DE922125C - Verfahren und Einrichtung zum Aufschneiden von Pelztierfellen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufschneiden von Pelztierfellen

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DE922125C
DE922125C DET4597A DET0004597A DE922125C DE 922125 C DE922125 C DE 922125C DE T4597 A DET4597 A DE T4597A DE T0004597 A DET0004597 A DE T0004597A DE 922125 C DE922125 C DE 922125C
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DE
Germany
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cutting
knife
plate
electric
guide rail
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Expired
Application number
DET4597A
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English (en)
Inventor
Heinz Rechenberg
Wilhelm Tegge
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Aufschneiden von Pelztierfellen Zum Auslassen der Felle, insbesondere derjenigen von Edelpelztieren, ist das Zerlegen des einzelnen Fells in zahlreiche Streifen von geringster Breite, bis herab zu etwa 3 mm, nötig. Für diese mühsame und zeitraubende Arbeit bedient man sich bis heute des einfachenKürschnermessers, eines aus dem gewöhnlichen Messer entwickelten, aus Klinge und Heft bestehenden Handwerkzeugs. Nachdem sämtliche Schnittlinien auf der Rückseite (Lederseite) des Fells (Werkstücks) von Hand aufgezeichnet sind, müssen dieselben einzeln von Hand mit dem Kürschnermesser aufgeschnitten werden. Durch die Erfindung soll diese Arbeit wesentlich vereinfacht und beschleunigt und ihre Genauigkeit verbessert werden; insbesondere wird das Schneiden selbst durch eine große Zahl motorisch angetriebener Rundmesser besorgt, welche automatisch parallele Schnitte liefern, so daß für jeden Winkelschnitt nur eine einzige Leitlinie aufgezeichnet zu werden braucht. Erfindungsgemäß werden diese Vorzüge erreicht durch einen neuen Gerätesatz, der aus drei Einzelvorrichtungen besteht, einer Zuschneideplatte, einer Führungsschiene und dem eigentlichen, als Elektrokürschnermesser bezeichneten Schneidgerät. Auf der Zuschneideplatte wird das Werkstück eingespannt und zur Bearbeitung ausgebreitet, dann wird die Führungsschiene in Richtung des beabsichtigten, durch die Leitlinie kenntlich gemachten Schnittes aufgelegt, worauf das Elektrokürschnermesser entlang der Führungsschiene von Hand über das Werkstück bewegt wird und in einem Arbeitsgang sämtliche Schnitte der gewählten Richtung ausführt. Der Gerätesatz nach der Erfindung ist, abgesehen von dem Anschluß an ein Stromversorgungsnetz, frei beweglich und kann an -jedem Arbeitsplatz in Gebrauch genommen werden.
  • Die Bauart der Geräte und ihr Zusammenwirken wird an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und in der Abb. i die Gesamteinrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 im Grundriß zu Abb. i die Zuschneideplatte mit einem Werkstück, Abb. 3 das Elektrokürschnermesser und die Führungsschiene im Aufriß geschnitten, Abb. 4 dieselben in Draufsicht, Abb. 5 dieselben in Vorderansicht, Abb. 6 und 7 einen Einzelteil in Grundriß, Ansicht und Querschnitt, Abb. 8 einen Schnitt durch das Elektrolcürschnermesser in natürlicher Größe, Abb. 9 und io Einzelheiten dazu wiedergibt.
  • Die Zuschneideplatte ist zweiteilig, und die' eine Plattenhälfte i ist fest von zwei Winkelschienen 2 eingefaßt, während die andere. Plattenhälfte 3 innerhalb dieser Winkelschienen 2 verschiebbar und durch Zapfen und Rollen 4 in Schlitzen 5 der Winkelschienen geführt ist. Zugfedern,6, die einerseits an der Winkelschiene 2, anderseits an der Plattenhälfte 3 angelenkt sind, halten die beiden Plattenhälften in fester Berührung. Die freie Kante der beweglichen Plattenhälfte 3 trägt Handgriffe 7. Durch Zug an diesenHandgriffen entsteht zwischen den Plattenhälften ein Schlitz, in den man ein Werkstück 8 beliebig tief einsenken kann; beim Nachlassen des Zuges wird das Werkstück durch die Kraft der Feder 6 .eingespannt, und sein nicht versenkter Teil kann nun auf der Zuschneideplatte i, 3 ausgebreitet und bearbeitet werden.
