinkligen
eines mechanischen, die Huboewegung des Stößels Winkelstellung der Winkelstückschenkel abweichende
(2) in eine Schwenkbewegung der Winkelstückhalte- 40 Winkelslellungen haben sollen.
rung (3) umwandelnden Mechanismusses verbunden Hierzu wären aber bei Anwendung der bekannten
sind und daß der Stößel (2) über die Anschweißstel- Vorrichtung einerseits den jeweils gewünschten Winlung
hinaus in Richtung zum Werkstück (5) hin ver- kelstellungen entsprechende Winkelstücktypen vorzustellbar
ausgebildet ist. fertigen und zu lagern. Andererseits müßten auch eine
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn· 45 Vielzahl den jeweiligen Winkelstellungen der Winkelzeichnet,
daß eine einerseits am ersten Endteil des Stückschenkel angepaßte Schweißvorrichtungen bereit-Stößels
(2) andererseits an der Winkelstückhalte- gehalten bzw. entsprechend den zu verschweißenden
rung (3) um zueinander parallele Achsen ver- Winkelstücken umgerüstet werden.
schwenkbar angelenkte, Drehmomente auf die Win- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
kelstückhalterung (3) ausübbare Schwinge (12) vor- 50 zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schafgesehen
ist, wobei die Schwingenanlenkachse der fen, mit welchen unter Verminderung der Anzahl von
Winkelstückhaiterung (3) mit Abstand von der Win- vorzufertigenden Winkelstücktypen zueinander unterkelschwenkachse
(10) angeordnet ist. schiedlicher Winkelstellungen ihrer Schenkel auf einfa-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ehe Weise angeschweißte Winkelstücke mit beliebigen
gekennzeichnet, daß der Stößel (2) in eine zu dessen ss Winkelstellungen ihrer Schenkel erreichbar sind.
Längserstreckung gleichgerichtete Bohrung (6) axial Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichbegrenzt verstellbar eingreift und daß am Stößel (2) net, daß der freie Schenkel des angeschweißten Winkeldie als Druckfeder ausgebildete und mit Vorspan- Stückes mit der Winkelstückhaiterung in eine von der nung angeordnete Rückstellfeder (8) gehalter ist, die ursprünglichen Winkelstellung der Winkelstückschensich einerseits an der Winkelstückhaiterung (3) und t>o kel abweichende Winkelstellung wahlweise abgebogen andererseits an einem in axialer Richtung des Stö- wird.
Längserstreckung gleichgerichtete Bohrung (6) axial Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichbegrenzt verstellbar eingreift und daß am Stößel (2) net, daß der freie Schenkel des angeschweißten Winkeldie als Druckfeder ausgebildete und mit Vorspan- Stückes mit der Winkelstückhaiterung in eine von der nung angeordnete Rückstellfeder (8) gehalter ist, die ursprünglichen Winkelstellung der Winkelstückschensich einerseits an der Winkelstückhaiterung (3) und t>o kel abweichende Winkelstellung wahlweise abgebogen andererseits an einem in axialer Richtung des Stö- wird.
ßels (2) mit Abstand von der Winkelstückhaiterung Durch diese Maßnahmen ist nunmehr nur ein einziger
(3) angeordneten Stößel-Bund (7) oder dergleichen Winkelstücktyp zum Beispiel mit zueinander rechtwinkabstützt.
Hg gerichteten Winkelstückschenkeln herzustellen und
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, 65 bereitzuhalten, woraus eine beträchtliche Herstellungsdadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelstückhalte- und Lagervereinfachung resultiert.
rung (3) gegen Federspannung öffnende Spannbak- Darüber hinaus kann die Winkelstellung der Winkelken
(9,11) hat, wobei die auf die Spannbacken wirk- Stückschenkel nunmehr stufenlos variiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303414 DE3303414C2 (de) | 1983-02-02 | 1983-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Anschweißen von Winkelstücken an ein Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833303414 DE3303414C2 (de) | 1983-02-02 | 1983-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Anschweißen von Winkelstücken an ein Werkstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303414A1 DE3303414A1 (de) | 1984-08-02 |
DE3303414C2 true DE3303414C2 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=6189799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303414 Expired DE3303414C2 (de) | 1983-02-02 | 1983-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Anschweißen von Winkelstücken an ein Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3303414C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803415C1 (en) * | 1988-02-05 | 1989-06-22 | Obo Bettermann Ohg, 5750 Menden, De | Method of electrically welding angular shaped parts deviating from 90@ |
DE10038308A1 (de) * | 2000-08-05 | 2002-02-14 | Abb Research Ltd | Plattform zum Schweißen |
-
1983
- 1983-02-02 DE DE19833303414 patent/DE3303414C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803415C1 (en) * | 1988-02-05 | 1989-06-22 | Obo Bettermann Ohg, 5750 Menden, De | Method of electrically welding angular shaped parts deviating from 90@ |
DE10038308A1 (de) * | 2000-08-05 | 2002-02-14 | Abb Research Ltd | Plattform zum Schweißen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3303414A1 (de) | 1984-08-02 |
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