DE102016111773B4 - Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit Bodenbearbeitungswerkzeugen und Befestigungsanordnung für ein Bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit Bodenbearbeitungswerkzeugen und Befestigungsanordnung für ein Bodenbearbeitungswerkzeug Download PDF

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Abstract

Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät (10), insbesondere Grubber (12), mit einem Rahmen (14) und daran befestigten Bodenbearbeitungswerkzeugen (17), insbesondere Federzinken (18), die über einen am Rahmen (14) befestigten oder befestigbaren Einspannabschnitt (30) verfügen, welcher an einem Rahmenträger (20) des Rahmens (14) an- und/oder aufliegt und dort mittels eines verschraubbaren Klemmelements (32) befestigt oder befestigbar ist, wobei die Klemmelemente (32) jeweils durch erste und zweite Klemmbacken (60) oder durch mindestens eine Klemmbacke (60) und ein Gegenstück (62) gebildet sind, die miteinander verschraubt sind und den jeweiligen Rahmenträger (20) zumindest teilweise umgreifen, wobei zumindest die Klemmbacke (60) oder eine der beiden Klemmbacken (60) eine zum Rahmenträger (20) gewandte Kantenkontur (70) mit U-förmiger Öffnung (72) aufweist, welche U-förmige Öffnung (72) in etwa mit einer Außenumfangskontur des Rahmenträgers (20) korrespondiert, wobei eine von der U-förmigen Öffnung (72) der Klemmbacke (60) überdeckte Fläche zumindest geringfügig kleiner ist als eine korrespondierende Querschnittsfläche des Rahmenträgers (20) an der jeweiligen Befestigungsstelle und zumindest eine sich verjüngende Kontur aufweist, wodurch die zum Rahmenträger (20) weisenden Innenkanten (74) der U-förmigen Öffnung (72) der Klemmbacke (60) sich zumindest an einer Stelle mit einer Querschnittskontur des Rahmenträgers (20) schneiden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 sowie eine Befestigungsanordnung zur Fixierung eines Bodenbearbeitungswerkzeuges, insbesondere eines Federzinkens an einem landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 9.
  • Bei der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung kann es je nach den vorherrschenden Bodenverhältnissen sinnvoll sein, den Ackerboden mittels geeigneter Bodenbearbeitungswerkzeuge zu lockern, zu krümeln und/oder zu belüften. Auch bei Böden, die nicht oder nur selten gepflügt werden, kann es sinnvoll sein, nach einer Ernte übrig gebliebene Stoppeln einzuarbeiten, Unkräuter zurückzudrängen etc. Für diese sog. nichtwendende Bodenbearbeitung werden Bodenbearbeitungswerkzeuge wie bspw. Grubberzinken eingesetzt, für die sich unterschiedliche Ausführungsvarianten bewährt haben. Zur Reduzierung der hohen mechanischen Belastungen, die auf starre Grubberzinken wirken können, und um die Zerkleinerungswirkung des Erdreichs zu verbessern, können federnde Grubberzinken eingesetzt werden, die sich gegenüber Hindernissen im Boden als nachgiebig erwiesen und durch ihre Vibrationsfähigkeit besser geeignet waren, größere Erdschollen zu zerkleinern.
  • Daneben gibt es halbstarre Aufhängungen von Grubberzinken, bei denen bspw. nur die oberen Abschnitte flexibel ausgeführt sind, während die unteren, in den Boden eintauchenden Abschnitte relativ biegesteif bleiben, wobei der flexible Abschnitt bspw. durch eine Schraubenfeder mit definierbarer Federkraft abgestützt sein kann. Vorteilhaft an diesen halbstarren Ausführungen ist die relativ geringe Ausweichbewegung nach oben, wenn der Zinken auf einen Bodenwiderstand trifft, wobei dennoch die zerkleinernden Effekte durch die Vibrationswirkungen erhalten bleiben. Da jedoch die Flexibilität und die mit den halbstarren Zinken realisierbaren Ausweichbewegungen für viele Zwecke nicht ausreichen, sind für zahlreiche Bodenbedingungen nach wie vor Federzinken das Mittel der Wahl.
  • Allerdings können bei der Montage der Federzinken bzw. bei federnden Bodenbearbeitungswerkzeugen an einer Rahmenkonstruktion unerwünschte Effekte auftreten, da diese durch die einwirkenden Belastungen dazu neigen, sich an den Verankerungsstellen an der Rahmenkonstruktion seitlich zu verdrehen, was zu einer Beschädigung des betroffenen Bodenbearbeitungswerkzeuges bzw. des betroffenen Federzinkens und/oder der Verankerungsstelle führen kann. Zudem leidet unter einer solchen Schrägstellung der Federzinken die Qualität der Bodenbearbeitung.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Montagevorrichtungen bekannt, mit denen bspw. Federzinken an Rahmenkonstruktionen landwirtschaftlicher Bodenbearbeitungsgeräte fixiert werden können. So beschreibt etwa die DE 10 2012 005 027 A1 ein Lagerelement für einen Federzinken, das aus einem Hohlprofil gebildet ist und das eine Rahmenkonstruktion zumindest teilweise umgreift. Um den Zinken vor Beschädigungen zu schützen, ist zumindest zwischen der Rahmenkonstruktion und dem Federzinken ein nicht-metallisches Material beigelegt, mit dessen Hilfe eine verbesserte Federung erreicht werden soll. Der die Rahmenkonstruktion umgreifende Hohlprofilabschnitt ist jedoch nicht geeignet, einem Verdrehen des Federzinkens wirksam entgegenzuwirken, da der die Rahmenkonstruktion umgreifende Bereich zu klein ist, und da zudem nur der Bereich des Radius der Rahmenkonstruktion umfasst wird, wobei dieser Radius in der Ausführung der Rahmenkonstruktion als Hohlprofil starke Toleranzen aufweist und somit wiederum eine Formschlussverbindung nicht gewährleistet werden kann. Ebenso ist die Fixierung zwischen der Rahmenkonstruktion und dem Hohlprofil alleine durch die Vorspannkräfte der Schrauben definiert. Da derartige Schrauben jedoch ein Setzverhalten aufweisen, welches durch die im Betrieb auftretenden Vibrationen und Schwingungen noch erhöht wird, und da zudem durch die Bewegungen des Hohlprofils bzw. des Federzinkens bspw. eine Lackschicht verletzt oder beseitigt wird, wird die Schraubenvorspannkraft weiter verringert. Nach längerem Einsatz kann es vorkommen, dass die Schraubenvorspannkraft nicht mehr ausreicht, so dass die Schrauben sich lockern, was im äußersten Fall dazu führen kann, dass sich die Schrauben lösen und der Federzinken verloren gehen kann.
  • Eine weitere Montagemöglichkeit für Federzinken geht aus der EP 2 923 538 A1 hervor. Hierbei besteht die Montagevorrichtung aus zwei Kantblechen, mit denen der montierte Federzinken gegenüber einer Rahmenkonstruktion verspannt wird. Die hierfür benötigten Teile erfordern jedoch einen hohen Fertigungs- und Kostenaufwand. Zudem sind die Montage der beiden Blechteile und ihre Verschraubung mitsamt dem Federzinken recht aufwendig. In der Regel ist die Montage deshalb von zwei Personen auszuführen.
  • Angesichts der aus dem Stand der Technik bekannten Montagesysteme von Bodenbearbeitungswerkzeugen, insbesondere von Federzinken an Rahmenkonstruktionen von Bodenbearbeitungsgeräten kann das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung darin gesehen werden, eine zuverlässigere und stabilere Montageanordnung für Bodenbearbeitungswerkzeuge, insbesondere für Federzinken zur Verfügung zu stellen, die zudem einen vergleichsweise geringen Montageaufwand erfordert. Die Montageanordnung soll die stabile Verankerung von Bodenbearbeitungswerkzeugen, insbesondere von Federzinken an Rahmenkonstruktionen gewährleisten und eine zuverlässigere Sicherung gegen unerwünschte Lageveränderungen des montierten Bodenbearbeitungswerkzeuges im Betrieb des Bodenbearbeitungsgerätes bieten.
