DE1703736A1 - Rasiergeraet zum Entfernen von Haaren,insbesondere Bartstoppeln - Google Patents

Rasiergeraet zum Entfernen von Haaren,insbesondere Bartstoppeln

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DE1703736A1
DE1703736A1 DE19681703736 DE1703736A DE1703736A1 DE 1703736 A1 DE1703736 A1 DE 1703736A1 DE 19681703736 DE19681703736 DE 19681703736 DE 1703736 A DE1703736 A DE 1703736A DE 1703736 A1 DE1703736 A1 DE 1703736A1
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Walter Kuenkele
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/48Accessory implements for carrying out a function other than cutting hair, e.g. attachable appliances for manicuring

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rasiergerät mit einem antreibbaren Schneidkörper nach Art eines feinkörnigen, die Haut praktisch nicht angreifenden Schleifwerkzeuges, das. durch einen Teil des Gehäuses mindestens teilweise abgedeckt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 15 53 745.8).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Verwendung wichtiger und vorteilhafter Elemente des im Hauptpatent beschriebenen Rasiergerätes eine Verbesserung zu schaffen, bei der Schleifkörper beliebiger Form verwendet werden können, wobei eine solche Fläche abzudecken ist, daß die Haut vom Schleifwerkzeug praktisch nicht angegriffen wird und daß das Rasiergerät einfach zu handhaben ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schneidkörper durdh ein sich über seine Schneidfläche erstreckendes Abdeckglied teilweise abgedeckt ist, ao daß nur ein Teil der Schneidfläche wirksam zu machen ist. Auf Grund der teilweisen Abdeckung des Schneidkörpers lassen sich unterschiedliche Schneidkörperformen bei einem Rasiergerät der angegebenen Art verwenden, z.B. ein Zylinderkörper ' mit der Schleiffläche auf seinem Zylindermantel oder ein Schleifband, das der Innenseite des Gehäuses entlang geführt ist, oder ein scheibenförmiger Schleifkörper, wobei insbesondere die Flächen mit an; stärksten unterschiedlichen Schnittgeschwindigkeiten abgedeckt sind. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Schneidkörper im wesentlichen als vorzugsweise leicht bälliger Zylinder ausgebildet, bei dem der Zylindermantel die Schneidfl äche trägt, wobei mehr als die Hälfte des Zylindermantels vom Gehäuse abgedeckt ist und dieser durch ein im Gehäuse angebrachtes Fenster zugänglich ist, insbesondere aus diesem herausragt. Die Schleifflächen des Zylindermantels haben im wesentlichen gleiche Schnittgeschwindigkeiten, so daß der Zylindermantel über seine Länge nicht abgedeckt zu werden braucht, dagegen auf dem größten Teil seines Umfanges damit ein mit einem zylindrischen Schneidkörper ausgestattes Rasiergerät leicht zu handhaben ist. Die große und unübersichtliche Schleiffläche ist auf einen leicht zu übersehenden Teil. zu begrenzen. In Weiterbildung der Erfindung wird eine günstige Handhabung dadurch erzielt, daß der zylinderförmige Schneidkörper quer zur Längsachse des Gehäuses an dessen einem Ende angeordnet ist und mit seinem über das Fenster zugänglichen Mantelteil ein Ende des Rasiergerätes bildet. Ein kaeiergerät mit einem derart angeordneten zylinderförmigen Schneidkörper lässt sich besser verwenden, als wenn die Achse des zylinderförmigen Schneidkörpers in Längsrichtung des Gehäuses liegen würde.
    Die Erfindung ei- eht weiterhin vor, daß im Gehäuse zwei dem
    i ,.i;.igepasste und diesen umgebende
    An@s@ @:kUe... @i Lb;ir, #i;11 -1 i;11 :bar im Gehäuse angebracht
    sind. Hierdurch lässt sich die Größe der Schneidfläche
    den Schneidkörpers der erwünschten-Schärfe des Schnittes
    enteprecherid einstellen und das Rasiergerät kann individuellen
    Bedürfnissen angepasst werden.
