DE2316215B2 - Bindezange zum Anbinden von Ranken, Stauden o.dgl. an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenstanden - Google Patents

Bindezange zum Anbinden von Ranken, Stauden o.dgl. an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenstanden

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DE2316215B2
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Gerhard 6747 Kandel Burg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Bindezange zum Anbinden von Ranken, Stauden o. dgl. an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenständen, bestehend aus zwei aufeinander zu beweglichen Schenkeln, in deren einem Druckschenkel ein Bandmagazin mit einer Bandführung und ein Abschneidmesser vorgesehen sind, während der andere Druckschenkel eine Bandgreifvorrichtung mit einem beweglichen und festen Greifarm aufweist, die beim Zusammendrücken der Schenkel das Band festhält und bei einem weiteren Zusammendrücken entriegelt wird.
Es ist eine Bindezange mit diesen Merkmalen bekannt, bei der zum Binden ein bandförmiges Material verwendet wird, daß in einem Bandmagazin des einen Druckschenkels der Zange angeordnet ist und über eine Führung im Inneren des Druckschenkels an dessen Spitze herausgezogen werden kann. Dieses Herausziehen erfolgt mit Hilfe einer Bandgreifvorrichtung am anderen Druckschenkel der Zange, wobei diese Bandgreifvorrichtung aus einem beweglichen Greifarm und einer dazu fest angeordneten Platte besteht und der bewegliche Greifarm beim Schließen der Zange und Erfassen des Bandes in der Schließstellung arretiert wird. Nach dem Erfassen des Bandes öffnet sich der eine Druckschenkel durch Federkraft, wobei damit das Band herausgezogen wird. Es wird nunmehr innerhalb der
ίο Zange eine Schlaufe gebildet die um die Ranke, Staude o. dgl. sowie die Stützvorrichtung gelegt wird, wobei durch ein erneutes und festeres Schließen der Zange, die durch die Spitzen der Druckschenkel gebildeten Enden des Bandes mit Hilfe einer Heftklammer geschlossen werden, und gleichzeitig das Band abgeschnitten wird. Bei dieser bekannten Ausführungsform erfolgt also das Schließen des Bandes mit Hilfe von Heftklammern, die in einem der Druckschenkel der Zange in einem Magazin angeordnet sind. Beim Verschließen und Abtrennen des Bandes wird dadurch gleichzeitig die Greifvorrichtung wieder geöffnet
Diese bekannte Ausführungsform einer Bindezange ist jedoch mit erheblichen Nachteilen behaftet. Diese Nachteile bestehen insbesondere darin, daß um den anzubindenden Gegenstand jeweils nur eine lose Schlaufe gelegt werden kann, so daß dieser Gegenstand an seinem Befestigungspunkt immer noch ausweichen kann, was insbesondere bei Ranken, wie im Weinbau, besonders nachteilig ist Soll eine derartige bekannte Vorrichtung beispielsweise beim Bündeln von Gegenständen, wie beispielsweise Schweißstäben, Kabeln, dünneren Rohren und dergleichen eingesetzt werden, dann ist diese Art der Bündelung überhaupt nicht verwendbar, da nicht der notwenige Halt gewährleistet wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsform besteht in ihrem komplizierten mechanischen Aufbau durch Verwendung einer Vielzahl von Teilen, wobei insbesondere die Einrichtung mit den Heftklammern in Verbindung mit den übrigen Teilen sehr störanfällig ist. Ferner ist es nachteilig, daß Teile des Bandes nach dem Abtrennen in der Greifvorrichtung hängen bleiben, was zusätzliche Abfälle sowie die Notwendigkeit eines Entfernens dieser Teile von Hand erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bindezange der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Verwendung eines Klebebandes eine sichere Funktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
so gelöst, daß die Greifarme für die Schließbewegung durch eine Abrollbahn am Maul des gegenüberliegenden Druckschenkels geführt sind, wobei in dem beweglichen Greifarm eine nach unten gerichtete, dem Abschneidmesser gegenüberliegende, öffnung vorgesehen ist, und in an sich bekannter Weise als Band ein Klebeband vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß an dem Druckschenkel mit den Greifarmen mit Hilfe eines federbelasteten Hebels eine Andruckrolle angeordnet ist, die bei geschlossener Zange an einer Klebebahn des anderen Druckschenkels anliegt, um ein festes Verkleben durch Abrollen zu gewährleisten.
