DE383501C - Vorrichtung zum Faellen von Baeumen - Google Patents

Vorrichtung zum Faellen von Baeumen

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DE383501C
DE383501C DEL45534D DEL0045534D DE383501C DE 383501 C DE383501 C DE 383501C DE L45534 D DEL45534 D DE L45534D DE L0045534 D DEL0045534 D DE L0045534D DE 383501 C DE383501 C DE 383501C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B13/00Band or strap sawing machines; Components or equipment therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fällen von Bäumen. Gegenstand der Erfindung ist eine tragbare Vorrichtung zum Fällen von Bäumen, welche in bekannter Weise mit einem so über Rollen eines Sägegestelles geführten Bandsägeblatt versehen ist, daß letzteres zwischen zwei Rollen zum Schnitt freiliegt und hier in sich und schräg zur Ebene des Sägegestelles verdreht wird.
  • Gegenüber bekannten Ausführungen solcher Sägevorrichtungen zeichnet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch besonders zweckmäßige Ausgestaltung und Einrichtung aus. Damit nicht wie bei ersteren das Sägeblatt überall ungeschützt freiliegt, besteht bei der neuen Sägevorrichtung das Sägegestell zum Teil aus die Führungsrollen für die Säge umschließenden Gehäusen und teils aus Schenkeln, welche je zwei dieser Rollengehäuse verbinden, so daß die Säge nur zwischen zwei Rollengehäusen zum Schnitt freiliegt, im übrigen aber von letzteren und den Schenkeln umschlossen ist. Diejenigen Rollengehäuse, zwischen welchen die Säge freiliegt, sind mit gegeneinander gerichteten Führungsarmen versehen, welche die das (an sich bekannte) Verdrehen des Sägeblattes bewirkenden Führungsmittel enthalten. Diese Anordnung der letzteren ist vorteilhaft, weil sie die Anordnung besonderer, den Arbeitsraum zwischen den Schenkeln sperrender Träger für die Führungsmittel vermeidet.
  • Um die Vorrichtung leicht und ohne große Rauminanspruchnahme fortschaffen zu können, besteht jedes Rollengehäuse aus zwei zueinander v erdrehbaren und zueinander feststellbaren Teilen, von denen je einer mit einem Ende der Schenkel bzw. mit einem der beiden Führungsarme fest verbunden ist. Es können demnach dieSchenkel nicht nur gegeneinander geklappt werden, sondern es kann auch durch Verstellen der Schenkel zueinander die Form des Gestelles bzw. die Spannung des Sägeblattes geändert werden.
  • Damit für die Fortschaffung der Sägevorrichtung bei zusammengeklappten Schenkeln das Sägeblatt herausgenommen werden kann, bestehen die Schenkel aus einer zweckmäßig hohlen Stange und einer das Sägeblatt umschließenden aufklappbaren Rinne und sind die Rollengehäuse mit :einem konzentrischen Schlitz versehen. Der letztere und die aufklappbaren Rinnen ermöglichen das Einleiten des Sägeblattes in das Gestell oder dessen Herausnahme aus letzterem in leichter Weise. Zugleich ermöglicht die konzentrische Anordnung des Schlitzes außen neben dem Rand der Rollen die leichte Herstellung der ordnungsmäßigen Lage des Sägeblattes auf dem Rollenumfang.
  • M W V Arm" v vor A Beim Gebrauch der Torrichtung ist deren dem Zuge der Säge entgegenwirkende Abstützung gegen den Baumstamm erforderlich. Zu dem Zweck ist bei einer bekannten Ausführung an dem Sägegestell ein Stützarm fest angeordnet, welcher sich an den Baumstamm seitlich anlegt. Dieser Stützarm muß eine so große Länge besitzen, daB er beim Beginn des Sägens mit seinem freien Ende gegen den Baumstamm anliegt. Der Stützarm erstreckt sich demnach so weit nach außen über die Säge hinaus, daß .er beim Abkappen eines auf dem Boden liegenden Stammes schon gegen den Boden trifft, ehe der Stamm durchgesägt ist. Diese bekannte Vorrichtung ist daher nur zum Fällen von Bäumen geeignet. Lm die Vorrichtung gemäß der Erfindung sowohl zum Fällen von Bäumen als auch zum Abkappen liegender Stämme verwenden zu können, ist an einem ihrer das ittel zum Verdrehen des Sägeblattes enthaltenden Führungsarme ein aus zwei Armen bestehendes inkelstück in einer mit dem Sägenschnitt parallelen Ebene drehbar befestigt. Während erlaufes des Sägens legt sich zuerst der Ales dem Stamm an, dann kommen beide eine Arme zur Anlage gegen letzteren und dann legt sich der andere Arm gegen den Stamm und erhindert das Heranziehen des Sägegestelles gegen den Stamm. Kurz Beendigung des Durchsägens wird demnach der erstere rm so gegen die Unterseite des am Boden liegenden Stammes herangezogen, daß er nicht mit dem Boden in Berührung kommen kann.
  • Eine nach der Erfindung beispielsweise ausgeführte Vorrichtung zum Fällen von Bäumen ist auf den Zeichnungen in Abb. i im Grundriß und in Abb.2 in Seitenansicht und in der Stellung, welche sie beim Fällen eines Baumes einnimmt, dargestellt. Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i. Abb. 4 und 5 zeigen die Antriebseinrichtung der Säge im Grundriß und von der Seite gesehen. Abb. 6 zeigt eine Einzelheit. Abb. 7 zeigt einen Rahmen, der beim Durchsägen des Stammes eines stehenden Baumes als Stütze der Vorrichtung dient. Abb. 8 und 9 zeigen eine Vorrichtung von zwei verschiedenen Seiten, welche beim Abkappen liegender Baumstämme benutzt wird. Abb. io zeigt einen Teil des Sägeblattes.
  • Nach der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Vorrichtung dreieckig und aus zwei hohlen Stangen i und 2 gebildet, welche jede an beiden Enden mit einem Gehäuse o. dgl. verbunden ist. Die drei Gehäuse nehmen jedes eine Rolle auf; über diese drei Rollen 4, 5, 6 ist das Bandsägeblatt geführt. Die drei Rollengehäuse bestehen aus zwei um die Rollenachse drehbaren Plattenteilen. Jeder Gehäuseteil des die Rolle 4 enthaltenden Gehäuses ist an eine der Stangen i und 2 angeschlossen. Die Achse 3 der Rolle 4 bildet die Drehachse für die Stangen i und 2, so daß deren andere Enden mit den bei ihnen befindlichen Rollen 5 vnd 6 einander genähert oder voneinander entfernt werden können. Um die letztgenannten Rollen einstellen und in dem gewünschten Abstand voneinander feststellen zu können, sind an den Gehäuseteilen der Rolle 4 Ohren 7 und 8 angebracht. Beide Ohren sind durch eine Schraubenspindel 9 verbunden. Durch Drehen der letzteren nach der einen oder anderen Seite wird der Abstand zwischen den Rollen 5 und 6 vergrößert oder verkleinert. Das von den Stangen i, 2 umschlossene Sägeblatt io wird durch die Rolle 5 in Bewegung gesetzt, deren feste Achse i i (Abb. i, 4 und 5) von einer Antriebswelle 12 mit Hilfe konischer Räder gedreht wird, die im Gehäuse 13 eingeschlossen sind. Damit das Sägeblatt'ohne zu gleiten von der Rolle 5 mitgenommen wird, ist letztere am Umkreis mit Stiften o. dgl. versehen; welche in Löcher 14 oder Einschnitte des Sägeblattes eingreifen.
  • Um den zwischen den Rollen 5 und 6 befindlichen Teil des Sägeblattes in die zum Sägen geeignete Lage zum Sägegestell zu bringen, ist der nicht mit den Stangen i, 2 verbundene Teil der Gehäuse der Rollen 5, 6 zu je einem hohlen Führungsarm i@ ausgebildet. In dem Ende dieser beiden gegeneinander gerichteten Führungsarme sind Führungsrollen 16 (Abb. 4 und 5) und eine Stützrolle 17 angeordnet; zwischen erstere ist das Sägeblatt durchgeführt, während gegen die Stützrolle der Rücken des Sägeblattes anliegt. Die Führungsrollen 16 sind so angebracht, daß sie das Sägeblatt etwa um 45° verdrehen, so daß es zwischen den Rollen 5 und 6 sich in einer Horizontalebene befindet, wenn das Sägegestell in die in Abb. 2 dargestellte Stellung zu einem zu fällenden Baum gebracht wird.
