DE2730768A1 - Kabelbandpistole - Google Patents

Kabelbandpistole

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DE2730768A1
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cable
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strip
gun according
tension
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DE19772730768
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English (en)
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Robert M Eberhardt
Dennis M Heuer
James A Mcnana
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ALL STATES PLASTIC Manufacturing CO Inc
Original Assignee
ALL STATES PLASTIC Manufacturing CO Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER PATENTANWALT 2 7 3 Ω 7 R ft
THIERSCHSTR. D-8MÜNCHEN TEL. (O89) 22 51
Telegramm (Cable Address): Seegerpatent München Telex: S 24487 patop d
Anwaltsakte: 36 Pat
Anmelder: Λ1 States Plastic Manufacturing Co., Ine.
1801 West Foster Avenue Chicago, Illinois 60640, USA
Kabelbandpistele Die Erfindung betrifft Kabelbandpistolen.
Kabelbänder bündeln und binden elektrische Drähte zu einem Kabelbaum zusammen. Diese Kabelbänder umfas_on einen Streifen, welcher quer verlaufende Zähne aufweist und um ein Bündel von Drähten geschlungen, durch eine einstückig ausgebildete Schließeinrichtung hindurchgeführt, festgezogen und nahe der Schließeinrichtung abgetrennt werden kann. Eine Kabelbandpistole hat die Form einer üblichen Pistole. Nachdem der Streifen durch die Schließeinrichtung hindurchgeführt worden ist, wird er in den Lauf der Pistole eingeführt, der Abzug wird wiederholt gedrückt oder gezogen, um das Kabelband auf eine vorbestimmte Spannung zu ziehen, und dann wird der überstehende Streifen abgeschnitten. Einige der bekannten Kabelbandpistolen weisen den Nachteil auf, daß sie sehr umständlich zu handhaben sind. Andere Kabelbandpistolen haben komplexe Hebelarme, Gelenkstangen, Auswahlschalter und dergl., welche teuer in der Herstellung sind und stark ver-
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schleißen und leicht versagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Kabelbandpistole zu schaffen, welche gut ausbalanciert ist und eine vorbestimmte Streifenspannung gewährleistet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kabelbandpistole benutzt einfache Schieber und Hebelarme, welche keine komplexen, mechanischen Wirkungen erfordern. Nahe dem Ende des Spannhubes tritt eine mechanische Interferenz zwischen zwei beweglichen Teilen ein, wodurch der Betrieb des Streifentrennhebels verhindert wird. Falls Jedoch die Kabelbandspannung den vorbestimmten Spannungswert überschreitet, wird ein Teil unbeweglich gehalten, so daß die Interferenz nicht stattfindet und das Streifenende abgetrennt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausf Uhrungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A eine Seitenansicht einer Kabelbandpistole mit abgenommener Seitenschale,
i -i 1
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Fig. 1B einen Schnitt durch den Lauf längs der Linie 1B - 1B der Fig. 1A,
Fig. 1C eine Draufsicht auf den Lauf längs der Linie 1C - 1C,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Antriebsnocken, Fig. 3 eine Draufsicht aui einen Spannhebel,
Fig. 4 den Spann- und Abtrennmechanismus in normalem Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Streifengreifers in nichtgreifendem Zustand,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Streifengreifer in nichtgreifender Position, längs der Linie 6-6 der Fig. 5»
Fig. 7 eine Seitenansicht des Streifengreifers, welcher das Ende des Streifens umbiegt,
Fig. θ ein schematisches Diagramm, welches die mechanische Interferenz der beiden beweglichen Teile zeigt, welche ein vorzeitiges Durchtrennen des Kabelbandes oder KabelStreifens verhindern,
Fig. 9 eine schematische Darstellung, welche die Arretierung des einen beweglichen Teils zur Verhinderung der mechanischen Interferenz
-
und damit zur Ermöglichung der Durchtrennung des Streifens veranschaulicht und
Fig. 1OA und 10B zwei gebogene Endbänder oder Endstreifen, welche in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Pistole verwendet werden können.
Die Kabelbandpistole der Fig. 1 umfaßt einen Lauf 20, einen Griff 22, einen Betätigungshebel oder Abzug 24 und eine Spannungseinstelleinrichtung 26, welche auf einer Seite eines Gehäuses 28 befestigt ist. Es gibt zwei Gehäusehälften, welche durch Schrauben oder Bolzen 30 - 38 und durch Zungen und Nuten 39 (vergl. Fig. 1B) in uon Randbereichen der Gehäusewände zusammengehalten werden.
Eine Feder 44 wirkt über einen Kolben 45 auf einen Spannschieber 40 und drängt diesen in Richtung A in seine normale Position. An dem linken Ende des Spannschiebers 40 greift und hält ein Greifer 46 ein Ende des Kabelbandes welches durch einen Schlitz 48 in eine* Druckplatte an dem Ende des Laufes eingeführt worden ist. Der Abzug 24 ist bei 36 drehbar gelagert und kann längs einem vorbestimmten Bogen in Richtung auf E und F verschwenkt werden. Der Spannschieber 40 bewegt sich in Richtung A-B über einen Teil der Länge eines Schlitzes 42 und spannt den Streifen des Kabelbandes. Falls eine mechanische Interferenz eintritt, (vergl. Fig. 8) erreicht der Abzug nicht das Ende des Bogens und der Spannschieber 40 erreicht nicht das Ende des Schlitzes 42. Falls Jedoch die Interferenz nicht eintritt, (vergl. Fig. 9) wird der Abzug über den normalen Schwenk-
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bereich hinaus verschwenkt und der Schieber 40 erreicht das Ende des Schlitzes 42 und durchtrennt das Kabelband.
Der das Kabelband durchtrennende Abtrennhebel 50, welcher um einen Zapfen 38 verschwenkbar ist, weist an einem Ende eine Klinge 52 und an seinem anderen Ende einen Nockenführungsschlitz 54 auf. Der NockenfUhrungsschlitz 54 umfaßt nach unten und nach oben gleitende Teile. Ein Nockensteuerschaft 56 auf dem Abzughebel 24 schwingt durch den nach unten gleitenden Abschnitt des Schlitzes 54, ohne eine Bewegung auf den Trennarm 50 auszuüben. Falls jedoch das Lager 56 in den aufwärts gleitenden Abschnitt des Schlitzes 54 hineinbewegt wird, wird der Trennarm 50 so verschwenkt, daß die Klinge 52 angehoben wird und den Streifen des Kabelbandes durchtrennt. Die Durchtrenngeschwindigkeit wird durch die Kontur des Schlitzes 54 bestimmt, wie man bei 57 sieht. Das sich nach oben erstreckende Ende des Schlitzes 54 bildet vorzugsweise einen Winkel von etwa 35° in Bezug auf die Vertikale. Eine Linie durch den unteren Punkt des Schlitzes 54 und den Punkt 36 bildet einen Winkel b, welcher mit der Vertikalen vorzugsweise einen Winkel von etwa 20° bildet.
Der Griff 22 umfaßt eine Nockenantriebsplatte 60, welche bei 64 drehbar mit dem Abzugshebel 24 verbunden ist und zwei Spannstangenhebel 62 umfaßt (eine ist in Fig. 1A sichtbar), welche drehbar bei 31 an dem Gehäuse befestigt sind. Die oberen Enden 65 der Spannstangenhebel 62 sind verschiebbar in einem Schlitz 63 in dem Spannschieber 40 befestigt. An der Nockenantriebsplatte 60 ist ein Zapfen oder eine Rolle 66 befestigt, und der Spannstangenhebel 62 umfaßt einen nach oben gerichteter Nockenschlitz 68, welcher in eine
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Rundung 70 endet und den Zapfe» 66 aufnimmt und führt. Eine Feder 72 und ein Bügel 76 sind zwischen einem Loch 74 in der Nockenantriebsplatte 60 und der Spannungseinstelleinrichtung 26 befestigt und halten den Zapfen 66 in der Rundung 70 mit einer vorbestimmten Kraft, welche ausreicht, die Nockenplatte und den Spannstangenhebel 62 als eine Einheit zu bewegen. Das nach oben gerichtete Schlitzende bildet einen Winkel c (vergl. Fig. 3) in Bezug auf d- ν.· Horizontale um eine zu der Rundung 70 gerichtete Nockenführungsfläche zu bilden.
Die Spannungseinstelleinrichtung 26 umfaßt eine Schraube 80, welche von dem unteren Ende der Pistole vorsteht. Durch Drehen des gerippten Kopfes 82 wird ein Folgeglied 84 in einer Führung 86 angehoben bzw. herabgesenkt, und dadurch wird die Spannung der Feder 72 so eingestellt, daß die gewünschte Kabelbandspannung erreicht wird. Ein geeignetes Fenster und eine Skala (nicht dargestellt) in dem Gehäuse der Pistole wandeln diese Spannungseinstellung (d.h. die Position des Folgegliedes 84) in die gewünschte Spannung des Streifens des Kabelbandes um.
Eine schrittweise Beschreibung des Betriebs der Kabelbandpistolze wird anhand der Fig. 4, 8 und 9 vorgenommen, in denen die Erd- oder Ankerpunkte des Systems mit einem nxn markiert sind. Die Umrißliniaides Spannschiebers 40 und der Nockenantriebsplatte 60 sind durch Doppelpunkt-Strichlinien dargestellt. Der Schwenkarm 50 und die an ihm befertigte Klinge 52 sind durch Punkt-Strichlinien dargestellt. Der Spannstangenhebel 62 ist durch gestrichelte Linien dargestellt und der Belätigungs- oder Abzugshebel 24 ist durch
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ausgezogene Linien dargestellt, welche abgebrochen sind, um die anderen Teile sichtbar zu machen.
Die Fig. 4 zeigt die normale Position der Teile der Pistole. Die Feder 24 schiebt den Schieber 40 in Richtung A und den Betätigungshebel 24 in Richtung E. Die Antriebsplatte 60 und der Spannstangenhebel 62 sind miteinander in Reihe durch den Zapfen 66 verbunden, welche unter dem Einfluß der Feder 72 in der Abrundung 70 gehalten wird. Die Feder 44 bringt somit alle Teile in ihre normalen Positionen, welche durch das hintere Ende eines Schlitzes 42, der an einer Ankerschraube 37 anschlägt, begrenzt werden. Die oberen Enden der Spannstangenhebel 62 werden in Richtung C gezogen. Der Spannschieber 40 preßt den verschwenkten Greifmechanismus 46 (vergl. Fig. 5) gegen eine Nockenfläche 90 in der inneren Stirnwand des Pistolenlaufes, und der Greifer 46 wird in Richtung G verschwenkt, gegen die Kraft einer Spiralfeder 92. Ein Lappen 94 auf dem Spannschieber 40 wird über den Greifer 46 gefaltet und unter einem Winkel Θ (etwa 10° 15°) in Bezug auf die Längsrichtung des Schiebers 40 eingestellt. Die Unterseite des Lappens 94 ist so abgerundet, daß sie einen Bogen bildet, um den das Streifenende des Kabelbandes umgebogen wird. Wenn der Greifer 46 sich in dieser Position befindet, wird das Kabelbandende 95 zwischen den Greifer und den Lappen 94 eingeführt.
Die obere Kante des Bandschiebers 40 weist eine nach unten geneigte Oberfläche 97 hinter dem Greifermechanismus 46 auf, welche zur Führung und Lenkung des Streifenendes des Kabelbandes dient. Der Greifer 46 weist einen oberen Lappen T1 und einen unteren Lappen T2 auf, welcher sich stets oberhalb bzw. unterhalb des Endes der Oberfläche 97 befinden.
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Das hintere Ende der Kante der Oberfläche 97 steigt bei
98 zu einer Rampenposition an, welche höher als die Kante
99 des Gehäuses ist.
Ein gebogenes Ende des Kabelbandes (vergl. Fig 10) hat eine permanente Biegung 101, welche durch den Schlitz 46 eingeführt werden kann, wobei die Spitze entweder nach oben vorsteht (vergl. Fig 10A) oder aL._r nach unten (vergl. Fig. 10B). Falls die Spitze nach oben vorsteht, wird sie automatisch über die Kante 99 angehoben. Falls jedoch die Spitze nach unten vorsteht, könnte sie mit der unteren Kante 99 zum Eingriff kommen und stecken bleiben. Bei der erfindungsgemäßen Pistole kann dies jedoch nicht geschehen, weil die Rampe 98 das Ende klar Über die Kante 99 anhebt.