  • Diesem Bearbeiten, nämlich dem eingangs erwähnten Zerlegen des Fells in schmale Streifen, dient der Hauptteil der Erfindung, das Elektrokürschnermesser. Auf einen zylindrischen Körper 9, die Messertrommel, sind in größerer Anzahl Rundmesser io und Distanzscheiben ii aufgebracht und durch eine Kordelmutter 12 festgespannt. Am einen Ende (dem linken in Abb. 3 und 8) trägt die Trommel 9 eine aus Feder 13, Kupplungsscheibe 14 und Mitnehmerstift 15 bestehende Kupplung. Mittels zweier Kugellager 16 ist die Messertrommel frei drehbar auf einer Achse 17 und mit dieser in den Seitenwänden eines Gehäuses i8 gelagert. Konzentrisch mit Achse 17 sitzt in der einen (der linken) Gehäusewand eine Lagerbuchse 38, auf der über ein Kugellager i9 ein Ritzel 2o umläuft, das seitlich nahe dem Umfang eine feine Bohrung 21 besitzt, in die der Mitnehmer 15 der Kupplungsscheibe 14 paßt. Das umlaufende Ritzel nimmt so die Messertrommel mit. In Umlauf wird das Ritzel versetzt durch ein Gurtband 22 von der Riemenscheibe 23 eines Motors 24 aus, der innerhalb des Gehäuses 18 befestigt ist. Die Achse 17 trägt an ihrem einen (rechten) Ende einen geränderten Kopf, durchdringt eine Bohrung des Gehäuses, die Kugellager 16 der Messertrommel 9, die Lagerbuchse 38 des Ritzels i9 und endet dann (links) in einen Gewindezapfen, auf den eine gerändelte Mutter 25 paßt. Diese ganze Einrichtung ist im unteren Teil des Gehäuses i8 in solcher Höhe angeordnet, daß die Rundmesser io ein wenig aus dem unten offenen Gehäuse herausragen, wobei sie die Lücken eines vor der unteren Gehäuseöffnung angeordneten Kammes 26 durchdringen. Dieser Kamm 26, der in Abb. 6 und 7 in Grundriß, Ansicht und Schnitt für sich dargestellt ist, ist ein auf der Unterseite glatt polierter Körper mit kufenartig aufgebogenen Rändern, der bestimmt ist, beim Gebrauch des Geräts über das Werkstück zu gleiten. Er ist von zwei Stellschrauben 27 getragen, die über der Achse 17 am Gehäuse 18 befestigt sind. Weiterhin trägt das Gehäuse seitlich (rechts) in Bodennähe eine Führungsgabel mit einer Laufrolle 28.
  • An der Rückseite befindet sich am Gehäuse i8 ein Handgriff 29, der zweckmäßig vermöge einer Längsbohrung zugleich zur Einführung des Anschlußkabels für den Motor 24 dient und an dem auch der zugehörige Kippschalter 30 angebracht ist. Ein Wendeschalter 31 ermöglicht die Umkehrung der Drehrichtung des Motors. Ferner ist hier mittels Trägerarmen 32 eine Druckwalze 33 angeordnet, die, wie Abb. i zeigt, die Geradführung des Geräts erleichtert und eine Gewichtsentlastung für den Kamm und die Rundmesser bedeutet. An der Vorderseite besitzt das Gehäuse eine Tür oder Klappe 34, die die Messertrommel abdeckt. In Abb. 5 ist sie weggelassen.
  • Der dritte Teil des Gerätsatzes nach der Erfindung ist die Führungsschiene, die im wesentlichen aus einer linealartigen starren Metallplatte 35 mit ebener Grundfläche besteht. In ihrer Oberseite läuft eine Längsnut 36, passend zur Aufnahme der Laufrolle 28 des Elektrokürschnermessers. In der Nähe eines oder auch jeden Endes der Führungsschiene befindet sich eine Stellschraube 37, mittels deren die Schiene ein wenig angehoben werden kann.
  • Die Handhabung der gesamten Einrichtung vollzieht sich folgendermaßen: Nachdem auf der Lederseite des Werkstücks die Längsmittellinie (gleichlaufend mit dem »Grotten«, der Rückenzeichnung auf der Pelzseite) sowie je eine (nur eine) Richtungslinie für jeden beabsichtigten Winkelschnitt aufgezeichnet ist, wird dasselbe längs der Mittellinie, also zur Hälfte, in die Zuschneideplatte eingespannt und die freie Fellhälfte mit der Lederseite nach oben auf der Platte glatt gelegt. Dann wird die Führungsschiene entlang der aufgezeichneten Winkelschnittlinie so auf das Werkstück gelegt, daß der aufzuschneidende Teil offen liegt. Durch Anziehen der Stellschraube an ihrem Ende wird die Schiene um die Felldicke angehoben, so daß sie, ohne zu kippen, fest auf dem Fell und der Schraubenspitze aufruht. Nunmehr stellt man am Wendeschalter des Elektrokürschnermessers den richtigen Drehsinn, entgegen der beabsichtigten Schnittrichtung, ein und stellt den Kamm mittels seiner Stellschrauben so ein, daß die Rundmesser soeben um die Dicke des Leders des betreffenden Fells aus dem Kamm heraustreten. Schließlich ergreift man das Elektrolcürschnermesser beim Handgriff, setzt die Laufrolle in die Längsnut der Führungsschiene, bringt gleichzeitig die Druckwalze zur Anlage an die Führungsschiene (Abb. i und 4), gibt mittels des Kippschalters Strom und führt nun das Werkzeug bei umlaufenden Messern ziehend oder schiebend über das Werkstück, welches hierdurch in die entsprechende Zahl von Streifen zerlegt wird. Nachdem so die eine Hälfte des Fells vollständig aufgeschnitten ist, legt man einen Klebstreifen quer über die Schnittstreifen, spannt das Fell um und bearbeitet seine zweite Hälfte in derselben Weise. Gegenüber der reinen Handarbeit ist so die Vielzahl der Schnitte auf wenige einfache Handgriffe reduziert; infolge der genau gleichmäßigen Messerteilung und der genau geradlinigen Führung des Geräts fallen auch die Streifen genau gleich breit und gerade aus, was bei der bisherigen Handarbeit nicht mit gleicher Sicherheit erreichbar ist.