    Hin vorteilhafter Antrieb besteht ferner darin, daß der -
    Schneidkörper seitlich mindestens ein koaxial zu ihm angeordne-
    ten Antriebsrad trägt, das durch einen im Gehäuse untergebrach-
    ten Antriebsmotor mindestens mittelbar anzutreiben ist.
    bei einer anderen Weiterbildung der hrfindung ist der Schneid-'
    kärper als ein Schleifband ausgebildet, das an seiner vom Gehäuse
    freien Stelle über einen Stützkörper geführt ist. Hei einem
    bcnleifband kann die Norm der Schleiffläche in weiten Grenzen
    nach belieben, $.b. unterschiedlich gewölbt, ausgebildet werden
    und es besteht auch die Möglichkeit der Änderung der Schleif'
    lläct@e -Zur Anpassung des Rasiergerätes an die jeweils vorliegen-
    den 1 erhäl tnisae, indem vom Schleifband abgedeckte Mulden vorge-
    eei.en sind, in welche das bctaleifband beim Gebrauch eingedrückt
    wird.
    Die 8ehneidfläehs ist zur Erzielung unterschiedlicher Schneid-
    leietungen in vorteilhafter weise dadurch zu verändern, daß das
    Schleifband beidseite den Stützkörpers über je eine Umlenkrolle
    geführt ist und daß der Stützkörper gegenüber den Umlenkrollen
    nach belieben einstellbar ist. Hierbei wird dem Stützkörper vor-
    zugsweise eine solche Form, z.B. eine Wölbung nach außen, gegeben,
    dag bei kleiner Lageänderung des Stützkörpers eine wesentliche Formänderung des Bandes zwischen den beiden Umlenkrollen eintritt.. Wenn der Stützkörper nach innen gewölbt ausgebildet ist, hängt die -Berührungsfläche zwischen dem Schleifband und--der Haut von der Größe des Anpreasd@uckes ab. Bei wieder einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist ein als Schleifscheibe ausgebildeter und an seiner Stirnseite mit einer Schleiffläche versehener Schleifkörper mit mindestens einem über seine Achsmitte geführten Steg teilweise abgedeckt. Hierbei ist der Steg so ausgebildet, daß mindestens annähernd einheitliche Schnittbedingungen, z.B. im wesentlichen gleiche Schnittgeschwindigkeiten, bestehen.
  • Die Größe der Schneidfläche läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch einstellen, daß gegenüber einem-fe@sten Steg in Umfangsrichtung der Schleifscheibe einstellbare Stellstege vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung. In diesen sind vier Rasiergeräte als Ausführungsbeispiele.-des Gegenstandes. der Erfindung jeweils schematisch dargestellt. . Es zeigen fig. 1 und 2 je ein erstes Ausführungebeispiel im Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2, sowie mit seitlich entferntem Gehäuse, fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit seitlich entferntem Gehäuse und Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, k'ig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend Fig. 3, fig. 6 und 7 Schnitte nach den Linien V I-V I oder VII-VII in Fig. 5, fig. 8 und 9 Teile eines vierten Ausf ührungsbeispieles im Schnitt nach Linie VIII Y III in Fig. 9 und in Draufsicht. Das erste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 hat einen im wesentlichen zylindrischen Schneid- oder Schleifkörper 1, der eine leicht ballige Form aufweist, wobei die Ränder des.Schleifkörpers am Ubergang von der Mantelfläche zu den Stirnseiten stark abgerundet sind, während der mittlere Teil nur leicht gewölbt ist. Beidseitig des Schneidkörpers 1 sind zwei Antriebsräder 2 und 3 koaxial zum Schneidkörper angeordnet und'drehfest mit diesem verbunden. Eine den Schneidkörp er 1 und die Antriebsräder 2 und 3 tragende ist in in einem Gehäuse 5 angebrachten hagern 6 drehbar aber unverschiebbar gelagert. Die Antriebsräder 2 und 3 können als Zahn- oder Reibräder ausgebildet sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Reibrad gewählt.'Die Antriebsräder 2 und 3 wirken mit Treibrädern 7 bzw. 8 zusammen. Die Räder 2, 3, 7 und 8 können'-einen insbesondere nachgiebigen Reibbelag tragen. Die Treibräder 7 und 8 sind auf einer Antriebswelle 9 eines Getriebes 10 angebracht, das von einem Motor 11 anzutreiben ist. Der Motor 11 ist längsverschiebbar im Gehäuse 5 angeordnet. Zwischen dem Motor 11'und dem Gehäuse 5 sind auf der vom Schneidkörper 1 abgewandten Seite federn 11 eingespannt, welche den Motor in Richtung zum Schneidkörper 1 zu drücken suchen, damit zwischen den Antriebsrädern 2,3 und den Treibrädern 7 bzw. 8 eine für den Antrieb des Schneidkörpers 1 ausreichende Reibberühruni besteht. Wenn die Räder 2 , 3 und 7 bzw. 8 als Zahnräder ausgebildet sind, so kann der Antriebsmotor -11 fest im Gehäuse angebracht sein. Das Gehäuse 5 kann geteilt ausgebildet sein, wobei in der in Fig. 1 dargestellten Längsmitte die Teilung erfolgen kann. Befestigungsmi,ttel zum Zusammenhalten der Gehäuseteile sind nicht dargestellt. Im Bereicn des Lchneidkörpers 1 ist das Gehäuse so an den Schneidkörper herangeführt, daß ein nahezu stufenloser Ubergang zwischen dem Setirie-idkörper 1 und dem Gehäuse besteht,
    wobei der ;chneidkörper 1 gegenüber dem Gehäuse etwas vorstehen
    t:-Inn. Im Bereich des Antriebsmotors 11 sind in dem Gehäuse 5
    ich@eneii 13 zur Längsverschiebung des Antriebsmotors 11 vorgesehen,
    weiche mit seitlich arigebraehten heilten 16 darin eingreifen.