Der Betätigungshebel 24 wird in Richtung F betätigt (vergl. Fig. 8), um durch die hintereinander angeordneten Teile 60 und 62 eine Kraft auf den Spannschieber 40 auszuüben. Wenn der Schieber 40 sich in Richtung B bewegt, verläßt der Greifer 46 den Nocken 90 und die Feder 92 dreht ihn in Richtung H, bis er mit dem Streifen 95 zum Eingriff kommt Da die bogenförmige Unterseite des Lappens 94 auf einen Winkel Θ eingestellt ist, biegt der Druck des Greifers 46 den Streifen 95 von der Pistole fort. Auf diese Weise kann das Kabelbandende 95 nicht in der Pistole verkeilt werden. Der Zapfen 56, welcher stationär an dem Betätigungshebel 24 befestigt ist, schwingt längs einem begrenzten Weg des Bogens I - J, um den Punkt 36, welcher mit der sich nach unten erstreckenden Kontur des Nockenschlitzes 54 koinzidiert, so daß dir Schwenkarm 50 nicht bewegt wird.
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Der Betätigungshebel 24 bewegt die Nockenantriebsplatte in Richtung F, während der Zapfen 66 durch die Vorspannkraft der Feder 72 in der Abrundung 70 gehalten wird. Deshalb wird die Kraft in Richtung F von dem Bolzen 66 durch die Seitenwände der Abrundung 70 so übertragen, daß der Spannstangenhebel 62 in Richtung D verschwenkt und der Spannschieber 40 in Richtung B bewegt werden. Dadurch wird der Streifen 95 gezogen, während das Schließende des Kabelbandes durch die Druckplatte 103, welche den Schlitz 48 enthält, gehalten wird.
Die interferierenden Oberflächen 100 und 102 sind an dem Spannschieber 40 und an der Nockenantriebsplatte 60 ausgebildet. Nachdem die Teile 40 und 60 weit genug in die Richtungen B und F bewegt worden sind, schlagen die Oberflächen 100 und 102 gegeneinander (vergl. Fig. 8) und beenden jede weitere Bewegung, bevor der Betätigungshebel 24 seine vollständige Schwenkbewegung beenden kann. Dieser Eingriff hält auch die Nockenantriebsplatte 60 zurück und verhindert, daß sie in Richtung K angehoben wird, so daß der Zapfen 66 nicht aus der Abrundung 70 heraus kann.
Anfänglich wird durch die beschriebene Spannbewegung der Pistole lediglich ein lasches Ende des Kabelbandes 95 aufgenommen. Dieser Spannprozeß, (vergl. Fig. 8) kann oftmals wiederholt werden.
fchließlich wird der Spannschieber 40 arretiert, während die Spannung in dem Streifen 95 (vergl. Pfeil 104) einen vorbestimmten Spannungswert der Feder 72 übersehettet.
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Die Gleit_eingriffsflache 100 wird in ihrem Hub (vergl. Fig· 9) an einem Punkt außerhalb des normalen Punktes gehalten. Die interferierenden Oberflächen 100 und 102 berühren einander nicht. Deshalb wird bei fortgesetztem Druck (in Richtung F) an dem Betätigungshebel 24 der Bolzen 66 aus der Abrundung 70 herausspringen und die Reihenverbindung der Teile 60 und 62 bricht zusammen. Der Zapfen 66 bewegt sich durch die Länge des Nockenbereiches 68 hindurch, so daß der Betätigungshebel 24 über den Bogen, welcher durch die Interferenz zwischen den beiden beweglichen Teilen 40 und 60 begrenzt ist, hinausbewegt werden kann.
Die Klinge 52 schneidet den Streifen des Kabelbandes durch, während der Bolzen 66 sich durch den Schlitz 68 bewegt. Während des Kabelbandspannschrittes (Fig. 8) schwingt der Zapfen 56 lediglich durch den nach unten gerichteten Teil des Schlitzes 54, welcher durch den Bogen I - J begrenzt ist, und bewegt nicht den Schwenkarm 50. Nachdem die Spannung des Streifens 95 den Spannhebel 40 hält, und der Zapfen 66 aus der Abrundung 70 herausspringt, bewegt der Betätigungshebel 24 steh so weit wie der Schlitz 68 es erlaubt. Das Lager oder der Zapfen 56 bewegt sich jetzt längs dem Bogen L - M in den nach oben gerichteten Teil des Schlitzes 54. Infolgedessen wird der Schwenkarm 50 um den Drehpunkt 38 verschwenkt, die Klinge 52 wird angehoben und durchtrennt das Kabelband bei 110. Das rechte Ende des Schlitzes 54 muß stark genug nacbjbben gerichtet sein, um die Klinge mit einer hinreichenden Schnittgeschwindigkeit zu bewegen. Die Klinge sollte jedoch nicht so abrupt bewegt werden, daß die Bedienungsperson ermüdet.