  • DieBreite der Schnittstreifen ist durch die Dicke der Rundmesser und der Distanzscheiben und die entsprechende Teilung des Kammes bestimmt. Beträgt letztere beispielsweise 3 mm, so können mit der Einrichtung Streifen von 3, 6, 9 ... mm Breite geschnitten werden, bei einer Teilung von 4 mm solche von 4, 8, 12 ... mm Breite. Man wird also die Streifenbreiten einer gewissen Normung unterziehen, um mit wenigen Distanzringsätzen und Kämmen auszukommen.
  • Da bei jedem Wechsel der Streifenbreite der Kamm ausgewechselt und die Messertrommel neu bestückt werden muß, müssen sich diese Teile bequem aus- und einbauen lassen. Diese Forderung ist durchaus erfüllt. Um die Messertrommel auszubauen, ist lediglich die Rändelmutter 25 der Achse 17 zu lösen, worauf sich die Achse herausziehen und (bei offener Klappe 34) die Messertrommel aus dem Gehäuse nehmen läßt. Nach Lösen der Rändelmutter 12 lassen sich die Rundmesser und Distanzringe von der Trommel entfernen. In umgekehrter Reihenfolge geschieht die Neubestückung der Trommel und der Zusammenbau des Geräts.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zerlegen von Pelztierfellen in zahlreiche schmale Streifen zum Zweck des Auslassens des Fells, dadurch gekennzeichnet, daß das Fell auf einer ebenen Platte eingespannt und durch geradliniges Darüberführen vieler gleichachsig und in gleichen Abständen angeordneter, motorisch in Umdrehung versetzter Rundmesser aufgeschnitten wird.
  2. 2. Einrichtung zum Aufschneiden von Pelztierfellen nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch einen aus drei Hauptteilen, wie Zuschneideplatte, Führungsschiene und motorisch betriebener Schneidvorrichtung (Elektrokürschnermesser), bestehenden Gerätesatz.
  3. 3. Zuschneideplatte gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweiteilige, durch elastische Mittel (6) in einer Ebene zusammengehaltene Platte (1, 3) zum Einspannen des Werkstücks zwischen den Plattenhälften.
  4. 4. Führungsschiene gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine linealartige starre Platte (35) mit ebener Grundfläche und einer Längsnut an der Oberseite.
  5. 5. Schneidvorrichtung (Elektrokürschnermesser) gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer (elektrischen) Antriebsmaschine (24) und einer mit Rundmessern (io) und Distanzscheiben (5) bestückten Messertrommel (9) in einem mit Handgriff (29), Druckwalze (33) und Führungsrolle (28) ausgestatteten Gestell oder Gehäuse (18).
  6. 6. Elektrokürschnermesser nach Anspruch 2 und 5, gekennzeichnet durch einen höhenverstellbaren, entsprechend dem Abstand der Rundmesser voneinander geteilten Kamm (26) zur Regelung der Schnittiefe.
  7. 7. Messertrommel für Elektrokürschnermesser nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrem Antrieb leicht lösbar gekuppelt und mittels einer herausziehbaren Achse leicht lösbar gehaltert ist, so daß sie einfach und schnell auswechselbar ist.
DET4597A 1951-07-24 1951-07-24 Verfahren und Einrichtung zum Aufschneiden von Pelztierfellen Expired DE922125C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113253A1 (de) * 1981-04-02 1982-10-28 Axel 4505 Bad Iburg Buschmann Werkzeug zum galonieren von fellen
FR2522938A1 (fr) * 1982-03-12 1983-09-16 Beaulieu Robert Procede de fabrication de vetements en fourrure, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede et vetement en fourrure fabrique selon ce procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113253A1 (de) * 1981-04-02 1982-10-28 Axel 4505 Bad Iburg Buschmann Werkzeug zum galonieren von fellen
FR2522938A1 (fr) * 1982-03-12 1983-09-16 Beaulieu Robert Procede de fabrication de vetements en fourrure, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede et vetement en fourrure fabrique selon ce procede

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