  • Anstatt der Rollen 16, 17 kann im Ausgang jedes Führungsarmes 15 auch eine Scheibe 33 (Abb.4 und 5) angebracht sein, welche beispielsweise aus Fiber bestehen kann, und welche mit einem Durchlaßschlitz für das Sägeblatt in solcher Lage versehen ist, daß letzteres in die gleiche Lage verdreht wird wie durch die Rollen 16.
  • Um ein Sägeblatt leicht in das Gestell einsetzen und aus demselben herausnehmen zu können, sind die Stangen z und 2 so zu den Rollen 4, 5 und 6 angeordnet, daß das Sägeblatt außerhalb der Stangen läuft (Abb.3), und ferner befindet sich nahe der Umfläche des Gehäuses jeder Rolle 4, 5 und 6 ein konzentrischer Schlitz 18 (Abb. 4 und 5), durch welchen das Sägeblatt in das Gehäuse hineingeführt oder aus diesem herausgebracht werden kann. In den Führungsarmen 15 ist zu dem gleichen Zweck ein Längsschlitz vorgesehen. Zum Schutz für das längs den Stangen i und 2 laufende Sägeblatt io und auch für die die Stangen erfassenden Hände des Arbeiters dient eine längs einer jeden Stange angebrachte Rinne ig (Abb. i, 2 und 3), welche °mit ihrer einen Längskante drehbar mit der Stange verbunden und an der anderen Kante mit einer Befestigungsvorrichtung (Riegel o. dgl.) versehen ist, so daß der zwischen der Rinne und der Stange gebildete Raum zum Einsetzen und Auswechseln von Sägeblättern geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Beim Auswechseln von Sägeblättern wird es meistens der Fall sein, daß das neue Sägeblatt eine andere Länge besitzt als das alte; alsdann muß der Abstand zwischen den Rollen 5 und 6 geändert werden, was mit Hilfe des Schraubenbolzens 9 geschieht, wobei natürlich auch die Führungsarme 15 wieder in die richtige Lage eingestellt werden müssen. Wie schon erwähnt, bildet jeder Führungsarm an seinem der Rolle zugewandten Ende einen Teil des Gehäuses, welcher um die Achse der Rolle 5 bzw. 6 drehbar ist. Um die Führungsarme 15 in der richtigen Lage feststellen zu können, ist dieser Gehäuseteil mit einem konzentrischen Schlitz 2i und der andere Gehäuseteil mit einer durch diesen Schlitz geführten Schraube 2o versehen. Mit Hilfe letzterer können beide Gehäuseteile zueinander festgestellt werden.
  • Beim Fällen eines Baumes muß verhindert werden, daß der betreffende der Führungsarme 15 infolge des Zuges der Säge mit dem Baum in Berührung kommt. Zu diesem Zwecke ist derjenige Führungsarm, welchen die Säge an den Baum heranziehen würde, mit einem Zapfen 22 (Abb. i und 2) versehen, zu welchem eine Führung vorhanden ist, bestehend aus einem dem Boderi nahe am Baum aufzulegenden Rahmen 23 (Abb. 2 und 7), welcher zweckmäßig aus einem gebogenen [J- oder Winkeleisen o. dgl. bestehen und mit Spitzen 24 zum Eintreiben in den Stamm versehen sein kann, so daß der Rahmen festliegt. Der Rahmen ist zweckmäßig mit zwei Armen 25, 26 versehen, so daß für jeden der Führungsarme 15 eine Stütze geschaffen wird, und von denen der eine (26) zweckmäßig für verschiedene Entfernungen zwischen den Rollen 5 und 6 verstellbar sein kann. Eine der Außenseiten des Rahmens, vorteilhaft diejenige am Arm 25, bildet beim Sägen die Führung, an welcher entlang der Zapfen 22 sich verschiebt, und welche dabei den Arm 15 hindert, an den Baum herangezogen zu werden.
