DE1966355C3 - Zuführvorrichtung für Befestigungsmittel an einem Eintreibwerkzeug - Google Patents
Zuführvorrichtung für Befestigungsmittel an einem EintreibwerkzeugInfo
- Publication number
- DE1966355C3 DE1966355C3 DE19691966355 DE1966355A DE1966355C3 DE 1966355 C3 DE1966355 C3 DE 1966355C3 DE 19691966355 DE19691966355 DE 19691966355 DE 1966355 A DE1966355 A DE 1966355A DE 1966355 C3 DE1966355 C3 DE 1966355C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide body
- feeder
- ejector
- fastening means
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
- B25B23/045—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/005—Nail feeding devices for rows of contiguous nails
Description
besitzt.
5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer
(44) bei zurückgezogenem Treibstößel (15. 16) das vom Zubringer (45) zur Zuführöffnung (24) geschobene
Befestigungsmittel (25) zwischen Führungsbacken (30) im Führungskörper (20) schiebt.
ίο
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Befestigungsmittel,
z. B. Schrauben, Nägel u. dgl- an einem Eintreibwerkzeug, bei dem ein Treibstößel in einem
Führungskörper axial verschiebbar ist. an welchem eine Vorschubeinrichtung mit einem Zubringer zum Zuführen
der in einem Band gesneicherten Befestigungsmittel zu einer Zuführöffnung im Führungskörper und mit
einem Auswerfer zum Herausdrücken der Befestigungsmittel aus dem Band in die Bewegungsbahn des
Treibstößels angeordnet ist.
Bei derartigen Werkzeugen wurden früher die Befestigungsmittel mit dem Band unmittelbar in die Bewegungsbahn
des Treibstößels gebracht, der sie aus dem Band riß. Dabei konnte es jedoch dadurch zu Störungen
kommen, daß Teile des Bandes vom Treibstößel mitgerissen wurden und dessen Funktion beeinträchtig-Es
sind weiterhin Vorschubeinnchtungen zum Zuführen der Befestigungsmittel an Werkzeugen der eingangs
genannte* Art bekannt, be, welchen eine am
Umfanf genutete Trommel oder em zahnradformip
TeTl ak Zubringer arbeitet und entweder mit emer besondren
Vorrichtung zum Henuislosen der Befeu,
gunSttel aus dem Band zusammcnw.rkt und d,e Be-
7 ;l einzeln mit einem Teilquerschniu in
SSA Abstöße, bringt (USA P3-β■
einem besonderen Sso-
ßdis AusSrZusammenarbeitet (USA.-Patemschrihen
i 767 926 und 3 261 526). Während die erstere S beiden letztgenannten bekannten Ausfuhrungen
« beispielsweise für Schrauber ungeeignet ist. da dort die
Befestigungsmittel im Führungskörper sehr genau positioniert werden müssen, haben die aus emer Trommel
und einem Auswerferstößel bestehenden Vorschubemrichtungen
den Nachteil, daß wegen des festen Nutab-
M "tandes am Umfang schon bei verhältnismäßig klemen
Maßabweichungen aes vorgeschriebenen Abstands der Befestigungsmittel im Band Betriebsstörungen auftreten
und außerdem die Koordination der Schaltbewening der Trommel und der Auswerferbewegung des
« Stößels Schwierigkeiten bereitet. Überdies sind diese
hekannten Vorschubeinnchtungen in konstrukt.ver Hinsicht verhältnismäßig kompliziert und teuer.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ,m
Vergleich zu den bekannten sehr einfache Vorschub-,„
einrichtung für ein Werkzeug der eingangs genannten A?t zu schaffen, bei welcher der Zubnnger und der
Auswerfer zuverlässig störungsfrei zusammenarbeiten. Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst daß der Zubringer und der Auswerfer an „ einem drehbar am Führungskörper befestigten Arm
aneelenkt sind, bei dessen Verdrehung in e.ne R.chtung
das vorderste Befestigungsmittel durch den Auswerfer in den Führungskörper einschiebbar ist. während der
Zubringer zurückgezogen wird und bei dessen Drehbewegung in die andere Richtung der Auswerfer zurückgezogen
wird, während der Zubringer das nächste Befestigungsmittel zur Zuführöffnung sch.ebt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisp.els nä-
i< her erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugs gemäß
der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Werkzeug nach
F i g I
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt längs der Linie
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt längs der Linie
III-IU in Fig. I, ,,,,,,,
F i g 4 einen Schnitt längs der Linie III - III in einer
anderen Stellung der Teile der Vorschubeinrichtung zur Zuführung der Befestigungsmittel ...