    wie in Fig. 2 schematisch-dargestellt ist, sind im Gehäuse gebogene Schienen 14 angebracht, welche zur Aufnahme von den Schleifkörper 1 auf im wesentlichen koaxialem Bogen teilweise .' umgebenden Abdeckschiebern 15 dienen, welche längs ihren Schienen 14 einstellbar sind, so daß der frei liegende Teil des Schleifkörpers 1 nach Belieben einzustellen ist, wobei zur Lagesicherung der Abdeckschieber 15 die Reibung in den Schienen 14 ausreichen oder ein besonderes nicht dargestelltes Rastorgan vorgesehen sein kann. Der Antriebsmotor 11 ist als Elektromotor ausgebildet, wobei als Stromquelle eine Batterie oder das elektrische Netz dienen kann. Die Achse des Schneidkörpers 1 liegt in vorteilhafter Weise senkrecht zur Längsachse des Gehäuses 5. Eine einfachere Getriebeanordnung würde sich ergeben, wenn die Achse des Schneidkörpers 1 koaxial oder achsparallel zur. Achse des Gehäuses 5 liegen würde, jedoch wäre dann die Handhabung des Rasiergerätes erschwert. Die Umfangsgeschwindigkeit des Schneidkörpers und die Art von dessen Schleifbelag-sind so aufeinander abgestimmt, daß sich eine optimale Rasierwirkung ohne Hautschaden ergibt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 wird als Schleifkörper ein Schleifband 21 verwendet, das der Innenseite eines vorzugsweise zweiteiftgen Gehäuses 22 entlang geführt ist. Zur Führung des Schleifbandes 21 dienen im Durchmesser kleine Umlenkwalzen 23 und 24 und eine im Durchmesser große Umlenkwalze 25. Diese ist mittels eines Treibrades 26 anzutreiben, das fliegend auf einer Abtriebswelle eines mit einem Antriebsmotor 27 verbundenen Getriebes 28 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 27 ist im Gehäuse 22 fest angebracht, und das vorzugsweise einen nachgiebigen Reibkranz aufweisende Treibrad 26 liegt unter Kraft
    ,in der Umlenkwalze 25 aci, welche als Treibwalze für das Schleif-
    hand 21 dient. 1)ieueg igt zwischen den Umlenkwalzen 23 und 24
    über einen Stützkörper 29 geführt, der sich längs einer führungeplatte,3Q verschieben kann, welche in einen entsprechenden führungeechlitz im Stützkörper 29 eingreift.. Zwischen dem Antriebsmotor 27 und dem Stützkörper 29 eingespannte Federn suchen den Stützkörper 29 nach außen zu drücken. Der Stützkörper 29 kann zusätzlich ( wie in fig. 4 dargestellt), oder* auch nur seitlich geführt sein. Der btiitxkörper 29 besteht aus gut gleitendem Werkstoff, so daß von der Antriebsmotor 27 nur eine geringe Reibungskraft ,zu Überwinden ist. Äs ist auch möglich, den Stützkörper 29 mit die heibung verringernden, eich über die Breite des Schleifbandes 1'1 erstreckenden Wälzen zu versehen.
    Das Ge'=e;iuee 12 hat im Bereich des Stützkörpers 29 ein Fenster,
    an welc::em das Schleifband 21 vorbeigeführt wird. Die Ränder
    des fenntere sind so beecnaffen, daß sie einen sanften Ubergang
    !: der #ic::leirLand ermhglichen. Die Kraft der federn 31 una 32
    kann sc gewählt nein, daß während des haeierene der Stützkörper
    in Lichtung zum Antriebsmotor 27 gedrückt wird. Einem Still-
    stehen des Schleifbandes 2.1 kann dadurch begegnet werden, daß
    zwischen der treibenden Umlerikwalze 25 und dem Schleifband eine
    forbiecitlüs$ige Verbindung, z.b. von in .Löchern des Sc::le: fbandes
    eingreifenden ZKhaonbesteht oder daß für das Schleifband eine
    zusätzliche Spann-farrichtung vorgesehen ist.