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Im Schlitz 68 ist der Zapfen 66 stets in einer geneigten Ebene zu der Abrundung 70 angeordnet. Das rechte Ende des Schlitzes 6Θ darf niemals so niedrig werden, daß eine exzentrische Kippbewegung hervorgerufen wird, auf Grund welcher die Feder dazu neigen könnte, den Bolzen 66 im äußeren Ende des Schlitzes 68 zu arretieren. Sonst müßte die Feder 4A stark genug sein, eine solche Kippbewegung zu überwinden, wodurch die Bedienungsperson ermüdet werden würde.

Claims (10)

  1. DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER
    THIERSCHSTR. D-8 MÜNCHEN TEL. (O89) 22 51
    Telegramm (Cable Address)! Seegerpatent München Telex: 5 24487 patop d
    Anwaltsakte: 36 Pat
    All States Plastic Manufacturing Co., Inc.
    West Foster Avenue Chicago, Illinois 60640, USA
    ANSPRÜCHE
    Kabelbandpistole, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (24), durch eine Kabelspanneinrichtung 40, welche in Abhängigkeit von dem Betrieb der Betätigungseinrichtung £4) eine reziproke Bewegung verursacht um einen Streifen des Kabelbandes zu spannen, durch zwei, durch eine Federspannung in Reihe gehaltene und zwischen der Betätigungseinrichtung (24) und der Spanneinrichtung (26) befestigte Teile (60, 62), welche eine Kraft auf die Spanneinrichtung übertragen, welche einer Bewegung der Betätigungseinrichtung (24) entspricht, durch eine Interferenz, welche zwischen der Spanneinrichtung (40) und dem Teilepaar (60, 62) stattfindet und die Bewegung der Spanneinrichtung (40) begrenzt, durch Einrichtungen, welche auf eine vorbestimmte Spannung des Kabelbandes ansprechen, welche die Federvorspannung Überschreitet,- um die Spanneinrichtung (40) festzuhalten und den Zusammenbruch der in Reihe angeordneten Teile (60 und 62) zu verursachen, so daß die genannte
    809835/0473
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    Fernmündliche Auskünfte sind" nur bei schriftlicher Bestätigung verbindlich
    OWQINAL INSPECTED
    Interferenz nicht vor dem Ende der begrenzten, durch die Interferenz erlaubten Bewegung eintritt, und durch Einrichtungen (56, 54), welche auf eine Bewegung jenseits der begrenzten Bewegung ansprechen und den Streifen 95 des Kabelbandes durchtrennen, so daß die Streifendurchtrenneinrichtung (50, 52) lediglich am Ende einer vollständigen und unbeschränkten Bewegung und unabhängig von dem Punkt der genannten Bewegung arbeitet, in welchem die Kraft der Kabelwandspannung die Federvorspannung überschreitet, um die Spanneinrichtung zu arretieren.
  2. 2. Kabelbandpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Reihe liegenden Teile (60, 62) miteinander durch einen Bolzen 66 verbunden sind, welcher an dem einen Teil (60) befestigt ist und in einer Abrundung 70 des anderen Teils (62) unter einer einstellbaren und vorbestimmten Federspannung gehalten wird, welche die genanrte Vorspannung bildet, durch Einrichtungen, welche auf eine Spannung in dem Streifen (95) des Kabelbandes ansprechen und die Spanneinrichtung (40) halten und mit einer Kraft immobilisieren, welche größer als die vorbestimmte Federspannung ist, wodurch der Zapfen(66)aus der Abrundung (70) vor Beendigung der begrenzten Bewegung, welche durch die Interferenz erlaubt wird, herausleitet und dadurch die Betätigungseinrichtung (24) in die Lage setzt, ihre vollständige Bewegung auszuführen, und durch Einrichtungen (50, 52), welche auf die verlängerte Bewegung der Betätigungseinrichtung (24) ansprechen und den Streifen durchtrennen.
  3. 3· Kabelbandpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der hintereinander in Reihe liegenden Teile (60, 62) einen im allgemeinen L-fönnigen Schlitz (58) umfaßt, dessen Abrundung oder Abwinkelung (70) an dem kürzeren Ende des L ausgebildet ist, während das längere Ende des L eine derartige Ausrichtung hat, daß die genannte Federspannung den Bolzen 66 während der gesamten und vollständigen Bewegung der Betätigungseinrichtung (24) stets zu der Abrundung (70) drängt, so daß eine Kippbewegung verhindert wird.
  4. 4. Kabelbandpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenschneideeinrichtung einen Schwenkarm (50) umfaßt, welcher an einem Ende eine Klinge (62) und an seinem anderen Ende eine Nockensteuerfläche (54) aufweist, daß an der Betätigungseinrichtung (24) eine Einrichtung (56) vorgesehen ist, welche mit der Nockensteuerfläche (54) zusammenwirkt, welche so geformt ist, daß während der begrenzten Bewegung der Betätigungseinrichtung (24) keine Wirkung auf den genannten Schwenkarm (50) ausgeübt wird.
  5. 5. Kabelbandpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteuerfläche (54) weiterhin so geformt ist, daß der genannte Schwenkarm (50) verschwenkt wird, nachdem die Betätigungseinichtung (24) über ihre begrenzte Bewegung hinaus bewegt wird.
  6. 6. Kabelbandpistole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteuerfläche (54) eine Kontur hat, welche der Durchtrenngeschwindigkeit der Klinge (52) mit den Schneide- oder Durchtrennungseigenschaften des genannten Streifens (95) angepaßt ist.
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  7. 7. Kabelbandpistole nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Laufes der Pistole eine Druckplatteneinrichtung (103) vorgesehen ist, welche ein Verriegelungsende des Kabelbandes stationär hält, daß die Spanneinrichtung (40) ein länglicher Schieber ist, welcher eine Greifeinrichtung (46) umfaßt, welche vollständig und beweglich an seinem Ende befestigt ist, und zum Ergreifen und Spannen des Kabelbandes dient, und daß die Greifeinrichtung (46) einen Lappen (94) umfaßt, welcher über dem geschwenkten Greifmechanismus liegt, und daß eine Einrichtung (90) vorgesehen ist, welche den Greifmechanismus automatisch in eine Position zur Aufnahme des Streifens bewegt, wenn der Schieber (40) zu der Druckplatte (103) bewegt wird, und daß eine Einrichtung (92) vorgesehen ist, welche auf eine Bewegung des Schiebers (40) aus seiner normalen Position heraus anspricht und den Greifmechanismus so schwenkt, daßder Streifen zwischen diesem und dem genannten Lappen (94) ergriffen wird, wobei die Kontur des Lappens (94) und die Winkelbewegung des Greifmechanismue derart ausgebildet sind, daß der Streifen (95) von der Kabelbandpistole fortgebogen wird.
  8. 8. Kabelbandpistole nach einem der Ansprüche 1 - 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschieber (40) hinter dem Greifermechanismus (46) eine geneigte Fläche (97) aufweist, welche den Streifen (95) führt und ausrichtet, und daß die genannte Fläche (97) zu einer erhöhten Rampe ansteigt, welche höher als die angrenzenden Teile der Pistole ist.
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  9. 9. Kabelbandpistole nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegend angeordnete Gehäuseschalen, welche mit ihren Rändern stirnseitig aneinander liegen und §in Werkzeuggehäuse in Form einer Pistole mit einem Lauf, einem Griff und einem Betätigungshebel bilden, durch Einrichtungen (60), welche auf die Betätigung des Betätigungshebels (24) ansprechen und Spannkräfte innerhalb des Gehäuses erzeugen, welche auf ein System von Fixpunkten der gegenüberliegenden Gehäuseschalen übertragen werden, wodurch die genannten Schalen gedrängt werden, sich relativ zueinander zu bewegen, insbesondere im Bereich des Laufes, und durch Einrichtungen (30, 38) welche die beiden Schalenhälften in starrer und unbeweglicher Relation zueinander halten, wodurch die gegenüberliegenden Gehäuseschalen dem Drang zur Bewegung relativ zueinander widerstehen.
  10. 10. Kabelbandpistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen durch Zungen und Nuten (39), welche an den gegenüberliegenden Gehäuseschalen ausgebildet sind, zusammengehalten werden.
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