  • Diese Ziele werden mit den Gegenständen der unabhängigen Ansprüche erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung lassen sich den abhängigen Ansprüchen entnehmen. So schlägt die vorliegende Erfindung zur Erreichung zumindest einiger der genannten Ziele ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 vor, das insbesondere durch einen Grubber gebildet sein kann, der mit einer Mehrzahl oder Vielzahl von in den Boden eingreifenden Bodenbearbeitungswerkzeugen wie bspw. Zinken ausgestattet ist. Das erfindungsgemäße landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgerät umfasst einen Rahmen oder Tragrahmen sowie einige daran befestigte Bodenbearbeitungswerkzeuge, insbesondere Federzinken, welche typischerweise jeweils wenigstens eine Federwindung aufweisen können, was ihnen eine erwünschte und zur Vermeidung von Beschädigungen erforderliche Nachgiebigkeit beim Auftreffen auf größere Hindernisse wie Steine, Erdbrocken oder andere derartige Hindernisse verleiht. Im Übrigen weisen die Federzinken normalerweise jeweils einen bogen- oder sichelförmigen Verlauf auf und münden in einem Eingriffswerkzeug in Gestalt eines Schares, bspw. eines Gänsefußschares oder einer einfachen Schneidklinge o. dgl. Jedes der insbesondere als Federzinken ausgeführten Bodenbearbeitungswerkzeuge verfügt über einen am Rahmen befestigten oder befestigbaren Einspannabschnitt, welcher jeweils auf einer Flachseite oder Oberseite oder Unterseite oder Vorderseite oder Rückseite eines Rahmenträgers des Rahmens an bzw. aufliegt und dort mittels eines verschraubbaren Klemmelements befestigt oder befestigbar ist. Der Einspannabschnitt ist normalerweise durch das obere freie Ende des Bodenbearbeitungswerkzeuges bzw. des Federzinkens gebildet, der in normaler Montagelage einen etwa horizontalen Verlauf beschreibt, der in etwa parallel zu einer Arbeitsrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes ausgerichtet ist.
  • Die den Einspannabschnitt am Rahmenträger fixierenden Klemmelemente können jeweils durch erste und zweite Klemmbacken oder durch mindestens eine Klemmbacke und ein Gegenstück gebildet sein, die miteinander verschraubt sind und den jeweiligen Rahmenträger zumindest teilweise umgreifen. Vorzugsweise wird hierbei der Rahmenträger zumindest soweit umgriffen, dass der Bereich über den Radius des vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildeten Rahmenträgers hinausgeht; insbesondere kann hierbei der Rahmenträger zumindest zu einem Vierteil umgriffen werden, insbesondere jedoch zu wenigstens einem Drittel des Rahmenträgerquerschnittes.
  • Zumindest die Klemmbacke oder eine der beiden Klemmbacken weist eine zum Rahmenträger gewandte Kantenkontur mit U-förmiger Öffnung auf. Diese U-förmige Öffnung korrespondiert in etwa mit einer Außenumfangskontur des Rahmenträgers, wobei jedoch eine von der U-förmigen Öffnung der Klemmbacke überdeckte Fläche zumindest geringfügig kleiner ist als eine korrespondierende Querschnittsfläche des Rahmenträgers an der jeweiligen Befestigungsstelle. Wahlweise kann auch vorgesehen sein, dass die zum Rahmenträger weisenden Innenkanten der U-förmigen Öffnung der Klemmbacke sich zumindest an einer Stelle mit einer Querschnittskontur des Rahmenträgers schneiden. Mit dieser Formgebung der Klemmbacken kann erreicht werden, dass diese nach ihrer Verschraubung am Rahmenträger dort fest verspreizt werden können, insbesondere unter leichter elastischer Verformung der die U-förmige Öffnung aufweisenden Klemmbacken und/oder unter zumindest leichtem schneidendem Eindringen der Kanten der U-förmigen Öffnung der Klemmbacken in die lackierte und/oder beschichtete Oberfläche des Rahmenträgers, so dass jedes Verrutschen und/oder Verdrehen der klemmenden Befestigung des Bodenbearbeitungswerkzeuges, insbesondere des Federzinkens im laufenden Betrieb des Bodenbearbeitungsgerätes ausgeschlossen werden kann.
  • Bei einer Variante des landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgeräts können die jeweils einem am Rahmen befestigten Bodenbearbeitungswerkzeug zugeordneten beiden Klemmbacken oder die Klemmbacke und das Gegenstück durch mindestens drei Gewindeschrauben und/oder Gewindebolzen unter Umgreifung des Rahmenträgers miteinander verbunden und gegeneinander vorgespannt sein. Außerdem kann hierbei vorgesehen sein, dass sich zumindest zwei der drei oder mehr Gewindeschrauben und/oder Gewindebolzen innerhalb der Klemmbacke befinden und zugleich eine seitliche Führung des vorzugsweise als Federzinken ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeuges bilden können, so dass dieses effektiv gegen seitliches Verdrehen gesichert werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann somit eine verbesserte Montagevorrichtung für ein Bodenbearbeitungswerkzeug und/oder für einen Federzinken geliefert werden, welche ein seitliches Verdrehen unterbindet, welche einfach aufgebaut ist, und welche zudem leicht und schnell zu montieren ist. Bei der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung handelt es sich um ein insbesondere als Hohlprofil gefertigtes Montageelement. Dieses Montageelement ist derartig gefertigt, dass es die Rahmenkonstruktion zumindest zu einem Viertel des Querschnitts umgreift. Darüber hinaus ist zumindest eine die Rahmenkonstruktion umgreifende Fläche konisch oder leicht winkelig ausgebildet. Durch diese konische Ausformung schneidet sich das Montageelement in die Rahmenkonstruktion ein, wodurch ein Pressverbund entsteht, der ein seitliches Verdrehen der Klemmung auf dem Rahmenträger zuverlässig unterbinden kann. Vorzugsweise sind jeweils beide der die Rahmenkonstruktion umgreifenden Flächen konisch ausgebildet und weisen einen Winkel auf, der vorzugsweise deutlich kleiner als 5° ist, insbesondere auch kleiner als 3°.
  • Die Montagevorrichtung wird bspw. mittels Schrauben und einem Klemmstück mit der Rahmenkonstruktion verbunden, wobei wiederum diese Schrauben derartig in einem Abstand zueinander angeordnet sind, dass mittels diesen die seitliche Führung des Bodenbearbeitungswerkzeuges bzw. des Federzinkens erfolgt. Weitere Montageelemente sind somit normalerweise nicht erforderlich.
  • Insbesondere kann bei dem erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerät vorgesehen sein, dass der das Klemmelement tragende Rahmenträger eine rechteckförmige oder quadratische Kontur mit abgerundeten Kanten aufweist, und dass die Flanken der U-förmigen Öffnung der wenigstens einen Klemmbacke des Klemmelements einen Öffnungswinkel von jeweils mindestens 91,5°, insbesondere von etwa 92° gegenüber einer Basisseite der U-förmigen Öffnung aufweisen. Wahlweise können auch geringfügig größere Öffnungswinkel von bis zu 95° vorgesehen sein, wodurch ein noch stärker ausgeprägtes Einschneiden der Kanten der Klemmbacke in die Seitenflächen des Rahmenträgers bewirkt werden kann, was jedes Verrutschen und/oder Verdrehen des Klemmelements zuverlässig verhindern kann.
  • Die Basisseitenlänge der U-förmigen Öffnung der wenigstens einen Klemmbacke des Klemmelements ist sinnvollerweise minimal kleiner als die Kantenlänge der Querschnittskontur des Rahmenträgers, an dem das Klemmelement montiert ist. Insbesondere kann die Basisseitenlänge der U-förmigen Öffnung der wenigstens einen Klemmbacke des Klemmelements um etwa einen oder zwei Millimeter kleiner sein als die Kantenlänge der Querschnittskontur des Rahmenträgers, an dem das Klemmelement montiert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgeräts ist der Einspannabschnitt des Bodenbearbeitungswerkzeuges und/oder des Federzinkens zwischen mindestens zwei der wenigstens drei Gewindeschrauben und/oder Gewindebolzen angeordnet. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Einspannabschnitt annähernd spielfrei zwischen den beiden beabstandet nebeneinander angeordneten Gewindeschrauben und/oder -bolzen aufgenommen ist. Weiterhin kann ein innerhalb des Klemmelementes fixiertes endseitiges Stück des Einspannabschnittes stirnseitig an wenigstens eine dritte Gewindeschraube bzw. an wenigstens einen dritten Gewindebolzen stoßen oder gering von dieser/diesem beabstandet sein.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Einspannabschnitt des Bodenbearbeitungswerkzeuges und/oder des Federzinkens auf einer Oberseite des Rahmenträgers angeordnet ist, an dem der Federzinken befestigt bzw. befestigbar ist. Ebenso denkbar und sinnvoll können jedoch auch andere Anordnungen sein, bspw. an einer Vorder- oder Rückseite oder an einer Unterseite des jeweiligen Rahmenträgers des Bodenbearbeitungsgerätes.
  • Zur Erreichung des oben genannten Ziels schlägt die Erfindung weiterhin eine Befestigungsanordnung zur Fixierung mindestens eines Bodenbearbeitungswerkzeuges und/oder mindestens eines Federzinkens an einem Rahmen eines landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerätes wie einem Grubber o. dgl. vor, wobei dieses Bodenbearbeitungsgerät insbesondere gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten ausgebildet sein kann. Das Bodenbearbeitungswerkzeug weist bspw. wenigstens eine Federwindung und einen sich daran anschließenden bspw. bogen- oder sichelförmigen Verlauf auf - sofern es sich bei dem Bodenbearbeitungswerkzeug bspw. um einen an sich bekannten Federzinken handelt - und ist mit einem Einspannabschnitt am Rahmen befestigt oder befestigbar. Der Einspannabschnitt liegt vorzugsweise jeweils auf einer Flachseite oder Oberseite oder Unterseite oder Vorderseite oder Rückseite eines insbesondere vierkantförmigen Rahmenträgers des Rahmens auf bzw. an und ist dort mittels eines verschraubbaren Klemmelements befestigt oder befestigbar, wobei die Klemmelemente jeweils durch erste und zweite Klemmbacken oder durch mindestens eine Klemmbacke und ein Gegenstück gebildet sind, die miteinander verschraubt sind und den jeweiligen Rahmenträger zumindest teilweise umgreifen, wobei zumindest die Klemmbacke oder eine der beiden Klemmbacken eine zum Rahmenträger gewandte Kantenkontur mit U-förmiger Öffnung aufweist, welche U-förmige Öffnung in etwa mit einer Außenumfangskontur des Rahmenträgers korrespondiert, wobei eine von der U-förmigen Öffnung der Klemmbacke überdeckte Fläche zumindest geringfügig kleiner ist als eine korrespondierende Querschnittsfläche des Rahmenträgers an der jeweiligen Befestigungsstelle und/oder wobei die zum Rahmenträger weisenden Innenkanten der U-förmigen Öffnung der Klemmbacke sich zumindest an einer Stelle mit einer Querschnittskontur des Rahmenträgers schneiden.
  • Bei der Befestigungsanordnung kann vorgesehen sein, dass die jeweils einem am Rahmen befestigten Bodenbearbeitungswerkzeug und/oder Federzinken zugeordneten beiden Klemmbacken oder die Klemmbacke und das Gegenstück durch mindestens drei Gewindeschrauben und/oder Gewindebolzen unter Umgreifung des Rahmenträgers miteinander verbunden und gegeneinander vorgespannt sind. Vorzugsweise kann der das Klemmelement tragende Rahmenträger eine rechteckförmige oder quadratische Kontur mit abgerundeten Kanten aufweisen, wobei weiterhin vorgesehen sein kann, dass die Flanken der U-förmigen Öffnung der wenigstens einen Klemmbacke des Klemmelements einen Öffnungswinkel von jeweils mindestens 91,5°, insbesondere von etwa 92° gegenüber einer Basisseite der U-förmigen Öffnung aufweisen.
  • Zudem kann die Basisseitenlänge der U-förmigen Öffnung der wenigstens einen Klemmbacke des Klemmelements minimal kleiner, insbesondere um etwa einen Millimeter oder etwas mehr kleiner sein als die Kantenlänge der Querschnittskontur des Rahmenträgers, an dem das Klemmelement montiert ist. Hierdurch wird eine elastische Verformung und ausgeprägte Verstemmung des Klemmelements am Rahmenträger erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Verankerung der Bodenbearbeitungswerkzeuge und/oder der Federzinken an einem der Rahmenträger mittels des mehrteiligen Klemmelements wird im Zusammenhang der vorliegenden Beschreibung auch verallgemeinernd als Befestigungsanordnung bezeichnet. Diese Befestigungsanordnung, die für jedes Bodenbearbeitungswerkzeug bzw. für jeden Federzinken separat vorhanden ist, umfasst dessen auf der oberen Flachseite bzw. Oberseite oder der Unterseite oder der Vorderseite oder der Rückseite des jeweiligen Rahmenträgers aufliegenden und/oder anliegenden und mittels der Klemmelemente am jeweiligen Abschnitt des Rahmenträgers fixierten Einspannabschnitt sowie das mehrteilige Klemmelement selbst. Die Klemmelemente können insbesondere durch eine den Einspannabschnitt des Bodenbearbeitungswerkzeuges und/oder des Federzinkens fixierende Klemmbacke und ein flaches Gegenstück gebildet sein. Wahlweise können die Klemmelemente auch durch zwei miteinander verschraubte und das jeweilige Rahmenrohr umfassende gleichartige oder unterschiedliche Klemmbacken gebildet sein. Die bspw. an einer Seite des jeweiligen Rahmenträgers aufliegende bzw. anliegende Klemmbacke und das an der gegenüberliegenden Seite des Rahmenträgers flächig anliegende bzw. aufliegende flache Gegenstück, das insbesondere durch ein einfaches gelochtes Blechstück gebildet sein kann, sind durch vorzugsweise drei Gewindeschrauben oder Gewindebolzen miteinander verschraubt. Während die Klemmbacke den durch ein Vierkantrohr gebildeten Rahmenträger zu etwa einem Drittel seines Querschnittes umgreifen kann, liegt das flache Gegenstück an der gegenüberliegenden Seite des Rahmenträgers an, ohne diesen zu umgreifen. Wie erwähnt, kann anstelle eines flachen Gegenstücks auch eine gleichartige Klemmbacke an der gegenüberliegenden Seite des Rahmenträgers verwendet werden.
  • Eine solche Klemmbacke kann insbesondere eine zum Rahmenträger gewandte Kantenkontur mit U-förmiger Öffnung aufweisen. Diese U-förmige Öffnung, die durch eine seitliche Aussparung in die durch ein kurzes Vierkantrohr gebildete Klemmbacke gebildet sein kann, korrespondiert mit ihrer Kantenkontur sinnvollerweise im Wesentlichen mit einer Außenumfangskontur des als Vierkantrohr oder Mehrkantrohr ausgebildeten Rahmenträgers. Allerdings schneiden sich die zum Rahmenträger weisenden Innenkanten der U-förmigen Öffnung der Klemmbacke zumindest an einer Stelle mit einer Querschnittskontur des Rahmenträgers, so dass die gewünschte Verklemmung bzw. Verstemmung des Klemmelements am Rahmenträger erreicht werden kann.
  • Der das Klemmelement tragenden Rahmenträger des Rahmens kann insbesondere eine quadratische oder rechteckförmige Kontur mit abgerundeten Kanten aufweisen. Zudem kann vorgesehen sein, dass die beiden, sich jeweils gegenüber liegend angeordneten Flanken der U-förmigen Öffnung der Klemmbacke des Klemmelements einen Öffnungswinkel von jeweils etwa 92° - wahlweise auch ca. 91° bis ca. 93°, insbesondere jedoch größer als 90° und kleiner als 95° - gegenüber einer an einer Seite des Rahmenträgers anliegenden oder aufliegenden Basisseite der U-förmigen Öffnung aufweisen. Außerdem ist vorgesehen, dass die Basisseitenlänge der U-förmigen Öffnung der Klemmbacke des Klemmelements minimal kleiner ist als die Kantenlänge der Querschnittskontur bzw. die Kantenlänge der Seite des Rahmenträgers, an dem das Klemmelement montiert ist. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass bei der Verschraubung der Klemmbacke mittels der Gewindeschrauben und des Gegenstücks bzw. der zweiten Klemmbacke die Innenkanten der Flanken der U-förmigen Öffnung in die Seitenflächen des Rahmenträgers eingegraben werden, wobei ggf. eine Beschichtung oder Lackierung verletzt wird, was aber im Interesse einer unverrückbaren und gegen jegliches ungewolltes Verdrehen oder Lockern im Betrieb bewusst in Kauf genommen werden soll. Dadurch, dass die Seitenlänge der Basisseite geringfügig kürzer ist - wahlweise um ca. 0,5 mm bis ca. 1,5 mm - als die lackierte oder auf sonstige Weise beschichtete Kantenlänge der Seite des Rahmenträgers, werden die Innenkanten zwangsläufig in die Seitenflächen des Rahmenträgers eingedrückt, was zudem durch die Vierkantrohrstruktur der Klemmbacke unterstützt wird.
  • Wahlweise kann die als Teil des Klemmelements verwendete mindestens eine Klemmbacke einen rohrförmigen Querschnitt, bspw. den Querschnitt eines Vierkantrohres aufweisen, das an seiner zur Montageseite am Rahmenträger weisenden Längsseite eine U-förmige Öffnung oder Aussparung aufweisen kann. Die Innenkanten dieser U-förmigen Öffnung oder Aussparung verklemmen sich insbesondere dann mit der Oberseite des Rahmenträgers und bilden dadurch die hohen Belastungen standhaltende Befestigungsanordnung, wenn das Material der Klemmbacke ausreichend hart und zäh und widerstandsfähig gegen plastische Verformungen ist, und wenn zudem die Materialstärke des Vierkantrohrmaterials für die Klemmbacke nicht zu groß gewählt ist, so dass die Innenkanten der U-förmigen Aussparung oder Öffnung die angestrebte Schneidwirkung entfalten können. Als Material für die Klemmbacke kann sich bspw. ein widerstandsfähiges Stahlmaterial eignen, das die gewünschte Festigkeit und Zähigkeit aufweist, und das sich bei seiner Montage auf dem Rahmenträger in gewünschter Weise elastisch verhält, so dass die den Rahmenträger kontaktierenden Flanken und Kanten der U-förmigen Öffnung oder Aussparung die gewünschte Schneidwirkung auf die Oberseite des Rahmenträgers ausüben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung kann zudem vorgesehen sein, dass der Einspannabschnitt des Bodenbearbeitungswerkzeuges und/oder des Federzinkens auf einer Oberseite des Rahmenträgers angeordnet ist, an dem das Bodenbearbeitungswerkzeug bzw. der Federzinken befestigt bzw. befestigbar ist, was für eine platzsparende, weil vergleichsweise flach bauende Rahmenkonstruktion sehr von Vorteil sein kann. Gleichermaßen sind jedoch auch Anordnungen des Einspannabschnittes des Bodenbearbeitungswerkzeuges und/oder des Federzinkens an einer Unterseite oder Vorderseite oder Rückseite des jeweiligen Rahmenträgers, an dem das Bodenbearbeitungswerkzeug befestigt bzw. befestigbar ist.
  • Weiterhin kann bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung vorgesehen sein, dass die Klemmbacke mit dem Gegenstück bzw. mit der zweiten Klemmbacke durch mindestens drei Gewindeschrauben und/oder Gewindebolzen unter Umgreifung des Rahmenträgers miteinander verbunden und gegeneinander vorgespannt sind. Der Einspannabschnitt des insbesondere als Federzinken ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeuges kann insbesondere zwischen zwei der insgesamt wenigstens drei Gewindeschrauben angeordnet sein. Hierbei kann der Einspannabschnitt vorzugsweise annähernd spielfrei zwischen zwei beabstandet nebeneinander angeordneten Gewindeschrauben aufgenommen sein, so dass jede Bewegung und/oder jedes Verdrehen des Einspannabschnittes gegenüber dem Klemmelement zuverlässig verhindert wird. Ebenso können die wenigstens zwei Gewindeschrauben bzw. Gewindebolzen, die den Einspannabschnitt aufnehmen und in seiner Lage fixieren, innerhalb der Flanken bzw. innerhalb des Klemmelementes angebracht sein, wodurch ein kompakt bauendes Klemmelement zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Ein innerhalb des Klemmelementes fixiertes endseitiges Stück des Einspannabschnittes kann stirnseitig an wenigstens eine dritte Gewindeschraube bzw. an wenigstens einen dritten Gewindebolzen stoßen oder gering von dieser/diesem beabstandet sein, wodurch der Einspannabschnitt in seiner Lage fixiert und in seinen Verschiebemöglichkeiten begrenzt wird. Auch kann mittels einer Durchgangsbohrung im Einspannabschnitt die dritte Gewindeschraube bzw. der dritte Gewindebolzen geführt werden, wodurch wiederum ein Verschieben oder eine ungewollte Lageveränderung des Einspannabschnittes in Fahrtrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes verhindert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgerät kann insbesondere ein von einer landwirtschaftlichen Zugmaschine gezogenes oder selbstfahrendes landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät sein, worunter insbesondere ein Grubber verstanden werden kann, das bzw. der mit einem Tragrahmen sowie ggf. mit geeigneten Mitteln zur Tiefenführung wie z.B. mit höhenverstellbaren Tragrädern ausgestattet sein kann. Vorzugsweise trägt der Rahmen dieses Bodenbearbeitungsgerätes bzw. dieser Grubbers mehrere, zumindest jedoch einen zumindest abschnittsweise bogen-, sichelförmig oder S-förmig gestalteten, zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren und/oder unter Zugbelastung bei einem Eingriff bzw. Eintauchen in einen Ackerboden zumindest abschnittsweise elastisch nachgiebigen Federzinken zur furchenden Bodenbearbeitung, wobei die elastischen Eigenschaften des wenigstens einen Federzinkens sowohl durch die Formgebung und die Materialstärke des Federzinkens, durch seine Materialeigenschaften als auch durch seine Verankerung am Tragrahmen definiert sind.
  • Es sei an dieser Stelle betont, dass sich alle Aspekte des oben erwähnten erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerätes gleichermaßen auf die in verschiedenen Ausführungsvarianten beschriebene Befestigungs- bzw. Montageanordnung für Bodenbearbeitungswerkzeuge und insbesondere für Federzinken beziehen können. Wenn also an einer Stelle oder an mehreren Stellen die Rede vom Bodenbearbeitungsgerät und/oder einer seiner Ausführungsvarianten die Rede war, so beziehen sich die in diesem Zusammenhang definierten Merkmalskombinationen, Eigenschaften und/oder die dabei gemachten Aussagen uneingeschränkt auch auf die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung für die Bodenbearbeitungswerkzeuge.
  • Die Erfindung lässt sich insbesondere in der Landwirtschaft, in der Bodenbearbeitung und/oder in der Bauwirtschaft einsetzen und damit gewerblich anwenden.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
    • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsvariante eines landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerätes bzw. eines Grubbers, der eine Vielzahl von Federzinken trägt, die jeweils an einem Rahmen befestigt sind.
    • 2 zeigt in insgesamt vier schematischen Ansichten (2A, 2B, 2C und 2D) eine Variante eines erfindungsgemäßen Federzinkens, wie er insbesondere Teil eines landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerätes bzw. eines Grubbers gemäß 1 sein kann.
    • 3 zeigt in insgesamt fünf schematischen Ansichten (3A, 3B, 3C, 3D und 3E) eine Befestigungsanordnung zur Montage des Federzinkens gemäß 2 an einem Rahmenträger eines Bodenbearbeitungsgerätes gemäß 1.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden in den 1 bis 3D jeweils gleiche Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung/Anordnung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • Die schematische Perspektivansicht der 1 zeigt eine Ausführungsvariante eines gezogenen landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerätes 10, das hier durch einen Grubber 12 gebildet ist, der insbesondere von einer hier nicht dargestellten landwirtschaftlichen Zugmaschine gezogen werden kann. Wenn im folgenden Zusammenhang unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 von einem landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerät 10 oder von einem Grubber 12 gesprochen wird, so sind diese Begriffe generell synonym zu verstehen, außer es wird gesondert darauf hingewiesen.
  • Der in 1 beispielhaft gezeigte Grubber 12 ist mit einem Tragrahmen, Maschinenrahmen bzw. mit einem Rahmen 14 ausgestattet, an dem wahlweise geeignete Mittel zur Tiefenführung wie z.B. höhenverstellbare Tragräder angeordnet sein können (hier nicht gezeigt). Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist heckseitig am Rahmen 14 eine höhenverstellbare Walze 16 gelagert, die gleichzeitig die Höheneinstellung des Rahmens 14 und damit die Tiefenführung der am Rahmen 14 befestigten Bodenbearbeitungswerkzeuge 17 übernehmen kann. Diese Bodenbearbeitungswerkzeuge 17 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel durch insgesamt vier hintereinander angeordnete Reihen von jeweils zehn Federzinken 18 gebildet. Wenn im vorliegenden Zusammenhang daher meist von Federzinken 18 die Rede ist, so sind können darunter grundsätzlich auch andere Varianten von Bodenbearbeitungswerkzeugen 17 verstanden werden. Es sei daher an dieser Stelle vorsorglich darauf hingewiesen, dass die Bodenbearbeitungswerkzeuge 17 und die Federzinken 18 im vorliegenden als Synonyme zu verstehen sind.
  • Die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Federzinken 18 gebildeten Bodenbearbeitungswerkzeuge 17 sind jeweils an durch Vierkantrohre gebildeten Querträgern 20 des Rahmens 14 fixiert. Der Rahmen 14 ist durch insgesamt vier solcher Querträger 20 gebildet, wobei am hinteren Querträger 20 die höhenverstellbare Walze 16 gelagert und angelenkt ist. Der vordere Querträger 20 trägt einen Dreipunkt-Anschluss 22, dessen oberer Anschluss über Stützstreben im Bereich des hinteren Querträgers 20 abgestützt ist. Der Dreipunkt-Anschluss 22 dient der Verbindung mit einem hydraulisch heb- und senkbaren Dreipunkt-Kraftheber einer hier nicht gezeigten Zugmaschine, welche das landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgerät 10 bzw. den Grubber 12 bei bestimmungsgemäßem Einsatz in eine Fahrtrichtung 24 ziehen kann. Die insgesamt vier Querträger 20 sind mehrfach verbunden durch Längsträger 26, wodurch ein stabiler Rahmenverbund gebildet ist. Sinnvollerweise können seitliche Abschnitte des Rahmens 12 gegenüber einem Mittelteil an Gelenkstellen 28 um horizontale Schwenkachsen nach oben verschwenkt werden, was das landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgerät 10 bzw. den Grubber 12 in für einen Straßentransport taugliche Abmessungen bringen kann. Gleiches kann für die Walze 16 gelten, die für einen entsprechenden Falt- oder Klappvorgang sinnvollerweise mehrfach unterteilt sein kann.
  • Die schematischen Perspektivdarstellungen der 2A und 2B zeigen zwei verschiedene Ausführungsvarianten der im vorliegenden Zusammenhang die Bodenbearbeitungswerkzeuge 17 bildenden Federzinken 18. Jeder Federzinken 18 ist jeweils an einem der Querträger 20 des Rahmens 14 des landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgeräts 10 bzw. des Grubbers 12 (vgl. 1) fixiert. Die 2C zeigt den Federzinken 18 und einen kurzen Abschnitt des Querträgers 20 in einer Draufsicht, während die 2D eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsvariante eines Federzinkens 18 (ohne Montagezubehör und ohne Rahmen) zeigt.
  • Wie es die 1 beispielhaft verdeutlicht, trägt der Rahmen 14 des Bodenbearbeitungsgerätes 10 bzw. des Grubbers 12 eine Vielzahl der in den 2A bis 2D Bodenbearbeitungswerkzeuge 17, gebildet durch die gezeigten Federzinken 18, die jeweils einen zumindest abschnittsweise bogen- oder sichelförmigen Verlauf aufweisen und jeweils zumindest abschnittsweise elastisch verformbar und/oder unter Zugbelastung bei einem Eingriff bzw. Eintauchen in einen Ackerboden zumindest abschnittsweise elastisch nachgiebig sind. Der gezeigte Federzinken 18 ist durch einen entsprechend geformten Federstahl mit vierkantförmigem Querschnitt gebildet, wobei seine elastischen Eigenschaften sowohl durch die Formgebung und die Materialstärke des Federzinkens 18, durch seine Materialeigenschaften als auch durch seine Verankerung am Tragrahmen 14 definiert sind. Wahlweise können die Federzinken 18 jeweils mit definierter oder innerhalb definierbarer Grenzen variabel einstellbarer Vorspannkraft am Tragrahmen 12 verankert und fixiert sein, was jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erläuterung sein soll.
  • Jeder der Federzinken 18 umfasst insgesamt fünf Abschnitte bzw. Bereiche, wobei ein erster Abschnitt durch einen Einspannabschnitt 30 gebildet ist, der durch einen kurzen geraden Abschnitt des Federzinkens 18 gebildet ist, was besonders anhand der perspektivischen Schemadarstellung der 2D verdeutlicht ist. Wie es die 2A bis 2C zeigen, ist der kurze Einspannabschnitt 30 mittels eines Klemmelements 32 am als Vierkantrohr ausgebildeten Querträger 20 verschraubt, so dass der Einspannabschnitt 30 des Federzinkens 18 in Fahrtrichtung 24 nach vorne ragt. Wie es die 2A bis 2C verdeutlichen, liegt der Einspannabschnitt 30 unmittelbar auf einer Oberseite 21 des Querträgers 20 auf.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Klemmelements 32 bzw. der Klemme wird anhand der 3A bis 3D noch im Detail erläutert.
  • Der Einspannabschnitt 30 des Federzinkens 18 geht über in einen zweiten Abschnitt, der durch eine Ringfeder 34 mit wenigstens einer vollständigen Federwindung 36 gebildet ist, deren Windungsdurchmesser in etwa der Größenordnung des Rohrdurchmessers des Querträgers 20 entsprechen kann, wahlweise jedoch auch größer oder kleiner sein kann. Wie es die 2A, 2B und 2D verdeutlichen, durchläuft das Vierkantmaterial des Federstahls des Federzinkens 18 die Federwindung 36 der Ringfeder 34 in einem Bogenwinkel von etwa 540°, da anderthalb Windungen zu durchlaufen sind, bis sich der dritte Abschnitt des Federzinkens 18 anschließt.
  • Dieser dritte Abschnitt des Federzinkens 18 ist durch einen Auflageabschnitt 38 gebildet, der in etwa gleichgerichtet, parallel oder ungefähr parallel zu dem am Querträger 20 des Rahmens 12 befestigten Einspannabschnitt 30 verläuft. Im montierten Zustand des Federzinkens 18 liegt dieser Auflageabschnitt 38 des Federzinkens 18 auf einem Auflageelement 40 auf, das sich auf der Oberseite 21 des Querträgers 20 befindet, und das wahlweise Teil dem Klemmelement 32 sein bzw. mit dieser verbunden sein kann. Das Auflageelement 40 ist durch eine keilförmige Unterlage 42 gebildet, an dem sich ein seitlicher Stützstreifen 44 befindet, so dass der Auflageabschnitt 38 zwischen dem Klemmelement 32 und dem seitlichen Stützstreifen 44 geführt und am Herabrutschen vom Auflageelement 40 bei starker seitlicher Verformung während einer Bodenbearbeitung gehindert ist. Wahlweise kann das Auflageelement 40 bzw. dessen keilförmige Unterlage 42 durch ein elastisches Material bzw. durch ein elastisches Kunststoffmaterial gebildet sein, das durch den leicht schrägen Verlauf des Auflageabschnittes 38 über die keilförmige Unterlage 42 in gewünschter Weise vorspannt.