Vorteilhaft ist es, daß zum Sichern der Schließstellung der Greifarme an dem festen Greifarm ein Sperrhebel verschiebbar angeordnet ist, der am Gelenk der beiden Arme eine Nase aufweist die in eine Aussparung am beweglichen Arm einrastet
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß am Gelenk des
beweglichen G reif armes eine abgewinkelte Blattfeder angeordnet ist, die in der Schneidstellung hinter die Nase des Sperrhebels greift, wobei die Verschiebung des Sperrhebels mit Hilfe eines Auslösestiftes erfolgt
Zweckmäßigerweise ist an dem Druckschenkel mit dem Bandmagazin eine Blattfeder befestigt, deren freies Ende unterhalb der Greifarme endet und im Bereich des Messers eine öffnung aufweist
Die erfindungsgemäße Bindezange hat den wesentlichen Vorteil, daß mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung Ranken im Weinbau bzw. verschiedene Pflanzen und Stauden im Gartenbau an Stützen oder Drähten befestigt werden können, oder auch bündelfähige Gegenstände zusammengebunden werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ihren einfachen konstruktiven Aufbau und die sichere Funktionsfähigkeit aus. Ferner werden Abfälle und Kleberrückstände an der Greifvorrichtung vermieden, weil das Messer nur das untere Band durchtrennt
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführuiigsbeispiels einer derartigen Bindezange,
F i g. 2 eine Teilansicht der Zange bei geöffneter Bandgreifvorrichtung,
F i g. 3 einen Teilquerschnitt der Zange in der Stellung beim Erfassen des Bandes und
F i g. 4 eine entsprechende Ansicht in der Stellung der Zange beim Durchtrennen des Bandes und Auslösen der Bandgreifvorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform einer derartigen Bindezange weist einen Druckschenkel 1 mit Handgriff 2 auf, an dem ein Bandmagazin 9 angebracht ist. An diesem Druckschenkel 1 ist ein weiterer Druckschenkel 3 angelenkt, der mit Hilfe eines Betätigungshebels 4 gegen den Druckschenkel 1 hin bewegt werden kann, wobei die beiden Druckschenkel 1, 3 mit Hilfe einsr Zugfeder 6 in der Öffnungsstellung gehalten werden. An dem Druckschenkel 3 befindet sich eine Bandgreifvorrichtung, die aus einem beweglichen Greifarm 10 und einem festen Greifarm 12 besteht. Ferner ist am Kopf dieses Druckschenkels 3 eine Andruckrolle 5 an einem Hebel 7 schwenkbar aufgehängt.
In den F i g. 2 bis 4 sind die weiteren funktionswichtigen Teile in vergrößerter Darstellung gezeigt. Der bewegliche Greifarm 10 wird mit Hilfe einer Feder 8 in der ÖffnungsstcHung gehalten und besitzt an seinem Gelenk 11 eine Aussparung 14, in die eine Nase 15 eines Sperrhebels 16 einrasten kann, der auf dem festen Greifarm 12 verschiebbar angeordnet ist. Die Führung dieses Sperrhebels 16 erfolgt mittels Langlöcher 17, wobei der Sperrhebel 16 mit Hilfe einer Zugfeder 23 gegen das untere Ende des Greifarmes 12 gezogen wird. Ferner ist außen am beweglichen Greifarm 10 im Bereich des Gelenks 11 eine abgewinkelte Blattfeder 22 angeordnet
In den Fig.3 und 4 ist das vordere Ende des Druckschenkels 1 im Querschnitt dargestellt und zeigt den Durchgang 24 für das Band, wobei der Druckschenkel im Bereich des Mauls 25 der Zange eine von oben nach unten abfallende, nach innen gewölbte, Abrollbahn 26 aufweist, auf der das Ende des beweglichen Greifarmes 10 beim Schließen der Zange geführt wird. Das Ende des beweglichen Greif armes 10 besitzt außerdem eine nach unten gericntete öffnung 20, während an dem festen Greifarm 12 ein oder zwei Haltestifte 29 befestigt sind, die durch eine öffnung in der Wandung des Greifarmes 10 in die öffnung 20 eindringen können. Unterhalb dieser öffnung 20 befindet sich an dem Druckschenkel 1 ein Abschneidmesser 19.
Die Funktionsweise der Bindezange ist wie folgt:
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Öffnungsstellung der Bindezange, wobei in dem Bandmagazin 9 die Rolle eines Klebebandes angeordnet ist, das mit seinem Ende aus dem Durchgang 24 herausragt Dieses Bandende wird nunmehr durch Schließen der Zange durch die Bandgreifvorrichtung erfaßt, wobei der bewegliche Greifarm 10 entlang der Abrollbahn 26 sich dem festen G reif arm 12 nähert und das Band zwischen den beiden Greifarmen 10, 12 festgeklemmt wird (Fig.3). Daran anschließend wird die Zange wieder geöffnet, d. h. die beiden Druckschenkel 1, 2 öffnen sich an ihren Enden, wodurch das Band aus dem Bandmagazin 9 herausgezogen wird. An dem sich bildenden Maul wird nunmehr die Zange gegen den zu befestigenden Gegenstand geführt, d. h. worauf die Zange geschlossen wird, wobei die Andruckrolle 5 auf einer schräg nach unten abfallenden Klebahn 27 des Druckschenkels 1 zur /„..age kommt, der Klebevorgang unter Zugspannung erfolgt, und die beider· einander zugewandten Klebeflächen des Bandes entlang der Rollstrecke angedrückt werden. Durch den weiteren Schließvorgang (F i g. 4) dringt das Abschneidemesser 19 in die öffnung 20 ein und trennt das Band ab. Gleichzeitig stößt der Sperrhebel 16 gegen einen Auslösestift 21 und wird nach oben verschoben. Damit klinkt der bewegliche Greifarm 10 aus seiner Verriegelung aus, wobei gleichzeitig die Blattfeder 22 hinter die Nase Ί5 des Sperrhebels 16 greift Der Abschneidvorgang wird durch eine Blattfeder 18 begünstigt, die an dem Druckschenkel 1 befestigt ist Ihr freies Ende endet unterhalb der Greifarme 10,12 und wird im Bereich des Abschneidmessers 19 eine öffnung 28 auf. Beim öffnen der Druckschenkel 1, 3 gelangt die Bindezange in die Stellung gemäß F ig. 1.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bindezange zum Anbinden von Ranken, Stauden o. dgl. an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenständen, bestehend aus zwei aufeinander zu beweglichen Schenkeln, in deren einem Druckschenkel ein Bandmagazin mit einer Bandführung und ein Abschneidmesser vorgesehen sind, während der andere Druckschenkel eine Bandgreifvorrichtung mit einem beweglichen und festen Greifarm aufweist, die beim Zusammendrücken der Schenkel das Band festhält und bei einem weiteren Zusammendrücken entriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (10, 12) für die Schließbewegung durch eine Abrollbahn (26) am Maul (2S) des gegenüberliegenden Druckschenkels (1) geführt sind, wobei in dem beweglichen Greif arm (10) eine nach unten gerichtete, dem Abichneidmesser (19) gegenüberliegende öffnung (20) vorgesehen ist und in an sich bekannter Weise als Band ein Klebeband vorgesehen ist
2. Bindezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckschenkel (3) mit den Greifarmen (10,12) mit Hilfe eines federbelasteten Hebels (7) eine Andruckrolle (5) angeordnet ist, die bei geschlossener Zange an einer Klebebahn (27) des anderen Druckschenkels (1) anliegt
3. Bindezange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern der Schließstellung der Greifarme (10,12) an dem festen Greifarm (12) ein Sperrhebel (16) verschiebbar angeordnet ist, der am Gelenk (11) der beiden Greifarme (10,12) eine Nase (15) aufweist, die in eine Aussparung (14) am beweglichen Greifarm (10) einrastet
4. Bindezange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenk (U) des beweglichen Greifarmes (10) eine abgewinkelte Blattfeder (22) angeordnet ist, die in der Schneidstellung hinter die Nase (15) des Sperrhebels (16) greift, wobei die Verschiebung des Sperrhebels (16) mit Hilfe eines Auslösestiftes (21) erfolgt.
5. Bindezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckschenkel (1) mit dem Bandmagazin (9) eine Blattfeder (18) befestigt ist, deren freies Ende unterhalb der Greifarme (10,12) endet und im Bereich des Abschneidmessers (19) eine öffnung (28) aufweist.
DE2316215A 1973-03-31 1973-03-31 Bindezange zum Anbinden von Ranken, Stauden o.dgl. an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenständen Burg, Gerhard, 6747 Kandel; Oswald, Karl, 6749 Freckenfeld Expired DE2316215C3 (de)

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DE3018395A1 (de) * 1980-05-14 1981-11-19 Andreas 8995 Sigmarszell Hartmann Verfahren zum okulieren von gehoelzen und okulationszange zur durchfuehrung des verfahrens
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