DE1486044A1 - Pneumatisch betaetigte Maschine zum Anordnen von Klammern,insbesondere zum Verschliessen von sackfoermigen Verpackungen - Google Patents

Pneumatisch betaetigte Maschine zum Anordnen von Klammern,insbesondere zum Verschliessen von sackfoermigen Verpackungen

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DE1486044A1
DE1486044A1 DE19641486044 DE1486044A DE1486044A1 DE 1486044 A1 DE1486044 A1 DE 1486044A1 DE 19641486044 DE19641486044 DE 19641486044 DE 1486044 A DE1486044 A DE 1486044A DE 1486044 A1 DE1486044 A1 DE 1486044A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
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Description

  • Pneumatisch betätigte Maschine zum Anordnen von Klammern, insbesondere zum Verschließen von sackförmigen Verpackungen Immer häufiger wird das mehr oder weniger dichte Verschließen von sackförmigen Verpackungen nicht mehr durch Abbinden, sondern vermittels einer Klammer gewährleistet, deren Arme mechanisch verbogen werden, so daß sie sich um einen in der Nähe der Sack-bzw. Beutelöffnung gebildeten Kragen herumschlingen und es sind bereits zahlreiche Maschinen geschaffen worden, um das Anordnen von Klammern unter derartigen Bedingungen, zu gewährleisten. Bestimmte derartige Maschinen umfassen weiterhin ein Organ zum Abtrennen des Kragens in der Nähe der vorher angeordneten Klammer.
  • Diese Maschinen sind meist sehr kompliziert und im allgemeinen sind sie derart ausgebildet, daß sie anderen Zwecken als denjenigen, für die sie vorgesehen sind, nicht ohne grundlegende Ändermgnder Teile und des Aufbaues angepaßt werden können, d. h. daß sie entweder nur zum Anordnen einer Klammer oder zum Anordnen einer Klammer und Abtrennen des Kragens verwendbar sind. Weiterhin ist es schwierig, bei diesen Maschinen die Lage des Trennorgans in bezug auf die von der Klammer beschriebene Bahn zu verändern.
  • Die Erfindung betrifft als neuartiges Industrieprodukt eine Maschine zum Anordnen von Klammern und gemäß einem wesentlichen IvIerkmal der Erfindung ist der Stößel zum Formen der Klammern unmittelbar mit dem Antriebskolben verbunden, und zwar über eine Stange, die einerseits starr und mit dem Stößel und andererseits über eine elastische Gelenkkupplung mit dem Kolben verbunden ist.
  • Dadurch kann vorteilhafterweise jede Zwischenführung auf der Bahn der Verbindungsstange zwischen dem Kolben und dem Stößel fortfallen, und insbesondere ist die Stange frei am Bodenteil des Zylinders beweglich, wodurch der Reibungsverschleiß beseitigt und die Bearbeitung dieses Bodenteils wesentlich vereinfacht ist ; ein zusätzlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Querschnitt der Stange auf jede vorteilhafte Weise ausgebildet werden kann.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung ist es durch die Verwendung von genormten Teilen und einem Mindestmaß an Spezialteilen möglich, entweder eine Maschine zu schaffen-mit der nur eine Klammer angeordnet wird -oder eine Maschine, mit der eine Klammer angeordnet und der Kragen des Sackes bzw. Beutels abgetrennt wird, wobei dieser Sack, wenn er der Maschine vorgelegt wird, auf der Seite des die Klammern enthaltenden Magazins angeordnet wird ; -oder auch eine Maschine, mit der eine Klammer angeordnet und der Kragen des Sackes abgetrennt wird, wobei dieser der Maschine auf der dem Magazin gegenüberliegenden Seite vorgelegt wird, -oder aber eine Maschine, mit der zwei Klammer uhter einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet werden und der Kragen zwischen den beiden Klammern abgetrennt wird.