  • Damit die Vorrichtung auch zum Abkappen gefällter Stämme benutzt werden kann, ist eine Vorrichtung vorhanden, bestehend aus einem an dem mit dein Zapfen 22 versehenen Arm 15 befestigten Halter 27 und einem Winkelstück 29, 34 welches um einen an dem Halter befindlichen Zapfen 28 drehbar ist (Abb. 8 und 9). Beien Beginn des Sägens nimmt das Winkelstück die in Abb. 8 mit vollen Linien gezeigte Stellung ein, wobei der Arm 29 des Winkelstückes, welcher dann gegen die Seite des Stammes liegt, sich gegen einen an dem Halter angebrachten Zapfen 30 stützt, so daß der Führungsarm 15 nicht an den Stamm herangezogen werden kann. Wenn die Säge in den Stainm eingedrungen ist, kommt auch der andere Arm 31 des Winkelstückes in Berührung mit dem Stamm, worauf (las Winkelstück je nachdem die Säge in den Stamm eindringt, sich um den Zapfen 28 zu drehen beginnt, bis der Arm 31 des Winkeleisens gegen einen an dem Halter befindlichen "Zapfen 32 trifft, der die weitere Drehung des Winkelstückes verhindert. Wenn dann der Stamm noch nicht durchgesägt sein sollte, kommt der Arm 29 außer Berührung finit dem Stamm und nur der Arm 31 liegt letzterem weiter an.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Tragbare Vorrichtung zum Fällen von Bäumen mit einem über Rollen eines Sägegestelles derart geführten Bandsägeblatt, daß dieses zwischen zwei Rollen zum Schnitt freiliegt und in sich verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägegestell teils aus die Rollen (q., 5, 6) umschließenden Gehäusen und teils aus je zwei dieser Rollengehäuse verbindenden Schenkeln (i, 2) besteht, und daß das Sägeblatt (io) nur zwischen zwei Rollengehäusen freiliegt, im übrigen aber von den Gehäusen und Schenkeln ganz umschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen beiden Rollengehäusen, zwischen welchen das Sägeblatt freiliegt, je ein Führungsarm (15, 15) angeordnet ist, der die Führungsmittel trägt, durch welche das Sägeblatt in an sich bekannter Weise verdreht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollengehäuse aus zwei zueinander verdrehbaren Teilen besteht, welche je mit einem Ende eines Verbindungsschenkels (i, 2) bzw. mit einem Führungsarm (i5) verbunden sind, so daß durch Verdrehen der Gehäuseteile die Form des Gestelles und damit die Spannung des Sägeblattes geändert werden kann. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwei Rollengehäuse verbindende Schenkel (i, 2) aus einer Stange und einer das Sägeblatt umschließenden, aufklappbaren Rinne (i 9) besteht.
  5. 5. \"orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengehäuse mit einem seitlichen Schlitz (i8) versehen sind, um das Säzeblatt in das Gestell einleiten oder aus ihm herausnehmen zu können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Führungsarme (i5) des Sägegestelles ein aus zwei Armen (29, 31) bestehendes Winkelstück derart drehbar befestigt und in einer finit dem Sägeschnitt parallelen Ebene schwingbar ist, daß während des Sägens zuerst der eine Arm (29), dann beide Arme und zuletzt der andere Arm (3i) sich gegen den Stamm anlegt, um (las Sägegestell zu verhindern, mit dein Stamm irL Berührung zu kommen.
DEL45534D Vorrichtung zum Faellen von Baeumen Expired DE383501C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840147C (de) * 1945-08-16 1952-05-29 Paul Buser Vorrichtung an Bandsaegen mit zwei drehbaren Bandscheiben und einem ueber diese gefuehrten, ueber eine der Bandscheiben ange-triebenen endlosen Saegeband
DE931856C (de) * 1953-02-10 1955-08-18 Maurice Petit-Jeannot Bandsaegeblatt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE840147C (de) * 1945-08-16 1952-05-29 Paul Buser Vorrichtung an Bandsaegen mit zwei drehbaren Bandscheiben und einem ueber diese gefuehrten, ueber eine der Bandscheiben ange-triebenen endlosen Saegeband
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