    Bei dem AuefUhrungebeiepiel nach den Fig. 5bie 7 wird ebenfalls ein Schleifband 21 benutzt, das in gleicher Weise wie beim zweiten Ausführungebeigpiet durch einen Motor 27 über ein Getriebe 28, ein Treibrad 26 und eine treibende Umlenkwalze 25 anzutreiben ist. In dem hier mit 40 bezeichneten Gehäuse ist ein Stützkörper 41 nach Belieben zwischen den Umlenkwalzen 23 und 24 einstellbar angeordnet. Hierzu weist der Verschiebekörper eine Führungsplatte 42 auf, die in am Gehäuse 43 angebrachten Schienen 44 etwa senkrecht zur durch die Achsen der Umlenkwalzen 23, 24 bestimmten !Ebene angeordnet ist. Die Yührungsplatte 42 ist wie in Fig. 6 übertrieben dargestellt, an ihren seitlichen Rändern verzahnt ausgebildet und wirkt hier mit einem entsprechend ausgebildeten Gehäuseteil 45 zusammen, der gegenüber dem andern Gehäuseteil nachgiebig nach außen zu bewegen ist, so daß zwischen de;" Stützkörper 41 und dem Gehäuse 40 eine nach Belieben einstellbare Rastverbindung besteht.
  • Wegen der Einstellbarkeit des Stützkörpers 41 muß ein nachgiebiger Bandspanner 46 vorgesehen sein.
  • Der Stützkörper 41 ist stark nach außen gewölbt, so daß je nach seiner Zage zwischen den Umlenkwalzen 23 und 24 der über den Stützkörper laufende Teil des Schleifbandes 21 eine andere form hat.
  • Es ist auch möglich, den Stützkörper 41 mit einer Mulde zu versehen, so daß das Schleifband 21 bei unbenutztem Gerät nur über die beiden Enden des Stützkörpers 41 läuft und je nach der r'orm des gerade zu rasierenden Körperteiles und nach der . Größe des Anpressdruckes eine järeils andere Bahn zwischen den Umlenkwalzen 23 und 24- einnimmt. Die durch die Achsen der Umlenkwalzen 23 und 24 bestimmte Ebene steht etwa unter einem Winkel von 45c zur Längsachse des Gehäuses 4-0, wobei dieses möglichst tangential an den freiliegenden Teil des Schleifbandes 21 herangeführt--wir-d--.---Es---i-st auch möglich, den Stützkörper 29 oder 41 so anzuordnen, daß er das von der treibenden Umlenkwalze 25 abgewandte Ende des Gerätes bildet, entsprechend dem Sclineidkörper 1 des ersten Ausführungsbeispieles. Ferner ist es möglich, das Band so abzudecken, daß ein Bereich mit starker ünä--e-in -=B-ereich mit schwacher Umlenkung jeweils für sich verwendet werden können. la'ür eine seitliche Führung des Schleif-Bandes 21 können allgemein bekannte Mittel wie gewölbte Führ ungswalzen, seitlich vorstehende Ränder und dgl. vorgesehen werden. Vom vierten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 ist tjuz- ein Teil dargestellt und zwar eine auf einer Antriebswelle 50 fliegend gelagerte flache Schleifscheibe 51, die an ihrer freien Seite gewölbt oder flach oder leicht kegelig ausgebildet ist, und ein die Schleifscheibe seitlich abdeckender Gehäuseteil 52, der einstückig mit einem über die Mitte der Schleifscheibe geführten Steg 53 ausgebildet ist. Dieser Steg weist in seiner Mitte eine Kreisfläche auf. Er dient zusammen mit dem hand des Gehäuses 52 zur verschiebbaren Lagerung von nach Belieben einstellbaren und in ihrer Lage gegebenenfalls feststellbaren Stellstegen 54, die entsprechend Pig. 9 nach Art einer honette angestellt oder unter den Steg 53 geschoben werden können, wodurch die arbeitende Schleiffläche der Schleifscheibe 51 nach Belieben einstellbar ist. Die Stellstege 54 liegen in . gleicher Ebene mit dem Steg 53. Damit die Schleifscheibe 51 möglichst nahe an die Stege 53 und 54 herangeführt werden kann, ist sie der Ausbildung dieser Stege angepasst.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1-. Rasiergerät mit einem an treibbaren Schneidkörper nach Art eines feinkörnigen, die Haut praktisch nicht angreifenden Schleifwerkzeuges, das durch einen Teil des Gehäuses mindestens teilweise abgedeckt ist, nach Patent ...@(Patentarimeldung P 15 53 l45.8), dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schneidkörper (1, 21, 51) durch ein sich über seine Schneidfläche erstreckendes Abdeckglied (5, 22, 53, 54) teilweise abgedeckt ist, so daß nur ein Teil der Schneidfläche wirksam zu machen ist.