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 eine Aufrißansicht der Maschine gemäß der Erfindung, wobei Teile weggelassen sind und sich der Mechanismus in der Ruhelage befindet ; Fig. la eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Steuerung des Ventils zur Speisung des Antriebszylinders, Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Vertikalschnittansicht gemäß der Linie II-II der Fig. 1, die den als"Klammerkopf"bezeichneten Teil der Maschine wiedergibt, Fig. 3 im vergrößerten MaBstab eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eineHorizontalschnittansichtgemäß der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Einzelheit, die den das Schließen der Klammern gewährleistenden Amboß wiedergibt ; Fig. 6 eine Ansicht einer Klammer ; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Klammer nach dem Schließen ihrer Arme durch Einwirkung der Maschine gemäß der Erfindung ; Fig. 8 und 9 Ansichten gemäß denjenigen der Fig. 2 und 3, die die Organe des Klammerkopfes in der Endstellung nach dem Aufbringen einer Klammer auf einen Gegenstand, z. B. einen Sack, wiedergeben ; Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Klammerkopf eine Schneide zum Abtrennen des vorher geklammerten Gegenstandes umfaBt, und der Mechanismus in der Ruhelage wiedergegeben ist ; Fig. 11 eine Ansicht des Mechanismus in seiner Endstellung nach dem Anordnen der Klammer und Abtrennen des Gegenstandes ; Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß der Linie XII-XII der Fig. 13 einer weiteren Abwandlung, bei der die Schneide auf der gleichen Seite des Kopfes angeordnet ist wie das Magazin, wobei sich der Mechanismus in der Ruhelage befindet ; Fig. 13 eine Schnittansicht gemäß der Linie XIII-XIII der Fig. 12, wobei sich der Mechanismus in der Ruhelage befindet ; Fig. 14 und 15 Querschnittaansichten gemäß den Linien XIV-XIV bzw. XV-XV der Fig. 13 ; Fig. 16 und 17 Ansichten entsprechend denjenigen der Fig. 12 bzw. 13, die den Mechanismus nach Anordnen der Klammer und Abtrennen des Gegenstandes in Endstellung wiedergeben, wobei die Fig. 17 . eine Schnittansicht gemäß der Linie XVII-XVII der Fig. 16 darstellt und Fig. 18 eine weitere Abwandlung des Kopfes, der derart ausgebildet ist, daß gleichzeitig zwei Klammern angeordnet werden und der Gegenstand in dem zwischen den beiden Klammern liegenden Raum abgetrennt wird.
  • Die Klammermaschine kann an einem (nicht dargestellten) Gehäuse festgelegt oder auch mittels eines Handgriffs von Hand gehalten sein. In diesem Fall ist natürlich der Betätigungsdrücker am Handgriff vorgesehen.
  • Wie es bei derartigen Maschinen bekannt ist, umfaßt sie eine Antriebseinheit aus einem Zylinder 2, in den ein Kolben 3 eingebranht ist, wobei die Stange 4 dieses Kolbens mit dem Stößel des wie nachstehend beschrieben ausgebildeten Klammerkopfes A verbunden ist.
  • Eine Feder 5 hat das Bestreben, den Kolben in der von einem verstellbaren Anschlag 6 vollkommen definierten Ruhelage zu halten.
  • Der Zylinder ist über Kanäle 7 und 8 an eine Druck-, luftquelle angeschlossen. Ein Ventil 9 ist zwischen die Kanäle 7 und 8 eingeschaltet und in Verschlußstellung gehalten, d. h. durch den Druck der über den Kanal 8 zugeführten Luft an seinen Sitz 9a gedrückt.
  • Durch Verschieben des Ventils 9 in Richtung f1, bis sein Ende 9b den ringförmigen Kanal 9c verschließt, wird das Innere des Zylinders 2 über die Kanäle 7 und 8 mit der Druckluftquelle in Verbindung gebracht ; der Kolben 3 wird in Richtung F gestoßen und nimmt auf diese Weise den Stößel des Kopfes A für die Klammer mit und trennt gegebenenfalls den geklammerten Gegenstand in der Nähe der Klammer ab.
  • Wenn nicht mehr auf das Ventil eingewirkt wird, wird durch die stärkere Wirkung des Drucks auf die AuBenseite des Ventils dieses auf seinen Sitz 9a gedrückt. Die Feder 5 bringt den Kolben 3 in seine Ruhelage ein, wobei die zwischen dem Kolben und dem Bodenteil des Zylinders eingeschlossene Luft über den ringförmigen Kanal 9c nach außen entwdcht.
  • Diese Anordnung ist in ihrer Gesamtheit bekannt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Steuerung des Ventils 9 durch eine verschiebbar bei 10a und 10b montierte Stange 10 gewährleistet.
  • Diese Stange ist über eine Achse 11 mit zwei Schwingarmen 12 verbunden, die bei 13 auf dem Gehäuse des Kopfes A (Fig. 1a) angelenkt sind. Die Schwingarme sind fest mit einem Drücker 14 verbunden. Durch Betätigung des Drückers 14 in Richtung f2 wird die Stange 10 in Richtung f1 verschoben und folglich das Ventil 9 geöffnet, wobei die Anlenkung der Achse 11 und der Stange 10 derart beschaffen ist, daß eine Winkelverschiebung der Achse 11 und eine geradlinige Verschiebung der Stange 10 möglich ist.
  • Es ist hervorzuheben, daß die Gesamtheit aus dem Drücker 14 und den Schwingarmen 12 einen Hebel erster Ordnung bildet, dessen Kraftarm (Drücker 14) verhältnismäßig lang in bezug auf den Lastarm (Schwingarm 12) ist, so daß der Widerstand aufgrund des hohen Druckes der Druckluft auf das Ventil 9 ohne Anstrengung überwunden wird.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Stange 4 nicht starr am Kolben 3 festgelegt, sondern mit diesem über eine elastische Gelenkkupplung verbunden, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist ; aus dieser Figur ist ersichtlich, daß auf der Stange 4 ver mittels eines Stiftes 15 ein Kopf 16 festgelegt ist, der in einer Sackbohrung 17 des Kolbens 3 lagert ; dieser Kopf, der leicht elastisch an einer Unterlegscheibe 18 anliegt, ist in der Lagerung durch einen liber Bolzen 19a mit des Kolben 3 verbundenen Ring 19 an Ort und Stelle festgelegt.
  • Diese Anordnung, die durch jede unstarre entsprechende Anordnung ersetzbar ist, erübrigt eine genaue Doppelführung zwischen dem Kanal des Klammerkopfes A und dem Zylinder 2 über den Stößel, die Kolbenstange und den Kolben.
  • Aus diesem Grunde kann die Stange 4 einen Querschnitt von jeder vorteilhaften Ausbildung aufweisen, um insbesondere die Gefahr eines Knickens zu vermeiden, und dieser Querschnitt kann auch unrund, z. B. quadratisch sein, was ihre Verbindung mit dem Stößel des Kopfes A wesentlich erleichtert. In diesem Fall kann der Kanal 20a, der im Bodenteil 20 des neben dem Kopf A liegenden Zylinders vorgesehen ist, rund ausgebildet sein und einen Durchmesser aufweisen, der gleich der Diagonalen des dem Querschnitt der Stange 4 entsprechenden Quadrates ist, und diese Anordnung, die eine nicht genaue Führung der Stange 4 gewährleistet, reicht dennoch zur Gewährleistung eines einwandfreien Betriebs der Maschine aus.
  • Der Kopf A weist im allgemeinen die Form eines Quadrates auf. lgr int vermittels zweier fest mit dem Bodenteil verbundener Ohren bzw. Laschen 20b mit dem Bodenteil 20 verbunden, wobei der Kopf zwischen die Laschen eingreift und durch Schrauben 24 festgelegt ist.
  • Der Kopf A besteht gemäß der Erfindung aus einem Gehäuse 22, daa durch einen Deckel 23 (Fig, 2, 3 und 4) verschlossen ist. Das Gehäuse 22 besitzt einen U-formigen Querschnitt, d. h. weist eine Längsaussparung 22a auf, die seitlich durch die Innenflächen von Flügeln 22b begrenzt ist, wobei die Höhe dieser Flächen gleich einer Seite des quadratischen Querschnitts der Stange 4 ist.
  • An seinem Ende, das gegenüber dem mit dem Kolben 3 verbundenen liegt, ist die Stange 4 mit dem Stößel des Kopfes verbunden, der eine Klinge 24 zum Mitnehmen der Klammern umfaßt und einen Kopf 25, der die Führung des Stößels in der Aussparung 22a gewährleistet ; die Anordnung ist durch Nieten 26 gesichert.
  • In der Verlängerung des Kopfes 25 ist ein Schlitten 27 vorgesehen, der einen Zapfen 27a umfaßt, welcher in einen länglichen Schlitz oder eine Längsaussparung 24a der Klinge 24 eingreift. Druckfedern 28, die teilweise in Lagerungen 25a und 27b des Kopfes 25 bzw. des Schlittens 27 eingreifen, gewährleisten das Festlegen des Schlittens durch den Anschlag des Zapfens 27a am Ende des Längsaussparung 24a.
  • Der Schlitten 27 umfaßt einerseits eine Verlängerung 29, die bei 29a eingeschnitten ist und eine Art Gabel bildet, und andererseits eine Nut 27b, in der die Klinge 24 versvhiebbar ist.
  • An Deckel 23 ist ein Kanal 30 vorgesehen, der auf herkömmliche Seine das Magazin bildet, in dem das der Kraft einer Feder 31 ausgesetzte Klammernband a lagert.
  • Die Klammern a weisen die Form gemäß Fig. 6 auf, d. h. die allgemeine Ausbildung eines, dessen Mittelstog bei al gekrümmt ist.
  • Der Halt der ersten mitzunehmenden Klammer wird gewährleistet : -frontal auf der einen Seite durch ihre Anlage am Bodenteil der Nut 27b und auf der anderen Seite durch die nachfolgende Klammer im durch die Feder 31 (Fig. 2) gedrückten Klammernband, -seitlich durch die parallelen Flächen der Nut 27b (Fig. 3 und 4), und -vertikal zwischen dem Ende 24b der Klinge 24 und eines von Schlitten 27 getragenen Stift 32, (Fig. 2,3 und 4) ; Ein fest mit dem Deckel 23 verbundenes Plättchen 23a weist eine Breite auf, die dem zwischen den Armen der Klammer befindlichen Zwischenraum entspricht, wie strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses zum Festlegen der Klammern beitragende Plättchen dient weiterhin dem nachstehend beschriebenen Zweck.
  • Nahe dem unteren Teil ist der Kopf A eingeschnitten und bildet eine Führung 33, die das Heranbringen des zu klammernden Gegenstandes in der geeigneten Stellung zur Aufnahme der Klammer, z. B. eines Sackes oder Beutels S, der in einem Kragen C endet, erlaubt.
  • Dafür ist das Ende 33a der Führung koaxial sur Mittelachse der Klinge 24 und folglich der Klammer a (Fig. 3) angeordnet.
  • An seinem unteren Teil weist der Kopf A einen Amboß 34 auf, der lösbar am Ende der Aussparung 22a des Gehäuses 22 zwischen dem Bodenteil dieser Aussparung und einer Platte 23d montiert ist ; letztere ist am Deckel 23 durch die Schrauben 36 festgelegt, welche diesen am Gehäuse 22 sichern (Fig. 1,2 und 3).
  • Der Amboß 34 weist, wie bei den Klammermaschinen bekannt ist, zwei Auskehlungen 34a auf, die, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, seitlich nebeneinander liegen, um nämlich das Nebeneinanderlegen der Klammerarme nach deren Verschließen su bewirken, wobei dann die Klammern die Form gemäß Fig. 7 aufweisen.
  • Die Arbeitsweise der auf diese Weise ausgebildeten und vorstehend beschriebenen Maschine ist wie folgt : Wenn sich die Maschine in der Ruhelage gemäß den Fig. 1,2 und 3 befindet, greift der zu klammernde Gegenstand, beispielsweise der Kragen C eines Beutels S, bis in das Ende der Führung 33 ein, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wobei der Beutel S je nach Wunsch entweder auf der Seite des Magasins, wie in Fig. 2 dargestellt, oder auf der dem Magazin gegenüberliegenden Seite angeordnet sein kann.
  • Nun wird der Drücker 14 in Richtung f2 betätigt, um ihn in die Stellung 14a einsubringen ; infolgedessen beschreibt das Ende 10c der Stange eine Bahn c (Fig. 1), das Ventil 9 wird von seinem Sitz abgerückt, während sein Ende 9b den : ringförmigen Kanal 9c versperrt, der Druck wird auf die Vorderseite des Kolbens/eingelassen und der Kolben in Richtung F verstellt.
  • Dadurch nimmt die Stange 4 die Platte 24 und den Kopf 25, und über die Federn 28 den Schlitten 27 in der gleichen Richtung F mit.
  • Die Platte 24 trennt vom Band die in der Nut 27b lagernde Klammer ; die an das Ende des Stiftes 32 anschlagende und an der Innenfläche der Platte 23a gleitende Klammer ist auf diese Weise sicher an derjenigen Stelle gehalten, an der das Magazin 30 in den Kopf A ragt und jenseits dieser Stelle wird die Klammer weiterhin durch ihre Anlage an der Innenfläche des Deckels 23 sicher gehalten.
  • Nahe der Endstellung in Richtung F schließt der eingeschnittene Teil 29a der Verlängerung 29 des Schlittens 27 den Kragen C ein und endlich schlägt das Ende des Schlittens 27 am Kragen auf. In diesem Augenblick kann der Schlitten aufgrund der sich spannenden Federn 28 in Anlage am Kragen bleiben und diesen festhalten, ohne ihn jedoch übermäßig plattzudrücken, während die Platte 24 ihren Lauf fortsetzt, um die Klammer gegen den Amboß 34 (Fig. 8 und 9) zu drücken und auf diese Weise deren Verschließen su gewährleisten, indem sie ihr die in Fig. 7 dargestellte Form erteilt.
  • Bei Beginn der relativen Verschiebung der Platte 24 in bezug auf den unbeweglich festgehaltenen Schlitten 27 wird der Stift 32 in seine Lagerung geschwenkt, um die Klammer freizugeben (Fig. 8).
  • Nach Fertigstellung des Klammerverschlusses wird die Einwirkung auf den Drücker 14 beendet, der von der Feder 5 beanspruchte Kolben kehrt in seine Ruhelage zurück und nimmt dabei Uber die Stange 4 die Klinge 24 und den Kopf 25 mit, die Federn 28 entspannen sich und endlich wird aufgrund des Auftreffens des Endes der Iängsaussparung 24a auf dem Zapfen 27a der Schlitten 27 durch die Platte 24 mitgenommen.
  • Der gesamte Mechanismus des Kopfes A geht nun von der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Lage in diejenige gemäß den Fig. 2 und 3 über und ein neuer Zyklus kann beginnen. Die auf diese Weise auagebildete Maschine erlaubt also das Anordnen einer Klammer, um beispielsweise einen Sack oder Beutel S in der Nähe der Kante seiner offnung 0 su verschließen.
  • Entsprechend einer Abwandlung gemäß den Fig. 10 und 11 ist die Klammermasohine derart beschaffen, daß sie den Gegenstand in der Nähe derjenigen Stelle abteilt, an der die Klammer angeordnet ist.
  • In diesen Figuren sind die wesentlichen Organe dargestellt, die vorstehend in bezug auf die Figuren 2 bis 5 beschrieben sind und zwar : die Stange 4, die Platte 24, der Kopf 25, der Schlitten 27, die Federn 28, der Amboß 34, wobei diese Organe im Gehäuse 22 angeordnet sind, das durch den das Magazin 30 tragenden Deckel 23 verschlossen ist.
  • Gemäß dieser Abwandlung ist diesen Organen einerseits eine Schneide 35 zugeordnet, die vermittels Nieten 26 an der Stange 4 und dem Kopf 25 festgelegt ist, und andererseits ein ortsfestes Messer 36, das am Gehäuse 22 montiert ist ; die Schneide 35 ist verschiebbar in eine in den Bodenteil des Gehäuses 22 gebohrte Führungsnut 22c eingebracht.
  • Die Arbeitsweise einer derartigen Maschine ist leicht verständlich unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen und unter Bezugnahme auf Fig. 10, in der die Organe in der Ruhelage dargestellt sind, und auf Fig. 11, wo diese Organe die aktive Endstellung einnehmen, d. h. diejenige Stellung, nachdem die Klammer a auf den Kragen C eines Beutels S aufgebracht und der Kragen durch die Wirkung der Schneide 35 und der Schneide 36 zwischen der Klammer und der Kante 0 des Beutels abgetrennt iet.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß der Kragen vor dem Abtrennen wirksam, wie von Hand gehalten, durch den Schlitten 27 in Rundung zusammen gehalten wird, und zwar während des Endes des Klammerns und Abtrennens.
  • Mit dieser Maschine wird das Abtrennen des Gegenstandes auf der. Seite des Kopfes A gegenüber der das Magazin 30 tragenden Seite bewirkt. In bestimmten Fällen kann es, beispielsweise aus Gründen des Raumbedarfs-notwendig sein, daß der zu klammernde Gegenstand der Maschine in der in Fig. 12 dargestellten Lage vorgelegt wird und folglich wird das Abtrennen des Kragens C jenseits der Klammer auf der Seite des Magazins 30 durchgeführt.
  • In einer zu diesem Zweck vorgesehenen Abwandlung gemäß den Fig. 12 bis 17 sind die in bezug auf die Fig. 2 bis 5 beschriebenen Organe ebenfalls vorhanden, nämlich : die Stange 4, die Klinge 24, ein dem Kopf 25 entsprechender Kopf ; der Schlitten 27, die Federn 28, der Amboß 34, das Magazin 30, ein Gehäuse und ein Deckel.
  • In dieser abgewandelten Ausführungsform ist diese Einheit durch eine bewegliche Schneide 37 und eine starre Schneide 38 ergänzt.
  • Die starre Schneide 38 ist lösbar mit der Platte 23d verbunden und die bewegliche Schneide 37 ist verschiebbar in eine Führung 39 eingebracht, die auf einem an die Stelle des vorstehend beschriebenen Deckels 23 getretenen Deckel 40 vorgesehen ist. Eine Feder 41 hält in der Ruhelage die Kante 37a der Schneide 37 im Anschlag am Ende 39a der Führung 39.
  • Das anstelle des Gehäuses 22 vorgesehene Gehäuse 41' umfaßt in der Nähe seiner Enden Nuten 42 zum Festlegen der vergrößerten Teile 43a, 43b einer Platte 43, deren Kanten 43c parallel verlaufen und unter einem bestimmten Abstand von den Kanten der Flanschen 41b der Aussparung 41a des Gehäuses 41'angeordnet sind (wobei die Aussparung 41a der Aussparung 22a des Gehäuses 22 entspricht).
  • Der anstelle des Kopfes 25 vorgesehene Kopf 44 umfaßt zwei seitliche Ohren 44a (Fig. 13 und 15), die jeweils einerseits in den freien Raum zwischen der Kante 43c der Platte 43 und der entsprechenden Kante der Flansche 41b des Gehäuses, und andererseits in eine im Deckel 40 vorgesehene Nut 40a eingreifen. Die Außenkanten der Nuten 40a bilden die Kanten der Führung 39, in der die Schneide 37 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Arbeitaweise der so ausgebildeten Maschine ist wie folgt : Wenn der Kolben 3 die Stange 4 in Richtung F mitnimmt, werden die Platte 24 und der Schlitten 27 in dieser Richtung verschoben und wirken wie vorstehend beschrieben.
  • Der Kopf 44 verstellt sich ebenfalls mit der Stange 4 und seine Ohren 44a gelangen in Berührung mit der Kante 37a der Schneide 37, nehmen diese in Richtung F mit und bringen sie in die Endstellung ein (Fig. 16 und 17), nachdem der Kragen C des Gegenstandes jenseits der an diesem Kragen festgelegten Klammer a abgetrennt ist.
  • Wenn der Kolben 3 wieder zurück in seine Ruhestellung gelangt ist, geben die Ohren 44a des Kopfes 44 die Schneide 37 frei, die unter der Wirkung der Feder 41 in ihre Ruhestellung in Anlage am Bodenteil 39a (Fig. 12) gefuhrt wird. Die anderen Elemente nehmen ebenfalls, wie vorstehend beschrieben, wieder ihre Ruhelage ein.
  • Gemäß einer anderen Abwandlung ist die Maschine derart ausgebildet, daß zwei Klammern a2, a3 auf den Kragen C (Fig. 18) aufgebracht werden und letsterer in dem zwischen den beiden Klammern befindlichen Zwiachenraum abgetrennt wird.
  • Zu diesem Zweck trägt die Stange 4 zwei gleiche Köpfe 45a, 45b, zwei Klingen 46a, 46b, zwei Schlitten 47a, 47b mit Federsätzen 48a, 48b.
  • Der Kopf umfaßt zwei Magazine 49a, 49b für die Klammern a2 bz. a3, sowie zwei Ambosse 50a, 50b.
  • Zwischen diese Gruppen von symmetrisch in bezug auf die Mittelachse des Kopfes angeordneten Organen ist eine Schneide 51 eingebracht, die fest mit der Stange 4 verbunden ist und mit einer ortsfesten Schneide 52 zusammenwirkt. Vorteilhafterweise ist eine Gegenplatte 53, deren Stärke derjenigen der Schneide 51 entspricht, vorgesehen, so daß eine Symmetrie der Anordnung erzielt wird.
  • In Fig. 18 sind diese Organe in Endstellung nach Anordnen der Klammern und Abtrennen des Kragens C wiedergegeben. Selbstverständlich verstellt sich die gesamte bewegliche Einheit auf die gleiche Weise wie die vorstehend beschriebenen beweglichen Einheiten, wenn der Kolben seine Ruhelage wieder einnimmt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü ¢ h e : 1. Maschine zum Anordnen von Klammern, insbesondere zum Verschließen von Verpackungen in Form von Säcken oder Beuteln, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Führungskanal, der in einem Teil ausläuft, das einen Amboß bildet und von einer Öffnung durchsetzt ist, durch die die anzuordnenden Klammern ergriffen werden ; einen Schlitten, der im Kanal zwischen einer ersten Stellung gegenüber der Öffnung und einer zweiten Stellung nahe dem Amboß verschiebbar ist, und der eine Längsnut aufweist, die ebenso breit ist wie eine Klammer und die gegenüber der Öffnung angeordnet ist, wenn der Schlitten die erste Stellung einnimmt ; ein im Führungskanal angeordneter Stößel, der eine in der Nut verschiebbare Klammernstoßklinge aufweist sowie elastische Mittel zwischen dem Stößel und dem Schlitten, um diese beiden Organe normalerweise voneinander unter Abstand zu halten und Mittel, um die Klinge zur anderen Seite der Klammerndurchtritteöffnung zurückzuführen, wenn der Schlitten die erste Stellung einnimmt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel mit einem Antriebakolben verbunden ist, der im Gehäuse über eine mit ihm verbundene Stange durch ein * elastisches Gelenk am Kolben montiert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gelenk aus einem am Ende der Kolbenstange befestigten Kopf besteht und in eine im Kolben vorgesehene Sackbohrung eingreift, wobei die Sackbohrung durch eine Scheibe verschlossen ist, die den Kopf in Anlage an einer elastischen im Bodenteil der Bohrung angeordneten Scheibe hält.