  • Das Auflageelement 40 sorgt in Zusammenwirkung mit dem Auflageabschnitt 38 für eine optionale definierte Vorspannung des Federzinkens 18, der durch die Formgebung der Ringfeder 34 in der gezeigten Weise vorgespannt werden kann. Die 2D zeigt eine Perspektivansicht eines nicht montierten Federzinkens 18, bei dem in entspannter Lage der Auflageabschnitt 38 exakt oder annähernd parallel zum Einspannabschnitt 30 verläuft. Dagegen zeigen die Ansichten der 2A und 2B den vorgespannten Federzinken 18, dessen Auflageabschnitt 38 im montierten Zustand durch die darunter befindliche keilförmige Unterlage 42 des Auflageelements 40 leicht angehoben ist, so dass die Abschnitte 30 und 38 nicht mehr parallel verlaufen, sondern einen spitzen Winkel von bspw. 3° bis etwa 10° einschließen können, je nachdem, welches Maß an Vorspannung für den jeweiligen Einsatzfall gewünscht bzw. benötigt ist.
  • An den durch den Auflageabschnitt 38 gebildeten dritten Abschnitt des Federzinkens 18 schließt sich als vierter Abschnitt unmittelbar der eigentliche bogenförmige Zinkenbereich an, der von dem in etwa horizontal über die Oberseite 21 des Querträgers 20 geführten Auflageabschnitt 38 einem bogen- oder sichelförmigen Verlauf folgt und hierbei einen Bogenwinkel von zunächst etwa 90° einschließt. Der Bogenradius dieses bogenförmigen Zinkenabschnittes 46 ist naturgemäß deutlich größer als der Rohrdurchmesser des Querträgers 20 und beträgt zudem ein Mehrfaches des Durchmessers der Ringfeder 34. So kann der Bogenradius des bogenförmigen Zinkenabschnittes 46 bspw. etwa dem Drei- bis Sechsfachen des Durchmessers der Ringfeder 34 entsprechen, wahlweise jedoch auch noch größer sein. An diesen vierten Bereich des Federzinkens 18, der durch den bogenförmigen Zinkenabschnitt 46 gebildet ist, welcher im unteren Bereich in etwa vertikaler Richtung verläuft, schließt sich als fünfter Abschnitt ein in Fahrtrichtung 24 nach schräg unten und vorne weisendes freies Ende an, das als Befestigungsabschnitt 48 für ein den Boden furchendes Eingriffselement 50 dient. Wie es die 2A, 2B und 2D verdeutlichen, kann der Federzinken 18 zwischen dem Auflageabschnitt 38 und dem am Befestigungsabschnitt 48 aufgesetzten bzw. dort verschraubten furchenden Eingriffselement 50 einen Bogenwinkel von etwa 120° bis ca. 150° abdecken.
  • Das Eingriffselement 50 kann bspw. als schaufelförmige Scharspitze 52 (2A), wahlweise auch als V-förmige Scharspitze 54 (2B) oder als sog. Gänsefußschar 56 (vgl. 3A) ausgebildet sein.
  • Wie es die 2A bis 2D verdeutlichen, befindet sich die wenigstens eine Federwindung 36 der Ringfeder 34 des wahlweise in gezeigter Weise mit einer Vorspannkraft beaufschlagten Federzinkens 18 in Fahrtrichtung 24 des Bodenbearbeitungsgeräts 10 frontseitig des Querträgers 20, an dem der Federzinken 18 befestigt ist, was insgesamt zu einer besonders platzsparenden Bauweise des Bodenbearbeitungsgerätes 10 bzw. Grubbers 12 mit relativ tief liegendem Rahmen 14 beitragen kann, wodurch auch größere Geräte 10 mit schwenkbaren und/oder faltbaren Abschnitten kompakt genug ausfallen können, um einen problemlosen Transport zu ermöglichen, insbesondere einen Transport auf öffentlichen Straßen. Auch die Anordnung des Auflageelements 40 an der Oberseite 21 des Querträgers 20 trägt zu einer sehr kompakten Bauausführung des Bodenbearbeitungsgerätes 10 bei, da hierbei die gleichartig fixierten und ausgestalteten Federzinken 18 (vgl. 1) mitsamt ihrer federnden Windung 36 nicht unterhalb des Rahmens 14 aufgehängt werden müssen.
  • Andernfalls wäre aufgrund der erforderlichen Abmessungen der Federzinken 18 bei deren Aufhängung unterhalb des Rahmens 14 der gesamte Rahmen 14 entsprechend hoch anzuordnen, um einen ausreichenden Federweg des Federzinkens 18 zu gewährleisten. Allerdings sind grundsätzlich auch andere Befestigungsstellen der Bodenbearbeitungswerkzeuge 17 bzw. der Federzinken 18 an den jeweiligen Rahmenträgern 20 möglich, so bspw. eine Befestigung des Einspannabschnittes 30 an einer Vorderseite, Rückseite oder Unterseite des jeweiligen Rahmenträgers 20.
  • Die 3A bis 3D verdeutlichen im Detail die erfindungsgemäße Verankerung der durch die gezeigten Federzinken 18 gebildeten Bodenbearbeitungswerkzeuge 17 an einem der Rahmenträger 20 mittels des mehrteiligen Klemmelements 32, mit denen der Einspannabschnitt 30 des Federzinkens 18 am Rahmen 14 verschraubt ist. Diese gesamte Verankerung wird im Zusammenhang der vorliegenden Beschreibung auch verallgemeinernd als Befestigungsanordnung 58 bezeichnet. Wie es bereits die 2A und 2B, aber auch die nachfolgend beschriebenen 3A bis 3D in schematischer Weise zeigen, umfasst die Befestigungsanordnung 58 für jeden Federzinken 18 dessen auf der oberen Flachseite bzw. Oberseite 21 des Rahmenträgers 20 aufliegenden und mittels der Klemmelemente 32 am jeweiligen Abschnitt des Rahmenträgers 20 fixierten Einspannabschnitt 30 sowie das mehrteilige Klemmelement 32 selbst.
  • So umfasst die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung 58 zur Fixierung der Bodenbearbeitungswerkzeuge 17 bzw. der Federzinken 18 im Wesentlichen die Klemmelemente 32, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine den Einspannabschnitt 30 des Federzinkens 18 fixierende Klemmbacke 60 und ein flaches Gegenstück 62 gebildet ist. Die auf der Oberseite 21 des Rahmenträgers 20 aufliegende Klemmbacke 60 und das an der Unterseite 64 des Rahmenträgers 20 flächig anliegende flache Gegenstück 62, das insbesondere durch ein einfaches gelochtes Blechstück gebildet sein kann, sind durch mindestens drei Gewindeschrauben 66 oder Gewindebolzen miteinander verschraubt. Während die oben befindliche Klemmbacke 60 den durch ein Vierkantrohr 68 gebildeten Rahmenträger 20 zu etwa einem Drittel seines Querschnittes umgreift, liegt das flache Gegenstück 62 an der Unterseite 64 des Rahmenträgers 20, ohne diesen zu umgreifen. Grundsätzlich kann es zur Stabilisierung der Befestigungsanordnung 58 ausreichen, wenn die Klemmbacke 60 den jeweiligen Rahmenträger 20 zu mindestens etwa einem Viertel seines Rahmenträgerquerschnittes umgreift.
  • Wie es die 3A bis 3D, insbesondere jedoch die 3E deutlich erkennen lassen, weist die Klemmbacke 60 eine zum Rahmenträger 20 gewandte Kantenkontur 70 mit U-förmiger Öffnung 72 auf. Diese U-förmige Öffnung 72, die durch eine seitliche Aussparung in die durch ein kurzes Vierkantrohr gebildete Klemmbacke 60 (vgl. die Draufsicht der 3B) gebildet ist, korrespondiert mit ihrer Kantenkontur 70 im Wesentlichen mit einer Außenumfangskontur des als Vierkantrohr 68 ausgebildeten Rahmenträgers 20. Allerdings schneiden die zum Rahmenträger 20 weisenden Innenkanten 74 der U-förmigen Öffnung 72 der Klemmbacke 60 sich zumindest an einer Stelle mit einer Querschnittskontur des Rahmenträgers 20, wie dies anhand der 3C und 3D im Detail erläutert wird.
  • Dort ist in der Draufsicht auf den das Klemmelement 32 tragenden Rahmenträger 20 zu erkennen, dass dieser eine quadratische oder rechteckförmige Kontur mit abgerundeten Kanten aufweist. Zudem ist zu erkennen, dass die beiden, sich jeweils gegenüber liegend angeordneten Flanken 76 der U-förmigen Öffnung 72 der Klemmbacke 60 des Klemmelements 32 einen Öffnungswinkel von jeweils etwa 92° gegenüber einer auf der Oberseite 21 des Rahmenträgers 20 aufliegenden Basisseite 78 der U-förmigen Öffnung 72 aufweisen. Wahlweise kann dieser Öffnungswinkel etwas mehr als 90° betragen, bspw. ca. 91° oder mehr. Ein sinnvolles Höchstmaß für diesen Öffnungswinkel dürfte in der Praxis bei etwa 95° liegen.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass die Basisseitenlänge der U-förmigen Öffnung 72 der Klemmbacke 60 des Klemmelements 32 minimal kleiner ist als die Kantenlänge der Querschnittskontur bzw. die Kantenlänge der Oberseite 21 des Rahmenträgers 20, an dem das Klemmelement 32 montiert ist. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass bei der Verschraubung der Klemmbacke 60 mittels der Gewindeschrauben 66 und des Gegenstücks 62 die Innenkanten 74 der Flanken 76 der U-förmigen Öffnung 72 in die Seitenflächen des Rahmenträgers 20 eingegraben werden, wobei ggf. eine Beschichtung oder Lackierung verletzt wird, was aber im Interesse einer unverrückbaren und gegen jegliches ungewolltes Verdrehen oder Lockern im Betrieb bewusst in Kauf genommen werden soll. Dadurch, dass die Seitenlänge der Basisseite 78 geringfügig kürzer ist - wahlweise um ca. 0,5 mm bis ca. 1,5 mm - als die lackierte oder auf sonstige Weise beschichtete Kantenlänge der Oberseite 21 des Rahmenträgers, werden die Innenkanten 74 zwangsläufig in die Seitenflächen des Rahmenträgers 20 eingedrückt, was zudem durch die Vierkantrohrstruktur der Klemmbacke 60 (vgl. die Draufsicht auf die Klemmbacke 60 der 3B) unterstützt wird.
  • Wie es die schematische Draufsicht auf die rohrförmige Klemmbacke 60 der 3B zeigt, weist die Klemmbacke 60 den Querschnitt eines Vierkantrohres auf, das an seiner unteren Längsseite (in Bezug auf die Montage auf der Oberseite 21 des Rahmenträgers 20, und zwar quer zu dessen Längserstreckungsrichtung) die erwähnte U-förmige Öffnung 72 aufweist. Die Innenkanten 74 der U-förmigen Öffnung verklemmen sich insbesondere dann mit der Oberseite des Rahmenträgers 20 und bilden dadurch die hohen Belastungen standhaltende Befestigungsanordnung 58, wenn das Material der Klemmbacke 60 ausreichend hart und zäh und widerstandsfähig gegen plastische Verformungen ist, und wenn zudem die Materialstärke des Vierkantrohrmaterials für die Klemmbacke 60 nicht zu groß gewählt ist, so dass die Innenkanten 74 eine gewisse Schneidwirkung entfalten können. Als Material für die Klemmbacke 60 kann sich bspw. ein widerstandsfähiges Stahlmaterial eignen, das die gewünschte Festigkeit und Zähigkeit aufweist, und das sich bei seiner Montage auf dem Rahmenträger 20 in gewünschter Weise elastisch verhält, so dass die U-förmige Öffnung 72 die gewünschte Schneidwirkung auf die Oberseite 21 des Rahmenträgers 20 ausübt.
  • Wie es zudem die Darstellungen der 3A bis 3E zeigen, sind bei der gezeigten Befestigungsanordnung 58 die Klemmbacke 60 mit dem Gegenstück 62 durch mindestens drei Gewindeschrauben 66 und/oder Gewindebolzen unter Umgreifung des Rahmenträgers 20 miteinander verbunden und gegeneinander vorgespannt. Die Draufsicht auf die Klemmbacke 60 der 3B, die gleichzeitig eine Seitenansicht auf den Rahmenträger 20 liefert, zeigt zudem, dass der Einspannabschnitt 30 des Federzinkens 18 zwischen zwei der insgesamt wenigstens drei Gewindeschrauben 66 angeordnet ist. Hierbei ist der Einspannabschnitt 30 annähernd spielfrei zwischen den beiden beabstandet nebeneinander angeordneten Gewindeschrauben 66 aufgenommen, so dass jede Bewegung und/oder jedes Verdrehen des Einspannabschnittes 30 gegenüber dem Klemmelement 32 zuverlässig verhindert wird.
  • Außerdem verdeutlicht die Draufsicht von oben auf das Klemmelement der 2C, dass ein innerhalb des Klemmelementes 32 fixiertes endseitiges Stück des Einspannabschnittes 30 stirnseitig an eine dritte Gewindeschraube 66 stößt und hierdurch in seiner Lage fixiert wird. Wahlweise kann die dritte Gewindeschraube 66 auch eine endseitig am Einspannabschnitt 30 befindliche Bohrung (nicht gezeigt) senkrecht durchdringen und somit für die Lagefixierung des Einspannabschnittes 30 im Klemmelement 32 sorgen.
  • Die Darstellung der 2C zeigt zudem die Anordnung der insgesamt drei Gewindeschrauben 66 zur Verspannung der Klemmbacke 60 mit dem Gegenstück 62, wobei zwischen den beiden der Ringfeder 34 benachbarten Gewindeschrauben 66 der Einspannabschnitt 30 weitgehend spielfrei gehalten ist, während die dritte Gewindeschraube 66, die auf Seiten des bogenförmigen Zinkenabschnitts 46 angeordnet ist, das stirnseitige Ende des Einspannabschnittes 30 in seiner Lage und Verschiebemöglichkeit begrenzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bodenbearbeitungsgerät, landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät
    12
    Grubber
    14
    Rahmen, Tragrahmen, Maschinenrahmen
    16
    Walze
    17
    Bodenbearbeitungswerkzeug, Bodenbearbeitungswerkzeuge
    18
    Federzinken
    20
    Querträger, Querrohr, Trägerteil, Rahmenträger
    21
    Oberseite (des Querträgers, des Querrohrs), obere Flachseite
    22
    Dreipunkt-Anschluss
    24
    Fahrtrichtung, Bewegungsrichtung
    26
    Längsträger
    28
    Gelenkstelle
    30
    Einspannabschnitt (erster Abschnitt des Federzinkens)
    32
    Klemmelement, Klemme, Schraubklemme, verschraubte Klemme
    34
    Ringfeder
    36
    Federwindung
    38
    Auflageabschnitt
    40
    Auflageelement
    42
    Unterlage, elastische Unterlage, keilförmige Unterlage
    44
    Stützstreifen, seitlicher Stützstreifen
    46
    bogenförmiger Zinkenbereich, bogenförmiger Zinkenabschnitt
    48
    Befestigungsabschnitt
    50
    Eingriffselement
    52
    Scharspitze, schaufelförmige Scharspitze
    54
    Scharspitze, V-förmige Scharspitze
    56
    Gänsefußschar
    58
    Befestigungsanordnung
    60
    Klemmbacke
    62
    Gegenstück
    64
    Unterseite
    66
    Gewindeschraube, Gewindebolzen
    68
    Vierkantrohr
    70
    Innenkontur
    72
    U-förmige Öffnung
    74
    Innenkanten
    76
    Basisseite
    78
    Flanken

Claims (16)

  1. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät (10), insbesondere Grubber (12), mit einem Rahmen (14) und daran befestigten Bodenbearbeitungswerkzeugen (17), insbesondere Federzinken (18), die über einen am Rahmen (14) befestigten oder befestigbaren Einspannabschnitt (30) verfügen, welcher an einem Rahmenträger (20) des Rahmens (14) an- und/oder aufliegt und dort mittels eines verschraubbaren Klemmelements (32) befestigt oder befestigbar ist, wobei die Klemmelemente (32) jeweils durch erste und zweite Klemmbacken (60) oder durch mindestens eine Klemmbacke (60) und ein Gegenstück (62) gebildet sind, die miteinander verschraubt sind und den jeweiligen Rahmenträger (20) zumindest teilweise umgreifen, wobei zumindest die Klemmbacke (60) oder eine der beiden Klemmbacken (60) eine zum Rahmenträger (20) gewandte Kantenkontur (70) mit U-förmiger Öffnung (72) aufweist, welche U-förmige Öffnung (72) in etwa mit einer Außenumfangskontur des Rahmenträgers (20) korrespondiert, wobei eine von der U-förmigen Öffnung (72) der Klemmbacke (60) überdeckte Fläche zumindest geringfügig kleiner ist als eine korrespondierende Querschnittsfläche des Rahmenträgers (20) an der jeweiligen Befestigungsstelle und zumindest eine sich verjüngende Kontur aufweist, wodurch die zum Rahmenträger (20) weisenden Innenkanten (74) der U-förmigen Öffnung (72) der Klemmbacke (60) sich zumindest an einer Stelle mit einer Querschnittskontur des Rahmenträgers (20) schneiden.
  2. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die jeweils einem am Rahmen (14) befestigten Bodenbearbeitungswerkzeuge (17) und/oder Federzinken (18) zugeordneten beiden Klemmbacken (60) oder die Klemmbacke (60) und das Gegenstück (62) durch mindestens drei Gewindeschrauben (66) und/oder Gewindebolzen unter Umgreifung des Rahmenträgers (20) miteinander verbunden und gegeneinander vorgespannt sind.
  3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruchs 1 oder 2, bei dem der das Klemmelement (32) tragende Rahmenträger (20) eine rechteckförmige oder quadratische Kontur mit abgerundeten Kanten aufweist, und bei dem zumindest eine Flanke (76) der U-förmigen Öffnung (72) der wenigstens einen Klemmbacke (60) des Klemmelements (32) einen Öffnungswinkel oder eine sich verjüngende Kontur von mindestens 91°, insbesondere von etwa 92° gegenüber einer Basisseite (78) der U-förmigen Öffnung (72) aufweist.
  4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, bei dem die Basisseitenlänge der U-förmigen Öffnung (72) der wenigstens einen Klemmbacke (60) des Klemmelements (32) minimal kleiner, insbesondere um etwa einen Millimeter oder etwas mehr kleiner ist als die Kantenlänge der Querschnittskontur des Rahmenträgers (20), an dem das Klemmelement (32) montiert ist.
  5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Einspannabschnitt (30) des Federzinkens (18) zwischen mindestens zwei der wenigstens drei Gewindeschrauben (66) und/oder Gewindebolzen angeordnet ist.
  6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, bei dem der Einspannabschnitt (30) annähernd spielfrei zwischen den beiden beabstandet nebeneinander angeordneten Gewindeschrauben (66) und/oder -bolzen aufgenommen ist.
  7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, bei dem ein innerhalb des Klemmelementes (32) fixiertes endseitiges Stück des Einspannabschnittes (30) stirnseitig an wenigstens eine dritte Gewindeschraube (66) oder an wenigstens einen dritten Gewindebolzen stößt oder gering von dieser/diesem beabstandet ist oder mittels einer Durchgangsbohrung mit diesem verschraubt ist.
  8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Klemmelement (32) den Rahmenträger (20) zumindest zu einem Vierteil des Rahmenträgerquerschnitts übergreift.
  9. Befestigungsanordnung (58) zur Fixierung mindestens eines Bodenbearbeitungswerkzeuges (17), insbesondere eines Federzinkens (18) an einem Rahmen (14) eines landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerätes (10) wie einem Grubber (12), insbesondere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Bodenbearbeitungswerkzeug (17) mit einem Einspannabschnitt (30) am Rahmen (14) befestigt oder befestigbar ist, welcher Einspannabschnitt (30) jeweils auf einer Flachseite oder Oberseite (21) oder Unterseite oder Vorder- oder Rückseite eines Rahmenträgers (20) des Rahmens (14) aufliegt oder anliegt und dort mittels eines verschraubbaren Klemmelements (32) befestigt oder befestigbar ist, wobei die Klemmelemente (32) jeweils durch erste und zweite Klemmbacken (60) oder durch mindestens eine Klemmbacke (60) und ein Gegenstück (62) gebildet sind, die miteinander verschraubt sind und den jeweiligen Rahmenträger (20) zumindest teilweise umgreifen, wobei zumindest die Klemmbacke (60) oder eine der beiden Klemmbacken (60) eine zum Rahmenträger (20) gewandte Kantenkontur (70) mit U-förmiger Öffnung (72) aufweist, welche U-förmige Öffnung (72) in etwa mit einer Außenumfangskontur des Rahmenträgers (20) korrespondiert, wobei eine von der U-förmigen Öffnung (72) der Klemmbacke (60) überdeckte Fläche zumindest geringfügig kleiner ist als eine korrespondierende Querschnittsfläche des Rahmenträgers (20) an der jeweiligen Befestigungsstelle und zumindest eine sich verjüngende Kontur aufweist, wodurch sich die zum Rahmenträger (20) weisenden Innenkanten (74) der U-förmigen Öffnung (72) der Klemmbacke (60) zumindest an einer Stelle mit einer Querschnittskontur des Rahmenträgers (20) schneiden.
  10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, bei der die jeweils einem am Rahmen (14) befestigten Bodenbearbeitungswerkzeuge (17) und/oder Federzinken (18) zugeordneten beiden Klemmbacken (60) oder die Klemmbacke (60) und das Gegenstück (62) durch mindestens drei Gewindeschrauben (66) und/oder Gewindebolzen unter Umgreifung des Rahmenträgers (20) miteinander verbunden und gegeneinander vorgespannt sind.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruchs 9 oder 10, bei dem der das Klemmelement (32) tragende Rahmenträger (20) eine rechteckförmige oder quadratische Kontur mit abgerundeten Kanten aufweist, und bei dem zumindest eine Flanke (76) der U-förmigen Öffnung (72) der wenigstens einen Klemmbacke (60) des Klemmelements (32) einen Öffnungswinkel oder eine sich verjüngende Kontur von mindestens 91°, insbesondere von etwa 92° gegenüber einer Basisseite (78) der U-förmigen Öffnung (72) aufweisen.
  12. Befestigungsanordnung nach Anspruch 11, bei dem die Basisseitenlänge der U-förmigen Öffnung (72) der wenigstens einen Klemmbacke (60) des Klemmelements (32) minimal kleiner, insbesondere um etwa einen Millimeter oder etwas mehr kleiner ist als die Kantenlänge der Querschnittskontur des Rahmenträgers (20), an dem das Klemmelement (32) montiert ist.
  13. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei welcher der Einspannabschnitt (30) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (17) und/oder des Federzinkens (18) zwischen mindestens zwei der wenigstens drei Gewindeschrauben (66) und/oder Gewindebolzen angeordnet ist.
  14. Befestigungsanordnung nach Anspruch 13, bei welcher der Einspannabschnitt (30) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (17) und/oder des Federzinkens (18) annähernd spielfrei zwischen den beiden beabstandet nebeneinander angeordneten Gewindeschrauben (66) und/oder -bolzen aufgenommen ist.
  15. Befestigungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, bei der ein innerhalb des Klemmelementes (32) fixiertes endseitiges Stück des Einspannabschnittes (30) stirnseitig an wenigstens eine dritte Gewindeschraube (66) oder an wenigstens einen dritten Gewindebolzen stößt oder gering von dieser/diesem beabstandet ist, oder bei der das innerhalb des Klemmelementes (32) fixierte endseitige Stück des Einspannabschnittes (30) mittels einer Durchgangsbohrung mit wenigstens einer dritten Gewindeschraube (66) bzw. wenigstens einem dritten Gewindebolzen mit dem Klemmelement (32) verschraubt ist.
  16. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei welcher der Einspannabschnitt (30) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (17) und/oder des Federzinkens (18) auf einer Oberseite (21) oder Unterseite oder Vorderseite oder Rückseite des Rahmenträgers (20) angeordnet ist, an dem das Bodenbearbeitungswerkzeug (17) und/oder der Federzinken (18) befestigt oder befestigbar ist.
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