  2. 2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schneidkörper (1) im wesentlichen zylindrisch, vorzugsweise leicht ballig ausgebildet ist, wobei der Zylindermantel die Schneidfläche trägt, und daß mehr als die Hälfte des Zylindermantels vom Gehäuse (5) abgedeckt ist und dieser durch ein im Gehäuse angebrachtes Fenster zugänglich ist, insbesondere aus diesem herausragt. 3. kasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n» e t , daß der Schneidkörper (1) quer zur Längsachse des Gehduses (5) an-dessen einem Ende angeordnet ist .und mit seinem über das Fenster zugätiglichen_Mantelteil ein Ende des Rasiergerätes bildet. 4. hasiergerät nc-icti eicia:ri der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g #i k e ri ii z e i c :i t: e t , daß im Gehäuse (5) zwei dem Zyliti(te rman te i des Sehne idkörpers (1) angepasste und diesen ur@@;eb@@rira@: At>clecksc:h -i@t@cr (15) nach Fiel ieben einstellbar im
    5. hasiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schneidkörper (1) seitlich mindestens ein koaxial zu ihm angeordnetes Antriebsrad (2,3) trägt, das durch einen im Gehäuse untergebrachten Antriebsmotor (11) mindestens mittelbar anzutreiben ist. E,. i:asiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h - n e t , daß der Schneidkörper als ein Schleifband (21) ausge- :-=t, das an seiner vom Gehäusä freien Stelle über einen ütüt:.kärper (25,. 41) geführt ist. r,acr: Anspruch 0, dadurch: g e k e n n z e i c h n @t , daL darr Schleifbann (21) beidseits des Stützkörpers (29, .' ,.ue: ,f ,e e:r.e Umletkrolle (23, 24) geführt ist una daß der :itt.t:..@.-:rper gei-enütier den U:;;lenkrollen nach Belieben einstell- gar :,* t. Es. nan ierrerät nac:. Anspruch L oder 7, dadurch, g e k e n n - cr r. e t , daä der Stützkörper (2y, 41 ) irr, Gehäuse (22, -::,) veracctiebbar reführt und mittels federn gegenüber einem j-eciausefeeten Teil (27) abgestützt ist.
    9. Raeiergerä4-fach Anspruch b odeL 7j --dädur -"-h- -g e k e n nz e i c h n e t , daß der im Gehäuse (40) verschiebbare Stützkörper (41) mittels einer Rastverbindung (44, 45) zwischen ihm und dem Gehäuse--i-n- seiner Lage zu halten ist, wobei der haatteil des Gehäuses nachgiebig äüegeb-ildet__is t . 10. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ,g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schleifband (21) auf der vom Stützkörper (29, 41) abgewandten Seite über eine von " einen Antriebsmotor (27) anzutreibende Umlenkwalze (25) geführt ist und daß im Bereich zwischen einer der Umlenkwalzen (23, 24) und der treibenden Umlenkwalze (25) ein Bandspanner (46) federnd am Schleifband angreift. 11. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein als Schleifscheibe (51) ausgebildeter und an . seiner Stirnseite mit einer Schleiffläche versehener Schneidkörper mit mindestens einem über seine Achsmitte geführten Steg (53) teilweise abgedeckt ist. 12. Rasiergerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Steg (51) nach Art einer Rosette ausgebildet ist. 13. Rasiergerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß gegenüber einem festen Steg (53) in Umfangsrichtung der. Schleifscheibe (51) einstellbare Stellstege (54) vorgesehen sind. 14. Rasiergerät nach Anspruch 13, dadurch ' g e k e n n z e i c h -n e t , daß der feste Steg (53) in seiner Mitte eine kreisförmige r@ührungsscheibe und an seiner Außenseite eine fest mit ihm verbundene Verschiebebahn für die Stellstege (54) aufweist.
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