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange einen quadratischen Querschnitt aufweist und den Bodenteil des Zylinders durchsetzt, und zwar vermittels einer Öffnung mit ringförmigem Querschnitt, deren Durchmesser der Diagonalen des quadratischen Querschnitts der Stange entspricht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel durch einen Druckluft-Antriebszylinder betätigt ist, der einen Drücker zur Betätigung der Öffnung des Ventils zum Einlassen von Druckluft in den Antriebszylinder umfaßt, und der wie ein Hebel erster Ordnung ausgebildet ist, welcher mit einer verschiebbaren das Ventil durch Druckeinwirkung betätigenden Stange verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel und die Klammernstoßklinge starr an der Kolbenstange festgelegt sind.
  7. 7e Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal aus einem Gehäuse mit einem U-förmigen Querschnitt besteht, das mit einem Deckel versehen ist, wobei das Gehäuse und der Deckel unmittelbar am Antriebszylinder festgelegt sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine Längsaussparung der Klinge des Stößels eingreifender Arretierzapfen den Abstand zwischen dem Stößel und dem Schlitten begrenzt.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift elastisch im beweglichen Schlitten montiert ist, und zum Festlegen der Klammer in der zu ihrer Aufnahme bestimmten Nut beiträgt.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß zur Formerteilung der Klammern abnehmbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal nahe dem Amboß eingeschnitten ist und eine Führung für den Kragen des zu klammernden Gegenstandes bildet.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des beweglichen Schlittens eine Gabel bildet, um den Kragen während des Formens der Klammer elastisch in der Führung zu halten.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammermaschine eine Schneide zugeordnet ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide starr am Stößel festgelegt und in einer zu diesem Zweck im Bodenteil des Kanals vorgesehenen Nut terschiebbar ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneide verschiebbar in einer in einem Deckel des Kanals vorgesehenen Nut angeordnet ist, wobei eine Rückholfeder das Bestreben hat, diese Schneide in Anlage am Ende der Nut zu'halten.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel zwei seitliche Ohren aufweist, deren obere Enden in Nuten des Deckels eingreifen, so daß bei Verschiebung des Stößels diese Ohren auf die Schneide auftreffen und diese entgegen der Wirkung ihrer Rückholfeder mitnehmen.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den Stößel und den Deckel eingefügte Platte einerseits das Festlegen der Schneide in der Nut des Deckels gewährleistet und andererseits die Auflagefläche bildet, an der die von der Klinge des Stößels mitgenommene Klammer entlang gleitet.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal zwei starr miteinander verbundene Stößel umfaßt, die jeweils eine Klammernstoßklinge und einen beweglichen Schlitten mit einem Stift aufweisen, daß zwischen diesen Stößeln eine Schneide angeordnet ist, wobei der Kanal für jeden Stößel eine Klammereinführöffnung umfaßt, und die Maschine auf diese Weise das gleichzeitige Anordnen zweier Klammern auf dem Kragen eines Sacks oder Beutels und das Abtrennen dieses Kragens in dem zwischen den beiden Klammern gebildeten Zwischenraum gewährleistet.
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