F i g. 5 eine Teildraufsicht auf ein Magazinband mit
Befestigungsmitteln.
Das in der Zeichnung dargestellte, von Hand gehaltene und betätigte Treibwerkzeug 10 kann als Nagler
oder als motorbetätigter Schrauber ausgebildet sein. Als hier beschriebens Ausführungsbeispiel wurde ein
Schrauber 10 gewählt, in dem ein herkömmlicher Druckmittelmotor über ein gebräuchliches Getriebe
und eine beim Ansetzen des Werkzeugs gegen ein Werkstück in Eingriff zu bringende Klauenkupplung
6, einen mit einer Schraubenzieher-Schneide ausgeb.ldeten Stößel im Inneren einer Außenbuchse 12 rotierend
antreibt Die Einzelheiten des Antriebs sind in der Offenlegungsschrift
1 934 559 näher beschrieben.
Am vorderen Ende des Werkzeugs ist ein Führungskörper 20 angeordnet Die Außenbuchse 12 und der
nicht gezeigte zentrale rotierende Stößel sind entgegen der Kraft einer Feder 28 relativ zum Führungskörper
20 vorschiebbar, wobei dann eine in den Führungskörper
20 seitlich eingeführte Schraube 25 mit vorgeschoben und in das Werkstück eingeschraubt wird. Der
Führungskörper 20 ist mit einem senkrecht zu diesem liegenden Führungsgehäuse 21 einstückig zusammengebaut.
Er gleitet beim Andrücken des Werkzeugs ge- ίο gen da« Werkstück in der Außenbuchse 12 und besitzt
ein Paar lange Axialschlitze 22 sowie weiterhin eine seitliche Zuführöffnung 24, durch welche die Schrauben
25 in den Führungskörper 20 eingebracht werden. Das Gehäuse 21 ist durch einen mit diesem verschraubten
Deckel 26 abgedeckt. Zwischen diesem und einer an der Außenbuchse 12 axial verstellbaren Mutter 27 ist
die Feder 28 eingespannt, die somit bestrebt ist, den Führungskörper 20 und die Außenbuchse 12 auseinanderzudrücken.
In den Schlitzen 22 des Führungskörpers ao 20 sind ein Paar Führungsbacken 30 geführt, welche die
durch die Zuführöffnung 24 in den Führungskörper 20 eingeschobenen Befestigungsmittel ergreifen und bis
zum Ansetzen gegen das Werkstück halten. Die nachstehend beschriebene Vorschubeinrichtung hat die as
Funktion, die in einem Band 38 aus Kunststoff magazinierten Schrauben 25 einzeln aus ihrer Verpackung zu
lösen und in den Führungskörper 20 zwischen die Führungsbacken 30 einzuschieben.
Zur Aufnahme der Schrauben 25 in dem vorzugsweise aus Polyäthylen bestehenden Band 38 sind darin Löcher
39 vorgesehen, in die die Schrauben senkrecht zum Band eingedrückt sind. Die Löcher 39 sind vorzugsweise
unmittelbar am Rand 38' des Bandes 38 angeordnet, so daß die Schrauben 25 verhältnismäßig
leicht seitlich aus dem Band 38 herausgedrückt werden können, wenn sie durch die Zuführöffnung 24 in den
Führungskörper 20 eingeführt werden. Der Deckel 26 des Gehäuses 21 besitzt eine Durchgangspassage für
das Band 38 und das Gehäuse 2t weist einen Schlitz 41 für die Schrauben 25 auf, welcher senkrecht zur Durchgangspassage
verläuft. Dieser Schlitz 41 endet an der Zuführöffnung 24. Im Gehäuse 21 und im Deckel 26
befindet sich ein drehbarer Lagerzapfen 42, an dem ein äußerer Betätigungshebel 48 befestigt ist. An diesem
Lagerzapfen 42 ist im Gehäuse 21 eine Scheibe oder ein Arm 43 drehfest angeordnet, der zwischen den in
F i g. 3 und 4 gezeigien Endstellungen verdreht werden kann, wobei ein im Gehäuse 21 verankerter Stift 49 als
Endanschlag dient. An den entgegengesetzten Seiten des Lagerzapfens 42 trägt der Arm 43 einen Auswerfer
44 und einen Zubringer 45, die beide drehbar an dem Arm 43 angelenkt sind. Eine Blattfeder 46 am Arm 43
drückt den Zubringer 45 zwischen die Schrauben 25 im Schlitz 41. Wird der Betätigungshebel 48 zusammen mit
dem Arm 43 von Hand in einer Richtung verdreht, beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn von der Stellung
nach F i g. 3 in die Stellung nach F1 g. 4, so wird der
Auswerfer 44 in die Zuführöffnung 24 und dadurch eine Schraube 25 bis zwischen die Führungsbacken 30 gedrückt,
die sie ergreifen und festhalten. Gleichzeitig wird durch diese Drehbewegung der Zubringer 45 um
eine Stufe nach rückwärts bewegt, wobei er die nächstfolgende Schraube 25 im Band 38 passieren läßt. Ein
Zurücklaufen des Bandes 38 aus der Durchgangspassage 40 wird durch einen Sperrdorn 47 im Gehäuse 21
verhindert, der durch eine Blattfeder 37 nacheinander hinter die jeweils nächstfolgende Schraube 25 gedrückt
wird, sobald der Zubringer 45 die vorhergehende einen Schritt weiter vorschiebt. Durch Verdrehen des Betätigungshebels
48 und des Ar.nes 43 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach F i r. 4 in die Stellung nach F i g. 3
drückt der Zubringer 45 die nächste Schraube durch die Zuführöffnung 24. Gleichzeitig wird der Auswerfer 44
aus dem Schlitz gezogen.
Sobald der Auswerfer 44 eine Schraube 25 zwischen die Führungsbacken 30 geschoben hat, wird der Drehantrieb
des Werkzeugs 10 gestartet. Darauf wird der Führungskörper 20 gegen das Werkstück gedrückt und
der hintere Teil des Werkzeugs 10 gegen die Wirkung der Spiralfeder 28 nach vorwärts bewegt. Dadurch verschiebt
sich die Außenbuchse 12 gegenüber dem stationären Führungskörper 20 nach vorwärts. Während dieser
Bewegung wird die Schraube 25 zwischen den Führungsbacken 30 gehalten und nach vorn bis gegen das
Werkstück geführt. Dann lassen die Führungsbacken 30 die Schraube los, welche daraufhin von dem in sie eingreifenden,
nicht gezeigten Stößel mit Schraubenzieherschneide in das Werkstück eingeschraubt wird.
Es liegt auf der Hand, daß die vorstehend beschriebene Konstruktion mit Vorteil auch in Treibwerkzeugen
ohne Drehbewegung, z. B. in Naglern, denen die Nägel mit einem Band zugeführt werden, verwendet
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zuführvorrichtung für BefestigungsmitteL z.B.
Schrauben. Nägel u,.dgL. an einem Eintreibwerk
zeug, bei dem ein Treibstößel in einem Führungskörper axial verschiebbar ist. an welchem eine Vorschubeinrichtung
mit einem Zubringer zum Zuführen der in einem Band gespeicherten Befestigungsmittel
zu einer Zuführöffnung im Führungskörpei und mit einem Auswerfer zum Herausdrücken der
Befestigungsmittel aus dem Band in die Bewegungsbahn des Treibstößels angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zubringer (45) und der Auswerfer (44) an einem drehbar am Führungskörper (20) befestigten Arm (43) angelenkt sind, bei
dessen Verdrehung in eine Richtung das vorderste Befestigungsmittel (25) durch den Auswerfer (44) in
den Führungskörper einschiebbar ist. wänrenj der Zubringer (45) zurückgezogen wird und bei dessen
Drehbewegung in die andere Richtung der Auswerfer zurückgezogen wird, während der Zubringer das
nächste Befestigungsmittel zur Zuführöffnung (24) schiebt.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (45) und der
Auswerfer (44) an den gegenüberliegenden Seiten des um ein als Drehbolzen (42) ausgebildetes Mittellager
drehbaren Armes (43) angelenkt sind.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (42) des Armes (43) achsparallel zur Bewegungsbahn des
Treibstößels (15,16) liegt.
4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Befestigungsmittel senkrecht und
hintereinander im Band angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (43) in einem am Führungskörper
(20) befestigten Zuführgehäuse (21) angelenkt ist. welches einen die Befestigungsmittel
(25) zur Zuführöffnung (24) führenden Schlitz (41) aufweist und einen Durchgang (40) für das Band (38)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966355 DE1966355C3 (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Zuführvorrichtung für Befestigungsmittel an einem Eintreibwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966355 DE1966355C3 (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Zuführvorrichtung für Befestigungsmittel an einem Eintreibwerkzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966355A1 DE1966355A1 (de) | 1972-05-31 |
DE1966355B2 DE1966355B2 (de) | 1974-08-29 |
DE1966355C3 true DE1966355C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5755675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966355 Expired DE1966355C3 (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Zuführvorrichtung für Befestigungsmittel an einem Eintreibwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966355C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652401A1 (de) * | 1975-11-17 | 1977-05-26 | Textron Inc | Rohr-baugruppe fuer ein werkzeug zum eintreiben von befestigungsmitteln |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207847U1 (de) * | 1992-06-11 | 1992-09-17 | Helfer & Co Kg, 3260 Rinteln, De | |
DE4413135C2 (de) * | 1994-04-19 | 1997-03-27 | Boellhoff Gmbh | Vereinzelungsvorrichtung für Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben |
-
1969
- 1969-07-08 DE DE19691966355 patent/DE1966355C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652401A1 (de) * | 1975-11-17 | 1977-05-26 | Textron Inc | Rohr-baugruppe fuer ein werkzeug zum eintreiben von befestigungsmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1966355B2 (de) | 1974-08-29 |
DE1966355A1 (de) | 1972-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2452246C3 (de) | Vorschubeinrichtung zum Zuführen von Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben, zu einem Eintreibwerkzeug | |
EP0131851B1 (de) | Gerät zum Ein- bzw. Ausdrehen von Schrauben | |
EP1785232B1 (de) | Befestigungsmittel-Zuführeinrichtung für kraftbetriebene Eintreibgeräte | |
DE69829592T2 (de) | Pneumatische Nagelmaschine für Feinarbeiten | |
DE4119925C2 (de) | Schraubeneindrehmaschine | |
DE19781952C2 (de) | Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung | |
DE2541046C2 (de) | Vorschubeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Zuführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben | |
DE2444404A1 (de) | Durch antriebskraft betaetigtes werkzeug zum spannen und abschneiden von band | |
DE1907306C3 (de) | Werkzeug zum Umbündeln von Kabelbäumen mit einem Kabelband | |
DE1302136B (de) | ||
DE2417646C2 (de) | Blindnietsetzwerkzeug | |
DE2113310A1 (de) | Kraftbetriebenes Werkzeug | |
DE2433642C2 (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE19714482B4 (de) | Drahtheftmaschine | |
DE3038565C2 (de) | Heftapparat | |
EP0712365B1 (de) | Vorrichtung zum schliessen eines kunststoff-clips aus zwei teilen | |
DE2138708C3 (de) | Montagewerkzeug für Au Bensicherungsringe | |
DE3141248C2 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen Schraubenzieher | |
DE3623495A1 (de) | Handgeraet zum anbringen von schildchen | |
DE2527634C3 (de) | Tragbare Schneidvorrichtung | |
CH631377A5 (de) | Setzgeraet. | |
DE1966355C3 (de) | Zuführvorrichtung für Befestigungsmittel an einem Eintreibwerkzeug | |
DE60129759T2 (de) | Bindevorrichtung zum Spannen eines Bindestreifens | |
EP0248101B1 (de) | Einrichtung zum Zuführen von in einem Magazinierstreifen gehaltenen Befestigern zu einem Setzgerät | |
DE3644657C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |