DE2545403C3 - Einpreßgerät für Förderbandverbinder - Google Patents
Einpreßgerät für FörderbandverbinderInfo
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- DE2545403C3 DE2545403C3 DE19752545403 DE2545403A DE2545403C3 DE 2545403 C3 DE2545403 C3 DE 2545403C3 DE 19752545403 DE19752545403 DE 19752545403 DE 2545403 A DE2545403 A DE 2545403A DE 2545403 C3 DE2545403 C3 DE 2545403C3
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- press
- conveyor belt
- rail
- holes
- pliers head
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/003—Apparatus or tools for joining belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Einpreßgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B.
durch die FR-PS 15 26 814 bekanntgewordenen Art.
Durch die FR-PS 15 26 814 ist für die Positionierung der Verbinder ein Haltekamm vorgesehen, in den die
Verbinder getrennt von den Befestigungselementen eingedrückt werden müssen.
Außerdem ist zur Befestigung der Verbinderelemente eine Stange erforderlich.
Die Ausnehmungen der Platte dienen lediglich zur Aufnahme der Befestigungselemente, die nach dem
Einsetzen der Verbinderelemente in einem besonderen Arbeitsgang eingesetzt werden müssen.
Bei dem Einpreßgerät gemäß der Erfindung wird durch die Aufnahme und Positionierung der Verbinder
und Befestigungselemente gegenüber dem bekannten Einpreßgerät erreicht, daß der Haltekamm und die
Stange entfallen können.
Ferner kann beim Herstellen der Verbindung rascher gearbeitet werden, da lediglich die Verbindungselemente
mit ihren Befestigungselementen in die gelochte Schiene eingesetzt werden.
Die bei dem bekannten Einpreßgerät nach der FR-PS 15 26 814 auftretenden Abweichungen gegenüber der
Positionierung der Verbinderelemente im Kamm und der Positionierung der Befestigungselemente in der
Platte werden beim erfindungsgemäßen Einpreßgerät vermieden, das Gerät arbeitet außerdem betriebssicher.
Ferner benutzt das bekannte Einpreßgerät nicht die Löcher, die für die Aufnahme der Befestigungselemente
bestimmt sind als Widerlager für die Vorschubklinke, sondern die Einkerbungen, die in die Halteplatte
besonders eingefräst werden müssen. Die hierdurch au/tretenden Fertigungstoleranzen und die späteren
Abnutzungserscheinungen vergrößern den Positionierfehler bei dem bekannten Gerät.
Ferner findet bei dem bekannten Gerät keine besondere Arretierung des Zangenkopfes statt.
Vielmehr arbeitet das bekannte Gerät so, daß nach Betätigung der Vorschubklinke die beiden Einpreßhebel
betätigt werden. Hierbei wird die Zange jedoch nicht in der erreichten Position festgehalten und kann sich
unbeabsichtigt seitlich verschieben. Dies wird beim erfindungsgemäßen Einpreßgerät durch die Benutzung
der Löcher in der gelochten Schiene vermieden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Einpreßgeräte
der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei geringem
Aufwand, also ohne aufwendige Präzisionsfertigungen,
ίο vermieden ist, daß bei der Verwendung von Verbindungselementen,
deren Befestigungsmittel (Krampen und dergleichen) beiderseits mit Preßsitz verankert sind,
unzulässige Positionsabweichungen bei der Zange auftreten.
1S Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Durch das Einpreßgerät gemäß der Erfindung werden gegenüber bekannten Einpreßgeräten folgende Verbesserungen
erreicht:
1. Verbilligung der Konstruktion durch Wegfall sonst erforderlicher Bauteile,
2. Erhöhung der Funktionssicherheit durch Zusammenfassung verschiedener Funktionselemente in
ein Bauteil,
3. Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit beim Herstellen der Verbindung, da lediglich die Verbinderelemente
mit ihren Befestigungselementen in die gelochte Schiene 31 eingesteckt werden müssen
und nicht die Verbinder- und Befestigungselemente getrennt in verschiedenen Bauteilen eingesetzt
werden müssen.
4. Erhöhung der Funktionssicherheit durch Anordnung eines Arretierschiebers, der während der
Einpreßoperation ein ungewolltes Verschieben des Einpreßkopfes verhindert.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Einpreßgerätes teilweise im Schnitt,
Fig.2 sine Ansicht des Gerätes in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gerät in Richtung des « Pfeiles III von Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von F i g. 2,
F i g. 5,6 und 7 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4 für verschiedene Arbeitsstellungen.
F i g. 5,6 und 7 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4 für verschiedene Arbeitsstellungen.
Gemäß F i g. 1 bis 3 preßt das allgemein mit 1 so bezeichnete Einpreßwerkzeug bzw. Zangenkopf auf
einem Grundgestell 2 Verbinderelemente 3 in ein Förderbandende 4, wobei die Verbindungsseite durch
seitliches Fortschreiten des Zangenkopfes 1 mit Verbinderelementen 3 versehen wird.
Bei Einpreßgeräten dieser Art werden die Verbinderelemente 3 in eine Haltevorrichtung 31 entsprechend der benötigten Einpreßbreite eingesetzt und nacheinander mit Hilfe des Zangenkopfes 1 eingepreßt. Dabei wird nach Einpressung eines Verbinderelementes der Zangenkopf 1 auf dem Grundgestell 2 seitlich um einen entsprechenden Teilschritt verschoben. Das Bandende 4 wird in dem Gestell 2 auf der Haltevorrichtung 31 für den Zangenkopf durch eine Spannschiene 42 festgeklemmt, welche an beiden Enden durch Handkurbeln 43, h5 44 betätigt wird.
Bei Einpreßgeräten dieser Art werden die Verbinderelemente 3 in eine Haltevorrichtung 31 entsprechend der benötigten Einpreßbreite eingesetzt und nacheinander mit Hilfe des Zangenkopfes 1 eingepreßt. Dabei wird nach Einpressung eines Verbinderelementes der Zangenkopf 1 auf dem Grundgestell 2 seitlich um einen entsprechenden Teilschritt verschoben. Das Bandende 4 wird in dem Gestell 2 auf der Haltevorrichtung 31 für den Zangenkopf durch eine Spannschiene 42 festgeklemmt, welche an beiden Enden durch Handkurbeln 43, h5 44 betätigt wird.
Durch Betätigen der beiden Handhebel 11,12 werden die Einpreßhebel 13, 14 bewegt. In bekannter Weise
wird durch Führen des Gelenkbolzens 15 in einer Kurve
16 bewirkt, daß das zunächst mit dem oberen Einpreßhebel 13 verbundene Werkzeug 8 nach unten
bewegt wird und die Verbinderschenkel 6 auf die Bandoberfiäche aufdrückt. Danach triff; der vom
unteren Einpreßhebel 14 bewegte untere Einpreßbakken 9 auf die Krampen 5 und schiebt diese durch das
Band 4 und die Verbinderschenkel 6,7.
Wie in Fig.4 dargestellt, ist der Zangenkopf 1 in die
Führung 33,34 eingeschoben.
Bei Erreichung der ersten Position wird durch Betätigung des Handhebels das erste Verbinderelement
eingepreßt (Fig. 5). Als erstes sichert dabei der Kopf 35
des Riegels 37 in einer der Öffnungen 32 die Position des Zangenkopfes 1 beim Einpreßvorgang. Dieser erfolgt
wie oben beschrieben.
Gegen Ende der Öffnungsbewegung der Handhebel trifft nun der untere Einpreßbacken 9 auf die
Stellschraube 39 am Vorschubhebel 38. Dieser zieht den Riegel 35 aus der Öffnung 32. Gleichzeitig legt sich die
Vorschubklinke an die Innenkante der entsprechenden öffnung 32 (F ig. 6).
Danach wird der Zangenkopf 1 durch die Klinke 40 um eine Teilung der Verbinderelemente seitlich
verschoben (F i g. 7).
ίο Der nächste Einpreßvorgang beginnt mit dem
Rücklauf der Vorschubklinke 40 und Arretierung des Zangenkopfes 1.
Durch die Rückstellfeder 41 wird dabei der Vorschubhebel 38 zurückgeschwenkt und schiebt den
Riegel 35 aufwärts.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einpreßgerät für Förderbandverbinder, bei welchem ein Zangenkopf mit Einpreßbacken auf einem Gestell längs der Vorderkante des in dem Gestell festgeklemmten Förderbandes verschoben wird und hierbei durch Betätigung eines gegenläufigen Kniehebelmechanismus die Preßbacken intermittierend geschlossen und geöffnet werden, um die Verbindungselemente zusammenzupressen und durch Befestigungselemente (Drahtspitzen, Krampen) an der Riemenkante zu verankern, wobei am Gestell eine gelochte Schiene zur Aufnahme der Befestigungselemente angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Schiene (31) auch noch für folgende Funktionen vorgesehen ist:
a^ Benutzung der Löcher (32) als Widerlage für die Vorschubklinke (40);b) Benutzung der Löcher (32) als Widerlage für die Arretierung des Zangenkopfes (1);c) Benutzung der Schiene (31) als Halteplatte für die Führungsleisten (33, 34) beiderseits der Lochreihe der Schiene (31).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545403 DE2545403C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Einpreßgerät für Förderbandverbinder |
US05/729,397 US4050138A (en) | 1975-10-10 | 1976-10-04 | Apparatus for attaching connectors to the ends of a conveyor belt |
GB41304/76A GB1519895A (en) | 1975-10-10 | 1976-10-05 | Apparatus for attaching connector elements to the ends of a conveyor belt |
FR7630247A FR2327451A1 (fr) | 1975-10-10 | 1976-10-08 | Appareil destine a l'enfoncement d'elements de liaison pour bandes transporteuses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545403 DE2545403C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Einpreßgerät für Förderbandverbinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545403A1 DE2545403A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2545403B2 DE2545403B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2545403C3 true DE2545403C3 (de) | 1978-11-16 |
Family
ID=5958828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545403 Expired DE2545403C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Einpreßgerät für Förderbandverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545403C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122592A1 (de) * | 1981-06-06 | 1983-01-05 | Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach | "einpressmaschine fuer gurtverbinder" |
-
1975
- 1975-10-10 DE DE19752545403 patent/DE2545403C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122592A1 (de) * | 1981-06-06 | 1983-01-05 | Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach | "einpressmaschine fuer gurtverbinder" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2545403B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2545403A1 (de) | 1977-04-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |